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Die Geschichte der V. -Teil 3-

Die Geschichte der V. -Teil 3-



Die Geschichte der V. -Teil 3-

Und so geschah es. Am anderen Morgen zog ich es wie selbstverständlich aus und packte es ihm -in einem Plastikbeutel verstaut- eigenhändig in den Koffer. Es war nicht nötig darüber noch ein Wort zu verlieren. Der Gedanke jedoch, daß Marc bei seinen nächtlichen Spielen mit sich selbst an diesem Höschen schnüffelte, ließ mich schon wieder schwummerig werden.

Da es in dem Internat Herbstferien nicht gab -sie waren zugunsten längerer Sommerferien gestrichen worden- würde ich Marc für ungefähr vier Monate nicht sehen. Ende August hatten wir nun und Marc würde erst wieder in den Weihnachtsferien heimkommen. Welch eine lange Zeit, in der ich ohne ihn auskommen mußte. Es war ein trauriger Abschied auf dem Bahnhof. In unseren Küssen schmeckten wir den gegenseitigen Schmerz. So stark war er, daß wir uns noch nicht einmal die sonst schon üblich gewordenen Frivolitäten leisten mochten.

Doch eine Bemerkung konnte Marc nicht unterlassen und trotz allen Trennungsschmerzes mußte ich doch auch wieder lächeln.

»Wenn ich wieder zurück bin,« hatte Marc gesagt, »ich schwör’s, dann werden wir drei Tage im Bett bleiben. Drei Tage lang werde ich dich vögeln.«

Wenig später nur entführte ihn der Zug; sein Versprechen aber blieb bei mir.

Die ganzen Jahre seit meiner Scheidung, eigentlich bis zu dem Zeitpunkt, in dem die Sache mit Marc begann, war ich immer nur sehr sporadisch Verhältnisse mit Männern eingegangen. Zumeist hatten diese Bekanntschaften nicht allzu lange gedauert. Dazwischen hatte ich mich mit mir selbst vergnügt; in den letzten Jahren -von kurzen Episoden abgesehen- fast ausschließlich. Das lag nicht so sehr daran, daß ich keine längerfristige Bindung mehr hätte eingehen wollen, als vielmehr daran, daß ich keinen Mann getroffen hatte, der auf die Dauer bereit gewesen wäre, mich so, wie ich war, zu akzeptieren.

Alle Männer, die ich kennengelernt hatte, nahmen es zwar gern hin, eine geile, willige Frau in mir zu finden, glaubten aber, mich als Flittchen behandeln zu können und zu müssen. Nicht einer war unter ihnen gewesen, dem ich mich in meiner ganzen Sinnlichkeit hätte offenbaren mögen oder können. Und so war es nahezu zwangsläufig gewesen, daß keines meiner ‚Verhältnisse’ länger als zwei bis drei Wochen gedauert hatte.

Erst durch Marc hatte ich wieder erfahren, was es bedeutete, sich vollkommen gehen lassen zu dürfen, erst durch ihn wieder erfahren, wie schön es war, sich einem anderen Menschen ganz zu öffnen, ohne befürchten zu müssen, als Hure beschimpft zu werden. Dabei war Hure zu sein ja gar nicht schlimm, für den richtigen Mann wäre ich es gern geworden, so, wie ich es nun für Marc war. Schlimm war die Geisteshaltung, die dahintersteckte. Sie war es, die so verletzte, die das göttliche Geschenk der Sexualität in den Dreck zog oder stieß, sie -nach der Liebe- die Krönung menschlichen Empfindens, im Bereich der niederen Instinkte ansiedelte.

Von Marc insoweit dem Leben, dem Miteinanderleben zurückgegeben, sehnte ich mich jeden Tag mehr danach, meine Gefühle mit anderen Menschen zu teilen, nicht mehr ausschließlich auf mich fixiert, nicht mehr in einer Art geschlossenen Systems Lustobjekt und -subjekt zugleich zu sein.

Doch Marc, er war so weit fort, so entsetzlich weit.

Nächtelang lag ich wach, verzehrte mich trotz aller selbst befriedigten Geilheit nach seiner Nähe und wußte doch, daß ich sie nicht haben konnte.

Marc und ich ergänzten mittlerweile einander so gut, daß es mir in der Zwischenzeit schon gar nicht mehr nach anderen Männern zumute war. Was hätte ich bei ihnen finden können? Lieber masturbierte ich und malte mir aus, wie es sein würde, wenn Marc wieder daheim war. Dabei brauchte ich meine Vorstellungskraft noch nicht einmal allzu sehr anzustrengen.

Wir hatten zwar nicht alles, aber doch sehr viel mit der Video-Camera aufgenommen und so konnte ich auf ein zunehmendes Archiv geilster, selbstgedrehter Pornofilme zurückgreifen, in denen ich die weibliche Hauptrolle spielte.

Darüber hinaus hatten wir einen Weg gefunden, wie wir gefahrlos miteinander korrespondieren konnten und schon bald beförderte die Post Briefe hin und her, die von geilster Phantasie diktiert worden waren.

Marc war da ein bißchen weniger gut dran, denn Videofilme konnte er sich nicht ansehen. Dafür war er aber im Besitz einiger Fotos, die auch nicht ‚ohne’ waren und seine Mutter, nur wenig oder gar nicht bekleidet, in den obszönsten Stellungen zeigten.

Daneben beförderte die Post in regelmäßigen Abständen meine Slips, die ich absichtlich mehrere Tage lang getragen hatte und die deswegen ein eindeutiges Aroma verströmten, sowie Tonband-Casetten, die ich während meiner Masturbationsorgien aufgenommen hatte.

Und so wartete ich, zurückgezogen in mein selbstgewähltes ‚Schneckenhaus’ ab, bis die Weihnachtsferien herankamen; wie wir uns ja überhaupt an den Rhythmus der Ferien gewöhnt hatten.

Marc und ich hatten uns vorgenommen, den ersten Jahrestag des grundlegenden Ereignisses, das uns beide zusammengeführt hatte, gebührend zu feiern….

Doch schon Schiller hat mit den Worten von des „Geschickes Mächten, mit denen kein ewiger Bund zu flechten sei”, gesagt, was man heute so ausdrückt:

„…und erstens kommt es anders und zweitens als man denkt…..”

Auf dem Weg zum Bahnhof rutschte mir vor einer roten Ampel auf eisglatter Straße ein LKW von hinten in meinen Wagen, schob mich auf das vor mir stehende Auto und quetschte mich völlig ein.

Zahl und Art der Verletzungen, die ich davontrug, hier aufzuzählen, würde zu weit führen. Tatsächlich konnte ich froh sein, daß ich mit dem Leben davongekommen war. Unter diesem Aspekt betrachtet war die Zeit, die ich im Krankenhaus und anschließend bei einer Reha zu verbringen hatte, das, was man einen Klacks nennt. Woran man mal wieder sieht, daß alles relativ ist.

Nichts war mit der geilen Fete zu zweit zum Jahrestag! Statt dessen eine OP nach der anderen, strengste Bettruhe, Blasenkatheter, Bettpfanne und was dergleichen Dinge mehr sind….

Zu Ostern ging es mir schon bedeutend besser und kurz danach wurde ich in eine Reha-Klinik verlegt, wo ich wieder Laufen lernen mußte. Eine Schei…..zeit!

Gut nur, daß meine Eltern Zeit erübrigen konnten, in der sie sich rührend um mich kümmerten, während von Marc ein besorgter Brief nach dem anderen eintraf.

Meine Heilung machte um diese Zeit riesenhafte Fortschritte und als ich die Reha-Klinik verlassen endlich verlassen konnte, war ich so gut wie „neu”. Nur ein paar feine Narben würden mich stets an diese Zeit erinnern. Auch meine Libido hatte sich vollständig wieder eingestellt. Nein, mehr als wieder eingestellt.

