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Der Flaschengeist



Liebste, es vergeht kein Tag, an dem ich nicht an dich denke und das oft mehrmals. Jedes Mal wird mir dabei ganz warm im inneren meiner Seele! Wenn du in meiner Nähe bist, habe ich das unbändige Verlangen, dich anzusehen, dich berühren zu wollen. Ich empfinde bei unseren Berührungen, sei es die Hand oder der Arm, fließt ein positiver Strom von Körper zu Körper, der nur äußerst unvollständig beschrieben werden kann, aber ein großes Glücksgefühl in mir auslöst!
Dich in meinen Armen zu halten, dich zu spüren, Deinen wunderschönen Körper zu fühlen, träume ich fast täglich. Ich stelle mir vor, wie ich Dein Gesicht in meinen Händen halte, Deine Wangen streichle, Deinen süßen Mund küsse… Meine vorwitzigen Hände wollen Deine warme Haut spüren. Sie gleiten unter Deinen Pulli, sie streicheln zart Deinen Rücken. Aus dem zarten Streicheln wird ein sanftes Kratzen mit den Nägeln,
aber so zart, dass sich dabei Deine süßen Härchen auf der Haut aufrichten. Ich stelle mir weiter vor, dass dabei auch Deine Brustwarzen fest und hart werden. Meine Hände überprüfen sofort diese Vermutung. Ich reibe die süßen Knospen zwischen meine beiden Zeigefinger und Daumen. Vor meinen Augen ist noch das verdeckt, was meine Finger schon spüren. Diesen Zustand will ich gerne ändern, in dem ich dir den Pulli ausziehe. Nun können sich meine Augen auch an diesen traumhaften Brüsten erfreuen. Mittlerweile spannt sich alles in meinen Beinkleidern! Deine wirklich traumhaften Brüste, die sich konstant weigern, der Erdanziehungskraft nachzugeben, sind ein optischer Leckerbissen. Meine Hände können nicht umhin, diese süßen Früchte zu ergreifen, sie zu streicheln, leicht zu massieren. Nun möchte meine Zunge diese süßen Knospen spüren, was sie dann auch sofort tut. Mit den Lippen zupfe ich an den süßen Nippeln, umfasse mit meinen Händen Deinen wohlgeformten Po, knete und massiere ihn. Schnell möchten meine Hände auch an dieser Stelle Deine Samt haut ungefiltert spüren. Ich öffne den Reißverschluss Deiner Hose, streife sie ab. Nun ist nur noch der Slip zwischen meinen Händen und Deinem süßen Po. Auch diese letzte Hürde ist dann genommen. Ich schmiege mich an dich, bereit zu sein, Deinen sehr schönen Körper Haut an Haut zu spüren, ja ineinander zu verschmelzen. Meine Zunge gleitet langsam an Deinem aufregenden Körper hinunter bis zu Deinem süßen, heißen Dreieck, dass von Dir vorher sorgfältig rasiert wurde. Meine Augen erblicken die aufregende Spalte, die von Deinen beiden äußeren Schamlippen umsäumt werden. Meine Hände öffnen vorsichtig die beiden Schamlippen und es kommen die zarten inneren Schamlippen zu Tage. Meine Mund ist ganz wild darauf, an diesen beiden weichen und zarten Teile zu saugen, sie sich im wahrsten Sinne des Wortes auf der Zunge zergehen zu lassen Der Höhepunkt liegt aber ein wenig tiefer im oberen Teil.

