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Auf dem Bauernhof Teil 3

Auf dem Bauernhof Teil 3



Die Bäuerin kam immer näher mit dem Mann im weißen Kittel. Die Bäuerin kam durch den Zaun auf die Koppel zu uns Tiere. Es war der Tierarzt, wie ich schnell sehen konnte. Der Mann legte den Koffer, außerhalb der Koppel, auf den Boden, öffnete ihn und holte ein paar Gummihandschuhe heraus. Die Bäuerin holte eins der männlichen Tiere mit Metallhalsreif. Da diese Tiere auf allen Vieren kriechen mussten, befestigte die Bäuerin eine Leine am Ring der Halsfessel und führte das Tier an den Koppelzaunes.
Der Tierarzt zog sich die Gummihandschuhe an und kam auch durch den Zaun auf die Koppel. Als erstes tastete der Tierarzt die Hoden und den Schwanz des männlichen Tieres ab. Anschließen zog der Tierarzt die Arschbacken auseinander und betrachtete die Rosette des männlichen Tieres. Einige Gäste sahen von weiten, das auf der Koppel etwas in Gange war und kamen näher.
Der Tierarzt zog die Arschfotze etwas auseinander und schaute sich das Loch genauer an. Dann steckte er einen Finger in die Arschfotze und bohrte ihn bis zum Anschlag hinein. Das männliche Tier machte leise „muh”. Anschließend schob der Tierarzt einen zweiten Finger, der anderen Hand, in das Loch und zog das Loch auseinander. Das männliche Tier machte erneut „muh”, nur etwas lauter. Das Spielchen mit dem Auseinander ziehen der Arschfotz wiederholte der Tierarzt einige mal. Seine Finger schob er dabei immer tiefer hinein.
Als der Tierarzt mit der Untersuchung der Arschfotze fertig war, ging er an dessen Kopf und steckte die Finger, die er gerade noch dem männlichen Tier in den Arsch geschoben hatte, in den Mund. Der Tierarzt untersuchte das Gebiss und die Mundhöhle.

Einige Gäste standen nun mit einer Flasche Bier in der Hand am Koppelzaun und sahen zu was der Tierarzt mit uns Tiere machte.
„Das Tier ist soweit gesund”, sagte der Tierarzt zur Bäuerin. „Wofür steht das Tier alles zur Verfügung?” Fragte der Tierarzt. Die Bäuerin antwortete: „Alle Tiere mit Lederhalsband verrichten nur ihre tierischen Aufgaben wie melken, Eierlegen und Gassi gehen.
Dieses Tiere hier mit Metallhalsreif”, die Bäuerin streichelte dem männlichen Tier über den Rücken und dem rasierten Kopf, „stehen zusätzlich für normale sexuellen Handlungen zur Verfügung”. „Was sind bei dir normal sexuelle Handlungen?” fragte der Tierarzt und lächelte. Die Bäuerin schmunzelte. „Ficken, blasen und lecken natürlich”. „Aha” sagte der Tierarzt. „Die Tiere mit Metallhalsreif und Metall Hand.- und Fußfesseln stehen zusätzlich zu den tierischen Aufgaben und den normalen sexuellen Handlungen, noch für normale sexuelle Spielchen zur Verfügung”. „Was sind nun wieder normale sexuelle Spielchen?” Die Bäuerin schmunzelte wieder. „Bei diesen Tieren dürfen Dildo oder andere Hilfsmittel verwendet werden im normalen Bereich”. „Normalen Bereich?” fragte der Tierarzt etwas verwundert. „Es dürfen nur normal Dildo und Hilfsmittel verwendet werden und keine Übergrößen”. „Ach so”, sagte der Tierarzt und schmunzelte wieder.
„Die Tiere die nun einen Metallhalsreif, Metall Hand.- und Fußfesseltragen und zusätzlich an ihrem Geschlechtsteil Handschellen, bzw. Schamlippenringe tragen, stehen für weiterführende sexuelle Handlungen bereit und benötigen eine besondere Untersuchung”.
„Was sind denn nun weiterführende sexuelle Handlungen”. „Den Tieren dürfen übergroße Dildos und andere Hilfsmitte für Dehnspiele in die Arschfotze, Fotze und Harnröhre eingeführt werden, zudem stehen auch die Füllorgane wie Darm und Blase zur Verfügung. Daher muss ich wissen, ob es bei diesen Tieren problemlos alles machbar ist”.
Der Tierarzt schaute sich auf der Koppel um. „Ich kann nur zwei Tiere dieser Kategorie sehen. Ein weibliches Tier dort am Koppelzaun und dort das männliche Tier”. Der Tierarzt zeigte auf mich.
„Richtig, zurzeit haben wir leider nur zwei Tiere, hoffen aber bald neue aufnehmen zu können. Heute gegen Abend sollen neue potenzielle Tiere eintreffen. Wir hoffen es sind welche dabei, die sich für diese Kategorie entscheiden. Du bleibst doch bis zum Abend und zum Essen?