Ich war dauergeil. Und während ich mich bemühte mit Hilfe meiner Finger und Hände sowie meinen künstlichen Gespielen zumindest einen Teil der Höhepunkte nachzuholen, die ich während meiner Rekonvaleszenz aus wohl verständlichen Gründen verpaßt hatte, wurde die Sehnsucht nach echter Erfüllung immer größer. Die Zwickel meiner Höschen wurden kaum noch trocken; manchmal mußte ich sogar zweimal am Tag ein frisches anziehen.

Gott sei Dank verging die Zeit bis zu seiner endgültigen Heimkehr dann doch recht schnell. Und das schönste daran war, daß Marc dann bei mir bleiben konnte. Wenn er das nächste Mal nach Hause kam, dann hatte er -das war jetzt schon sicher- sein Abi in der Tasche. Gott, wie ich mich darauf freute

Die Begrüßung auf dem Bahnhof verlief kaum anders als die Male davor auch. Aber dann….

Kaum, daß wir im Parkhaus in mein Auto gestiegen waren, geschah es. Marc konnte sich nicht bremsen. Er legte seine heiße Linke auf meinen dunkelbestrumpften Schenkel und zog ihn zu seiner Seite hin. Kein Wunder, daß meine Beine dabei auseinanderklafften.

Als die Öffnung meiner Schenkel weit genug war, beugte Marc sich zu mir herüber und während er mich verlangend und in verzehrender Glut küßte, glitt seine Rechte unter meinen Rock, fuhr an der Innenseite meiner Schenkel nach oben, verhielt kurz an der Stelle, an der das glatte, kühle Nylon der Strümpfe in heiße, trockene Haut überging, wo er mich ein wenig streichelte.

Dann aber schob er seine Hand zielstrebig weiter nach oben, bis er auf den Widerstand traf, den der Stoff meines Höschens seinem weiteren Vordringen entgegensetzte. Ich trug ein Höschen, das überall ganz eng anlag, es bildete nahezu ein zweite Haut. Die Beinabschlüsse hatten sich förmlich in die Leistenbeugen eingegraben, wodurch sich mein Venushügel mehr als deutlich abzeichnete.

“Ohh Mam..” war Marc überrascht, “du bist gemein.”

“Warum?”

“Weil ich nicht an dich ‘rankomme. Dein Höschen…. es ist so eng… ich komm’ nicht darunter.”

“Und was soll das?” tat ich entrüstet, obwohl ich das Gefühl seiner warmen, festen Hand an meinem Geschlecht über alle Maßen genoß.

“Kannst du mir mal sagen, was deine Hand unter dem Rock deiner Mutter zu suchen hat? Darf ein Sohn seiner Mutter denn einfach so unter den Rock langen?”

“Ich….” entgegnete Marc selbstbewußt und irgendwie stolz, “….ich darf das. Meine Mutter mag das. Meine Mutter wird nämlich immer ganz geil, wenn ich ihr unter den Rock fasse, wenn… wenn ich ihr an die Fotze gehe… sie… sie wird dann immer ganz feucht im Schritt… ooohh… Mam… Mam… ich kann’s fühlen… ich fühle dein Höschen feucht werden…. hhhaaachcc… Mam… sag’s… sag’s mir…. bist du geil..?”

“Ach Marc,” warf nun auch ich meine Arme um seinen Nacken, “Marc.. jaaahhh… und wie geil ich bin… komm’… faß’ mich an…. jaaahhh…. tu’s… spiel’ mit mir… spiel’ an meiner Fotze… bitte… bitte…”

“Aber wie… wie denn….?”

“Reiß’ es kaputt… reiß’ mein Höschen kaputt,” heiserte ich.

Kaum hatte ich diese Worte ausgesprochen, da verkrallten sich seine Finger auch schon im Spitzenbesatz des Stoffes und dann hörte ich ein ratschendes, kratzendes Geräusch. Ich fühlte den Stoff nachgeben und spürte gleich darauf seine bebenden Finger auf der Nacktheit meines Geschlechtes.

Gott, wie ich mich nach diesem jugendlichen Ungestüm, nach dieser Unbekümmertheit gesehnt hatte. Ich lebte im Moment nur für den Augenblick und es war mir egal, ob etwa der Besitzer des neben mir stehenden Autos nun erschien und ‘etwas zu sehen’ bekam. Ich fühlte nur Marcs wühlende, matschende Finger in meinem immer nasser werdenden Schoß.

Die Beine so weit spreizend, wie es in der Enge des Autos möglich war, hob ich meinen Hintern an und öffnete mich so meinem Sohn als er zwei seiner Finger in einem fast unmöglichen Winkel in mein Liebesloch schob und mich fingerfickte.

“Lecken….,” keuchte Marc, “ich möchte dich lecken…. aber… wie…. das geht ja hier nicht…”

Nein, das war beim besten Willen nicht zu bewerkstelligen, jedenfalls nicht im Auto. Um seinen Wunsch zu erfüllen, hätten wir es schon verlassen müssen; und dazu konnte ich mich denn doch nicht entschließen.

Aber ich hatte eine Idee.

An mir selbst hinunterfassend, schob ich Marcs Hand beiseite, ließ meine eigenen Finger durch die Feuchtigkeit meines Schoßes gleiten und führte sie, als sie vor Nässe geradezu troffen, an meinen Mund, den ich mit meinem eigenen Saft benetzte. Diese Prozedur wiederholte ich noch drei- viermal und leckte schließlich wollüstig meine Finger ab.

Marc hatte mir mit glühenden Blicken zugesehen und als ich meine ‚Vorbereitungen’ beendet hatte, preßte er seine Lippen ungestüm auf die meinen und seine Zunge beleckte meine Lippen, meine Zähne, wischte über meinen Gaumen, schlängelte sich um meine Zunge und schließlich war es mir, als wolle er mich aufessen.

“Aaachchch…. achchchc…,” stöhnte er, “Mösensaft… geiler Fotzensaft…. wie ich ihn mag… wie dein Mund nach dir schmeckt… und wie du riechst…”

Da er die Hand, mit der er anfangs meine Beine auseinandergezogen hatte, nicht mehr benötigte -ich spreizte mich ja willig und von ganz allein- glitt er nun auch noch mit dieser in meinen Schritt und gleich darauf zwirbelte er meinen steif angeschwollenen Kitzler zwischen Daumen und Zeigerfinger.

Dieser Behandlung war ich nicht lange gewachsen. Zu lange hatte ich in dieser Hinsicht ‚gehungert’, zu sehr hatte ich mich auf diesen Augenblick gefreut. Schon fühlte ich, wie sich die Muskeln meines Geschlechts zusammenzogen, spürte, wie sie versuchten die immer wieder in die Enge hineinstoßenden Finger meines Sohnes noch tiefer in mich hineinzusaugen, merkte, wie sich das Gewitter eines Höhepunktes rasend schnell zusammenbraute.

Ja, es ging los…. ich näherte mich mit Riesenschritten einem Orgasmus und kaum hatte ich das Gefühl richtig erkannt, überfiel er mich auch schon mit voller Wucht.

Ich schrie ihn laut heraus und während ich schrie, begann mein Leib, losgelöst von meiner bewußten Kontrolle, sich nach allen Richtungen hin zu winden und zu verbiegen. Ich tobte auf den Fingern und unter der Hand meines Sohnes, hob mich an und ließ mich fallen, bockte nach rechts und links und stöhnte mir die Seele aus dem Hals.

Noch größer wurde der Genuß, als ich mitbekam, daß auch Marc nicht länger an sich halten konnte.

“Mir auch…” ächzte er, “mir kommt’s auch…. Mam…. ich spritze… aaachcch…. in die Hose…. einfach in die Hose… hhaaachchc… es geht mir ab… geil… so geil… aaacchc…. welch eine Schweinerei… ich spritz’ es mir in die Hose….”

Noch eine kleine Weile im Nachgenuß schwelgend küßten wir uns zärtlich und liebevoll. Dann aber besann ich mich und wenig später fuhren wir schließlich los.

Auf der Straße im hellen Licht des Tages angekommen, konnte ich mit einem Blick die Bescherung sehen, die Marcs Orgasmus in seiner Hose ausgelöst hatte. Es war ein großer, feuchter Fleck, der sich unübersehbar in dem hellen Stoff ausgebreitet hatte.

