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Die Geschichte der A – Die Liebesschaukel

Die Geschichte der A - Die Liebesschaukel



Gunter befreit Britta von ihrer Fesselung und hilft ihr sogar, die Arme und Beine wieder mit Blut zu versorgen, wobei er es natürlich nicht lassen kann, beim Massieren der Körperteile wie unabsichtlich auch mal an die Brüste zu stoßen und bei den Oberschenkeln berührt er auch noch mehr ungläubig die übergelaufenen Löcher, die jetzt, wo sie wieder steht, ihre Ladungen zumindest teilweise wieder hergeben. Unter Britta ist auf dem festen Boden eine regelrechte Samenpfütze entstanden und sie blickt darauf herunter und kann es nicht glauben. So, wie die Teilnehmer an diesem Fest, die Erotik und den Sex zu ihrem Lebensmittelpunkt gemacht haben, sind einige bereits in Gedanken dabei, das eben Gesehene noch zu übertreffen.
Du siehst, dass einige Gefangene aus dem vergitterten Bereich geholt werden und du siehst auch Rosalie unter ihnen. Zwischen den Pfählen steht jetzt ein Gerät, das an ein Sportinstrument erinnert, das ihr im Geräteturnen in der Schule mal benutzt habt. Es ist jedenfalls geformt wie ein Seitpferd, mit Haltegriffen und auf dem Rücken des Seitpferdes ist eine seltsame Vorrichtung montiert, die du so überhaupt nicht einschätzen kannst. Es sieht aus wie ein großer Sattel der sich aber zum einen Ende hin verjüngt und zur anderen ansteigt. Es scheint aus sehr weichem Material gemacht worden zu sein und sieht so eigentlich ganz bequem aus. Du hast keine Ahnung, was die Leute da unten damit vorhaben und was jetzt passieren soll. Die gefangenen Frauen und Mädchen werden gefesselt und geknebelt in die Mitte der Arena gebracht. Sie sind auch aneinander gekettet und Rosalie ist die Einzige, die separat gehalten wird. Die Frauen der größeren Gruppe werden einzeln, aber nebeneinander auf Gestelle geschnallt und die in allen Richtungen drehbar sind. Einige werden bäuchlings, andere mit dem Rücken zum Gestell fest geschnallt. Die Gestelle sind auch beweglich, was ihre Position im Raum anbelangt, das heißt, man kann sie fahren, und sie kommen in eine Bewegung, wie in einer Schiffsschaukel. Sie schaukeln also immer hin und her und nähern sich und entfernen sich von einem bestimmten Punkt, bleiben aber in ihrer Parabelbewegung. Auf diese Schaukeln werden jetzt 6 der Frauen und Mädchen .geschnallt und eben so, dass der Unterleib etwas über den Rand der Schaukel hinwegsteht und am Rand des Brettes, auf dem sie liegen, ist ein großzügiger Ausschnitt, so dass der Scheideneingang frei zugänglich ist. Die Gegenwehr, die von einigen der Gefangenen geleistet wird, als sie hierher gebracht werden, ist schnell im Keim erstickt und alle liegen vorbereitet auf ihren Brettern . Niemand weiß, was jetzt passieren wird. Zunächst aber kommen einige der anderen Sklavenmädchen und werden zu den festgeschnallten Frauen geführt und jede hat einen Cremetopf dabei und beginnt nun, die gefesselten, wie Opfer daliegenden Frauen zu cremen. Großzügig wird auf ihre besonders edlen Teile eine Gleitcreme aufgetragen und durch die intensive Beschäftigung der Mädchen mit diesen voll erblühten Vulven, werden die Frauen schon deutlich ruhiger und die Angst, die sicher in ihnen war, lässt nach. Die Mädchen lassen sich auch sehr viel Zeit bei ihrer Beschäftigung und es ist schon eine besondere Wonne zuzusehen, wie die jetzt cremeglänzenden Lippen sich mit Blut füllen, wie die Lustknospen aus ihrer Ummantelung hervorlugen, erst zaghaft, dann immer mehr und mit hoch erhobenem Haupt. Die Finger der cremenden Mädchen werden auch immer kesser. Waren es am Anfang nur die äußeren Schamlippen, die betastet und versorgt wurden, werden, nachdem der äußere Ring nach außen gewichen ist, jetzt die inneren Lippen sichtbar. Auch sie weichen nach kurzer Zeit und es ist schön anzusehen, wie die Schleimhäute sich wiederum selbst benetzen und der Lustsaft wieder reichlicher austritt. Hier und da ist schon ein leichtes Seufzen zu hören und Beine werden leicht bewegt, soweit es die Fesselung der Beine erlaubt. Die Finger, die durch den reichlichen Gebrauch der Creme selbst vollkommen glitschig sind, dringen jetzt tiefer in die Tiefen der Höhlen ein und erzeugen schnell eine Geräuschkulisse, die aus verhaltenem Stöhnen und tiefem Atmen geprägt ist. Die Frauen wollen sich bewegen, ihre Beine schließen, um den Druck auf die Klitoris zu erhöhen, aber das ist unmöglich. Mehrere Männer betreten jetzt den Kreis und die Mädchen gehen zu ihnen und greifen auch hier in die Cremetöpfe und streichen dieses perfekte Gleitmittel auch auf die bereits teilerigierten Glieder. Sie richten sich alleine durch diese Behandlung weiter auf und die Köpfe werden dunkelrot und man sieht deutlich, wie erregt sie sind. Die Männer gehen zu