Der Tierarzt schaute auf seine Uhr. „Bis ich alle Tiere untersucht habe und dann noch die zwei Spezialuntersuchungen, wird es bestimmt Abend werden”. „Apropo Spezialuntersuchungen”, sagte die Bäuerin. „Gibt es eine Möglichkeit die Dehnbarkeit des Darms und der Blase festzustellen”. „Wie meinst du das?” „Ich würde gerne wissen, wie viel Flüssigkeit in den Darm und in der Blase des jeweiligen Tieres eingebracht werden kann”.
„Ja, da gibt es eine Möglichkeit. Ich könnte zum Beispiel in den Darm einen Art Schlauch einführen, diesen mit Luft aufpumpen und so ca. die Menge an Flüssigkeit feststellen, die in den Darm eingebracht werden kann, wobei ich bemerken will, was über 3 Liter hinaus geht, muss reingepresst werden und ist für das Tier sehr unangenehm”.
„Mir ist es egal ob es dem Tier unangenehm ist oder nicht. Ich will nur wissen, wie viel möglich wäre”, sagte die Bäuerin in einem etwas ernsterem Ton. „Wie viel schwebt dir den vor?” „Wenn es geht, dann um die 5 Liter”. „Aber nicht in die Blase”. „Nein, in den Darm. In die Blase so 1 Liter oder mehr”.
„Okay, ich kann es testen, aber die Ergebnisse sind unverbindlich”.

Die Bäuerin machte die Leine von der Halsfessel des männlichen Tiere ab und ging zu Sylke. Befestigte die Leine an ihrer Halsfessel und führte sie an den Koppelzaun zu dem Tierarzt.
Der Tierarzt wechselte die Gummihandschuhe. Als erstes tastete er die Titten von Sylke ab, die nicht gerade große waren. Ich würde sie eher klein und süß bezeichnen. Anschließen schaute sich der Tierarzt Sylkes Schamlippen an mit den Ringen daran. Er zog daran und fragte die Bäuerin: „Sollen die Schamlippen auch bearbeiten werden?” „Ja, wenn es gewünscht wird können auch Gewichte daran befestigt werden”. Der Tierarzt zog nun kräftiger an Sylkes Scharmlippen. Sylke macht leise „muh” Der Tierarzt zog Sylkes Schamlippen nach unten, zur Seite und dann wieder nach unten. „Okay, die Schamlippen sind strapazierfähig”. Dann schob der Tierarzt Sylke einen Finger in die Fotze. Sylke macht gleich „muh”, aber die Tonart war etwas anders. Als ob es ihr gefiel. Der Tierarzt lies sich nicht davon beeindrucken, sondern steckte weitere Finger in Sylkes Fotze und zog sie immer weiter auseinander. „Das Tier soll die Beine weiter spreizen”, sagte der Tierarzt.
Die Bäuerin klatschte mit der flachen Hand gegen die Innenseiten von Sylkes Schenkel. Sylke spreizte ihre Beine weiter auseinander. Der Tierarzt schob Sylke weitere Finger in ihre Fotze. „Soll das Tier auch gefistet werden?” „Es liegen erste Anfragen vor und zwar Beidseitig”. „Also auch die Arschfotze?” „Ja, auch die Arschfotze”. Der Tierarzt schob Sylke nun die ganze Hand in ihre mittlerweile feuchte Fotze. Sylke machte mehrfach „muh, muh, muh” Die Gäste am Zaun schauten aufmerksam zu.

