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Die Lecksklavin 8

Die Lecksklavin 8



Erziehung von Katrin zur Lecksklavin (Teil 8)

21.Juli 2013

Fatma und Ebru machen mit Katrin eine Fahrradtour zu einem See im Wald, dort lernt Katrin die Behandlung mit Ameisen und Brennesseln kennen…und darf den beiden zu Diensten sein.

VIII.

„Wow, der sieht mal echt gut aus! Und mit dem hast Du wegen Ahmed Schluß gemacht?” fragte mich Ebru, ich hatte ja gar nicht Schluß gemacht, eigentlich hatte Ben mich verlassen.
Wobei ich es ja heraus gefordert hatte. Ich wollte das ganze aber jetzt nicht erklären und meinte, „ja, hat einfach nicht mehr gepasst!” sie nickte, „na dann.”
„Wie gehts Dir?” fragte mich Fatma und ich wußte, was sie meinte, „geht ganz gut. Nur der Strom ist etwas gewöhnungsbedürftig, er reizt mich die ganze Zeit und ich glaube ich komme bald!” tatsächlich machte mich die Dauerreizung Geil und ich hoffte, dass Fatma mir erlauben würde zu kommen.
Wäre doch eine tolle Sache, in der Öffentlichkeit einen Orgasmus zu bekommen, den man unterdrücken mußte…ich würde es meiner Sklavin erlauben!
„Wenn Du tatsächlich kommst, hast Du ein großes Problem! Deine Arschbacken sind ja schon rot, aber Ebru hat bestimmt nichts dagegen, dir auch noch die Titten zu verstriemen! Klar?”

Ich nickte, „ja” und dann etwas leiser, damit mich die anderen Leute auf dem Radweg nicht verstehen konnten, „Herrin!”
„Dass Du einfach anhälst und mit fremden Leuten sprichst war auch nicht ausgemacht!” ergänzte Ebru, „das wirst Du auch noch büßen müssen! Aber damit das nicht mehr passiert,” sie stieg vom Rad, klappte den Fahrradständer aus und kam dann zu mir, sie ging zum Rucksack und suchte etwas.
„Ah, da hab ich ihn!” sagte sie erfreut, „hier, den trägst du ab sofort im Mund, damit Du nicht wieder mit Fremden sprichst!” sie reichte mir einen weißen Tischtennisball, ich wollte noch sagen, dass Ben niemand fremdes war, aber bei der Diskussion zog ich den kürzeren.
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Ich nahm den Ball, schaute mich kurz um und als ich dachte, dass es niemand sehen würde, führte ich meine Hand zum Mund und steckte mir den Ball rein.
Er füllte meine ganze Mundhöhle aus und ich konnte meinen Mund so nicht mehr richtig schließen, wenn man genau hin schaute, konnte man so sehen, dass ich etwas in meinem Mund drin hatte!

Wir fuhren weiter, umso weiter wir raus aufs Land kamen, umso weniger war auf dem Weg los!
Irgendwann waren wir fast alleine und sahen über Kilometer niemanden.
Die beiden unterhielten sich angeregt miteinander, meist in türkisch, ab und zu, wenn sie etwas gehässiges über mich hatten, sagten sie es in deutsch.
„Da ist eine Toilette!” freute sich Fatma, als ein kleines Toilettenhäuschen auf der rechten Seite auftauchte, „ich mußt dringend!” ergänzte sie noch, wobei das nach dem Gefühlsausbruch eigentlich klar war.
Sie fuhren voran, an dem Häuschen vorbei und stellten ihre Räder seitlich an die Wand des Häuschens, ich blieb auf meinem Rad aus bekanntem Grund sitzen und wollte auch nicht absteigen, als Fatma mir befahl, „stell dein Rad hinter das Häuschen, dann sieht es niemand! Na los!”
Ich schaute sie verduzt an, aber es war ihr Ernst, weshalb ich es dann auch tat, ich fuhr hinter das Häuschen, stieg vorsichtig von dem Sattel, der Dildo war Gott sei dank biegsam, sonst wäre es sehr umständlich gewesen und lehnte es dann gegen die Wand.
Ich nahm den Rucksack ab und stellte ihn auf den Sattel des Rads, so dass er den Dildo verdeckte.
Dann folgte ich den beiden in die Toilette.
Es roch nach Urin und es war dreckig. Der Boden wurde wohl sehr selten gereinigt und auch die Sanitäranlagen waren nicht viel besser.

„Da bist Du ja endlich!” sagte Ebru, „mach den Sitz sauber!” sie schaute mich wartend an, sie erwartete bestimmt einen Widerspruch von mir.
Die Toilette war dreckig, eine dieser Toiletten, auf die man sich nie mit dem Hintern setzte, sondern nur im stehen pinkelte.
Und dabei natürlich nicht nur die Schüssel traf, sondern zwangläufig auch die Klobrille.
Und so wie ich machten es 90 % aller Frauen.
Ich nahm den Tischtennisball aus meinem Mund und fragte sie sicherheitshalber nochmal, „Sie meinen die Klobrille? Hier ist es nicht gerade sauber!”
„Ja, das weiß ich. Es ist genau die Umgebung für eine Schlampe wie Dich, oder nicht?”
Ich überlegte mir, ob sie wissen konnte, dass mich Ahmed gerne in der Bahnhofstoilette gefickt hatte und ich dies Geil fand.
Aber irgendwie hatte sie ja auch recht, ich war ein perversese Ding!
„Ja Herrin, das ist genau meine Umgebung, die zu mir passt, Herrin!”
„Das weiß ich!” sagte sie etwas genervt, „dann Knie Dich endlich hin und fang an meine Klobrille zu säubern, damit ich endlich pinkeln kann!”
Ich gab auf, ging auf die Knie vor der Schüssel und fing an mit meiner Zunge über die Klobrille zu fahren und sie so für Ebru zu reinigen.
Es schmeckte nach nichts, aber es war ekelhaft und ich mußte mehrmals würgen.
Ich dachte darüber nach, wieviele Menschen hier schon drauf saßen und wieviele gepisst hatten und vor allem, wieviele noch mehr als das getan hatten…!

Ich sah aus meinen Augenwinkeln, wie Ebru hinter mir in die Knie ging.
Sie hob meinen Rock und lange mir von hinten zwischen meinen Beinen hindurch, an meine nasse Fotze, ich stöhnte laut auf.
„Siehst Du, Dir gefällt es doch!” lachte sie, „ja Herrin, mir gefällt es. Mir gefällt es Ihre Putzfrau für dreckige Toiletten zu sein, Herrin!”
Und es törnte mich tatsächlich an, es ekelte mich so sehr, dass ich würgen mußte und kurz davor war zu kotzen und geilte mich aber gleichzeitig auch so sehr auf, dass meine Muschi vor Geilsaft auslief!
Nun gewann meine Geilheit und ich leckte die Brille wie wild, ich klappte sie hoch und leckte nun den Rand der Toilette direkt, was eigentlich noch ekelhafter war, aber da ich nun nicht mehr darüber nachdachte, mußte ich auch nicht mehr würgen.
Aus weiter Entfernung hörte ich Ebru lachen, „schau Dir Deine Schlampe an, die leckt uns das ganze Klohäuschen sauber! Na los, mach mir auch den Boden davor sauber, damit meine Schuhe nicht dreckig
werden!”
Ich war im Wahn, ohne zu denken hörte ich mit der Toilettenschüssel auf und ging auf meinen Knien etwas zurück, ich schaute kurz den dreckigen Boden an, aber ich sah nicht den Dreck und die Flecken, sondern nur meine Erniedrigung und fing deshalb an die Bodenfliesen sauber zu lecken.
Ebru hob nun meinen Rock hoch, so dass meine Arschbacken sichtbar waren, dann fing sie an mit der flachen Hand auf meinen bereits verstriemten Hintern zu hauen.
Es klatschte laut, tat aber weitaus weniger weh als die Rohrstockhiebe von heute morgen, törnte mich aber ebenso an.
Während ich mit der Zunge über die Fliesen leckte, spornte ich daher Ebru an, „ja Herrin, schlagen Sie die versaute Schlampe. Bestrafen Sie mich hart Herrin!” stöhnte ich.
Und Ebru erhörte mich, sie schlug tatsächlich härter zu und in schneller Reihenfolge!
„Leck den Boden schön sauber du Drecksau! Mach ihn schön sauber!” spornte sie nun mich an und schlug mich weiter.
Irgendwann hörte sie erschöpft auf, „ich kann nicht mehr und mein Hand brennt!”.
Meine Arschbacken brannten ebenfalls und mußten unheimlich rot sein, was Fatma auch kommentierte, „Du hast ja so schon einen geilen Hintern, was würde ich geben, wenn ich so wie Du keine Cellulite hätte!” machte sie mir ein Kompliment, „aber mit den Striemen und so rot wie jetzt, gefällt mir dein Arsch sogar noch besser!”.
„Na los, mach mir endlich Platz!” befahl mir Ebru, ich ging aus der Kabine um ihr Platz zu machen.
Ich schämte mich etwas dafür, was ich gerade gemacht hatte, aber für Fatma und Ebru war es wie selbstverständlich, dass ich so etwas auf ihren Befehl hin tat.