Nun wird es Zeit, dass ich mich meiner Kleider entledige! Du hilfst mir dabei, meinem erigiertem Glied die Freiheit zu geben. Nun engt nichts mehr ein. Du massierst fordernd mit einer Hand meine Hoden, mit der anderen Hand mein Dich begehrendes Glied. Es ist zum Platzen gespannt! Dann beuge ich mich über Dich. Meine Zungenspitze reibt sich zart an Deiner süßen Klitoris und löst hoffentlich bei dir ein wohliges Glücksgefühl aus. Meine Hände massieren dabei leicht Deine süßen Brüste. Abwechselnd erforscht meine Zunge den aufregenden Eingang Deiner Muschi, meine Lippen saugen an den zarten, inneren Läppchen, dann sucht meine Zunge wieder Deine süße Klitoris. Mein Zeigefinger dringt parallel dazu in Deine Scheide ein, fühlt die Wärme und Feuchtigkeit in Deinem Inneren, nimmt die Scheidenwand bewusst war, erforscht gründlich Deine heiße und aufregende Höhle, es ist ein Hochgenus für mich und hoffentlich auch für Dich! Ich unterbreche meinen Tatendrang, damit Du nicht so schnell zum Orgasmus kommst, denn wir haben viel Zeit. In der Zwischenzeit massieren meine Hände Deinen süßen Po, er ist so üppig, nicht zu groß und dabei so wohlgeformt, so dass es eine wahre Freude ist. Mein eingeölter Zeigefinger gleitet im tiefen Tal Deiner PO backen vom Rückenansatz über den Anus bis zur Scheide und zurück, ganz langsam. Dieses Spiel genießen wir eine Weile. Dann möchte ich meine Aufmerksamkeit wieder auf Deine heiße und süße Muschi lenken, Dich wieder näher zum Orgasmus bringen. Ich öffne mit meinen Händen vorsichtig Deine äußeren und inneren Schamlippen, damit die Eichel meines eingeöltes Gliedes nun zart über Deine Klitoris gleiten kann. Wir hatten dies, leider letztens ohne Öl, bereits erlebt. Ich denke, mit Öl ist es für Dich angenehmer und macht Dir mehr Freude. Im langsamen Rhythmus gleitet mein steifes Glied sanft über diese Oase Deiner Lust, bis Du Dich in einem mächtigen Orgasmus fallen lässt! Im Gegensatz zu letzten Mal dringe ich, obwohl das Verlangen danach übermächtig groß ist, nicht in Dich ein, fülle Deine Scheide nicht mit meinem Penis ———!
Nachdem ich kurz das Bad aufgesucht habe um das Öl zu entfernen, zieht es mich wieder ganz schnell hin zu Dir, zu Deinem begehrenswerten Körper. Ich schmiege mich an Dich, spüre Deine warme Brust. Deine Hände gleiten zu meinen Lenden, ergreifen mein Glied und meine Hoden, massieren sie leicht. Deine Hand fährt langsam an meinem Glied auf und ab, es ist ein absoluter Hochgenuss für mich. Der Zeigefinger Deiner anderen Hand fährt mehrfach zart vom Hodenansatz bis zum After und zurück. Dies treibt mich an den Rand der Besinnung. Du beugst dich über mich, Deine schönen, langen Haare umschmeicheln meine Lenden, kitzeln ein wenig. Ich streife die Haare ein wenig zur Seite um zu sehen, wie Dein traumhafter Busen halb auf meinem Bauch liegt, wie toll er aussieht! Ich muss ihn unbedingt streicheln und massieren. Meine Finger zieht es magisch zu Deinen süßen Knospen, die ich zwischen meinen Fingern zart massiere und reibe.
Mein sehnlicher Wunsch scheint in Erfüllung zu gehen, Deine süßen Lippen berühren zart meine Eichel, was für ein traumhaftes Gefühl! Deine vorwitzige Zunge erkundet doch gleich den Kopf meines Gliedes, umkreist ihn ständig. Alle meine Nervenspitzen sind in Aufruhr. Dann werden Deine Lippen fordernder, sie wollen mehr von meinem Penis spüren. Langsam gleitet er in Deinen Mund, Deine Lippen umfassen mein Glied dabei fest, ich spüre Deine Zunge an der Unterseite deutlich. Dein Mund fährt nun auf und ab, Nach einer Weile spüre ich Deine Zunge an meinen Hoden, wie sie dieselben liebkost und leckt. Dein Mund will sie nun ganz umfassen, daran kräftig saugen und Deine Zunge unterstützt dieses für mich lustvolle Spiel. Auch Deine Hand ist noch mit meinem Glied beschäftigt, massiert es mit Hingabe. Deine Zunge will nun den Weg von den Hoden, an der Unterseite meines Gliedes entlang, bis zur Eichel erkunden. Als ob etwas unklar geblieben ist, fährt Deine Zunge mehrfach diesen Weg ab.
Nun spüre ich, dass Dein Mund mein steifes, heißes Glied aufnimmt, fest umschließt, daran saugt. Dein Kopf fährt langsam hinab, bis Deine Lippen den Schaft meines Gliedes berührten. An meiner Eichel spüre ich einen festen, warmen Widerstand.
Könnte doch die Zeit stehen bleiben!!!