Vor einer roten Ampel haltend, wandte ich mich kurz zu ihm hinüber, deutete mit der Hand auf die Spur, die seine Lust hinterlassen hatte und meinte:

“Wieviel war das? ‘nen halber Liter? Welch eine Schande, das gute Zeug so einfach und so sinnlos in die Gegend zu spritzen…. weißt du nicht….?”

“Doch, ich weiß es,” ließ Marc mich nicht ausreden, “ich weiß, wie wild du auf meinen Samen bist und daß du ihn mir am liebsten aus dem Schwanz gesogen hättest…. aber was sollte ich machen… schließlich habe ich mal wieder drei Tage ‘gespart’ und du weißt, wie ich dann immer geladen bin.”

Mit solchen und ähnlichen Redensarten fuhren wir durch den dichten Feierabendverkehr ganz gemächlich nach Hause.

Doch nicht nur Marcs Hose trug die Zeichen unendlicher Wollust, unterwegs bemerkte ich, daß nun, da der ‘Slip-ouvert’, in den Marc mein Höschen verwandelt hatte, nichts mehr zurückhalten konnte, mein Rock durchzulassen begann. Ich fühlte es einfach und ein Griff unter meinen Hintern, den ich dafür kurzzeitig anlüftete, bewies es mir: Der Geilsaft, der nach wie vor aus mir hervorquoll, hatte sogar schon meinen Sitz in Mitleidenschaft gezogen.

Es war unvorsichtig von mir gewesen, das Spiel, das wir im Parkhaus gespielt hatten, nicht einzuplanen. Ich hätte es doch eigentlich wissen müssen, daß Marc seine Finger nicht würde von mir lassen können und ich hätte auch daran denken müssen, daß ich nicht in der Lage war, mich seinem Begehren zu verschließen. Ich hätte also Vorsorge treffen und einen Mantel mitnehmen müssen, mit dem ich mein Hinterteil vor neugierigen Blicken hätte verbergen können. So aber fragte ich mich verzweifelt, wie ich, wie auch Marc den Weg vom Auto bis zu unserer Wohnung würden zurücklegen können und zwar ohne, daß jemand sah, wie wir in diesen heiklen Bereichen aussahen. Die Gehwege vom Parkplatz zu den Häusern, die Eingangsbereiche, die Treppenhäuser und die Fahrstühle… um diese Zeit wimmelte es in unserer Gegend von heimwärtsstrebenden Menschen.

Marc erriet meine Gedanken.

“Du machst Dir Sorgen, wie wir ungesehen ins Haus gelangen, ja?” fragte er und ich nickte.

“Ist doch ganz einfach,” äußerte er leichthin, “mit gehobenem Kopf und geradeaus. Wegen mir kann jeder sehen, daß ich diesen großen Flecken an genau ‘der Stelle’ in meiner Hose habe…. es macht mir nichts aus… wirklich nicht… Was geht es die Leute an…. sollen sie doch den Kopf schütteln… oder neidisch werden…. ganz, wie sie wollen.”

“Du hast eigentlich Recht,” stimmte ich Marc zunächst noch zögernd, dann aber doch plötzlich selbst überzeugt, zu, “was geht es die Leute an…. du…. wenn ich mir vorstelle, wie sie rätseln, woher der Fleck in meinem Rock kommt… Die einen werden meinen, ich hätte mir ins Höschen gemacht, andere werden glauben, ich hätte auf einer nassen Parkbank gesessen oder einen Wasserguß abbekommen.

Und dann wird es auch welche geben, die zwei und zwei zusammenzählen können und die aus der Kombination der Flecken in deiner Hose und in meinem Rock auf die richtige Idee kommen…. Doch…. schon amüsant, findest du nicht auch?”

“Jaahh… und scharf… wie die Männer dich mit den Augen auffressen werden… wie sie förmlich in dich hineinfallen… wie sie witternd die Nase heben… wie neidisch sie auf mich werden…”

“Ohhhh jaahhhh…,” setzte ich den Gedanken fort, der mich nun mit unwiderstehlicher Gewalt packte, “und die, die uns als Mutter und Sohn kennen…. sie werden ahnen, was mit uns ist, es…. es aber niemals wissen…. die Überlegungen, die sie anstellen werden… tun sie’s, oder tun sie’s nicht….? Sie werden sich fragen, ob wir miteinander ficken oder nicht und der Zweifel wird sie um ihren Schlaf bringen…. oohhhh.. Marc…. hhhssss… aaaahh…. du… wenn ich dran denke…. ich werde noch geiler….”

“Mam… und ich erst… du… er steht mir schon wieder… sieh’ doch nur, wie er mir steht….”

Ein weiterer schneller Blick zu Seite bewies mir die Richtigkeit seiner Worte und noch ein geiler Schauer rann mir kalt den Rücken hinunter.

So, wie wir es uns vorgenommen hatten, geschah es. Auf dem großen Gemein-schaftsparkplatz angekommen, der zu den vielen Wohnhäusern gehörte, wo wir lebten, stiegen wir in aller Gemütsruhe aus, nahmen Marcs Koffer und Taschen aus dem Kofferraum und gingen ruhigen Schrittes zu dem Haus, in dem wir unsere Wohnung hatten. Wir begegneten zwar einigen Leuten und auch hinter uns waren Schritte zu hören, zu unserem Erstaunen aber nahm anscheinend niemand Notiz von unserem ‚Zustand’. Es fiel auch kein Mann ‚in mich hinein’ und selbst die Tatsache, daß Marcs Geschlecht eine unübersehbare Beule in seiner Hose verursachte und dadurch den bewußten Fleck geradezu plastisch hervorhob, blieb unbeachtet.

Ab dem zweiten bis hinauf in den siebten Stock waren wir im Fahrstuhl allein und kaum hatte die Tür sich geschlossen, da langte Marc mir auch schon wieder unter den Rock, während ich mit fahrigen Fingern die Form seines aufgerichteten Penis auf seiner Hose nachzeichnete.

Genauso fahrig waren meine Hände, als ich die Tür zu unserer Wohnung aufschloß. Auf dem Flur angekommen ließen wir fallen, was wir in den Händen hatten und es gelang uns gerade noch, die Tür hinter uns zuzuziehen.

Ich war, kein Wunder, brauchte ich doch nur meinen Rock über die Hüften nach oben schieben, etwas schneller, als Marc. Ich stand unten herum schon im Freien, als er gerade den Gürtel seiner Hose gelöst hatte.

“Laß’ mich das machen,” bat ich ihn. Und schon kniete ich mich vor ihn hin, ratschte den Zip hinunter, zerrte am Bund seiner Hose und zog sie nach unten. Mit beiden Händen wühlte ich mich in seinen spermafeuchten Slip, atmete mit bebenden Nasenflügeln den brünstigen, geilen, männlichen Geruch, beugte mich dann nach vorn und schlang Marcs noch samenverschmiertes Glied wie eine Verdurstende in mich hinein. Ich säuberte mit der Zunge den Stamm seines Penis’ und die feuchtheiße Haut seines Skrotums und fühlte dabei überaus deutlich, wie diese Tätigkeit alle meine Geschlechtsdrüsen zu neuer Produktion anregten. Heißes und genauso brünstig riechendes Gleitsekret lief an den Innenseiten meiner Schenkel nach unten.
Erst, als Marcs Harter verdächtig zu zucken begann, ließ ich von ihm ab, warf mich nach hinten, auf den Rücken, zog die Knie, die Schenkel gleichzeitig weit spreizend, bis zu meinen Brüsten hoch und öffnete mich so weit wie ich es vermochte, dem lustbebenden Mann vor mir. Dem Mann, der mein Sohn war und ist.

Marc kam zu mir, vergrub für einen kurzen Moment seinen Kopf in meinem Schoß, schleckte mit rasend schnell sich bewegender Zunge, was mein Körper in überreichlichem Maß entließ. Dann aber schob er sich höher, preßte sich eng an meinen lustbebenden Leib und ohne, daß er oder ich seinen Schwanz führte, drang er in meinen wollüstig sich krümmenden Körper ein.