Fatma und ich warteten draußen, bis Ebru fertig war, sie kam heraus, meinte nur, „schon besser!” und schnappte sich wieder ihr Fahrrad.
Auch ich holte meines, warf mir den schweren Rucksack über und setzte mich auf meinen Dildosattel, er flutschte nur so in mich.
Ich schloß die Krokodilklemme wieder an meinen Kitzlerring an, als mir spontan eine andere Idee kam.
Ich nahm die Klemme und klemmte sie mir direkt an meinen Kitzler an, es tat kurz höllisch weh, genau das was ich brauchte, dachte ich mir.
Dann zupfte ich mir meinen Rock wieder so zurecht, damit man nichts sehen konnte und fuhr los.

Als ich mit meinem Rad gerade wieder auf den Radweg einbog, kam eine größere Wandergruppe vorbei.
5 Minuten früher und sie hätte eine geile SM-Liveshow erlebt!

Ich fuhr den beiden wieder hinterher und bereute nach einem Kilometer bereits meine Entscheidung, die Krokodilklemme nicht doch an meinem Ring befestigt zu haben, sondern an direkt an meinem Fleisch.
Nicht nur dass die Klemme extrem Schmerzhaft war, auch der Strom war nun intensiver und ich fuhr daher etwas langsamer.
Wenig später bogen die zwei dann in einen Feldweg ab.
Was für die beiden und ihre modernen Rädern kein Problem war, war für mich, auf einem alten Rad mit einem Dildo auf dem Sattel und einem Orgasmusverbot ein riesiges Problem.
Da der Boden sehr uneben war, schüttelte es mich richtig durch, dabei stimulierte mich natürlich auch der Dildo, da ich ja nicht ruhig sitzen konnte und der Schmerz an meiner Klit tat sein übriges.
Was dazu führte, dass ein Orgasmus gefährlich nahe kam!
Um dies zu verhindern mußte ich nach ca. 500 Meter anhalten und erstmal tief durchatmen, da ich sonst gekommen wäre.
Erst nach einer Weile konnte ich wieder weiter und mußte mich nun beeilen, um den anderen zwei hinter her zu kommen!

Sie bogen wieden ab, der Weg wurde noch schlechter und Bestand nur noch aus Schlaglöchern, was dazu führte, dass ich auf dem Sattel und somit dem Dildo, hoch und runter geschleudert wurde.
Nach kürzester Zeit stand ich wieder vor einem Orgasmus und diesesmal war es zu spät, als ich an hielt.

Ich ritt den Dildo wie verrückt und spielte an der Krokodilklemme, bis es mich überkam, ich schrie meinen Orgasmus laut heraus.
Mir war egal, dass Fatma und Ebru sich ca. 50 Meter vor mir befanden und dies hören konnten.

Als ich gekommen war, zitterten mir noch meine Beine, ich setzte mich erstmal auf meinen Dildosattel und erholte mich.
Ich wußte, dass die beiden mich dafür bestrafen würden.
Aber hey, ich stand darauf und war nur gespannt, wie hart die Strafe werden würde – und insgeheim hoffte ich sehr hart!
„Komm jetzt endlich Du blöde Kuh!” schrie Ebru ärgerlich und fuhr weiter, ohne sich noch einmal nach mir um zu sehen, sie wußte ja, dass ich ihr folgen würde.

Ein paar hundert Meter später stiegen sie vom Rad und warteten auf mich.
Ich machte es ihnen gleich, ich stieg vom Rad ab und sah erst jetzt, dass mein Radsattel mit dem Dildo von meinem Fotzensaft tropfte.
„Siehst Du dumme Nuss, was Du da angerichtet hast? Dein Rad sieht aus wie die Sau! Los, leck es sauber!”
ich tat wie befohlen und bückte mich zu dem Sattel, was mit dem schweren Rucksack nicht so leicht war, erst leckte ich den Dildo von meinem eigenen Saft sauber, dann den Sattel.
Es schmeckte salzig und ich war froh, dass ich den Dildo nicht in meinem Arsch tragen mußte, wobei mein Hintereingang sehr gut ausgespült war, trotzdem war ich nicht sehr erpicht darauf, Dildos aus meinem Hintereingang sauber zu lecken!
„Gut, reicht. Los, weiter!” wir schoben unsere Räder einen kleinen Trampelpfad entlang, bis wir zu einer Lichtung kamen, an dessen Rand eine Jagdhütte stand.
Da ich ja Barfüssig war, mußte ich mit bedacht laufen, dabei spürte ich jedes Steinchen unter meinen Fußsohlen!

Die beiden schoben die Fahrräder davor und lehnten sie an die Wand, „Pack den Rucksack aus und leg den Teppich da drüben an den See!” befahl mir Fatma, ich schaute in die Richtung, in der ihr Finger zeigte und sah ca. 30 Meter vor der Hütte einen Tümpel, den sie wohl meinte.
Ich ging zu dem Tümpel, suchte eine flache Stelle und nahm den schweren Rucksack ab.
Oben auf lag ein großer Teppich, den ich ausbreitete, dann kniete ich mich auf ihn und wartete auf die beiden.

Die zwei hatten die Eingangstüre der Hütte geöffnet und gingen rein.
Nach ein paar Minuten erschienen sie wieder.
Im Bikini.
Fatma kannte ich ja bereits ohne Kleid und Kopftuch, wobei ich sie noch nie ganz ohne gesehen hatte.
Das erste Mal sah ich nun also meine beiden Peinigerinnen fast ohne Kleidung.
Beide waren nicht dünn, man konnte ruhig sagen dick.
Fatma war die mit Abstand dickere, sie hatte dicke Schenkel und einen hängenden Bauch, der das Bikinihöschen fast ganz verdeckte, ihr Körper hing mehr, während Ebru zwar dick war, aber alles etwas fester gebaut und fraulicher war!
Der kleine Hund rannte wie verrückt umher und Ebru schrie ihm hinterher, „Nick bei Fuß!”, der kleine Hund reagierte kein bischen und rannte einfach weiter.

„Runter von dem Teppich du Schlampe. Was fällt Dir eigentlich ein, unseren Teppich zu verunreinigen?” schrie mich Ebru an, als sie bei mir waren, schnell kroch ich runter, „und zieh Dich aus. Wer hat Dir erlaubt noch Klamotten zu tragen?”
Ich stand auf und zog mir den Rock und das Top aus, nun hatte ich nur noch die Ketten an meinen Ringen, ansonsten war ich nackt.
„Auf die Knie Sau. Los!” schrie Ebru, kam auf mich zu und schmierte mir mit ihrer Rechten eine, dass es nur so knallte, ich ging schnell auf die Knie und entschuldigte mich, „Entschuldigung Herrin Ebru, der Lecksklavin Katrin tut ihr Verhalten Leid!”, „du stehst wohl darauf bestraft zu werden, was?”, sie hatte mich durch schaut, „ja Herrin, die Hardcore Sklavin Katrin lässt sich gerne von ihren Herrinnen bestrafen!”
Ich nahm mir vor, im Internet nach Namen zu suchen, die ich mir selbst noch geben konnte, langsam gingen mir die Ideen aus!

„Aha. Das glaube ich Dir gleich. Was schlägst Du denn vor, wie wir Dich für Deine Verfehlungen bestrafen sollen? Den Orgasmus, den Teppich und Deine Kleidung?” fragte mich Fatma.
Ich mußte erstmal überlegen. Das war richtig gemein, die eigene Strafe aussuchen. Im Prinzip war jede Antwort falsch.
Man traut sich ja nicht eine harmlose Strafe auszusuchen, also wünscht man sich meistens mehr, als der Meister sich eigentlich vorgestellt hatte.
Denn wenn man sich eine zu geringe Strafe aussucht, bekommt man dafür evtl. noch eine extra…eine Zwickmühle!
Schläge? Peitsche oder Stock? Irgend eine andere Strafe?
„Die Herrin darf mir gerne meine Titten verstriemen!”, natürlich war ich nicht scharf darauf, aber mein Hintern war ja bereits verstriemt und noch mehr Schläge machten es nicht besser!
Die beiden lächelten.
„Und dann auch noch die falsche Antwort. Du hast Dir keinen Namen gegeben!” grinste Fatma, sie hatte recht, fiel mir erschrocken ein, das hatte ich tatsächlich.
„Aber da fällt mir was ein!” meinte Ebru, „ich hab da vorhin was gesehen, das wird dir sehr gut gefallen!” sagte sie, „komm mit”.
Barfuß und nackt ging ich hinter meiner Herrin her, die zielstrebig den Waldweg entlang lief, von dem wir gekommen waren.
Die beiden liefen in ihren Schuhen schnell voraus, wobei ich mit meinen blanken Füßen schauen musste, dass ich nicht in die spitzen Steine auf dem Weg trat und deshalb im Zickzack lief und langsamer war.