Nun fährt Dein Mund kräftig auf und ab, immer wieder und immer wieder! Deine Lippen umschließen fest und hart meinen Penis. Eine Hand liebkost dabei meine Hoden. Es ist ein unbeschreibliches Gefühl für mich, ich bin dem Wahnsinn nahe! Mein Glied erwidert jetzt Deine Bewegungen, stößt fordernd in Deinen süßen Mund, immer wieder. Mit einem lauten Schrei eröffnet ein wunderbarer Orgasmus meine Pforten. Mein warmes Sperma ergießt sich in Deinem so lustspendenden Mund. Kann eine Frau einem Mann mehr erotische Freuden bereiten? Ich glaube nicht.
Nach einer kurzen Erholungsphase machen wir es uns im Bett gemütlich. Ich öffne eine Flasche Rotwein, wir genießen eine lange Zeit diese Entspannung, die uns unsere Orgasmen beschert haben. Wir prosten uns zu und trinken, genießen uns! Nun beginne ich, Dich zu streicheln. Du liegst auf dem Bauch, meine Fingernägel streichen zart über Deinen Rückenteil, von Deinem Hals bis zu Deinen Füßen. Eine wohlige Schauer löst bei Dir die Nächste ab. Dies treiben wir eine Weile. Dann setze ich mich auf Deinen wunderbar geformten, erotischen Po. Mein Glied, dass jetzt naturgemäß klein geworden ist, liegt dazwischen und fühlt sich „pudelwohl“. Es ist ein wunderbares Versteck, dass nicht vielen zuteilwird. Meine Hände gleiten über Deinen gebräunten Rücken, massieren Deine Muskulatur bis zu Hals. Ich kann es leider nicht verhindern, dass sie dabei den unbändigen Drang haben, auch Deinen Po zu massieren und zu kneten, zu erotisch sind diese beiden wundervoll geformten Hügel, ich müsste sie fotografieren, so schön sind sie! Ich merke, wie die Kraft in meinen Lenden wieder Einzug hält und öffne mit beiden Händen vorsichtig die beiden Hügel, um mit der Zunge das tiefe Tal dazwischen zu durchstreifen. Es ist eine Wonne, die Wärme und die zarte Haut Deiner Hügel an meinen Wangen und Nase zu spüren! Um die Wirkung zu verstärken, drücke ich sie mit beiden Händen fester an mein Gesicht. Ich genieße es eine Weile, Du hoffentlich auch! Wenn Du es zulässt, nähert sich meine Zunge langsam Deinem Anus. Dies habe ich mit einer Frau noch nie gemacht! Sie streichelt ihn zärtlich, fährt immer und immer wieder darüber. An Deiner Gänsehaut erkenne ich die wohlige Wirkung meines Handelns. Dieser Genuss soll eine Weile anhalten!
Mein Glied, welches wieder erigiert ist, verlangt ungeduldig Einlass in Deine süße, heiße Lusthöhle. Du drehst Dich auf den Rücken, winkelst Deine Beine stark an, so dass die Knie an Deinen Achseln liegen. Mir bietet sich ein phantastisches Bild Deiner süßen Schamlippen! Bevor mein ungeduldiges Glied in Deine warme Grotte versinkt, möchten aber Zunge und Mund wieder in den Genuss Deiner Scham kommen. Vorsichtig streife ich die äußeren Schamlippen zur Seite und die ganze Wollust offenbart sich mir! Meine Lippen zieht es magisch zu den süßen, weichen Läppchen. Sie saugen fordernd daran, meine Zähne nagen zart an den süßen Hautfalten, dann will die Zunge soweit es geht in Dich eindringen, fährt dabei auf und ab, bis sie zu dem süßen, kleinen Freudenzäpfchen gelangt. Dort verweilt sie, stimuliert mit kreisenden Bewegungen. Nun ist die Geduld meines Gliedes am Ende. Es will nun endlich dort eindringen. Was ist das für ein unbeschreibliches Gefühl der Glückseligkeit, Deine weichen und warmen Scheidenwände bei den rhythmischen Bewegungen zu spüren! Ich knie so vor Dir, dass eine Hand sich auf Deiner Innenseite eines Oberschenkels abstützt. Mit den eingeölten Daumen und Zeigefinger der anderen Hand reibe ich zart die Seiten Deiner Klitoris, stimuliere sie hin zu einem erneuten Orgasmus. Bewusst halte ich mich solange zurück, bis wir beide dann in einem Meer der Glückseligkeit versinken!

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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