vorbereiteten Sitzen und begeben sich in eine halb liegende, halb sitzende Position und dann kann das Spiel beginnen. Die Schaukeln, mit den darauf liegenden Frauen, werden in Bewegung gesetzt und schweben auf die Männer in ihren Sitzen zu. Beim ersten Mal gibt es noch keinen Kontakt zwischen den beiden Spielern, aber die Geschwindigkeit erhöht sich und die gut geschmierten Unterleibe nähern sich immer mehr an. Da ist der erste Schwanz mit seiner Spitze in die Scheide einer der Frauen eingefahren und die anderen wollen es ihm nachtun. Jetzt kommt es überall zu ersten Berührungen und jetzt wissen die schwebenden Frauen, was ihnen geschehen wird. Sie werden durch ihren eigenen Schwung aufgespießt auf den hoch aufragenden Pfählen der Männer. Diese rücken soweit es geht nach vorne und die Tiefe des Eindringens wird größer . Die merken, dass es nicht unangenehm ist und sie wehren sich nicht länger. Es wäre ohnehin zwecklos, denn die Bewegung der Schaukeln sorgt dafür, dass der Erfolg garantiert ist. Immer tiefer stoßen jetzt die Schwänze in die gut vorbereiteten Lusthöhlen und es ist schon eine sehr erotische Atmosphäre, die nackten Frauen und Männer da zusammentreffen zu sehen und die zunächst vereinzelten, aber immer häufiger werdenden Lustschreie zu hören, die jetzt immer mehr von den Frauen kommen, die immer wieder die volle Länge der Stäbe aufnehmen müssen. Auch die beteiligten Männer ächzen laut, einmal weil auch sie natürlich dem erotischen Umfeld ausgesetzt sind und schon an sich halten müssen, um ihr Pulver nicht zu früh zu verschießen, aber auch weil die Frauen mit ihrem ganzen Gewicht auf die erigierten Penisse schlagen und sich so das Hineinbohren in die feuchten Höhlen manchmal schon fast schmerzhaft gestaltet. Der Höhepunkt naht jetzt schnell. Die schaukelnden Frauen sind nur noch auf ihren Unterleib konzentriert. Sie empfinden das Hereinfahren und Herausgleiten wie einen Takt einer Uhr, de ihnen angibt, was die Stunde geschlagen hat. Die erste gibt ihren Widerstand auf und kämpft nicht mehr gegen den Wechselpunkt, der über so große Wonnen entscheidet. Sie gibt ihrem Körper, was er haben will, nämlich einen Erguss aller verfügbaren Säfte, die sich in ihr zusammenballen und dann aus ihr hervorbrechen, wie eine Quelle, die ans Licht drängt. Als die anderen hören, dass eine der Ihren, sich in ihr Schicksal ergibt, da ist auch dort der Kampf aufgegeben und man sieht, dass alle nur noch ein Ziel verfolgen, Lust zu empfinden und zu geben. Ziemlich zeitgleich schieben sich die nassen, geröteten Vaginen über die rotblau angeschwollenen Glieder der Männer und wie im Takt, erfolgt irgendwann der Kontakt, der das Fass zum Überlaufen, den Penis zum Spritzen bringt. Da die beiden füreinander geschaffenen Körperteile aber durch die Art ihrer Vereinigung nicht zusammen bleiben können, erfolgt zwar die Auslösung des Ergusses durch die übergestülpten Vulven, aber der Samen findet kein Gefäß. Er würde einfach auf den Boden spritzen oder auf dem Bauch der wieder heranfliegenden Mädchen., daher fangen die ejakulierenden Männer den Samen mit ihren zu einer Schale geformten Fingern auf und bewahren es dort. Die Schaukeln kommen zum Stillstand, nachdem jetzt die Schwänze ihre Standfestigkeit verloren haben und die Mädchen liegen ermattet von diesem ungewöhnlichen Erlebnis auf ihren gepolsterten Liegestätten und wollen sich erholen. Die Männer haben ihre Sitze verlassen und treten an ihre Partnerinnen heran und kredenzen das aufgefangene Sperma und die Frauen, inzwischen aus ihrem sexuellen Rausch weitgehend zurück in der Realität versuchen, den Kopf wegzudrehen. Die Gefangenenwärter treten hinzu und halten die Köpfe in einer komfortablen Position und der Inhalt der Hände wird in die mit Gewalt aufgespreizten Münder getropft. Ganz unterschiedlich ist die Menge und auch die Konsistenz des Samens, der da auf die Lippen und Zungen geträufelt wird. Da gibt es Mengen, die von den Händen kaum gehalten werden können, so viel ist es und wenn die Hände über dem Schlund geöffnet werden, dann klatscht der Samen in großen Einheiten herab und andere haben dem Geschehen der Nacht wohl schon Tribut zollen müssen und haben ihre Eier schon vorher kräftig entleert gehabt, so dass jetzt nur noch eine kleine Menge produziert werden konnte und es eher wässrig in die offenen Münder tropft. Es ist gleich, jeder Tropfen landet dort, wo er hingehört und zum Schluss werden die Mädchen gezwungen, die benetzten Finger und Hände mit ihren Zungen zu säubern. Samenverschmiert sind nun die Gesichter und es ist gut zu sehen, welche Orgie hier gerade ihren Abschluss gefunden hat.

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Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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