Als sie wir auf einer kleinen Wiese, am Seitenrand des Weges ankamen, befahl Ebru “Knie dich hin.” Ich sank auf meine Knie. Als ich mich umschaute, stellte ich fest, dass genau vor mir ein kleiner Hügel aus dem Gras ragte.
Darauf liefen viele kleine Insekten herum. Ich erschrak. Ameisen, noch dazu die große Sorte, Waldameisen! Ich hatte schon von dieser Strafe gehört, aber immer gehofft, dass ich es nicht spüren musste. Nun war es wohl soweit.
Fatma bedeutet mir die Hände hinter den Kopf zu legen. “Ich werde dich nicht fesseln. Du wirst mir zeigen, was eine brave Sklavin ist.” Mit ihrem Schuh puhlte sie ein Loch in den Ameisenhügel. Die kleinen Tierchen liefen verschreckt umher, und immer mehr kamen aus dem Bau.

“Zuerst deine Titten. Los, bück dich, aber so, dass sie genau dahin kommen.”
Damit zeigte sie auf das Wuseln am Boden. Ich wollte noch etwas erwidern, aber ich wusste, dass ich keine Chance hatte.
Langsam beugte ich nun den Oberkörper nach unten. Als meine empfindlichen Brustwarzen den Boden berührten schrak ich kurz auf, aber Fatma drückte mich mit dem Fuß unerbittlich ganz hinunter, bis meine Nippel die Erde berührten.

Die ersten Bisse der Ameisen waren schrecklich. Sie fühlten sich angegriffen und verteidigten sich nun mit ihrer wirksamsten Waffe, ihrem Gift.Durch die Reize wurden meine Nippel nur noch härter. Die Ameisen liefen nun über meine ganzen Titten. Die Schmerzen waren kaum noch auszuhalten. Tränen liefen über mein Gesicht. Der Druck des Fußes meiner Herrin ließ nach.
Schnell hob ich meine Oberkörper hoch und wischte die Ameisen mit den Händen ab. Meine Nippel standen steinhart von meinen Titten ab. Sie waren dick und rot geschwollen. Es tat irrsinnig weh.

„O.K., eine kurze Pause hast du dir verdient.” Schnell legte ich meine Hände wieder hinter den Kopf. „Du weißt jetzt, dass du mir zu gehorchen hast. Aber deine Strafe ist noch nicht zu ende. Deine Fotze braucht auch noch eine Behandlung. Also los jetzt, die Pause ist zu ende!”
Ich erschrak nun noch mehr. „Bitte nicht, ich werde nie wieder eine Ihrer Regeln brechen und auf Ihre Befehle hören!. Ich habe es verstanden, aber nicht dies!”

Ich bettelte noch weiter, aber meine Herrin kannte keine Gnade. Langsam rutschte ich auf den Knien über den Ameisenhügel. Die kleinen Viecher liefen aufgeregt hin und her. Schon als ich noch nicht richtig über dem kleinen Erdhügel war, spürte ich die Insekten auf meinen Schenkeln.
Hier waren die Schmerzen noch um ein vielfaches schlimmer, die bisse der Ameisen waren kaum auszuhalten, aber ich wusste, dass sich meine Herrin damit nicht zufrieden geben würde.
Ich rutschte mit gespreizten Beinen weiter, meine Muschi war tropfnass und so hing auch die ganze Erde an meinen Schamlippen und auch den Ringen.
Als ich endlich genau über den Ameisenbau war, stockte ich kurz, dann setzte ich mich mit ihrem ganzen Gewicht auf die Erde. Ich schrie auf, mehr vor Schreck als vor Schmerz, die Insekten liefen nun auf meinem ganzen Unterkörper herum und verspritzten ihre scharfe Säure. Am schlimmsten war es in meiner Fotze.

Ich wimmerte und heulte. Dann hielt ich es nicht mehr aus. Ich sprang auf die Füße und rieb mir die Ameisen von meinem Körper. Meine Spalte war dunkelrot und dick geschwollen. Es brannte fürchterlich.
„Was soll denn die Scheiße? Hab ich dir erlaubt aufzustehen?” Fatma schrie wütend auf und schlug mir mit der Hand sehr hart auf meine Arschbacken, bis mein Hintern wieder brannte.

„Los, sofort wieder runter. Na warte, dafür bekommst du´s beim nächsten Mal gleich noch härter. Runter jetzt!” sie schlug sich in Rage, weshalb ich schnell wieder auf meine Knie ging und mich mit gespreizten Beinen wieder auf den Ameisenhügel setzte.
Ich spürte im ersten Moment wieder nur die Erde und ein paar Halme, die mich picksten, was aber sehr schnell überdeckt wurde von den Bissen der Ameisen, die ihren Hügel nach wie vor verteitigten und wenige Augenblicke nach dem Biss von dem Gift, sobald es Anfing zu wirken.

„Hände hinter deinen Kopf, na los!” ich hatte mich mit den Händen etwas abgestützt, um nicht mit meinem ganzen Gewicht auf dem Hügel zu sitzen, aber nun mußte ich mich voll drauf setzen, was den Ameisen nicht besser gefiel!
Die Ameisen grabbelten nun wie verrückt immer weiter hoch an meinem Körper, nach wenigen Sekunden hatten sie meine Titten erreicht, nun konnte man ja davon ausgehen, dass bei meiner Tittengröße die Ameisen genug Haut hatten, die sie beissen konnten und meine Nippel dadurch verschonen würden, aber den ersten Biss bekam ich tatsächlich in meine sensibelste Stelle der Brüste, in die Nippel.

Nach wenigen Minuten wurde es zum Glück ruhiger und die Ameisen bissen nicht mehr, sonder liefen nur noch über meinen Körper, was gar nicht mehr unangenehm war, sondern angenehm kitzelte.
Sie hatten sich wohl an mich gewöhnt, was Ebru nicht glücklicher machte, auch Fatma störte es, „entweder wir hören auf, oder sie soll sich noch etwas bewegen, damit ein wenig Bewegung in die Szene kommt!” meinte Fatma, und Ebru reagierte, stellte sich vor mich und trat mit ihrem Schuh keine 5 cm von meiner Fotze entfernt in die weiche Erde des Ameisenhügels und zerstörte einen Teil des Hügels.
Wieder wusselten die kleinen Insekten wie verrückt umher und suchten die Bedrohung.
„Na los, setz dich da drauf und beweg deine Fotze schön darüber, als würdest du den Hügel reiten!” ich schaute sie erst ungläubig an und hoffte noch, dass sie vielleicht ein Witz machte, aber als sie mir mit der Handfläche wieder auf meine Backe schlug, wußte ich, dass sie es Ernst meinte.

Auf meinen Kien robbte ich ein paar Zentimeter weiter, direkt mit meiner nassen Fotze über das Inferno.
Nun war der Friede wieder vorbei, die kleine Mistkerle bissen mich wieder wie verrückt, bevorzugt in meine Muschi, aber da sie nun über meinem ganzen Körper verteilt waren, auch in meinen Bauch, Titten, Rücken und ein paar hatten sich sogar in meinem Gesicht verirrt.
Mir liefen die Tränen über die Backen, da ich die Schmerzen fast nicht mehr aushielt, da ich aber wußte, dass mich dann nur eine hätere Strafe erwartete, blieb ich auf meinem Hügel sitzen und bewegte mich dabei sogar noch, wie von Fatma befohlen und machte die Insekten so noch aggresiver.
„In Ordnung, steh auf. Du bist fertig.” und zwei Atemzüge später, „für heute.”
Die letzten zwei Worte registrierte ich gar nicht mehr richtig, da ich schon aufgesprungen war und mir die Ameisen mit meinen Händen vom Körper rieb, erst reinigte ich meine Spalte und putzte sie gründlich aus, da die Viecher nicht nur auf mir, sondern ein paar von ihnen auch in mir waren.
Danach rieb ich meinen ganzen Körper ab, der Anblick mußte wohl lustig sein, da Fatma und Ebru zu lachen anfingen.
Naja, vielleicht lag es auch daran, dass ich dabei herum hüpfte wie ein Indianer, der um das Lagerfeuer tanzte, weil er sich die Füße verbrannt hatte.

„Und, hat es Dir gefallen?” fragte Ebru, als ich aufgehört hatte zu springen und nun wieder ruhig da stand, um meine Wunden zu begutachten.
„Ja Herrin Ebru. Vielen Dank, dass sie der Schmerzsklavin Katrin diese Erfahrung geschenkt haben!” bedankte ich mich artig, um es auch gleich wieder zu bereuen.
„Na dann kann man das ja nicht als Strafe zählen! Eine Strafe soll ja nicht gefallen, sonst ist es ja eine Belohnung! Oder?” fragte sie mich fies grinsend.
Irgendwie hatte sie ja recht, da fällt mir auch gleich spontan ein Witz ein,

sagt die Sklavin, „bitte Herr, schlagen Sie mich”, sagt der Herr „nein”.