Es wurde, so, wie es unser ‘Begrüßungsfick’ nach langer Zeit immer war, wieder ‘nur ein ‘Quickie’. Zehn tiefer Stöße nur bedurfte es -vielleicht waren es auch zwölf- bis wir uns keuchend und ächzend im Orgasmuskrampf tief ineinanderschlugen, eins wurden und uns gegenseitig mit unseren Säften überschwemmten.

Ich spürte Marcs heißen Samen förmlich gegen die Schleimhäute meines Geschlechtskanals peitschen, ihn bis hoch an meine Gebärmutter spritzen und fühlte gleichzeitig, daß ich in meinem Höhepunkt ebenfalls einen spritzigen Abgang hatte, der Marcs Schamhaare und sein Skrotum über und über einnäßte.

Wenig später, wir hatten uns aneinanderhängend wie Kletten ins Schlafzimmer und dort aufs Bett geschleppt, lagen wir seitlich in der ‚69′ und leckten uns gegenseitig zu einem erneuten Höhepunkt. Marc hatte nichts verlernt und so, wie er dabei auch meine hintere Region mit Zunge und Fingern verwöhnte, widmete auch mich gern und erfüllt von unsagbarer Geilheit jenen anal-erotischen Zonen seines jungen, schlanken Körpers.

Als es ihm kam, als er seinen Saft bereits zum dritten Mal verspritzte, geschah es nicht in meinem Mund. Nein, viel erregender fand ich es, wenn er ihn mir mitten ins Gesicht spritzte, wo ich ihn mit meinen Fingern überall hin verteilen konnte und diese dabei mit lasziven Bewegungen meiner Zunge ablecken konnte, wann immer ich wollte. Daß Marc mir dabei gerne zusah und mich mit flammenden Augen beobachtete, wenn ich auf diese Art mit seinem Erguß ‚spielte’, erhöhte meinen Genuß nur noch.

Obwohl wir beide noch immer nicht ganz befriedigt waren, mußten wir an diesem Tag die Fortsetzung unseres Spiels auf später verschieben.

Sonst war es immer so gewesen, daß den ersten beiden von reiner Gier diktierten, schnellen Orgasmen immer ein ausgiebig langes Spiel gefolgt war. Ein Spiel, in dem wir uns, bevor wir einander wie tolle Hunde fickten, manchmal über Stunden hinweg bis zur Weißglut reizten. Ein Spiel, in dem außer einem vorzeitigen Orgasmus alles erlaubt war.

Und während dann die schärfsten Pornos über den Bildschirm flimmerten, ergötzten wir einander durch Schauwichsen, leckte einer am Geschlecht des anderen, drangen Finger und Zungen in heiße Analkrater, lutschten fiebertrockene Lippen Brustwarzen steif und hart, gaben heisere Stimmen geile Phantasien und obszöne Lustäußerungen von sich, fickte sich ein knochenharter Schwanz in eine überschäumende Fotze oder in ein willig hingehaltenes, zuckendes, pulsierendes Arschloch…… Alles, alles war erlaubt, nur eben kein Orgasmus…

Es war vorgekommen, daß unsere Kraft nicht mehr ausgereicht, daß Marcs oder mein Körper mitten im ‚Spiel’ unserem Willen geradezu entgegengesetzt reagiert hatte und unter der aufgestauten Spannung einfach zusammengebrochen war. Es war schon vorgekommen, daß Marc ohne, daß ich ihn, oder daß er selbst sich berührte, seinen Samen verspritzte. Es war auch vorgekommen, daß es mir allein dadurch, daß er mit seinen Lippen irgendeine Stelle meines Körpers berührte, gekommen war. Zwei- oder dreimal sogar so stark, daß ich mich gar nicht mehr beherrschen konnte und mich regelrecht anmachte.

Im allgemeinen hatten wir uns aber so gut im Griff und waren so aufeinander eingespielt, daß wir wußten, wie weit wir es treiben konnten. Und nur dann, wenn wir fühlten, daß es nicht mehr ‚ging’, fanden wir zusammen, um uns gegenseitig endgültige Befriedigung zu schenken.

An diesem Abend also würde dieser Teil unsere Begrüßung später stattfinden.

Klar, daß meine Eltern sich wünschten ihren Enkel ebenfalls noch am Tage seiner endgültigen Heimkehr zu begrüßen und außerdem sollte sein mit hervorragender Note abgeschlossenes Examen gebührend gefeiert werden. Ich hatte meinen Eltern gesagt, daß wir so um und bei halb acht abends bei ihnen sein würden. Inzwischen war es schon viertel nach sieben und Marc und ich würden uns beeilen müssen, wenn wir noch einigermaßen pünktlich bei ihnen sein wollten.

Schnell richteten wir uns her und schon wenig später fuhr ich mit leicht überhöhter Geschwindigkeit quer durch die Stadt zu meinen Eltern.

Zum seinem 18. Geburtstag hatte ich Marc den Führerschein finanziert. Seither hatte er allerdings immer nur meinen Wagen oder auch -ganz ausnahmsweise- einmal den großen Geschäftswagen meines Vaters fahren dürfen. Nun aber, quasi als Belohnung hatte mein Vater es sich nicht nehmen lassen und seinem ‚Lieblingsenkel’ (er hatte nur den einen!) ein niegelnagelneues Cabrio einer bekannten Autofirma vor die Tür zu stellen.

Marc war hin und weg und wäre am liebsten gleich in den Wagen gestiegen und einmal um die Welt gefahren.

Damit er ein Ziel habe zu dem er fahren könne, so drückte meine Mutter es aus, schenke sie ihm -gerade passend zu der bald beginnenden Saison- einen zweiwöchigen Urlaub an der Côte d’Azur, genauer gesagt in Nizza. Er könne, wenn er wolle, auch seine Freundin mitnehmen.

Marc war aufgeregt wie selten und in seinem Enthusiasmus fiel ihm wohl nichts anderes ein als ausgerechnet mich zu fragen, ob ich ihn begleiten wolle.

Ich glaube, daß es dieser Moment war, in dem meiner Mutter zum ersten Mal etwas ‚schwante’.

Jedenfalls entging mir der überraschte und etwas kritische Blick, mit dem sie Marc und mich plötzlich ansah, nicht.

Schnell und ohne viel zu überlegen antwortete ich:

“Mama sprach von Freundin, nicht von mir. Und was soll ich alte Frau da unten? Da wimmelt es um diese Jahreszeit wahrscheinlich nur so von knackigen, jungen Frauen aller Nationen, die voll auf einen nicht unbegüterten, jungen Mann ‚abfahren’, der dazu noch ein so tolles Cabrio fährt. Und einen Anstands-Wau-Wau… den brauchst du ja schon seit ein paar Jahren nicht mehr, oder?”

Marc begriff sofort.

“Ja… hast ja recht…,” dehnte er, “ich meine ja auch nur… ´ne Freundin… wo hätte ich denn bis heute eine Freundin herbekommen sollen? Schon vergessen? Ich komme geradewegs aus einem Internat, einem strengen noch dazu. Ich dachte nur wegen der langen Autofahrt und so und ich trau’ mich eben doch noch nicht so…. die lange Strecke, weißt du… und sonst kenne ich ja keinen, der mich begleiten könnte… und allein… und überhaupt…”

Das Mißtrauen in den Augen meiner Mutter verschwand so schnell, wie es in ihnen aufgeglommen war und schon bald danach versuchte sie sogar mich zu überzeugen, daß es wirklich vielleicht das beste war, wenn ich Marc begleitete. Auch denke sie, daß eine andere Umgebung, viel Sonne und wohl temperiertes Meerwasser meiner endgültigen Gesundung nicht abträglich sein könne.