Ein männlicher Gast reichte dem Tierarzt seine leere Bierflasche und sagte: „Stecke Sie die doch gleich rein, in das geile Loch”. Der Tierarzt schaute den Gast nur etwas böse an, ging aber nicht weiter auf dieses Angebot ein.
Die Bäuerin sagte: „Gerne können Sie diese Option bei mir buchen”. Der Gast nahm die leere Bierflasche wieder zu sich und sagte: „Das werde ich auf jeden Fall machen”. Als ich das hörte, tat mir Sylke irgendwie ein bisschen leid. Vor allem weil Sylke eine kleine zierliche Frau war. Aber sie hat sich für Stufe drei entschieden, wie ich auch und wir konnte uns ausmalen, dass unter den Gästen auch welche sein werden, die sich so richtig austoben werden in ihren sexuellen Fantasien, was ich leider auch zu spüren bekommen werde.
Der Tierarzt zog nach einigen Dehnübungen seine Hand aus Sylkes nasser Fotze. Sylke war nicht nur am Muhen, sondern stöhnte auch tierisch laut. Ohne Pause untersuchte der Tierarzt nun Sylkes Rosette. Umkreiste sie mit seinem Finger, zog die Arschbacken auseinander, ähnlich wie er es schon bei dem männlichen Tier zuvor gemacht hatte. Schob einen Finger in Sylkes Arschfotze. Die Gummihandschuhe war noch feucht von Sylkes Fotzenschleim. Dann schob der Tierarzt einen zweiten Finger der anderen Hand in Sylkes Loch. Zog nun die Arschfotze auf und schaute hinein. Immer mehr Finger bohrten sich in Sylkes Arsch. Als ich das sah, wusste was mir auch gleich bevor stehen wird.

Der Tierarzt steckte nun nach und nach Finger einer Hand in Sylkes Arschfotze. Sylke machte schon keine Muhlaute mehr, sondern war halb am Schreien, als die Handknöchel vom Tierarzt Sylkes Rosette passierten und in ihren Arsch eindrang.
Der Kerl, der bei mir im Behandlungshaus war, als der Knecht meine Arschfotze und Pissröhre dehnte, fragte lautstark: „Funktioniert so das Fisten?” Ein anderer Gast antwortete ihm: „Genau so funktioniert es. Ist das nicht geil?”
„Oh ja, ich will es ja auch mal machen, aber bei dem männlichen Tier”. Der andere Kerl schaute zu mir rüber. „Ich kann mir vorstellen, bei dem männlichen Tier bekommst du vielleicht auch zwei Hände rein”. „Wie zwei Hände?” „Du musst die Arschfotze nur ordentlich vordehnen und kräftig aufziehen”. Der Mann aus dem Behandlungshaus schaute ganz interessiert und die beiden Männer unterhielten sich. Ich bekam nur soviel mit, dass der eine Gast schon einige Ärsche gefistet hätte und Erfahrungen damit aufweisen konnte.
Sylke hatte nun die ganze Hand vom Tierarzt im Arsch. „Also dehnbar ist auch die Arschfotze, damit gibt es also auch keine Probleme”, sagte der Tierarzt und zog langsam seine Hand wieder aus Sylkes Arsch. Sylke war nur noch am Stöhnen und Luftschnappen. Als der Tierarzt seine Hand draußen hatte, ging er an Sylkes Kopf. Steckte sofort seine Zeigefinger beider Hände ihn Sylkes Mund und zog ihn auseinander. Schaute sich ihre Zähne an und dann schob er die Finger, die er gerade noch in Sylkes Arsch hatte, in ihren Mund bis tief in den Rachen. Sylke bekam sofort Brechreize. „Ich nehme an, das Tier soll auch große Schwänze blasen?” „Ich denke schon”, sagte die Bäuerin. „Das liegt an den Gästen, wie groß ihre Schwänze sind”.
„Okay, soweit ist das Tier für die geforderten Ansprüche geeignet. Soll bei diesem Tier auch der Darm und die Blase befüllt werden?” „Der Darm auf jeden Fall, für die Blase liegen noch keine Anfragen vor, aber da das Tier auch ein Hund sein muss und die Blase künstlich befüllt bekommt zum Pi Pi machen, würde ich sagen, du testets auch die Blase des Tiers auf die Dehnbarkeit”.