Der Reporter lachte nicht, sondern schaute Katrin nur fragend an.
„Wenn Sie aus der Szene wären, würden Sie sich biegen vor lachen!” erklärte sie und erzählte weiter.

„Ja. Herrin. Natürlich haben Sie recht!” sagte ich, mit einem ganz leichten, sarkastischem Unterton, wenn er ihr aufgefallen war, hatte sie ihn ignoriert.
„Na dann schauen wir mal, ob wir noch was für Dich finden!” meinte sie und schaute zu Fatma, „Brennesseln?” fragte die und Ebru grinste, „das war auch mein Gedanke!”
„Also, dann pflücke uns mal zwei große Büschel Brennesseln, möglichst lange mit Stiel, hier gibt es ja genug davon!” befahl Ebru und zeigte dabei um sich.
Tatsächlich wuchsen große Flächen mit Brennesseln am Waldrand, mehr als mir lieb war.
Die beiden gingen währenddessen zurück zum Teppich und legten sich darauf.

Vorsichtig, da ich ja immer noch Barfüssig war, ging ich zu einer Stelle, mit großen Brennesseln, die mir bis über die Knie reichten und kniete mich nieder.
Ich wollte die erste pflücken, dazu fasste ich sie ganz unten am Stiel und zog dann auch gleich wieder reflexartig meine Hand zurück, da mich an einem der Brennhaare gestochen hatte.

Ich versuchte es noch einmal, dieses mal etwas vorsichtiger, wieder fasste ich die Nessel ganz unten an, knickte sie um, dann riss ich daran.
Ich legte die Nessel zur Seite und nahm die nächste, wieder ganz unten, knickte sie um, riss sie ab und legte sie zu der anderen.
Ich verbrannte mir die Finger noch ein paar Mal, bis mein Zeigefinger und mein Daumen mit Pusteln übersät waren und brannten.
Als ich zwei große Büschel beieinander hatte hörte ich auf, stellte aber fest, dass ich nun das Problem hatte, die Büschel zu den zwei Mädels zu bekommen.
Zwangsläufig mußte ich sie in die Hand nehmen und würde mir dabei natürlich die Hände verbrennen.
Ich hielt also die Luft an und griff mit beiden Händen zu.
Es schmerzte in beiden Händen, als ich von unzähligen Brennhaaren verbrannt wurde, ich fluchte leise dabei und stand dann auf, um meinen Herrinnen die beiden Sträuße zu überbringen.

Sie lagen auf dem Bauch, Sonnenbrille auf der Nase und lasen, Fatma eine türkische Frauenzeitschrift, Ebru ein Buch und Nick, das Hündchen saß neben ihrer Herrin und hechelte.
Fatma schaute auf, als die Sonne meinen Schatten auf sie warf, „da bist Du ja endlich! Ah, schön.” sagte sie, als sie die beiden Sträuße sah und lächelte dann, als sie mein Schmerzverzerrtes Gesicht sah.
„Leg sie da drüben hin und massier mich dann ein bischen!” ich legte die Sträuße an den Platz neben dem Rucksack, den sie mir gezeigt hatte und kniete mich dann neben sie, um ihr die fleischigen Schultern zu massieren.
„fester!” befahl sie mir, aber wie sollte ich mit meinen zarten Fingern die Speckmassen von ihr fester massieren? Mir ging es so schon in die Unterarme.
Fatma qualmte dabei bequem eine Zigarette, während ich Schwerstarbeit verrichten mußte.
Wie gerne hätte ich jetzt auch eine gehabt, traute mich aber nicht zu fragen!

„Katrin?” fragte mich Ebru irgendwann, als mir die Unterarme schon brannten, „ja Herrin?”, „wie lange brauchst Du denn bei Fatma noch? Ich könnte Dich auch mal gebrauchen!”, „Du kannst sie haben!” meinte Fatma, als ginge es um eine Zeitschrift, die sie fertig gelesen hatte.
Ich kroch zu Ebru und wollte gerade anfangen ihr die Schultern zu massieren, als sie sagte, „nicht die Schultern. Du sollst mich lecken!”
Dabei spreizte sie ihre Beine und macht mir so Platz, damit ich zwischen ihre Schenkel konnte.
„Herrin, darf die Lecksklavin Katrin Ihnen ihr Höschen ausziehen?”, „na wenn die Sklavin so lieb fragt, dann darf sie das natürlich!” dabei hob sie ihr Becken etwas an, damit ich ihr die XXL-Badehose ausziehen konnte.
Ihr Hintern war überraschend fest, ich stützte mich auf meinen Ellenbogen ab und zog mit meinen Händen ihre Arschbacken auseinander.
Ihre Rossette und Muschi waren blank rasiert, was mich sehr freute.
Ich streichelte ihr kurz mit meinem Mittelfinger zwischen den Beinen hindurch, was bei Ebru ein lustvolles Stöhnen auslöste.
Sie war schon Feucht, was mich sehr freute.
Ich fing an ihr langsam mit meiner Zunge die Rossette zu umspielen, bevor ich langsam der Mitte immer näher kam.
Als ich ihr das erste Mal meine Zunge etwas tiefer steckte, stöhnte sie wieder auf.
„MMMMHHHH. Du bist echt gut!” lobte sie mich.
Ebru laß ihr Buch aber trotzdem weiter, über die ganze Zeit, in der ich ihr die Rossette leckte.
Was wäre das für ein Bild gewesen, wenn nun ein Jäger oder Wanderer vor kommen würde.
Zwei dicke Mädchen auf einem Teppich, bei der ein dünnes Mädchen ihren Kopf zwischen den Arschbacken der einen hatte und ihr die Rossette ausleckte.

Nach einer Ewigkeit, ich schätzte eine halbe Stunde, bat Fatma Ebru, „kann ich sie auch mal haben?”, „ungern!” stöhnte Ebru, „aber klar. Sie ist ja für beide da!”
Nun also Fatma.
Ich hörte bei Ebru auf und dehnte meinen Körper, bevor ich zu Fatma ging.
„Darf die Schmerzsklavin Katrin Ihnen Ihr Höschen ausziehen Herrin?” umschmeichelte ich sie, auch sie hob ihr Becken etwas an, was sie aber nur ächzen schaffte.
Ihr „Höschen” war kein Höschen, sondern ein Bettvorleger, XXXXXL.
Ich zog ihr die Badehose aus und legte sie zur Seite, Fatma spreizte schon ihre Beine und machte für mich Platz.
Ihr Hintern war schwabbelig, nicht so fest wie der Ebrus, aber ich kannte ihn ja schon, da ich ihr die Muschi und die Rossette ja schon oft geleckt hatte.
Ich drückte ihr die dicken Hinterbacken auseinander und fing nun an, ihr die Arschritze zu lecken.
Fatma steht darauf, wenn man ihr die Arschritze von der Muschi bis zum Rücken durch leckte, da ich dies wußte, machte ich es natürlich auch so, wie es ihr gefiel.
Fatma las dabei ungestört in ihrer Zeitschrift und unterhielt sich sogar mit Ebru, als wäre nichts besonderes.

„Was machen wir wegen dem unerlaubten Orgasmus?” fragte sie Ebru in einem ruhigen Tonfall, „Hm. Das sollten wir schon sehr hart bestrafen, damit sie sich in Zukunft an unsere Befehle hält!” antwortete diese.
„Auspeitschen?”, „das gefällt ihr doch!” lachte Ebru, „was hartes, demütigendes. Einen Gangbang im Altersheim?”
Ich erschrak und hielt kurz bei meinem Lecken inne, Fatma wackelte mit ihrem Hintern um mir anzudeuten weiter zu machen.
„ja, hört sich gut an. Zum Üben können wir sie ja mal ins „Glory Hole” stecken. Ein bischen Sperma schlucken gefällt ihr bestimmt!”
Das Glory Hole war nicht das, nachdem es sich anhörte, es hatte nichts mit Ruhm zu tun, sondern war ein kleiner Raum, mit Löchern in der Wand, durch das Männer ihre Schwänze stecken konnten.
Die Person in dem Raum konnte dann die Schwänze blasen, ohne gesehen zu werden.
Das hörte sich gar nicht mal so schlecht an, dachte ich für mich insgeheim.
„Dafür bekommen wir sogar noch etwas Kohle!” ergänzte Ebru und meinte dann, „ja, das können wir machen! Aber für ihre Strafe hab ich noch etwas anderes. Was hälst Du davon, sie mal zu einer richtigen Domina zu schicken? Die sie mal so richtig hart ran nimmt?”
Fatma schaute von ihrer Zeitschrift auf, „das finde ich Klasse. Dann kann sie sich das Geld im „Glory Hole” verdienen, um es dann dafür auszugeben, mal richtig dominiert zu werden!”, „und wir suchen uns die Domina für sie aus!”
Ich dachte ich hörte nicht richtig, sie konnten mich doch nicht zu einer Domina schicken, das konnten sie doch auch selber tun!
Aber ich hielt meinen Mund und leckte Fatma´s Hintern und Muschi weiter, sie war unheimlich Feucht und ich hatte einiges zu tun.
„Geile Idee, das machen wir!”