Schließlich sagte sie allen Ernstes:

“Und darüber hinaus kannst du ihm da unten unabhängig von Schule und Internat vielleicht sogar noch ein wenig gesellschaftlichen ‚Schliff’ vermitteln,” und fuhr fort:

“Es sind zwei verschiedene Paar Schuhe, ob man im Internat in Rollenspielen ‚Benimm’ lernt, oder ob man sich tatsächlich im internationalen Publikum bewegt.”

Das konnte ich ‚einsehen’ und deshalb erklärte ich mich bereit, Marc auf seiner ersten Auslandsreise zu begleiten.

Puhh…. diese gefährliche Klippe hatten Marc und ich gerade noch so umrundet. Nicht auszudenken, wenn meine Eltern…

Aber warum eigentlich nicht? War mein seinerzeitiges Verhältnis zu ihnen etwa ein anderes gewesen? Mit welchem Recht hätten sie mir und Marc Vorwürfe machen können oder gar dürfen?

Im Gegenteil sogar… der Gedanke, daß sie nicht nur ahnten, daß sie vielmehr definitiv wußten, wie Marc und ich zueinander standen… er hatte seinen ureigenen Reiz. Vielleicht… Nach einigem Überlegen erschien es mir sogar denkbar, daß sich auf diese Weise unser ‚altes’ Verhältnis erneuern ließ… bereichert um meinen Sohn.

Andersherum… was würde Marc dazu sagen? Wie würde er reagieren, wenn er von der ‚Sache’ zwischen meinen Eltern und mir erfuhr? Würde er sich entrüstet abwenden oder sich nach der ohne Zweifel einsetzenden ‚Schrecksekunde’ voller Ungestüm auf meine noch überaus jugendlich wirkende Mutter, die er in liebevoller Abkürzung von Oma und Großmutter nur ‚Groma’ nannte, stürzen? War das denkbar?

Ich beschloß, mir keine allzu großen Gedanken um diese noch ‚ungelegten’ Eier zu machen. Was kommen sollte, das würde kommen, so oder so.

Als wir, Marc und ich, dann aber nach der Examensfete wieder in unserer Wohnung angekommen waren und ich mich seufzend und glutvoll stöhnend unter seinen Beckenstößen wand, überfielen mich die vorstehend beschriebenen Gedanken noch einmal mit aller Wucht und ich fühlte eine unbeschreibliche Sehnsucht nach den gewagten Zärtlichkeiten, die wir, meine Eltern und ich, miteinander getauscht hatten, in mir aufsteigen.

Im Einschlafen hatte ich nur noch zwei Wünsche: Es sollte zwischen meinen Eltern und mir wieder so werden, wie es früher gewesen war. Und Marc ersehnte ich mir so frei von Eifersucht und ähnlichen Gefühlen, daß er sich uns dreien ohne Wenn und Aber anschloß.

Ein paar Tage später war dann der Abschiedsbesuch bei meinen Eltern fällig. Am nächsten Morgen sollte die große Fahrt beginnen.

Mein Vater war es dann, der die Dinge in eine andere Richtung lenkte.

“Ich meine…. ich möchte….,” begann er etwas unbeholfen, “also, was ich sagen will ist….. Marc… nicht, daß ich deinen Fahrkünsten etwa mißtraue…. es ist nur so… der lange Weg nach Nizza…. quer durch Deutschland, die Schweiz und Italien und dann noch ein Stück nach Frankreich hinein…. Und das um diese Jahreszeit und den ganzen Verkehr… also, ich würde es besser finden, ihr beide fahrt mit dem Zug.”

Das war typisch mein Vater! Er sprach nicht aus, was er wirklich empfand. Angst nämlich. Angst davor, daß uns, seiner Tochter und seinem Enkel auf der langen Fahrt etwas passieren konnte. Es mochte sogar sein, daß er Marcs Fahrkünsten wirklich nicht mißtraute, auf der anderen Seite traute er ihnen allerdings auch nicht. Und, bei Licht besehen, mußte ich ihm sogar Recht geben. Marcs Fahrpraxis war ja auch gleich Null. Er hatte seinen eigenen Wagen bisher zweimal gefahren, wo soll da Praxis herkommen? Ich jedenfalls fand die Idee meines Vaters gar nicht schlecht. Und Marc war, wie mir seine sich entspannende Miene verriet, anscheinend gar nicht böse deswegen.

Vater hatte alles vorbereitet und als er merkte, daß seine Vorstellungen nicht auf den Widerstand stießen, den er vielleicht befürchtet hatte, entfernte er sich kurz und kam gleich darauf mit einem Couvert zurück. Ihm entnahm er zwei Fahrkarten erster Klasse für die Bahn nach Nizza über Paris und dazu die entsprechenden Karten für die Sitzreservierung.

Wir würden am Abend des nächsten Tages so gegen zehn in Paris ankommen, dort zwei Nächte und den dazwischenliegenden Tag bleiben (Hotel war bereits reserviert) und am Morgen des dritten Tages von dort aus weiter nach Nizza fahren. Der Rückweg würde uns dann über Italien und die Schweiz wieder nach Hause führen.

“Ihr fahrt mit dem Zug viel entspannter und seht auch mehr von der Gegend, als ihr von der Autobahn aus sehen könntet,” versuchte Pa uns die Sache noch schmackhafter zu machen.

Gegen Mitternacht, eigentlich sehr viel später, als zunächst geplant, verabschiedeten Marc und ich mich von meinen Eltern, die uns einen schönen Urlaub und gute Erholung wünschten.

“Und vergesst nicht zu schreiben oder zu telefonieren,” rief Ma noch hinter uns her.

Am nächsten Morgen schliefen wir erst einmal lange, frühstückten dann gut und während wir die letzten Reisevorbereitungen trafen und die Koffer umpackten (es ist was anderes, ob man mit dem Auto oder mit dem Zug in Urlaub fährt), kamen wir zu ‚nichts’. So geschah es, daß wir, als wir gegen 15.00 Uhr den Zug bestiegen, schon fast 21 Stunden keinen Sex mehr miteinander gehabt hatten.

Als wir den Zug bestiegen hatten, fanden wir unser Abteil sogleich. Einigermaßen enttäuscht aber war ich, als ich feststellen mußte, daß die Fensterplätze schon von einem Herrn, der in Begleitung einer jungen Dame reiste, besetzt waren.

Schon wollte ich die Tür wieder zuschieben und in das Abteil zurückgehen, das wir gerade passiert hatten und das völlig leer war, als mich ein unbestimmtes Gefühl veranlaßte, es doch nicht zu tun.

Marc hievte unser Gepäck auf die Kofferablage und dann nahmen wir unsere Plätze ein. Ich ließ die Situation auf mich wirken und während ich mich mit Marc über Banalitäten unterhielt, fuhr ich meine ‚Antennen’ aus. Der Mann, der mir da schräg gegenüber saß, sah nicht nur gut aus, er war mir auf den ersten Blick sehr sympathisch und seine junge Begleiterin, die krampfhaft versuchte, ihren sehr, sehr kurzen Lederrock wenigstens die Hälfte ihrer wunderschönen Oberschenkel bedecken zu lassen, war es nicht minder.

Die Schwierigkeiten mit ihrem Rock hätte die junge Dame vermeiden können, wenn sie einen etwas längeren angezogen hätte. Gerade die Tatsache aber, daß sie es nicht getan hatte, ließ eigentlich nur einen Schluß zu: Sie hatte ihn sich bewußt angezogen und das wiederum hieß, daß sie ihrem Begleiter durchaus gewollt den einen oder anderen Blick auf das gewährte, was sich darunter befand.

Ich vermutete, daß es an Strapsen befestigte Strümpfe waren und ein sehr knappes, vielleicht durchsichtiges Höschen.

Der Mann war also ihr Geliebter! Und Marc und ich, wir hatten die beiden ‚gestört’. Es tat mir leid, aber jetzt noch aufzustehen und das Abteil zu verlassen, das wäre nun wirklich unhöflich gewesen.

War es die Art, wie die beiden miteinander sprachen, die eine oder die andere Geste, die gleich war oder war es einfach nur weibliche Intuition? Von einem Moment auf den anderen wurde mir klar, daß dort nicht ein Mann mit seiner Geliebten auf Reisen war: Die beiden waren Vater und Tochter!