„Kein Problem, kann ich machen. Soll vielleicht auch beides gleichzeitig angewandt werden?” „Wie meinst du das?” „Kann es passieren, dass bei dem Tier der Darm und die Blase gleichzeige befüllt werden?” „Ach so”, sagte die Bäuerin. „Ich möchte es nicht ausschließen. Bei dem männlichen Tier liegen schon Anfragen vor”. Als ich das hörte verging mir gleich das Wichsen, denn ich musste meinen Schwanz wieder steif bekommen, da er etwas schlaff wurde und die Bäuerin schon böse geschaut hat.
Ein weiblicher Gast am Zaun sagte auch schon: „Das männliche Tier da drüben kann es wohl kaum erwarten wieder gemolken zu werden, dass es schon wieder an seinen Schwanz rubbelt”.
Die Bäuerin sagte: „Das Tier muss mit steifem Schwanze auf dem Hof rumlaufen”. „Aha, dass ist ja geil”, sagte die Frau.
„Ich muss zum Auto gehen um die Spezialinstrumente für den Darm.- und Blasentest zu holen”, sagte der Tierarzt und verließ die Koppel.

Einen Moment Später kam der Tierarzt mit einem Schlauchartigen Instrument, woran ein Barometer, ähnlich wie bei einer Penispumpe, befestigt war und ein Blasebalg. In der anderen Hand trug er einen Katheter ähnlichem Instrument, ebenfalls mit einem Barometer daran und einem Blasebalg.
Wieder in der Koppel angekommen, schmierte der Tierarzt das Schlauchartige Instrument mit Gleitmittel ein. Der Schlauch war ca. 100 cm lang und ca. 2 cm dick. „Damit kannst du feststellen, wie viel Flüssigkeit in den Darm passt?” fragte etwas verwundert die Bäuerin. „Ja, ist zwar nicht 100 prozentig, aber kommt nahe heran”. „Und wie funktioniert das?” „Ich werde dem Tier das Instrument in den Darm schieben und langsam aufpumpen. An dem Barometer kann ich dann erkennen, wie stark der Schlauch sich ausgedehnt hat, somit kann ich den Wert ausrechnen, was die Füllmenge des Darms entspricht”. „Aha, das hört sich ja einfach an”, sagte die Bäuerin. Sylke wackelte unterdessen aufgeregt mit ihrem Arsch hin und her. „Wie tief wirst du in den Darm eindringen müssen?” fragte interessiert die Bäuerin. „Kommt darauf an, was deine Vorstellungen wären, wie viel Flüssigkeit in den Darm eingebracht werden soll. Bedenke aber, dass das weibliche Tier her sehr schlank und auch nicht gerade groß ist, daher begrenzt sich die Füllmenge ein wenig, im Gegensatz zum dem männlichen Tier da drüben, welche auch für diese Anwendung in Frage kommen soll. Da kann man schon etwas mehr abverlangen”.
Mir wurde es schlagartig mulmig in der Magengegend. Was mich noch mehr an der ganzen Untersuchung störte, dass dies im Freien, vor Zuschauern stattfindet. Jeder Gast sieht, was bei uns Tieren so möglich wäre, wird vielleicht damit animiert, Sachen auszuprobieren, welche der Gast noch gar nicht im Kopf hatte.