Danach lasen sie einfach weiter, ich bekam bald einen Krampf in meine Zunge, von dem vielen lecken.
Irgendwann fragte dann Ebru Fatma, „Hast Du auch Hunger?” und das hatte sie eigentlich immer, weshalb sie ihr antwortete „ja, klar! Sklavin?” damit meinte sie mich, „pack uns doch mal das Essen aus dem Rucksack. Natürlich darfst Du Dir Deines auch gleich richten!”
Ich war froh endlich aufhören zu dürfen und packte den Rucksack aus.

Sie hatten mir bzw. Nick dem Hund, zwei 800 Gramm Dosen Schlappi Hundefutter eingepackt, aber nur einen Napf.
Als ich den Auspackte setzte sich Nick neben den Napf und knurrte mich an, um mir klar zu machen, dass dieser ihm gehört und nicht mir, dabei war der Napf fast größer als der Hund!
Für die zwei gab es Fladenbrot, Putenbrust und Oliven, dazu Orangenlimonade und Pappteller.
Ich packte alles aus und legte es auf den Teppich.
„Was wünschen meine Herrinnen zu Speißen?” fragte ich etwas geschwollen und Ebru befahl mir, „mach erst meinem WauWau was, der Kleine hat doch schon wieder Hunger! Aber warte, gib mir vorher meine Kamera!”
Ich kramte noch einmal im Rucksack herum und tatsächlich, sie hatte einen dieser modernen Sonni Camcorder mit!
Ich gab ihn ihr und sie machte ihn auch gleich an, um ihn auf mich zu richten, als ich sie erschrocken an schaute meinte sie nur lapidar, „hey, die ganze Familie zu Hause will doch wissen, was wir heute gemacht haben! Keine Sorge, das wird sonst niemand sehen! Isch schwör Dir!” sagte sie mit übertriebenem Akzent und grinste.
Das beruhigte mich etwas, ich dachte schon, sie wollten dies auf meiner – nein, Fatmas – Internetseite einstellen, damit hätte ich ein Problem gehabt, da mir Fatma doch versichert hatte, dass ich da immer eine Maske tragen darf!

Also suchte ich den Dosenöffner heraus und machte eine der Dosen Schlappi „Rind und Fischöl, mit extra viel Omega 3 Fettsäuren” auf, schüttete die ganzen 800 Gramm in den Napf und ließ Nicki fressen.
Ebru kam zu ihm und streichelte ihn dabei liebevoll und filmte ihn von nahem, wie er fraß.
Nach ein paar Bissen war er dann auch schon satt, was ja auch kein Wunder war, da der Hunde grob geschätzt die Hälfte von dem Gewicht der Dose hatte.
Danach nahm sie ihn auf die Hände und ließ sich von ihm ihr Gesicht abschlecken, was ich nicht sehr appetitlich fand.
Ebru zündete sich eine weiter Zigarette an und nahm nun den Napf mit dem restlichen Inhalt als Aschenbecher, während sie in der anderen Hand die Kamera hielt und meinen nackten, mit Ketten behangenen Körper filmte.
Ich dachte sie wollte mir damit zeigen, dass ich hungern mußte und nichts von dem Fraß abbekommen sollte, was mir aber auch gar nichts ausmachte.
Lieber wollte ich hungern.
Auch Fatma nutzte den Napf für ihre Asche, meinte aber irgendwann, „dann hat die Schlampe auch etwas Würze drin!”, was mir wiederum klar machte, dass ich wohl (leider) doch nicht zu hungern brauchte.
„Ja, sonst schmeckt das ganze ja nach gar nichts!” lachte Ebru und schnippte demonstrativ die Asche ihrer Zigarette über das Hundefutter.
„Da siehst Du mal, wie wir für Dich sorgen!!” machte mir Ebru klar, „danke Herrin Ebru, dass Sie für ihre Hündin so gut sorgen!” antwortete ich ihr, mit einem leicht bissigem Tonfall, der sie ins grübeln brachte, gleich darauf sagte sie etwas strenger, „Knie Dich ordentlich hin, spreiz deine Beine mehr, damit man Deine Muschi auch sehen kann und Rücken gerade, dass Deine Titten besser zur Geltung kommen!”

Ich hatte mich bequem hin gekniet, um den Rucksack besser entlehren zu können und vergessen, wieder in meine Sklavinnenstellung zu wechseln.
Schnell kniete ich mich wieder „ordentlich” hin, spreizte meine Schenkel, drückte meinen Rücken gerade und legte meine Hände mit den Handflächen nach oben auf die Schenkel.
Ebru filmte mich dabei natürlich und bäffte mich an„Warum nicht gleich so?”, sie war offensichtlich etwas Sauer, was überhaupt nicht in meinem Interesse war!
Dafür spuckte sie mir einmal kräftig in mein Essen, „hier” sagte sie zu Fatma und hielt ihr den Napf vor den Mund, „wir würzen noch etwas. Ich hab das Gefühl, dass Katrin die letzte Dose nicht so gut fand!”.
Auch Fatma spuckte mir nun einmal ins Essen, nicht ohne zuvor noch einmal kräftig die Nase hoch gezogen zu haben um soviel Masse wie möglich zu generieren.
„Lass es Dir schmecken” meinte sie danach gehässig und rührte das mit Asche und Spucke gewürzte Fleisch mit einem Plastiklöffel herum, erst dann schob sie mir den Napf zu.
Die Kamera hielt sie nun auf den Napf gerichtet und wartete darauf, dass ich anfing diesen Fraß zu essen.
Was sollte ich machen? Die Demütigung machte mich sowas von Geil und diesen Fraß zu fressen war im Prinzip die Krönung.
Also stützte ich mich auf meinen Ellenbögen ab und fing an das Hundfutter zu fressen.
Als der kleine Köter sah, dass ich aus seinem Napf, sein Fressen fressen wollte, stellte er sich mit gesträubten Haaren vor mich und kläffte mich an.
Ebru filmte auch das und meinte hinter der Kamera, „keine Sorge, der ist nur Eifersüchtig, macht dir aber nichts! Los, friss endlich Hündin!” befahl sie mir.
Und nahm einen Bissen, des Schlappi „Rind und Fischöl mit extra viel Omega 3 Fettsäuren”, es schmeckte Ekelhaft.
Die armen Hunde dachte ich nur für mich, als ich kaute und den Bissen hinunter würgte, dabei verzog ich mein Gesicht, was Fatma zu einem Kommentar hinreißen ließ, „zu wenig gewürzt?” fragte sie mich und spuckte mir gleich nochmal in den Napf.
Ihre Spucke klebte nun oben auf dem dunklen Fleisch und war eindeutig zu sehen, da sie es nicht verrührte.
Ich nahm den nächsten Bissen deshalb aus der anderen Ecke, das Fischöl verleihte dem ganzen einen ranzigen Geschmack und ich fragte mich, ob Hunde vielleicht andere Geschmacksnerven hatten, die den bitteren, ranzigen Geschmack nicht wahrnehmen konnten.
Ich konnte es auf jeden Fall und mußte mir wieder ein würgen unterdrücken, als ich den gut durch gekauten Bissen runter schluckte.
„Hey, was soll denn das?” fragte mich Fatma, ich schaute fragend zu ihr auf, ich wollte gerade wieder einen Bissen nehmen, wieder aus der Ecke von gerade.
Ich mußte dümmlich aussehen, mit meinem verschmierten Gesicht, da sie vor Lachen los brustete.
Das menschliche Gesicht war anatomisch einfach nicht dazu gemacht, nur mit dem Mund zu fressen.
Vor Jahrtausenden hatten wir gelernt unsere Hände dazu zu benutzen und brauchten daher keine vorstehende
Schnauze mehr, die das Essen mit dem Mund erleichterte.
Deshalb versauten wir uns auch das Gesicht, wenn wir damit anfingen!

„Wenn ich Dir das Essen würze, dann iss das gefälligst auch auf!”, sie wollte dass ich ihre Spucke vor ihren Augen und der Kamera fraß.
Ich nickte und antwortete mit vollem Mund, „hm, ja Herrlin, die Schlampe Katlin dankt Ihnen für Ihre Fürsolge!”, Fatma nickte und ich nahm nun einen Mund voll von dem „gewürzten” Fleisch, das genauso beschissen schmeckte wie der Bissen zuvor.
Ebru kommentierte das ganze für die Kamera, „Hmmmm, ja. Ist das Lecker!”, fast zu jedem Bissen hatte sie einen Satz, „ja, für Mama!”, „das ist ja besser als ein Burger!”.
Als ich die hälfte des Napfes geschafft hatte, war ich Satt, ich wußte zwar, dass ich Ärger bekommen würde, wenn ich nicht mehr weiter frass, aber es passte nichts mehr rein.
Weshalb ich dies leise und vorsichtig meinen Herrinnen sagte, „ich kann nicht mehr. Darf ich den Rest später essen?”
Die beiden schauten sich an und grinsten, zu meiner Überraschung willigten sie unter einer Bedingung ein,
„Wenn Du das mit der Domina durch ziehst dann ist das Ok!”, ich hatte mich mit der Tatsache eigentlich abgefunden, aber Fatma war sich wohl noch nicht zu 100% Sicher, ob ich ihr wirklich voll verfallen war.
Und das war ich.
Wie haben meine Eltern immer gesagt, wenn ich was machen wollte, was meine Freundinnen gemacht hatte,
„würdest Du springen, wenn Deine Freundin springt?” – ich würde springen, wenn sie es mir nur sagen würde.
„Wenn meine Herrin dies wünscht, wird ihre Hündin dies natürlich tun, Herrin!” antwortete ich ihr und ihr gefiel es wohl, mit welch verliebten Ton ich dies tat, denn sie zog vor Überraschung ihre Augenbrauen hoch.
„Das freut mich” sagte sie trotzdem kalt, „dann macht es Dir ja nichts aus, wenn wir Deinen Fressnapf noch etwas als Aschenbecher benutzen, nicht wahr?”
Das konnte diesen Fraß ja nicht mehr schlimmer machen, dachte ich mir und willigte ein, „natürlich Herrin!”.