Tochter und Vater!

Es fuhr mir wie mit tausend Nadeln durch den Leib; es verursachte Herzrasen und eine gewisse Atemlosigkeit. Es, das Wissen, daß die beiden in einer inzestuösen Beziehung zueinander standen.

Höchst unzüchtige Bilder entstanden in meinem Hirn: Das Mädchen, wie es vermutlich dagesessen hatte, bevor Marc und ich in das Abteil gekommen waren. Den Rock weit hochgeschoben hatte es seinem Vater tiefe Einblicke zwischen die gespreizten Schenkel gewährt. Bis hoch hinauf zum Höschen, unter dem sich, so vermutete ich, ein köstlich straffer, gut ausgebildeter Wonnehügel abzeichnete, hatte er wahrscheinlich sehen können. Trug die Kleine überhaupt ein Höschen? Was, wenn sie keines trug? Ob sie sich vor seinen Augen und um ihn ‚anzuschärfen’ zwischen den Beinen bespielt hatte?

Und er, der Vater, war er steif gewesen? Hatte er sich vor ihren Augen an die Hose gefaßt und es seiner Tochter gezeigt? Wie geil mochte er gewesen sein? So geil, daß er es mit seiner Tochter am liebsten im Zug getrieben hätte?

Gott, was für Gedanken!

Lust überkam mich, unsagbare Lust. Es begann zu kribbeln zwischen meinen Beinen. Ich fühlte mich leicht feucht werden.

Es half nichts, ich mußte meine Gefühle unterdrücken, an etwas anderes denken.

Das alles sah und hörte und registrierte ich nicht etwa nacheinander, es geschah alles zur gleichen Zeit. In genau den Sekunden und Minuten, in denen Marc und ich uns weiterhin über belangloses Zeug unterhielten.

Wie das unter Reisenden so üblich ist, unterhielten wir uns bald alle vier miteinander. Wir erfuhren, daß die beiden für einen Kurzurlaub nach Paris wollten und Marc und ich hielten unsererseits mit unserem Reiseziel nicht hinterm Berg.

War es das leicht ironische Lächeln, das ich hin und wieder über die Lippen des Mannes huschen sah, oder waren es seine wachen Augen, denen offensichtlich nichts entging. Wie auch immer: Ungefähr zur gleichen Zeit, in der ich erkannte, was Sache war, sah ich auch in den Augen des Mannes die Erkenntnis aufblitzen, daß er mit Marc und mir ein Pendant zu seiner Tochter und sich selbst vor sich hatte.

Je mehr wir miteinander sprachen, umso zutraulicher wurde die kleine Dame und schon bald stahl sich hier und da ein bezauberndes Lächeln auf ihre wunderschön geschwungenen Lippen. Mit einem gewissen Erstaunen bemerkte ich, daß sogar Marc, der sonst kaum mal eine andere Frau ansah, Interesse an der Kleinen zeigte.

Ich gönnte ihm die Abwechslung. Ehrlich! Er sollte ja durchaus auch mit anderen Frauen Erfahrungen machen. Denn eines war mir klar: Wenn ich ihn zu fest an mich band, dann würde er irgendwann ausbrechen und dann gleich so weit laufen, daß ich ihn nie mehr wiederbekam.

Nach etwa einer Stunde Zugfahrt war ich sicher, daß nun auch Marc wußte, welch ein besonderes Paar er da vor sich beziehungsweise neben sich sitzen hatte. Die Art, wie seine Augen die Gesichter der beiden förmlich abgetastet hatte, konnte nur bedeuten, daß er Vergleiche anstellte. Bei näherem Hinsehen gab es zwischen dem Vater und der Tochter, die sich auf den ersten Blick eigentlich gar nicht ähnlich sahen, doch gewisse unverwechselbare Merkmale, die bei beiden gleich waren. So etwa die Mundpartien der beiden, der Kinnwinkel und dort, wo die Nase in die Augenpartie überging. Ja, bei genauerer Betrachtung -und das war es, was Marc getan hatte- waren da schon Ähnlichkeiten festzustellen.

Mit der Zeit taute die junge Schönheit nun auch mehr und mehr auf und irgendwann hörte sie auch mit dem nervös machenden Herunterziehen ihres Lederrocks auf.

Zwischen ihrem Vater und mir flogen schon seit einiger Zeit Blicke hin und her, mit denen wir eine Art stummer Konversation pflegten. Aber obwohl er mir die Aufmerksamkeit schenkte, die ein Mann einer ‚Dame’ nun mal erweist, so er denn ein ‚Gentleman’ ist, galt seine Zuwendung doch einzig und allein seiner Tochter, in die er ganz offensichtlich sehr, sehr verliebt war.

Seine Augen fragten zum Beispiel: “Ist sie nicht süß, meine Tochter?” und ich bestätigte es ihm.

Aber auch ich ließ ihm gegenüber keinen Zweifel daran, daß ich auf Marc fixiert war. Auf Marc, der nicht mehr so oft zu mir hinsah, der vielmehr versuchte, das eine oder andere von dem, was sich unter dem Rock des Mädchens zeigte, der nun ein ganzes Stück hochgerutscht war, mit seinen Augen zu erfassen.

Auch der Vater sah, wohin Marc blickte und es war offensichtlich, daß er nichts dagegen einzuwenden hatte. Nein, er wachte nicht eifersüchtig darüber, daß nur er sah, was seine Tochter von sich zeigte. Das erst machte ihn mir so richtig sympathisch; dokumentierte er damit doch, daß er beim Sex zu teilen vermochte. Damit gehörte er zu der Sorte Mensch, zu der ich auch Marc und mich, meine Eltern, Marion und Peter und…. und noch eine Handvoll andere zählte.

Mir wurde langsam heiß, zu heiß. Meine Kostümjacke reflektierte die Wärme, die mein Körper ausstrahlte; das störte mich und deshalb zog ich sie aus.

Das Mädchen musterte mich genau und auch der Vater, der nun seinerseits wohlgefällig in Augenschein nahm, was ich ihm bot. Ich war mir sehr wohl bewußt, daß meine versteiften Brustwarzen durch den nicht ganz blickdichten Stoff meiner Bluse mehr zu sehen, als zu erahnen waren, ja, daß sie den Stoff geradezu durchbohren zu wollen schienen und ich war stolz darauf, daß sich meine Erregung so deutlich zeigte.

‚Alle Achtung!’ spendeten die Blicke des Vaters mir Beifall und ich gab mit meinen Augen ein ‚Danke’ zurück, verbunden mit den stummen Worten ‚es reizt mich, mich zu zeigen. Ich mag es. Es turnt mich an, soviel und vielleicht noch mehr von mir zu zeigen.’

‚Mehr.. zeig’ mir mehr,’ kam die erwartete stumme Antwort dann auch postwendend.
Und ich zeigte mehr. Oft geübt und angewandt gelang es mir, ohne, daß ich meine Kleidung berührte, nun auch meinen Rock ein ganzes Stück hochrutschen zu lassen. Die Augen des Mannes funkelten vor Vergnügen und auch ich hatte meinen Spaß daran mich mal wieder von meiner ‚besten’ Seite zu zeigen.

Da ich das Spiel aber nicht zu sehr forcieren wollte, wandte ich mich dann an das Mädchen, um es in eine Unterhaltung zu verwickeln und ich freute mich, als es mir all meine Fragen nach Alter, Beruf und was man sonst noch so fragen kann, ganz ohne Scheu oder Zurückhaltung beantwortete. Ihr Vater unterhielt sich währenddessen ebenso angeregt mit Marc.

Plötzlich ging ein Ruck durch das Mädchen und ich hörte den berühmten Groschen förmlich fallen. Während seine Augen groß und immer größer wurden, von Marc zu mir und zu ihrem Vater huschten, verwandelte sich sein Gesicht zu einem einzigen, große Fragezeichen. Ich hätte in diesem Moment für die Gedanken des Mädchens sonstwas gegeben. Welche Überlegungen ihm wohl durch den Kopf schossen?