„Also, wie viel soll in das Tier rein an Flüssigkeit?” fragte der Tierarzt die Bäuerin und begann den Schlauch Sylke in den Arsch zu schieben. Sylke stützte sich in der Zwischenzeit schon mit den Ellenbögen ab, um ihren Arsch höher zu bekommen, damit der Tierarzt das Instrument einfacher einführen kann.
„Ich kann dir keine genau Füllmenge sagen. So 4 bis 5 Liter vielleicht”. „Das ist schon eine ganz schöne Hausnummer für das schlanke Tier”, sagte der Tierarzt, der den Schlauch nun schon ca. 40 cm in Sylkes Arsch geschoben hatte, wobei Sylke immer wieder lautstark „muh” machte.
Ich konnte Sylke etwas nachfühlen, da mir mal ein Schlangenplug von 75 cm ganz eingeführt wurde, wobei der Plug ca. 4 cm dick war und die daran befundene schlauchartige Schlangen ca. 2 cm dick.
Die Gäste am Zaun standen nun alle dich beim Tierarzt. Als der Schlauch so ca. 60 cm in Sylkes Darm war, begann der Tierarzt den Blasebalg zu betätigen. Nach einem Weilchen sah ich wie Sylkes Kopf immer röter wurde und Sylke am lauten Stöhnen war, was leicht in kleinen Schrei über ging.
„Wie viel wäre denn schon drin an Flüssigkeit?” fragte die Bäuerin. Der Tierarzt schaute auf das Barometer. Richtete seinen Blick nach oben, sah aus als ob er die Menge im Kopf ausrechnete.
„So ca. 2 ½ Liter wären jetzt drin”, sagte der Tierarzt. Die Bäuerin beugte sich leicht nach unten, um Sylkes Bauch zu sehen. Sie faste auf den Bauch, drückte etwas darauf rum. „Da muss noch mehr rein”, sagte die Bäuerin. „Der Bauch sollte schon sichtbar etwas dick sein”. „Okay” sagte der Tierarzt und betätigte den Blasebalg weiter. Sylke machte immer lautere Geräusche. Plötzlich sagte der Tierarzt: „Es wäre vielleicht von Vorteil, dem Tier einen Maulknebel zu verpassen, damit es nicht die anderen Tiere verrückt macht”.

„Gute Idee” sagte die Bäuerin. Rief über den ganzen Bauernhof nach der Magd. Die Magd schaute aus den Melkstall und rief zurück was sie wolle. „Bring mal bitte einen Maulknebel”. Die Magd ging in das Behandlungshaus und kam mit einer Gummikugel, woran zwei Lederriemen befestigt waren zur Koppel. Sylke musste ihren Mund öffnen, die Magd steckte Sylke die Gummikugel in den Mund und verschloss die Riemen hinter Sylkes Kopf. Nun konnte Sylke nur noch begrenz Laute von sich geben.
Sogleich betätigte der Tierarzt den Blasebalg weiter. „So dick wird der Bauch aber optisch nicht werden”, sagte der Tierarzt. „Warum nicht?” fragte die Bäuerin etwas enttäuscht. „Das ist hier nur eine Simulation und kommt einen richtigen Einlauf nicht sehr nah. Ich dehne den Darm insgesamt, so tief das Schlauchinstrument eingeführt ist. Wie du sehen kannst, ist der Schlauch nun ca. 5 cm dick”. Der Tierarzt zeigte auf das ca. 40 cm lange Stück, welche noch außerhalb von Sylkes Darm war. Die Bäuerin überlegte einen Moment. „Was wäre, wenn du den Schlauch noch tiefer in den Darm schiebst, dann müsste doch mehr reinpassen?” „Das könnte ich machen, aber wie ich schon sagte, dass Tier ist sehr zierlich und klein. Ich möchte da nichts riskieren”. „Wie viel ist den jetzt drin?” fragte die Bäuerin etwas wütend. „Der Tierarzt schaute wieder auf das Barometer, rechnete kurz und sagte: „Es dürften so ca. 3 ½ Liter sein”. „Kannst du noch weiter den Schlauch aufpumpen?” „Das kann ich machen, aber nicht tiefer rein?” „Okay, pump den Schlauch noch weiter auf”.

