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Mein Leben in Norwegen Teil 15

Mein Leben in Norwegen Teil 15



Gefühlschaos und drei Kinder!

Wie soll ein Mann mit diesen beiden wunderschönen Frauen hier überleben und nicht wahnsinnig werden?

Jette, die ich liebe und die Mutter unserer Kinder und Doreen, die auch jeden männlichen Leser aufs äußerste reizen würde! Schlank und rank, lange Haare bis auf den Po und ein Gesicht zum hinknien!
Die handvollen Brüste und einen strammen Hintern! Sie wusste um ihre Reize und machte daraus auch keinen Hehl, die nächsten Tage war sie meistens im Morgenmantel in der Küche! So ein Ding aus Seide und sie kam fast engelsgleich in das Esszimmer stolziert und ich bemerkte Jettes Blicke!
War es Neid oder Verlangen? Ich konnte es nicht einschätzen, aber immer wenn die Beiden sich begrüßten, war der Kuss etwas länger. Ach, das bilde ich mir ein!

Die beiden wollten einkaufen fahren und die Kinder mitnehmen, ich fuhr zu meiner Reha und wusste, erst in einer Woche würde ich wieder zu Hause sein.

Es war meine letzte Woche der Reha und ich konnte es kaum erwarten. Dann kam die Abschlussuntersuchung der Reha! Eine Ärztin empfing mich im Untersuchungszimmer und ich traute meinen Augen nicht! Unsere damalige Betriebsärztin hatte gekündigt und stand nun vor mir!
Der weiße Kittel konnte ihre Kurven nicht verbergen und ihr Gesicht zeigte mir schon ihre Vorfreude ihren damaligen Chef untersuchen zu können.
Als erstes prüfte sie alle neurologischen Parameter, den kleinen Hammer kurz unter die Kniescheibe und meine Beine hoben sich sprunghaft. Ein streichen unter meinen Füssen und das Zucken der Beine. Alles im Normbereich, meinte sie!
Drücken sie bitte die Beine durch und berühren mit ihren Händen ihre Füße! War ihre Anweisung.
Dann spürte ich ihre Hand auf meinem Hintern und sie meinte: „Gerade lassen und nicht nach hinten drücken!”
OK, ich kam mit meinen Händen an die Füße und durfte mich auf die Liege legen. Blutdruck, Herz und Lunge ist nach dem Abhören wohl alles Ok, meinte sie!
Aber ich möchte noch ihren Bauchraum schallen! Machen sie sich bitte oben herum frei und legen sich wieder auf die Liege.
Auf den Rücken bitte! War dann ihre Anweisung.

Dann schmierte sie ein kleines Geräte ein und meinte: „es wird etwas kalt!” schon landete dieses Geräte auf meinem Bauch und sie starrte auf einen Bildschirm. Glitt auf und ab und plötzlich lag ihr Ellenbogen zwischen meinen Beinen. Es könnte sein, das sie ein Aorten-Aneurysma haben! Da muss ich etwas genauer untersuchen. Schmierte nochmals etwas auf dieses Gerät und drückte es tief in meinen Bauch oberhalb des Bauchnabels und gleichzeitig drückte ihr Ellenbogen gegen meinen Sack. Es tat mir an den Eiern weh und ich spreizte leicht die Beine, jetzt sackte ihr Ellenbogen weiter runter und der gesamte Ellenbogen von ihr lag auf meinen Eiern und meinem Schwanz. Der fand diese Art der Untersuchung recht ansprechend, ich konnte dieser Untersuchung nicht viel abgewinnen. Sie wechselte das Gerät von der linken in die rechte Hand und schon spürte ich ihre linke Hand bzw. ihre Finger an meiner Eichel! Die hatte sich wohl zu weit vorgewagt und schaute aus meiner Unterhose raus.
Dann legte sie alles beiseite und ihr Mund hatte meinen kleinen Großen zwischen ihren Lippen.