Da ich auf dem feinen Gesichtchen keine Ablehnung oder etwas in der Art wahrnehmen konnte, ging ich davon aus, daß die Kleine uns nicht unfreundlich gesinnt war. Nun, dann konnte das Spiel ja weitergehen. Ich war gespannt, was daraus werden würde.

(Die junge Frau, die in ein paar Tagen meine Stief- und Schwiegertochter in einem sein wird, hat das Erlebnis, das sie und ihr Vater und Marc und ich in diesem Zug nach Paris miteinander geteilt haben, an anderer Stelle (siehe bei xhamster: „Katja und ihr Vater”) in aller Ausführlichkeit beschrieben. Deshalb erspare ich der geneigten Leserschaft zur Vermeidung von Wiederholungen hier meine Sc***derung der Dinge.)

Nach einem wundervollen Tag in Paris, den Marc und ich zum größten Teil mit Einkäufen ausfüllten, ging es dann weiter nach Nizza. Die Fahrt mit der Bahn gestaltete sich bei weitem nicht so aufregend, wie die Reise nach Paris. In Ermangelung einer zu Achim und Katja adäquaten Reisebekanntschaft richteten Marc und ich unsere Aufmerksamkeit mehr auf die vorbeifliegende Landschaft. Besonders gut gefiel uns die teils bizarre, teils grandiose Bergwelt der Alpen.

Bei sehr schönem Wetter, das im übrigen für die gesamte Dauer unseres Urlaubes schön blieb, kamen wir am späten Nachmittag in Nizza an. Die Taxifahrt vom Bahnhof zum Hotel konnte ohne weiteres als ein weiterer Tagesausflug gelten. Der Wagen kam nur im Schritttempo voran. Es schien so, als hätten sich alle Autos der näheren und weiteren Umgebung zu einem Corso auf dem Prachtboulevard entlang der Küste getroffen.

Paps hatte ein gediegenes, stilles kleines Hotel ausgesucht; zwar in einer Nebenstraße gelegen, aber doch kaum weiter vom Strand entfernt, als die mit den klingenden Namen, die doch nichts weiter waren, als große Bettenburgen. Hier, das merkte man sogleich, ging es noch persönlich und ohne Hektik zu.

Nach einem abendlichen Rundgang durch die hellerleuchteten Straßen, die von Angehörigen fast aller Nationalitäten bevölkert wurden, gingen wir wieder auf unser Zimmer, wo wir auf dem gemütlichen, kleinen Balkon noch einen Schoppen des berühmten ‚Roten’ zu uns nahmen.

Zwar steckte mir und Marc die lange Fahrt in den Knochen. Die laue, seidige, fast greifbare Nachtluft aber machte mich sehr sinnlich. Ein schneller Rundblick bewies mir, daß unser Balkon nicht einzusehen war und so zog ich meinen Rock bis in meine Hüftbeuge hoch, öffnete die Beine, zog mein Höschen bis auf die Mitte meiner Schenkel hinab und begann in meinem sehnsuchtsvoll sich öffnenden Schoß zu spielen. Bald schon folgte Marc meinem Beispiel, holte sein Geschlecht mitsamt dem ‚Zubehör’ aus seiner Hose heraus und fing an, seine Rute mit zärtlichen Strichen emporzuwichsen.

Und während wir uns über alle möglichen Dinge unterhielten, die mit Sex absolut nichts zu tun hatten, brachte sich jeder für sich allmählich in Hochstimmung.

So, wie wir es taten, so, wie sich jeder in seiner Schamlosigkeit den Augen des anderen präsentierte, mochten wir es. Teilweise noch bekleidet zu sein wirkte einfach obszöner, als völlige Nacktheit.

Dieses Spiel trieben wir wohl gut eine halbe Stunde lang. Mit zunehmender Dauer beendeten immer öfter glutvolle Seufzer die Sätze und Worte, die wir sprachen. Ich war klatschnaß. Es lief geradezu aus mir hervor. Damm und Pofalte waren längst überschwemmt und auch mein Rock war bereits arg in Mitleidenschaft gezogen worden. Ich fühlte an meinen Hinterbacken, daß sich die klebrige Nässe immer weiter ausbreitete.

Dadurch, daß ich meine moschusduftenden Finger immer wieder mit lasziv-träger Zunge beleckte, versetzte ich meine Geruchs- und Geschmacksnerven immer mehr in Aufruhr.

Marc hatte gelernt sich mustergültig zu beherrschen. Seine steife, zuckende Lanze in der Faust haltend hatte er schon mehrmals kurz vorm Abspritzen gestanden. Immer wieder hörte er kurz vor dem Punkt, jenseits dessen es keinen Rückzug mehr gab, auf. Seine Cowperschen Drüsen sonderten bereits Vorfreudetropfen ab, die er auf seiner Eichel verteilte. Und auch er beleckte seine Finger, damit unsere Küsse später die richtige Würze hatten.

Nach einer weiteren Viertelstunde stand Marc kurz auf, schob seinen Sessel dicht neben meinen. Wir saßen nun von Angesicht zu Angesicht und seitlich versetzt einander gegenüber. Meine Hand wechselte hinüber zu Marc, dessen Hand die meine ersetzte.

“Ach Mam,” stöhnte Marc wohlig, “ich finde es herrlich, daß wir so zusammensitzen und über alles Mögliche reden können und es gibt kaum was schöneres für mich, als dabei an mir herumzuspielen, dich dabei zusehen zu lassen und dir zuzusehen, wie du dich zwischen den Beinen streichelst. Und so wie jetzt… ich liebe das… meine Hand in deinem Schritt… in deiner Fotze… und wie du duftest… ich kann es riechen… bis hierher….”

“Ach Marc,” antwortete ich, “ich liebe es auch… für mich gibt es nichts Geileres, als deinen Schwanz zu sehen und zu fühlen und das geilste ist, zu wissen, daß es der Schwanz meines Sohnes ist, den ich in der Hand halte… accchhchch…. wie ich mich freue, wenn er gleich… nachher… in mich eindringt… mich fickt…. mich glücklich macht…. aaahhhhh….. wie hart er ist….. wie er zuckt und pocht…”

Zwei Minuten waren es wohl noch, die ich aushielt. Dann war es mit meiner Beherrschung vorbei.

“Marc,” keuchte ich, den Blick begehrlich auf sein Geschlecht geheftet, “Marc… bitte… komm’ zu mir…. laß’ uns ficken…. bitte… ich halt’s nicht mehr aus…. komm’…. fick’ mich…”

Marc faßte mir unter das Kinn, hob meinen Kopf und zwang mich, ihn anzusehen. Ich sah den Blitz in seinen Augen aufzucken und seine lustvoll sich verziehenden Lippen.

“Sag’ es!” peitschte es aus seinem Mund.

Ich wußte, was er hören wollte und perverse Lust durchraste mein Gehirn und meine Adern.

“Marc… bitte… bitte….,” quälte es sich unterwürfig aus meinem Mund, “ich bin deine Mutter und doch möchte ich…. bitte… daß du mich fickst… ja… Marc…. tu’s… bitte…. ich bitte dich….. tu’s doch… fick’ deine Mutter… fick’ dich in ihre Fotze… oder in ihren Arsch…”

“So geil bist du?”

“Ja Marc…. ja… so geil…. so schamlos und verkommen…. und so süchtig…. mach’ doch…. mach’… sonst kommt es mir… einfach so….”

“Ohhh Mam…,” strahlte Marc, wobei er aufstand und mich hochzog, “so liebe ich dich…. ja… ich werde dich jetzt ficken… dein Sohn wird dich ficken…. ganz wild und geil und sehr zärtlich..”

Überrascht nahm ich wahr, daß er mich nicht ins Zimmer, sondern zur Balkon-brüstung führte.

“Was hast du vor?” keuchte ich.

“Wart’s ab,” heiserte Marc zurück, “unser erster Fick hier soll richtig geil und obszön sein. Das magst du doch, oder?”

“Das weißt du doch.”

“Eben… dann tu’ aber auch, was ich will.”