Sylke war am zappeln und Töne von sich geben. Es muss ihr wohl total unangenehm sein, den Schlauch so tief im Darm aufgepumpt zu bekommen. „Das Tier wird immer unruhiger”, mahnte der Tierarzt. „Versuche ob du ca. 4 Liter an messbarer Flüssigkeit in das Tier bekommst”.
Der Tierarzt machte der Bäuerin jedoch einen anderen Vorschlag. „Du sagtest doch, dass auch die Blase befüllt werden könnte und zwar auch beides gleichzeitig?” „Ja, dass könnte passieren”. „Mein Vorschlag wäre, ich lasse den Darm auf diese Größe gedehnt. Führe dem Tier das Blaseninstrument in dessen Blase und teste dort die Füllmenge. So gewöhnt sich der Darm etwas an die Dehnung und wäre anschließen vielleicht für weitere Dehnung aufnahmefähig”.
„Das ist eine super Idee”, sagte die Bäuerin. Sylke tat mir echt leid. Doch kurze Zeit später viel mir auf, ich bin ja anschließend an der Reihe und muss das gleiche erdulden.

Ich wichste krampfhaft meinen Schwanz. Irgendwie ist er nun ganz steif und hart geworden. Zu meinem Erschrecken machte mich dieser Gedanke etwas geil, vor den Gästen wohl möglich etwas gefoltert zu werden. Nicht anders kann man das bezeichnen, was der Tierarzt mit Sylkes Darm macht.
Sylke musste sich nun auf den Rücken legen und die Beine spreizen, was ihr sichtbar nicht leicht viel, mit dem gedehnten Darm.
Der Tierarzt griff nun zu dem Katheter ähnlichem Instrument. „Wie funktioniert das nun?” fragte die Bäuerin. Der Tierarzt betätigte den Blasebalg und am Ende von dem Katheter trat eine Kugel zum Vorschein wie ein Luftballon. „Ich pumpe die Kugel auf und am Barometer erkenne ich die Füllmenge an Luft und kann somit die Füllmenge in Flüssigkeit ausrechnen. Diese Methode der Blasendehnung ist etwas korrekter als die Darmdehnung”.
„Super” sagte die Bäuerin. Sylke sah dem geschehen wohl eher mit gemischten Gefühlen entgegen. Der Tierarzt schmierte auch dieses Instrument mit Gleitmittel ein. Da der Weg zur Sylkes Blase kürzer war als bei mir, war der Katheter rasch eingeführt. Der Tierarzt spreizte mit zwei Fingern Sylkes Fotze etwas auseinander, sodass der Eingang der Harnröhre sichtbar wurde. Schob den Katheter hinein, was Sylke nun gar nicht gefiel, denn sie machte sofort laute Töne, oder besser gesagt, so laut wie es ihr mit dem Knebel um Mund möglich war. Anschließen pumpte der Tierarzt am Blasebalg. Rasch war sogar optisch zu sehen, dass sich was an Sylkes rasierten Schamhügel tat.