Mmhh, der schmeckt ja lecker! Meinte sie. Das ärztliche Blaskonzert konnte man nur als Doktorarbeit mit der Abschlussnote „Cum Laude” bezeichnen. Ich hatte nach einer Woche mit Null Sex, so einen Druck und jetzt wollte ich sie ficken. Ich stoppte ihr Bemühungen ihre Doktorarbeit zum Ende zu bringen, stand auf und legte sie auf die Liege.
Nehm etwas von dem Gel und fick mich! Hörte ich von ihr. Ich schmiere ihre Fotze und auch ihre Rosette kräftig ein und schob meinen Schwanz mit einem Rutsch tief in ihre Fotze. Sie hatte nichts an unter ihrem KIttel und alles lag wunderbar geschmiert vor mir. Ich krallte mich an ihren Arschbacken fest und schon ihr meinen Schwanz hart in ihre Möse, die ganze Liege rollte mit uns Richtung Wand und jetzt konnte ich richtig zustoßen. Das Gel war nicht mehr nötig, sie diese Grotte war so feucht und ich spürte kaum noch Reibung an meinem kleinen Großen! Dann eine Etage höher! Es war alles gut geschmiert und ich konnte mit einem Stoß meinen Stab bis zum Anschlag versenken! Das war schon besser und enger.
Ich knöpfte ihren Kittel auf, nehme etwas von dem Gel in die Hände und schmierte ihre Titten damit ein. Ein obergeiles Gefühl Es war alles nur noch glitschig, nur ihre Nippel waren hart. Geil dachte ich, Schwanz tief in ihrem Arsch versenken und die Nippel zwischen den Fingern zwirbeln.
Eine Hand blieb dann an den Nippeln und die andere sammelte ihre Haare und ich zog ihren Kopf nach hinten. Die ganze Liege fing an zu wackeln und ich blieb in diesem Takt, ich wollte jetzt in ihren Arsch kommen, ich ließ ihre Haare los und schlug ihr auf den Arsch! Dann kamen wir gleichzeitig. Ich spritzte ihr alles in den Darm und sie zappelte auf der Liege. Wir waren wohl doch etwas laut und später auf dem Gang zu den anderen Untersuchungszimmern kamen uns ein paar Schwestern entgegen und die hatten ein Schmunzeln auf dem Gesicht. Naja mein Gesicht und auch ihres waren etwas gerötet! Was für ein Wunder, aber geil war es schon!

Ich wurde dann entlassen und sollte mich am nächsten Freitag zu einer weiteren Untersuchung in der Einrichtung einfinden!

Somit kam ich etwas später nach Hause als ursprünglich geplant und war auch mehr als platt.
Ich Wohnzimmer fand ich dann eine Jette und Doreen vor, sie lagen vor dem Kamin, waren nackt und küssten sich. Ich blieb wie angewurzelt im Flur stehen und wagte nicht die Tür zum Wohnzimmer zu öffnen.
Die beiden waren so mit einander beschäftig, sie hätten mich nicht wahrgenommen.
Habe ich da zwei lesbische Weiber im Haus? Es scheint so! Was ich nicht verhindern konnte, diese beiden wunderschönen Leiber im Kerzenschein waren schon eine Augenweide und mein kleiner wollte größer werden.
Die beiden drehten sich und fingen an jeweils den Kitzler der anderen zu verwöhnen, Jette lag oben.
Wenn ich mich hier ausziehe und Jette meinen Schwanz in die Fotze schiebe, dann kann Doreen meinen Sack lecken, oder sonst was machen.
Auf alle Fälle wäre eine Erklärung fällig!
Also alles runter an Klamotten, rein ins Zimmer und bevor die beiden realisieren konnten was geschehen ist, schob ich Jette meinen Schwanz in die Fotze!
Ich hielt sie fest an ihren Hüften und fickte sie wie noch nie, tief, hart und der Stab wurde immer härter. Doreen hatte meinen Sack fest im Griff und leckte meinen Sack. Das alles auf einmal war zu viel, Jette und ich kamen gleichzeitig, Doreen wurde naß und Jette wurde auch gefüllt.
Als ich mich dann zurückzog, konnte ich nur noch kurz sehen wie Doreen alles aus Jette raus saugen wollte.
Mir wurde schwarz vor Augen und ich wurde erst am nächsten Morgen wieder wach!
Ich lag im Bett und rechts und links neben mir zwei Frauen.

Ich bat Gunnar am Vormittag bei unserer Besprechung ob er mir nicht mal das Lachs fischen beibringen möchte und wir für zwei Wochen in Urlaub fahren wollen?!

Gunnar meinte, jetzt haben wir Mitte März, ich denke im April/Mai könnte das eine gute Idee sein.

Die nächsten Wochen vermied ich das Gespräch über meine Rückkehr aus der Reha und auch die beiden Damen wollten dieses Thema wohl nicht vertiefen.

Ich wünschte mir zu meinem Geburtstag (15.04.90) von Jette zwei Wochen Urlaub mit Gunnar.

In der Zeit dazwischen ist nicht viel geschehen, ich bin nicht zur weiteren „Untersuchung” in die Einrichtung gefahren und auch Jette und Doreen waren „Normal”. Jette hatte ohnehin mit den Zwillingen zu tun und Doreen musste einige Verträge in der Firma bearbeiten und juristisch bewerten.

