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Die Nachuntersuchung

Die Nachuntersuchung



Es war noch gar nicht lange her, als wir uns in der Praxis trafen und ich ihn „untersuchen“ sollte, da bekam ich eine SMS von ihm: Wie sieht’s mit der Nachuntersuchung aus? Hätte morgen Zeit. Da auch ich die Untersuchung an seinem Körper genossen hatte, organisierte ich, dass morgen Abend keiner weiter in der Praxis war und „bestätigte“ ihm den „Termin“.
Pünktlich zur verabreden Zeit war er da und nachdem ich die Praxistür hinter ihm gut verschlossen hatte, gingen wir auch gleich wieder ins Sprechzimmer. „Sie haben also immer noch Beschwerden?“ begann ich unser erneutes Spiel und er stieg auch gleich mit ein: „Ja, die Schmerzen zwischen meinen Beinen werden nicht besser.“ – „Gut, dann machen sie sich bitte noch einmal frei und legen sich bitte auf die Liege“. Ich sah ihm gebannt dabei zu, wie er langsam Stück für Stück seiner Kleidung ablegte. Als er nur in knappen Slip vor mir stand, konnte ich bereits einen kleinen feuchten Fleck und eine leichte Ausbeulung erkennen. „Den Slip müssen aber auch ausziehen“ bat ich ihn und ich lag richtig. Er hatte bereits einen Halbsteifen und ich konnte im Eichelschlitz bereits die ersten Tropfen erkennen.
Kaum lag er auf der Liege vor mir, da griff nach seinen dicken Eiern und lies sie durch meine Finger gleiten. „Das tut jetzt aber nicht weh, wenn ich das mache?“ fragte ich ihn. „Nein“ hauchte er mit geschlossenen Augen „ganz im Gegenteil…“ und das bestätigte mir auch der Blick auf seinen inzwischen vollends steifen Schwanz. „Also so kann ich da nichts Unnormales an ihren Hoden ertasten“ sagte ich und griff nun nach seinem Schwanz, den ich langsam zu wichsen begann und ihm damit den ersten lauten Seufzer entlockte. „Nun, auch ihr Schwanz ist prall und fest.“ Stellte ich nun fest „doch irgendwie scheint er eine Flüssigkeit abzusondern, von der ich sicherheitshalber mal eine Probe entnehme. Erschrecken sie nicht und bleiben sie ganz entspannt liegen.“ Forderte ich ihn auf, bevor ich mit meiner Zunge über seine tropfnasse Eichel glitt, um einen großen Geilsafttropfen abzulecken. Er stöhnte laut auf und als ich meine Zunge von seiner Eichel nahm fragte er mich: „Und was ergibt die Probe? Ist die Flüssigkeit ansteckend?“ – „Nun, ich bin mir da nicht so sicher. Ich werde sicherheitshalber noch einmal eine Probe entnehmen.“ Antwortete ich ihm und begann gleich darauf wieder seinen Schwanz zu wichsen.
Nur wenige Wichsbewegungen später gab sein Schwanz wieder schmatzende Geräusche von sich und seine dick geschwollene Eichel war wieder von einem großen Tropfen Geilsaft benetzt. Kaum war ich mit meiner Zunge an seiner Eichel, a spürte ich seine Hände auf meinem Kopf und verstand, was er jetzt wollte. Auch ich hielt es nun nicht mehr länger aus und musste seinen, diesen geilen dicken Schwanz endlich ganz in meinen Mund nehmen. „Ahhhh, blas mich, Doktor, saug mich aus….“ Stöhnte er laut auf und ich tat mein Bestes. Immer mehr Geilsaft von ihm schmeckte ich auf meiner Zunge, doch als ich spürte, dass sein Schwanz dicker und seiner Eichel praller wurde, da ließ ich von ihm ab. „Die Spermaprobe hebe ich mir für nachher auf“ grinste ich ihn an und zog mich jetzt erst einmal ebenfalls aus, denn meine Hose war schon seit geraumer Zeit mehr als eng.