Ein weiblicher Gast gab sofort einen Kommentar ab. „Das sieht ja geil aus, wie die Blase sichtbar dick wird”. Sylke schaute nach unten auf ihre Fotze. Ich glaube sie fand es gar nicht geil. „Ich hätte jetzt ca. 1 Liter Flüssigkeit in der Blase von dem Tier”, sagte der Tierarzt. „Na, dass hört sich ja schon super an. Geht da noch was?” „Na ja, wenn du das Tier quälen willst, dann könnte ich noch ein bisschen, aber wenn du an das Wohlbefinden des Tieres bedacht bist, dann würde ich abraten”.
„Mach noch ca. 300 ml rein. Geht das?” „Ja, dass ist machbar”. Der Tierarzt pumpte ganz vorsichtig den Blasebalg.
Ich fühlte mit Sylke mit, da mir wohl gleich die gleiche Prozedur bevorstand, doch es sollte noch schlimmer kommen.
Der Tierarzt sagte schließlich: „So, nun wären die 300 ml drin”. Die Bäuerin streichelte über Sylkes rasierter Scharm. „Ja, das sieht gut aus, nun noch etwas in den Darm”. „Soll ich wirklich den Darm noch weiter aufpumpen?” „Ich möchte das du den Darm auf 4 Liter bringst”. „Okay, aber das wird für das Tier wirklich eine Qual”. „Mach es”, sagte die Bäuerin in einem kleinen Befehlston.
Sylke standen kleine Tränchen in den Äuglein. Sie fand es nun gar nicht mehr lustig, aber konnte nichts dagegen machen.
„Okay, nun wären ca. 4 Liter im Darm”. „Na bitte, es geht doch”, sagte die Bäuerin und freute sich. Der Tierarzt öffnete beide Ventile des Blasebalgs, die Luft trat rasch aus und Sylkes Gesichtsausdruck sah nahezu erleichtert aus.
Der Tierarzt entfernte als erstes das Blaseninstrument. Wischte es mit einem Desinfizierungstuch sauber und legte das Instrument in den Koffer. Der Tierarzt wollte gerade den Schlauch aus Sylkes Darm ziehen, da sagte die Bäuerin: „Pump das Teil noch einmal auf. Ich möchte, dass das Tier sich an eine Darmdehnung etwas gewöhnt, da sie bestimmt einige davon bekommt”.

Der Tierarzt pumpte langsam wieder am Blasebalg. „Ich kann das Instrument auch so lange drin lassen, bis ich bei dem männlichen Tier soweit bin und dies bei ihm benötige”. „Das ist eine super Idee. Genauso machen wir es”. „Soll ich wieder bis auf 4 Liter gehen”. „Ja, natürlich”. Sylke schaute sofort ganz böse und regelte sich auf dem Boden. Der Tierarzt pumpe immer weiter den Blasebalg. Sylke fing wieder an Laute von sich zu geben. Mittlerweilen lief ihr der Sabber aus den Mundwinken an dem Mundknebel entlang.
„So, die 4 Liter wären drin”, sagte der Tierarzt und legte den Blasebalg zwischen Sylkes gespreizten Beinen. Denn Sylke lag immer noch auf den Rücken mit weitgespreizten Beinen. Die Bäuerin kniete sich zu Sylke, streichelte ihr über den etwas dicken Bauch und steckte plötzlich zwei Finger in Sylkes Fotze. Sylke schaute die Bäuerin mit großen Augen an.
„Na, dass gefällt dem geilen Tier doch?” fragte lächelt die Bäuerin und bearbeitete nun Sylkes Fotze immer kräftiger. Trotz gefühlte 4 Liter Flüssigkeit im Darm, wurde Sylke geil. Aus den versuchten Schreien wurde leises Gestöhne. Die Bäuerin geilte nun Sylke vor den anderen Gästen auf. Ich glaube das Ziel war von der Bäuerin, dass die Gäste solche Optionen buchen, damit der Bauernhof ordentlichen Gewinn macht.

