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Im Badesee

Im Badesee



Auf meinem Weg nach Hause komme ich an einem See vorbei. Dort ist FKK kein Problem. Darum hielt ich, nahm mein Handtuch, welches ich stets im Kofferraum habe und suchte mir eine Stelle. Bei diesen Temperaturen nicht einfach aber ich fand eine gute Stelle. Zwar recht nah am Weg der um den See herumführt, aber das konnte mir ja nur recht sein.
So zog ich mich langsam aus und schaute mich nach beiden Seiten um, da jederzeit jemand nah an mir vorbeigehen konnte. Durch diesen Gedanken bekam ich einen halbsteifen Schwanz.

Ein älteres Ehepaar mit Hund lief vorbei, aber ohne großartig Notiz von mir zu nehmen. Darum entschloss ich mich, ins Wasser zu gehen. Herrlich warm und doch erfrischend. An einer anderen Badestelle ca. 100 Meter von mir entfernt befand sich ein Paar und es sah so aus, als hätten sie grad Spaß. Sie umarmte und küsste ihn, sehen konnte man allerdings nichts. Zum Ufer hin waren es nur ein paar Meter und das Wasser ist dor so klar, dass ich meine Füße sehen kann, obwohl ich bis zum Hals im Wasser stehe. Wer am Ufer vorbei läuft, konnte demnach sehr gut sehen, was Unterwasser passiert.
Mein Schwanz war mittlerweile hart und ich begann, langsam zu wichsen. Ich stellte mich so im Wasser hin, dass man mich vom Weg her gut sehen. ich aber das Paar gut beobachten konnte. Eine Frau kam mit ihrem Hund vorbei, sah zu mir herunter und ich konnte ihrem Gesichtsausdruck entnehemn, dass ihr gefiel, ws sie zu sehen bekam.

Die Bewegungen der Beiden waren nun eindeutig und sie schaute dabei immer wieder in meine Richtung. Als sie ihm was ins Ohr flüsterte, schaute er sich kurz zu mir um und grinste.

Plötzlich hörte ich weibliche Stimmen vom Weg, die langsam näher kamen und die schon fast in Höhe meiner Badestelle waren. Ich wichste langsam weiter und tat so, als würde ich in eine andere Richtung schauen. Meine Sonnnenbrille verbarg meinen tatsächlichen Blick.
Die ersten beiden waren so mit quatschen beschäftigt und bekamen nichts mit. Die Dritte lief hinter ihren Freundinnen und sah in meine Richtung, blieb kurz verdutzt stehen, grinste und schloss schnell wieder zu ihren Freundinnen auf. Alle drei verschwanden hinter der Uferböschung. Ich vernahm ein tuscheln und unterdrücktes Lachen und vermutete, dass sie den anderen Mädels gesteckt hat, was sie grad sah. Sie kamen nicht zurück, sondern schlichen sich, begleitet vom knacken der Äste durch das Gebüsch an die Uferböschung.
Natürlich tat ich so, als würde ich das nicht bemerken und wichste langsamer weiter, denn ich stand kurz vorm spritzen, wollte den Augenblick aber noch ein wenig auskosten.
Doch das Getuschel und die Tatsache, dass ich beobachtet wurde machte mich so geil, dass ich meine Ladung ins Wasser schoss. Der Reaktion der Mädels entnahm ich, dass sie dies genauso gut sahen, wie ich selbst. Als ich dann aufhörte und mich umsah, verliessen die Drei schnell das Gebüsch und aus dem kichern wurde ein Lachen.
Ich schwamm noch ein paar Minuten und begab mich dann ans Ufer.
Ein paar Spaziergänger bekamen noch mit, wie ich mich langsam und umständlich abtrocknete.

Ich saß nun auf menem Handtuch, sonnte mich noch etwas, als ein Mann an meine Badestelle kam, sich ans Wasser stellte und so tat, als würde er aufs Wasser schauen. Nein, er schielte immer wieder zu mir und seine Beule verriet mir, dass ich ihn geil machte. Unsere Blicke trafen sich und wir lächelten uns an. Ich sagte ihm, dass mir seine Beule gefällt, er grinste und meinte das es daran läge, weil ihm mein Schwanz so gefällt und er mich schon im Wasser beobachtet hat. WOW, hatte ich garnicht mitbekommen.
Ich fragte, ob ich mal anfassen dürfte und er kam zu mir und stellte sich direkt vor mich. Da ich saß, war mein Kopf in gleicher Höhe wie sein Schwanz und schwupps, hatte ich ihn zu Tage befördert, in dem ich seine kurze Hose öffnete.
Er stand halbsteif vor mir und sah sich nach allen Seiten um. Ich war mir sicher, wenn jemand kommt, hörte man das durch den Waldboden rechtzeitig.
Ich nahm ihn zwischen meine Lippen, obwohl er einen ziemlich großen Umfang hatte und eine beachtlilche Größe aufwies.
Ich lutschte seine Eichel, was ihm ein leises Stöhnen entlockte. Ich lutschte ihn, während ich ihn mit einer Hand wichste und mit der anderen seine großen Eier massierte.
Plötzlich zog er weg, steckte ihn ein, blieb aber stehen. Jetzt hörte ich auch Schritte. Ein Paar kam vorbei. Als sie weg waren, holte ich ihn wieder raus, und machte da weiter, wo ich aufgehört hatte.
Er schaute sich immer wieder nach allen Seiten um. Dabei fickte er mich ziemlich tief in meinen Mund und ich wichste ihn dabei immer stärker.

Ich fühlte es an seinen Eiern, dass es nicht mehr lange dauern würde.

Als er sich wieder von mir lösen wollte, hielt ich ihn an seinen Eiern fest, weil ich dachte, wenn jetzt jemand vorbei kommt, fände ich das geil. Nicht jemand kam vorbei, ER kam und schoss mir seinen Saft in meinen Mund. Ich hatte Mühe, alles so schnell zu schlucken und so lief mir auch einiges an den Mundwinkeln wieder heraus und tropfte auf meinen Körper und lief an mir herunter, bis zu meinem Schwanz. Ein geiles Gefühl.

War ein geiler Nachmittag.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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