Ebru sprang auf, „super, dafür hast Du Dir nun einen Orgasmus verdient!”, noch nie hatten ihre Worte so toll in meinen Ohren geklungen, „Komm, leg Dich hin und wichs Dich!”
Fatma schaute ihre Freundin etwas überrascht an, sagte aber nichts, sondern stand auf und machte mir Platz.
Ich legte mich auf den Teppich, spreizte meine Beine und fing an mir meine gepiercte Fotze vor ihren Augen und der Kamera zu wichsen.

Erst als Ebru aus dem Rucksack zwei Paar Handschuhe zauberte und eines davon Fatma reichte, wurde uns beiden klar, was sie vor hatte.
Ebru und Fatma zogen sich die Handschuhe an, nahmen jeweils eines der Brennesselbündel und fingen an mir damit über meinen Körper zu streicheln.
Was unheimlich weh tat, da sie den Schmerz der Brennhaare auf nun auf meiner Haut verteilten.
„Wir hören erst auf, wenn Du einen echten Orgasmus hast!” drohte mir Ebru.

Am ganzen Körper zuckend wichste ich mich langsam zum Orgasmus.‭ ‬Mein Vorteil ist,‭ ‬daß sich der Schmerz nach ein paar Minuten nicht mehr steigert,‭ ‬die Erregung aber schon…‭

Die enormen Schmerzen zwingen mich dazu,‭ ‬mich ganz auf meine Muschi zu konzentrieren,‭ ‬wenn ich es schaffen wollte,‭ ‬einen Orgasmus zu bekommen.‭
Aber ich weiß,‭ ‬daß Ebru es ernst meinte mit ihrer Drohung:‭ ‬Ich werde hier so lange gefoltert werden,‭ ‬bis es mir gelingt,‭ ‬endlich zu kommen‭!
Von allen Seiten streicheln Brennesseln über meine wie flüssige Lava glühende Haut.‭
Wie durch einen Schleier nehme ich die beiden wahr,‭ ‬die jeweils in einer Hand ein Bündel Brennesseln halten,‭ ‬mit dem sie meinen Oberkörper peitschen und streicheln.
Ich selbst habe beide Hände an meiner Muschi und masturbiere mit totaler Anstrengung.‭
Der Anblick meines nackten,‭ gepiercten, mit Ketten verzierten‬,‭ ‬mit Schweiß und Dreck bedeckten,‭ ‬vor Schmerz und Geilheit zuckenden Körpers muß wohl ungeheuer stimulierend auf meine Peiniger wirken.‭

Mit der rechten Hand reibe und kneife ich meinen Kitzler,‭ ‬mit der linken Hand bearbeite ich wie wild meine Schamlippen,‭ ‬die durch die Schläge dick angeschwollen und besonders empfindlich geworden sind.‭

‭Fatma‬,‭ die‬ zwischen meinen noch immer in extrem gespreizter Haltung gespreizten Beinen hockt,‭ ‬bearbeitet mit einem Büschel Brennesseln meine Hände,‭ ‬die ich beim Masturbieren schützend über meine empfindlichsten Stellen halte.‭
Eigentlich wollte sie meine Möse treffen,‭ ‬die gemeine Sau‭!
‭Ebru‬ lief mit der Kamera um uns herum und hielt die ganze Szene auf Film fest, während sie mit der anderen Hand die Brennesseln hielt und meine Haut traktierte.

Vor kaum 8 Wochen war ich noch eine normale Abiturientin,‭ ‬die ab und zu masochistische Phantasien hatte.‭
Und jetzt war ich nichts weiter als eine nackte Sex-Sklavin,‭ ‬die sich ohne Gegenwehr fesseln,‭ ‬peitschen und auf alle erdenklichen Arten foltern und dabei auch noch fotografieren ließ.‭

Tief im Untergrund meines kaum noch vorhandenen Bewußtseins taucht der Gedanke auf,‭ ‬daß mein Leben nie mehr so sein würde wie zuvor.‭

‭Ebru filmte ohne Unterlass.
Sie mußte inzwischen so viel Erpressungsmaterial haben,‭ ‬daß ich ihr bis zum Ende meines Lebens ausgeliefert sein würde‭!
Aber komischerweise habe ich gar keine Angst vor den zukünftigen Perversitäten,‭ ‬die mich zweifellos erwarten.‭ ‬Ich bin eher Neugierig,‭ ‬auf was für Ideen die Familie Hürrijet und Fatma noch für mich hatten,‭ nachdem sie nun wußten‬,‭ ‬daß ich ihnen nun ohne jede Einschränkung ausgeliefert bin.‭

Ich merkte,‭ ‬daß es mir enorm half,‭ ‬meine eigene Geilheit zu steigern,‭ ‬wenn ich sie laut herausstöhne und‭ ‬-schreie.‭ ‬Von da an versuche ich erst gar nicht mehr,‭ ‬besonders leise zu sein.‭
Mir war es jetzt egal,‭ ‬ob uns jemand hören konnte.‭
Wenn jemand kommt und uns entdeckt,‭ ‬sollten meine Peiniger doch selbst zusehen,‭ ‬wie sie aus der Affäre wieder herauskommen‭!
Schließlich bin ich ja in diesem perversen Spiel das Opfer,‭ ‬nicht die Täterin‭! ‬Allen Geräuschen,‭ ‬die aus meinem Mund wollen,‭ ‬lasse ich freien Lauf:‭ “‬Ja,‭ ‬Bitte‭! ‬besorgt es mir richtig‭!”
Je lauter ich wurde,‭ ‬desto mehr geilte mich das auf und nach kurzer Zeit fing ich an,‭ ‬meine beiden Folterer sogar noch zu weiteren Schandtaten anzuheizen.‭ “‬Ja,‭ Fatma, Ebru, ‬verbrennt meine Titten,‭ ‬macht mich richtig fertig‭!” ‬keuche ich atemlos und merke,‭ ‬daß ich mit jedem Wort dem ersehnten Orgasmus näher kam.
Nicki, sprang wie wild um uns herum und bellte wie verrückt, als wollte er die beiden ebenfalls anstacheln, mich so richtig fertig zu machen.

‭Und die beiden ‬ließen sich nicht lumpen.
‭Die Farbe meiner Euter wechselte bereits von weiß mit roten Pusteln zu lila mit roten Pusteln.
‭Durch die festen Schläge mit den Brennesseln mischten sich auch noch rote Streifen darunter.
‭Es sah geil aus, wie meine malträtierten Euter aussahen und beide abwechselnd behandelt wurden.

Danach hatte ich einen Blackout,‭ ‬einen Filmriß.‭ ‬Das letzte,‭ ‬was ich merke ist,‭ ‬daß der Orgasmus einsetzt und mein ganzer Körper sich wild aufbäumt.‭ ‬Ich bekomme einen Krampf in beiden Beinen,‭ ‬die ja noch immer extrem gespreizt waren.
Der Schmerz und die Lust vermischen sich zu einem ungeheuren Feuerball,‭ ‬der in meinem Kopf explodiert wie eine Überdosis eines seltenen Rauschgiftes.‭

Als ich wieder aufwache,‭ ‬liege ich flach auf dem Rücken.‭

‭”‬Du bist so heftig gekommen,‭ ‬daß Du dabei bewußtlos geworden bist.‭” ‬grinste sie:‭ “‬Langsam glaube ich,‭ ‬daß Du eine echte Hardcore-Masochistin bist‭!”