Der Tierarzt schaute ein Weilchen zu und sagte schließlich. „Wollen wir dann mit dem männlichen Tier weiter machen, sonst schaffen wir die ganzen anderen Tiere nicht mehr und außerdem hattest du gesagt, es kämen auch noch potenzielle Neutiere”
Die Bäuerin drückte ihre Finger noch einmal bis zum Anschlag in Sylkes Fotze und zog sie dann ruckartig hinaus, sodass Sylkes Fotze noch sichtbar offenstand.
Dann stand die Bäuerin auf, entfernte von Sylkes Halsfessel die Leine und kam damit zu mir rüber. Sie schaute auf meinen schlaffen Schwanz. Ich hatte ganz vergessen meinen Schwanz steif zu wichsen, da ich so interessiert dem Treiben um Sylke zuschaute und etwas Herzklopfen hatte wegen der bevorstehenden Untersuchung.
Sofort griff ich an meinen schlaffen Schwanz und wichste ihn so schnell ich konnte. Rasch war mein Schwanz wieder steif.
Die Bäuerin befestigte den Karabinerhaken an dem Ring meiner Halsfessel. Mittlerweile waren wohl schon alle Gäste, die sich derzeitig auf dem Hof befanden am Zaun der Koppel versammelt.
Ich wusste schon gar nicht mehr wo ich hin schauen sollte. Von weitem sah ich wie die Magd ein weibliches Tier aus den Melkstall brachte. Waren dort überhaupt noch Zuschauer, oder Gäste, die die Melkeinheiten und Fickmaschinen bedienten? Doch dann kam ein älterer Mann aus dem Melkgebäude.

Die Magd brachte das weibliche Tier zu uns auf die Koppel. Holte sich ein männliches Tier aus der Herde und führte es auf den Hof, drehte sich zu einem männlichen Gast um und fragte: „Möchten Sie nicht mitkommen, Ihre Melkzeit bei Ihrem gebuchten Tier wäre jetzt an der Reihe”. Der Mann war sichtbar hin und her gerissen. Wusste nicht ob er an der Koppel bleiben soll, oder seine gebuchte Melkzeit wahr nehmen.
„Wenn Sie jetzt nicht kommen, würde die Melkzeit verfallen. Ein Rückerstattung des Preises ist dann leider nicht möglich.
Der Mann zögerte kurz, folgte aber dann der Magd in den Melkstall. Der Knecht fuhr frisches Heu in die Scheune.
Die Bäuerin führte mich an der Leine mit steifen Schwanz zu den Tierarzt, an den Koppelzaun. Die Gäste standen nicht weit weg und schaute alle auf meinen steifen Schwanz, auf einen Teil ganz gut, denn das machte mich richtig geil und mein Schwanz stand nun erst recht hart und leicht pulsierend von meinem nackten Körper ab.
„Das ist nun das männliche Tier, welches ähnlich wie das weibliche Tier dort”, der Tierarzt zeigte auf Sylke, die mit gespreizten Beinen und dem Schlauchinstrument auf der Koppel lag. Den Mundknebel immer noch im Maul. „Für spezielle sexuelle Handlungen zur Verfügung steht?” Mein Herz pochte sofort wie verrückt.

„Ja”, sagte die Bäuerin. „Bei dem Tier brauchst du aber nicht so zimperlich sein”. Der Tierarzt zog sich neue Gummihandschuhe an. Im Gegensatz zu Sylke, stand ich vor dem Tierarzt aufrecht. Der Tierarzt schaute auf meinen steifen Schwanz. „Na dann werde ich mir mal gleich seinen Schwanz vor nehmen. Soll bei dem Tier auch die Blase befüllt werden?”
„Ja, auf jeden Fall”, sagte die Bäuerin und grinste mich an. „Im Gegensatz zum weiblichen Tier, liegen hier schon Anfragen vor. Seine Pissröhre soll auch gedehnt werden”. „Aha”, sagte der Tierarzt, als er meinen Schwanz in seiner Hand hielt und meine Vorhaut ganz weit zurück geschoben hatte, sodass meine blanke Eichel voll zu sehen war.

=== Fortsetzung folgt ===

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