Er hockte sich auf der Liege hin und gegenseitig nahmen wir uns unsere steifen, nassen Schwänze in die Hand, strichen uns über unsere schon angeschwitzten Oberkörper und unsere Lippen trafen sich zum ersten Kuss. Unsere Zungen spielten wild miteinander und gelichzeitig wurde auch unser wichsen immer stärker, wodurch wir auch immer lauter stöhnen mussten. Ich drückte ihn nun sanft von mir „Knie bitte mal in Doggy auf die Liege.“ Bat ich ihn und sofort begab er sich in diese Stellung. Ich stellte mich am Fußende der Liege hinter ihn und streichelte zärtlich über seine beiden Arschbacken, wobei ich diese immer wieder mal leicht auseinander zog. Jetzt gab es für mich kein Halten mehr und ich glitt mit meiner Zunge durch seine schon feuchtschwitzige Arschritze.
Als meine Zunge das erste Mal auf seine Rosette traf, erschrak er fast und stöhnte aber laut auf: „Jaaaahhhh, Doktor, leck meine Rosette, mach sich geschmeidig, aaahhhhh…“. Ich hatte sie inzwischen so feucht geleckt, dass ich ohne Schwierigkeiten den ersten und kurz darauf auch einen zweiten Finger rein bekam und ihn nun mit zwei Finger seinen Arsch fickte. „Du kannst gerne noch mehr Finger in meinen Arsch schieben“ stöhnte er und ich sah, wie er sich seinen Schwanz wichste. „Gerne“ antwortete ich und schon hatte ich drei Finger in ihn drin. Als ich sein Loch mit meinen Fingern geweitet hatte, zog ich diese mit Schwung heraus und setzte sofort meinen Schwanz an sein Loch an. „Nein“ kam von ihm „ich wurde noch nie richtig gefickt“ aber so wirklich meinte er es nicht ernst, denn kaum war meine Eichel in seinem Arsch verschwunden, da drückte er sich nach hinten und ich war mit einem Ruck ganz in seinem Arsch.
„Jaaa, fick mich, fick mich du geiler Doktor“ stöhnte er und ich begann nun langsam seinen Arsch zu ficken. „Das fühlt sich viel geiler an, als ein Dildo. Tieferrrrrr…“ Seinen Schwanz wichste er nun in einem Tempo, wo ich Angst hatte, dass er ihn abbricht, doch auch ich wurde nun immer geiler. Sein Arsch legte sich eng um meinen dicken Schwanz und bei jedem Stoß spürte ich, wie sich unsere Eier trafen. „AAAhhhhhhh, fick michhhhhh…….“ – „Ja, ich werde dich ficken, wie du es nie mit einem Dildo machen kannst. Mmmhhhhh…“ Ich spürte, wie mir der Saft aufstieg „Ich bin gleich soweit“ stöhnte ich „gleich spritzt der erste Samen in deinen geilen Fickarsch, gleichhhhh…“
Laut war das Klatschen zu hören, wenn ich meinen zum Bersten dicken Schwanz ganz in seinen Arsch stieß und dann war es soweit: „Jetzt, jaaa, aaahhhh…“ Ich hatte das Gefühl, dass ich gar nicht aufhören wollte zu spritzen und jetzt war es auch bei ihm soweit „Ich kommeeeee…aaahhhhhhh….“ Sieben oder sogar Acht Schübe seines Spermas schossen auf die Liege und hinterließen einen riesigen großen weißen Fleck. Erschöpft und noch immer mit meinem Schwanz in seinem Arsch sank ich auf seinen verschwitzten Rücken und rang nach Luft. Er ließ sich auf sein Sperma fallen und musste ebenfalls erst einmal Luft holen.
„Man, war das geil. Das müssen wir unbedingt wiederholen.“ Sprach er leise zu mir und gemeinsam erhoben wir uns. Sein halber Oberkörper war mit seinem Samen verschmiert und ich grinste ihn an: „Jetzt kann ich ja eine Probe von deinem Sperma nehmen…“ und schon glitt meine Zunge über seinen Bauch, um auch den letzten Tropfen seines Saftes genussvoll aufzulecken. Langsam zogen wir uns wieder an verließen das Sprechzimmer, um noch einen Kaffee zu trinken.

Über den Autor

Erotische Geschichte

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