Ich schaue an meinem gemarterten Körper herunter.‭ ‬Jetzt,‭ ‬wo die sexuelle Erregung sich gelegt hat,‭ ‬spüre ich vom Hals bis zu den Schenkeln ein fürchterliches Brennen auf meiner Haut.‭
Bisher habe ich Brennesseln nur mit der Hand oder mit den Beinen berührt,‭ ‬aber das war immer aus Versehen und hat sich auf kleine Hautpartien beschränkt.‭
Jetzt bin ich vom Schlüsselbein bis zu den Innenseiten der Oberschenkel systematisch und gnadenlos damit gepeitscht worden.‭
Ich fühlte mich wie jemand,‭ ‬der gerade einem Hochofen entstiegen ist‭!
Meine Haut ist tomatenrot und an vielen Stellen sind dicke Quaddeln zu sehen.‭
Der flächenhafte Schmerz ist fast noch schlimmer als die punktuellen Schmerzen,‭ ‬die die Gerte und die Ameisen an meiner Muschi hinterlassen hatten.‭
Ich kann mir kaum vorstellen,‭ ‬daß diese furchbaren Schmerzen es gewesen sind,‭ ‬durch die ich eben einen Orgasmus bekommen habe,‭ ‬aber eindeutig ist es so gewesen‭!

Die beiden stehen Atemlos von der Anstrengung um mich herum und ich kann sehen,‭ ‬wie sehr meine Vorstellung die zwei beeindruckt hatte!
„Geile Vorstellung!” lobte mich Fatma, „da hast Du dir etwas Ruhe verdient! Du kannst ja mit Nicki etwas Spazieren gehen!”
Ich war froh, dass sie mir nun etwas Ruhe gönnen würden, auch wenn das hieß, dass ich mit Nicki Gassi gehen mußte.

Ebru holte aus der Tasche eine Hundeleine, die ich vorhin schon gesehen hatte, von der ich aber dachte, dass sie für mich bestimmt war.
Sie holte auch Handschellen heraus und befahl mir dann, mich hin zu stellen, was ich natürlich sofort tat, obwohl mir noch alles weh tat, als wäre ich gerade einen Marathon gelaufen.
„Los, gib mir Deine Hände!” befahl sie mir, als sie hinter meinem Rücken stand, ich kapierte noch nicht ganz, was sie vor hatte, nahm aber meine Hände hinter den Rücken.
Sie ließ die Handschellen an meinen Händen einschnappen, ich dachte schon, dass ich Nicki´s Hundeleine nun hinter meinem Rücken halten mußte, als Fatma das eine Ende der Hundeleine an Nickis Halsband befestigte und das andere, das ebenfalls einen Karabiner besaß an meinem Klitoris Ring befestigte.
Erst jetzt kam ich drauf, was sie vor hatten.
Nicht ich sollte den Hund führen, sondern der mich!
Und ich hatte keine Chance dagegen, denn meine Hände waren ja gefesselt und so klein der Hund auch war, wenn er mich an der Klitoris zog, würde es trotzdem noch unheimlich weh tun, wenn ich ihm nicht in seine Richtung folgte!
„Mach deinen Mund auf!” sagte Ebru, ich öffnete ihn und sie stopfte mir einen Gagball in meinen offenen Mund, den sie mit einem Lederband hinter meinem Kopf befestigte.
„Damit wir hier in Ruhe lesen können!” lachte sie.
Fatma machte die Hundeleine an Nickis Halsband fest und gab ihm einen klapps, worauf dieser gleich los sprang.
Die Hundleine spannte und zog mir die Klitoris so Schmerzhaft lang, dass ich in den Gagball schrie und schnell hinter dem Hund her schritt.

Die beiden lachten laut Hals, als sie sahen, wie der kleine Hund durch das hohe Gras sprang und ich ihm so schnell wie möglich hinter her lief, damit die Hundeleine nicht wieder spannte.
Nicki war nicht blöd und merkte, dass ich das tun mußte, was er wollte und tollte auf der Lichtung hin und her.
Da ich Barfüssig war, mußte ich nicht nur auf ihn achten, sondern auch darauf, wo ich hin trat, was doppelt so anstrengend war!
Der Hund lief, nein, er hüpfte und rannte, kreuz und quer, ohne System zog er mich von einem Eck zum anderen.
Er ging zum Waldrand und fing an dort jeden Baum anzupinkeln, sobald er fertig war lief er weiter zum nächsten und zog mich über den Waldboden hinterher, der gespickt war von Tannennadeln.
Jeder Schritt tat mir weh, ich lief auf Zehenspitzen bis mir die Waden brannten.
Meine Füße schmerzten von den vielen Nadeln und ich war mir sicher, sie bluteten schon.
Hätte ich schreien gekonnt, dann hätte ich Fatma und Ebru um Gnade angefleht und mich endlich von meinem Los zu befreien, da ich aber den Gagball im Mund hatte, war die unmöglich!
Nicki lief weiter, nun zog er mich weiter, zu einer Stelle, die ich schon sehr gut kannte.
Dem Feld, in dem ich vorhin die Brennesseln gepflückt hatte.
Nicki rannte schnurstracks darauf zu, als er zwischen den Brennesseln verschwand hielt ich an und wollte ihn an der Leine zurück halten.
Das war eine ganz dumme Idee.
Ich dachte er würde mir den Ring aus meine Klit reissen, als ich anhielt, es war ein kurzer Zug, es fuhr mir in den Unterleib, aber Nicki blieb stehen.
Gerade noch rechtzeitig vor den Brennesseln.
Aber dem war nicht so, Nicki schaute sich kurz nach mir um, hätte er mit den Schultern zucken können, dann hätte er das wohl getan, denn er drehte sich um und stapfte weiter.
Ich hatte Tränen in den Augen vor Schmerzen, die ich in meiner Klitoris hatte.
Und ich konnte ihn nicht mehr halten und mußte ihm wohl oder übel in das Feld folgen.
Er lief Gott sei dank langsam, ich versuchte nicht alle Nesseln zu berühren, aber das Unterfangen war vollkommen Sinnlos.
Die Brennesseln gingen mir bis zur Hüfte und bis zur Hüfte brannte nach kurzer Zeit mein Körper.
Ich konnte den einzelnen Schmerz gar nicht mehr zu ordnen, wo ich gerade verbrannt wurde, meine Schenkel, Füße, meine Arschbacken, manche Brennesseln geraten zwischen meine Beine und ich laufe darüber, dabei streicheln sie mir über meine Schamlippen und verbrennen mir diese, was besonders weh tat, da meine Schamlippen von den Ameisen und der Brennesseln Behandlung zuvor schon stark geschwollen waren!
Den kleinen Köter interessierten meine Schmerzen reichlich wenig, er grabbelte unter den Brennesseln einfach durch und zog mich unaufhaltsam hinter sich her, durch das Feld des Schmerzes.
Es kam mir vor, als würde er sich absichtlich Zeit lassen in dem Feld, es war vielleicht 10X10 Meter groß und er tollte darin von einer Ecke in die andere.
Nach einer Ewigkeit, meine Schenkel, Füße und mein Arsch waren übersät von schmerzenden Quaddeln, ging er endlich wieder in Richtung Ebru.

Als die beiden mich sahen, prusteten sie los, „wie siehst Du denn aus? Das ist ja der Hammer!” rief Ebru aus und griff nach dem Camcorder, um mich und Nickie zu filmen!
Nickie ging zu Fatma, die noch auf ihrem Bauch lag und ließ sich von ihm streicheln.
Nun konnte ich das erste Mal in Ruhe an mir herunter schauen.
Meine Vorderseite war bis zum Bauchnabel rot und mit Quaddeln übersät, als hätte ich eine extreme Allergie, aber eben nur bis zum Bauchnabel.
„Du hattest wohl viel Spaß, was!” lachte Fatma, Ebru kam zu mir und entfernte mir den Gagball aus meinem Mund, dann reichte sie mir ein Tube mit Gel, „hier, lindert etwas die Schwellungen!”, „danke Herrin!” sagte ich erleichtert und cremte meine ganze untere Körperhälfte damit ein.

Als ich fertig war, brannte es nicht mehr ganz so sehr, aber immer noch war alles rot.
„Fess den Rest und dann können wir wieder fahren!” meinte Ebru, als sie sah, dass ich fertig war, sie schob mir den Napf zu, die beiden hatten ihn wie versprochen als Aschenbecher verwendet.
Die Asche von 10 – 12 Kippen verdeckte nun das Fleisch.
Ebru verrührte es wieder mit dem Löffel, offensichtlich hatte sie damit gewartet, bis ich zu sehen konnte.
„Danke Herrin Ebru. Die Schmerzsklavin Katrin freut sich über Ihre Güte!” sagte ich meinen Satz auf und kniete mich nieder, um es hinter mich zu bringen.
Der Geschmack war nicht besser und ich würgte die Brocken so schnell wie möglich hinunter, natürlich leckte ich den Napf aus, bis er Aussah wie neu.
Ebru wühlte wieder in ihrem Rucksack und zog eine Packung neuer, halterlose Strümpfe hervor, „hier, so können wir Dich schlecht in die Öffentlichkeit lassen!”
Sie waren schwarz, ich zog sie an und danach meinen Mini und das Top.
Die halterlosen Strümpfe waren bei dem Mini eindeutig zu erkennen, aber immer noch besser als die nackte Haut mit den Quaddeln!