Also alles im Lot, aus meiner Sicht!
Nee, es war für mich nichts im Lot, meine beiden Weiber und meine liebste Jette lesbisch oder bi?
Das ganze ging mir nicht aus den Kopf und ich war mehr als blockiert.
Als ich dann von Gunnar unseren Abreisetermin hörte, war ich etwas entspannter und packte meine Sachen.
Am nächsten Tag ging es los und sowohl Jette als auch gaben mir einen langen Kuss, dabei pressten sie ihren Körper an meinen! Nee, alles OK! Gunnar fahr los!

Nach knapp vier Stunden waren wir in einem wunderschönen kleinen Tal mit einem Wildbach, in der Nähe eine kleine Hütte und Gunnar meinte: „Na, wie findest Du unser neues zu Hause? Sieben Hektar Wald, Wiesen, See und dieser Fluss gehören dazu!” Wie jetzt? Unser zu Hause?
Naja, meinte Gunnar, ich habe es kaufen können und es gehört jetzt uns! Meiner und Deiner Familie!
Wenn ich so zurückblicke, damals war das ohne Schwierigkeiten möglich, heute würde man in Norwegen ein Vermögen zahlen um diese kleine Scholle an Grundstück sein Eigen nennen zu können.
Wieso gehört es uns? Wollte ich von Gunnar wissen. Naja, meinte er, Jette hat mir deinen Pass gegeben und wir sind beide als Eigentümer eingetragen worden.
Ich habe den Kaufpreis bezahlt und deinen Teil von deinem Bonus als Vorstand von Jette umbuchen lassen! Also alles bezahlt und es gehört uns!

Ich nahm Gunnar in den Arm und fühlte einmal mehr einen echten Freund an meiner Seite!
Die kleine Hüte war auch nicht zu klein, sie hatte zwei Schlafzimmer, einen großen Küchen- und Essbereich, ein Bad mit Dusche und eine überschaubare Sauna und ein schönes Wohnzimmer.
Für das warme Wasser in der Dusche mussten wir noch eine Lösung finden, einen Wasseranschluss oder gar einen Stromanschluss gab es nicht!
Der nächste Ort lag 30 km entfernt und als Kühlschrank mussten wir eine Erdhöhle unter der Hütte nutzen.
Da es Mitte April doch recht kühl war, heizte ich die Sauna an und Gunnar machte sich am Kamin im Wohnzimmer zu schaffen.
Dann saßen wir in der gemütlichen Sauna und ich erzählte ihm meine ganzen Sorgen, ich erwähnte auch unsere ehemalige Betriebsärztin und unseren Fick!
Gunnar sah mich an, rannte raus und stürzte sich in den See vor unserer Hütte! Ich konnte ihm nur folgen. Das kalte Wasser brachte meinen Kreislauf auf 180 Herzschläge pro Minute und auch Gunnar erging es nicht anders.
Als wir dann vom Handtuch eingehüllt vor dem Kamin saßen meinte Gunnar: „Mein lieber Schwager, ich habe keine große Lust über deine Probleme zu reden! Nur soviel: „ Du hast zwei wunderhübsche Frauen in deinem Haus! Ich habe nur eine! Du kannst beide vögeln! Ich nur eine.
Die beiden mögen sich und lecken ihre Mösen! Damit hast du zwei Mösen und kannst ficken ohne Ende! Ich habe nur eine! Und jetzt laß mich mit deinem Trübsal in Ruhe! Wir machen noch einen Gang in die Sauna, trinken einen Whiskey und holen uns einen runter! Dann möchte ich nichts mehr davon hören und wir haben Urlaub! Alles klar mein lieber Schwager?!

Das war mal eine Ansage, aber ich mußte Gunnar beipflichten, wir waren hier zur Entspannung und damit im Urlaub. Alles gut!
Danke Dir Gunnar, Du hast recht! Ende mit Trübsal und Fragen!

Wir machten unseren Saunagang und als Musik gab es nur das knistern vom Kamin, Radio hören war hier draußen nicht möglich. Der Whisky ging runter wie Öl und ich ins Bett!
Ich schlief tief und fest bis die Uhr kurz vor Mittag zeigte!
Gunnar traf ich auf dem Weg zum Bad in der Küche und er hatte einen Lachs auf dem Schneidebrett! Unser Frühstück meinte er!
Ich ging wortlos weiter ins Bad unter die Dusche und drehte den Hahn auf, eiskaltes Wasser wollte mich zu einer schönen Dusche einladen??? Nee! Ich sprang raus! Scheiß Wildnis!
Dann springe ich lieber in den See und das machte ich auch. Der See war aber auch nicht viel wärmer als die Dusche, aber durch den Sprung vom Steg war ich deutlich länger im kalten Wasser als unter der Dusche!
Zurück in der Hütte meinte Gunnar: „Wenn wir uns nach zwei Wochen ohne duschen nicht mehr riechen können, dann sollten wir kalt duschen!!”
Aber für mich musste eine Katzenwäsche sein, ich fühlte mich zumindest etwas sauber!

Die nächsten Tage der Woche verlebten wir als Einsiedler und ich lernte das Fliegenfischen.
Ich stand den halben Tag im kalten Wasser vom Fluss und versuchte meine Fliege mit dem richtigen Abstand über das Wasser fliegen zu lassen, meine Füsse waren Eiszapfen, meine Beine können für zwei Tage eine Eisdiele auf Minus-Temperatur halten und meine Schultern wollten schon lange nicht mehr! Muskelkater ohne Ende und Gunnar zog einen Lachs nach dem anderen aus dem Fluss!
Toller Urlaub und ich mitten drin.
Am Abend meinte dann Gunnar zu mit: „Deine Fliege ist zu hoch, sie sollte ein paar Zentimeter über der Wasseroberfläche fliegen und dann fast aufsetzen, wenn du sie dann wieder hochziehst, dann wird der Lachs auch beißen!
Alles klar, Gunnar, aber ich gehe ins Bett! Meinte ich!

Ich hatte in dieser Nacht einen wilden Traum und meine beiden Weiber waren die Hauptdarstellerinnen. Es war ein wildes Gebilde aus nackten Frauenkörpern, Beinen, Titten und ich hatte sechs Hände zur Verfügung! Zwei davon kneteten die Titten, die anderen beiden vergnügten sich an den beiden Mösen und die restlichen krallten sich in die Arschbacken!
Mein Schwanz wurde hingebungsvoll von ihren Mündern und ihren Zungen verwöhnt. Mein Sack wurde gekrault und liebevoll geknetet.
Dann wurde ich wach und alles war schön eingesaut, naß und klebrig! Ich hatte kein zweites Bettzeug mit und konnte nur Handtücher unterlegen und mit dem zweiten alles aufwischen.
Ohne Frau so einen Abgang? Naja, jetzt 10 Tage Wildnis, das kann dann schon mal passieren.
Ich wollte sofort wieder einschlafen und den Traum fortsetzen! Leider geschah nichts, mein Druck war wohl weg und ich schlief entspannt ein.

Am nächsten Tag wollte ich Gunnar schlagen und hatte einen Kaffee getrunken, eine Brotstulle gegessen und bin zum Fluss.
Die Fliege eine paar Zentimeter über der Wasseroberfläche fliegen lassen, den Lachs sehen und den Flug direkt über ihm langsamer machen, kurz vor dem Aussetzen auf dem Wasser wieder anziehen und! Bingo! Der Lachs hing am Haken! Es begann ein Kampf der knapp eine Stunde dauern sollte.
Dieser Brocken wollte sich nicht von einem Anfänger fangen lassen. Meine Angelsehne war mit 0,2 mm wohl etwas schwach und dieser Fisch hatte wohl knapp 7 kg.
Was hatte Gunnar gesagt: „Wenn dann müde kämpfen!”
So ließ ich ihn immer wieder ziehen um ihn dann wieder langsam mit der Rolle einzuziehen.
Am Ende war ich schweißnaß und der Lachs müde, ich konnte ihn langsam einholen und in den Kescher bringen! Mein Tagessoll war mehr als erfüllt und ich nahm ihn aus und hängte ihn in unseren Räucherofen.
Gunnar war sichtlich begeistert von meinem Erfolg, ich hatte noch den ganzen Abend eiskalte Beine und Füsse!
Das ist kein Sport für mich!! Und ging in die Sauna! 100 Grad und einige Aufgüsse, nach 20 Minuten war ich dann doch etwas redseliger als zuvor.
Ich werden deinen Lachs morgen einpacken, den nehmen wir mit nach Hause! Heute essen wir die Reste und können dann morgen ganz in Ruhe nach Hause fahren! Meinte Gunnar.
Gunnar hatte ein leckeres Abendessen vorbereitet und wir vertilgten die Reste mit einigen Tropfen Rotwein.
Am nächsten Tag ging es wieder zurück und ich war mehr als gespannt was mich erwarten würde!

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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