Die Rückfahrt verlief relativ ruhig, wenn man das so nennen konnten, wenn man einen Dildo in der Muschi trug und während der Fahrt von Stromschlägen traktiert wurde.
Als wir fast wieder bei Hürrijets waren, erzählte mir Fatma, dass Jenny vor ein paar Tagen bei Abdul war und sie nun die gleichen Piercinge wie ich trug und sogar noch ein paar mehr!
Sie erzählte es beiläufig, beobachtete mich dabei aber genau.
Tatsächlich versetzte mir ihre Erzählung einen Stich, ich war Eifersüchtig und hatte Angst, dass Jenny nun meinen Platz einnehmen würde.
Fatma erzählte weiter, „Morgen Abend kommt sie nochmal, dann bekommt sie wie Du Vorhängeschlösser an ihre Schamlippenringe und an den Anuspiercing!” sie grinste als sie das sagte, da sie ja wußte, dass ich mir überlegt hatte, diesen ebenfalls zu machen.
Nun hatte Jenny mir also auch noch etwas voraus. Und die blöde Schlampe hatte mir kein Wort davon erzählt, obwohl ICH es war, die ihr den Kontakt hergestellt hatte!
Ich sah erschrocken zu Fatma und die grinste noch mehr, als sie meine Reaktion sah, „sie hat sogar einen Anuspiercing? Ich dachte Abdul wollte sich erst noch über das stechen informieren!”
„Ja, das hat er gemacht. Er hat ihr erstmal nur zwei Ringe in den Schließmuskel eingesetzt. Wenn die gut verheilen, dann bekommt sie noch einmal zwei, für jede Himmelsrichtung einen! Abdul hat ihr von deinem vorhaben erzählt und deshalb wollte sie auch gleich einen. Und sie hat sich auch nicht so angestellt, als es um Piercinge im Gesicht ging! Naja, Du wirst es verstehen, wenn Du sie siehst!”
Jetzt war ich nicht nur ein bischen Eifersüchtig.
„Warum will sie denn soviele Ringe?” fragte ich vorsichtig, ich war mir nicht sicher, ob Jenny nicht auch devote Fantasien hatte wie ich.
„Ganz einfach, wir haben ihr ein paar Video´s von dir gezeigt!”
Ich erstarrte bei ihren Worten. Dabei vergass ich zu treteln und wurde langsam, worauf Fatma und Ebru laut los prusteten, „was ist, es ist doch Deine beste Freundin. Du kannst doch nichts dagegen haben, dass Deine beste Freundin davon erfährt, oder?” Ebru schaute mich mit einem gehässigen Grinsen an.
Was sollte ich auch schon dagegen tun? Fatma wollte die Videos ja eh ins Netz setzen. Ich konnte nur hoffen, dass sie ihr Wort hielt und mein Gesicht nicht zu erkennen war.
„Nein Herrin, wenn meine Herrinnen entscheiden, dass sie Filme von mir sehen darf, dann hat die versaute Schlampe Katrin nichts dagegen!” sagte ich geschlagen.
Ein vorbei kommendes Rentnerpaar schaute etwas verduzt, als sie meine letzten Worte hörten, sie schüttelten aber den Kopf und gaben wohl ihrem schlechtem Gehör die Schuld daran, solche versauten Worte auf dem Fahrradweg gehört zu haben.
„Wußte ich doch, dass Du bestimmt nichts dagegen hast! Ihr haben die Filme sogar so gut gefallen, dass sie sich bereit erklärt hat evtl. auch ein paar Pornos für Deine Seite zu drehen!”

Das erschrak mich. Ich wußte zwar, dass Jenny immer davon träumte Pornos zu drehen, aber nicht mit Fatma und den Hürrijets.
Das war meine Familie, meine Herrschaften.
„Naja, auf jeden Fall kommt sie erstmal morgen Abend vorbei, dann bekommt sie die Schlösser und wenn sie sich gut anstellt, dann bekommt sie vielleicht auch eine Rolle in einem Film. Keine Sorge, ich werde dem Pornocasting natürlich beiwohnen und aufpassen, dass sie auch Würdig ist!
Da freue ich mich schon richtig drauf!”

Fatma sah, dass mich die Worte hart getroffen hatte, sie wollte und gegeneinander ausspielen!
Und sie hatte wohl auch Erfolg. Zumindest bei mir.
Fatma setzte deshalb noch einmal einen oben drauf.
„Deshalb hast Du diese Woche Urlaub! Ich melde mich dann bei Dir. Vielleicht brauchen wir Dich ja doch!” sagte sie zu mir, ganz scheinheilig.
„Ich würde mich freuen, wenn mich die Herrin einladen würde!” sagte ich wirklich enttäuscht.
Es kam mir so war, als wollte sie mich wie ein altes Auto ausmustern.
„Du hast doch gar keine Zeit für uns, da Du Dich ja am Dienstag mit Ben triffst! Damit Du aber Keusch bleibst, machen wir Dir nachher noch Deine Schlösser an deine Ringe! Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser! Und ich weiß doch, wie sehr Dich Deine Muschi juckt!!”
Ebru brustete bei dem Witz los und meinte, „naja, im Moment juckt sie nicht nur vor Geilheit!”, da hatte sie recht, das Ameisen- und Brennesselgift sorgte nicht nur dafür, dass mein halber Körper mit brennenden Pusteln übersät war, sondern langsam kam auch ein Juckreiz dazu.

Die restliche Fahrt redeten nur noch die zwei miteinander, sie diskutierten, ob Jenny wohl auch so eine Schlampe wäre wie ich, und dass sie sie genauso hart erziehen wollten wie mich.
Ich versuchte weg zu hören, trotzdem bekam ich noch ein paar Wortfetzen mit, „Lespenshow”, „Wettbewerb” usw.

Als wir endlich bei Hürrijets waren und wir von den Rädern stiegen, bückte ich mich, ohne auf einen Befehl zu warten, über den Sattel und putzte den Dildo mit meiner Zunge sauber.
Natürlich nahm ich ihn auch in den Mund und „blies” ihn sauber, wobei auch fast ein Deep Throat gelang!

Danach ging Ebru ins Haus, während wir die Fahrräder in einer kleinen Hütte verstauten, das neben dem kleinen Haus stand, das Abdul letzte Woche noch an mich vermieten wollte!
Ich war froh, dass Fatma und Abdul das ganze wohl vergessen hatte, da ich erstens kein Geld hatte und zweitens keine 24/7 Sklavin sein wollte.
Zumindest konnte ich mir das zu diesem Zeitpunkt noch überhaupt nicht vorstellen…für ein/zwei Wochen in den Ferien war der Gedanke aber sehr verlockend!
Ebru kam mit den vier Vorhängeschlösser zurück.
Sie waren um einiges leichter und kleiner als die groben Klötze die ich mir im Baumarkt gekauft hatte.
Ebru kniete sich vor mich hin, „heb mal!” befahl sie mir und zeigte auf meinen Rocksaum.
Ich hob ihn hoch und Ebru lachte erstmal, „Du perverse Sau tropst ja schon wieder!” sie hatte damit auch schon gerechnet, nahm einen Stofflumpen und putzte mir grob über meine Vagina um den Geilsaft abzuwischen.
Erst dann nahm sie die Schlösser, hängte jeweils zwei Ringe zusammen und verschloß es.
Als alle vier hingen und mir meine Schamlippen lang zogen, prüfte sie die Schlösser noch einmal, indem sie an jedem fest zog.
„Super, die sollten halten. Ich hab mir übrigens auch einen der Schlüssel genommen!” sagte sie zu Fatma, „klar, kein Problem ich hab ja insgesamt fünf Stück!”
Am liebsten hätte ich gesagt, dass ich auch gerne einen hätte, für Notfälle oder so, aber damit hätte ich wohl nicht viel Chancen gehabt!
„Dann mal viel Spaß am Dienstag bei Deinem Date! Damit es Euch beiden nicht so langweilig wird, will ich, dass Du Ben nach allen Regeln der Kunst verführst und aufgeilst! Aber Du darfst ihn nur Geil machen und küssen, keinen Sex oder ähnliches!
?”
Ich nickte, „ja Herrin Fatma, die geile und perverse Sau Katrin wird Ben Dauergeil machen!” und nicht nur ihn, dachte ich für mich.
„Hier, das ziehst Du an, dann wird er das auch schon von Deinem Anblick alleine!” sagte Ebru und reichte mir eine Tüte, es war ein rotes Kleid, das im Prinzip aus zwei Teilen bestand, dem vorderen und dem hinteren.
Dazwischen befand sich seitlich nur ein dünner Kreuzfaden, der die zwei Teile zusammen hielt.
Dadurch konnte man seitlich meine Haut von oben bis unten sehen und somit auch die Unterwäsche sehen – wenn ich welche trug – und rote High Heels, die man auch schon fast Ballettboots nennen konnte.

Nun verabschiedeten wir uns trotzdem freundlich mit Küsschen und ich fuhr nach Hause, Fatma wollte sich ja wieder bei mir melden.
Und ich freute mich schon wieder auf eine SMS von ihr.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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