Willenlos in seine Hände mich begebend beugte ich mich auf sein Geheiß mit dem Oberkörper weit über die Brüstung. Wer von der Straße zufälligerweise zum zweiten Stock heraufschaute, mußte alles sehen, mußte sehen, daß ich meine Bluse öffnete, den BH einfach hochschob, mußte erkennen, daß ich meine Hände unter meine Brüste legte und mit den Daumen über die zum Bersten gespannten Nippel rieb.

Marc stand neben mir und beobachtete, was ich tat.

“Gut,” stöhnte er, “das ist gut…. jaahhh…. zeig’ sie…. zeig’ deine Titten…. zeig’, daß du sie reizt..”

Seine Hand kam immer näher, seine Stimme wurde immer dunkler, heiserer. Dann schoß seine Zungenspitze in meine Ohrmuschel, was mir ein keuchendes Stöhnen entlockte, dessen Lautstärke ich gerade noch kontrollieren konnte.

Marc trat hinter mich, fetzte das Höschen ganz hinunter und dann drang er in mein weit und einladend geöffnetes Geschlecht ein, das sich zwischen meinen weit gespreizten Beinen obszön nach hinten herausdrückte. Meine Scheidenmuskeln umklammerten das Schwert, das in die Scheide eingeführt wurde und hektischer, stoßweiser Atem begleitete unser Tun.

“Ooohhh… jetzt bin ich ganz in dir drin… mein ganzer Schwanz steckt in dir… in deiner Fotze…. aaaacchch… ich kann’s sehen…. Mam…. wie geil das aussieht….. und jetzt…. aahhh…. wir ficken… Mam…. Mutti…. wir ficken….”

Schließlich hing er über meinem Rücken, hing auf mir wie ein Rüde auf seiner Hündin und genauso hektisch stieß er sich in mich hinein. Ich genoß jeden seiner langen, harten, tiefen Stöße, zog mich zurück, stieß mich dem Stachel entgegen. Schraubend, rollend und bockend tobten wir gegeneinander, keuchten und stöhnten unsere Lust hinaus und zumindest mir war es egal, daß unser Balkon zwar nicht einsehbar, nicht aber geräuschgedämpft war. Wenn sich auf den Balkonen neben, über oder unter uns Menschen befanden…. Sie mußten hören, was geschah. Dieser Gedanke schreckte mich nicht etwa, er stachelte meine Gier sogar noch mehr an.

Marcs Hände schoben sich über meinen Rücken nach oben, griffen unter den Achseln hindurch nach vorn und verdrängten die meinen von meinen Brüsten. Nun waren es Marcs Hände, die meine Titten massierten und kneteten und seine Finger waren es, die die Nippel, in denen es brannte und juckte und stach, zwirbelten und qualvoll und ein wenig schmerzhaft in die Länge zogen.

Mit einem Unterarm mich auf der Brüstung abstützend glitt ich mit der freien Hand nach unten, faßte zwischen meinen Beinen nach hinten, wo ich alles befühlte, was meine sensationsgierigen Finger ertasteten: Marcs straff gespannten Hodensack, sein stoßendes Horn, meinen steif geschwollenen Kitzler, dessen Eichel sich aus der Hautfalte hervorgeschoben hatte und den Berührungen durch meine Fingerspitzen sozusagen schutzlos ausgeliefert war. Ich fühlte auch, wie naß ich war. Immer, wenn Marc in mich hineinstieß, preßte der Stössel noch mehr Liebessaft aus mir hervor.

Mit wollüstig bebenden Fingern verteilte ich das Sekret auf den Innenseiten meiner Oberschenkel, auf der Haut meines völlig blanken Schamhügels und sogar auf dem Bauch. Der Duft, der von unten her zu mir aufstieg und den ich begierig atmete, vernebelte meine Sinne immer mehr. Alles in mir sehnte den Orgasmus, den befreienden Höhepunkt herbei, jede Nervenfaser war zum Zerreißen gespannt.

Als die Lichtpunkte auf der Straße unter mir miteinander verschmolzen, zu einem funkensprühenden Lichtteppich wurden, wußte ich, daß ich nicht mehr zurück konnte. Nur noch vorwärts ging es, vorwärts in das grelle Licht am Ende des Tunnels, den ich gerade betreten hatte.

Es ging mir nicht schnell, nicht hart genug. Ich wollte anderes, wollte mehr. Ein letzter Kick fehlte mir.

Auch Marc war soweit. Ich spürte es an der Art seiner Bewegungen, hörte es an seinem rasselnden Atem. Den Kopf nach hinten über die Schulter wendend hechelte ich ihm zu:

“In den Arsch…. Marc…. die letzten… ooooaaahhhh…. Stöße in…. in den Arsch… und dann spritz’…. spritz’ es deiner Mutter in den Arsch….”

“Ja…. in den Arsch,” wiederholte Marc, wobei er meinen Wunsch sogleich Wirklichkeit werden ließ, indem er sich aus meiner Scheide zurückzog, um sich in derselben, fließenden Bewegung in dem ein Stockwerk höher gelegenen Loch zu versenken, “Mam…. Mam….” stöhnte er, “ich fick’ in deinen Arsch…. du… ich… komm’ doch… ich halt’s nicht mehr… ooaahhh… ich muß spritzen… spritzen… duuuhhhh… Maahhamm…. ich spritze….”

Die Gewalt, mit der Marcs Samen durch die enge Röhre schoß, blähte seinen Schwanz ein ganzes Stück auf. Dadurch mußte sich mein Schließmuskel, der den Eindringling fest umklammerte, zwangsläufig ebenfalls dehnen und der feine Schmerz, der dabei entstand, war der letzte Reiz, den meine überspannten Sinne benötigten.

Der Funke, der durch diese Art von Kurzschluß entstand, raste durch meine Nervenbahnen und bewirkte die Explosion, die meinen Körper beinahe zerriß.

“Ich auch…. ooohhhh Marc… ich auch…. ich komme…. ich hab’s… aauchhhch….”

Und wieder, wie schon so oft, öffneten sich alle Schleusen und während ich mich im Orgasmuskrampf wand, schoß der Geysir unkontrollierbar hoch und wie eine rossige Stute, die sich ihrem Hengst entgegenstemmt, ließ ich laufen, was laufen wollte und während das Goldwasser auf die Fliesen des Balkons plätscherte, riß ich meine Hände vor meinen Mund. Anders, als daß ich mir selbst den Mund zuhielt und mich in der Daumenmaus meiner Hand verbiß, hätte ich meine Lustschreie nicht zu dämpfen vermocht.

Nach einer reinigenden Dusche verschwanden wir im Bett, kuschelten uns zusammen und waren bald darauf eingeschlafen.

Am nächsten Morgen waren wir schon früh wach. Eingedenk der Tatsache, daß Hauptsaison war und es gute Plätze am Strand nur für den gab, der früh genug kam, sprang ich sogleich aus dem Bett. Marc, der wohl gerne noch ein Stündchen länger geschlafen hätte, wurde von meinem Elan mitgerissen und fügte sich in das Unvermeidliche.

Das Frühstück im Hotel brachten wir schnell hinter uns und schon um acht Uhr setzten wir unsere Füße auf den Mittelmeersand.

Wir waren zwar nicht die ersten, aber immerhin doch so früh dran, daß wir uns einen sehr guten Platz aussuchen konnten. Der Mann, der die Sonnenschirme vermietete, kam kurz darauf ebenfalls und so stand unserem ersten Tag im mediterranen Klima nichts mehr entgegen.

Da wir noch wie Kohlweißlinge aussahen und unsere Haut alles andere als sonnengewohnt war, cremten wir uns äußerst sorgfältig ein.

Himmel, nicht einmal dieser doch nun wahrlich harmlosen Beschäftigung konnten wir nachgehen, ohne daß wir einander erregten!

Als Marc die besonders gefährdeten Regionen meines Körpers -dort nämlich, wo der Stoff aufhörte und blanke Haut begann- mit seinen zärtlichen Fingern eincremte, war es mir, als stünde ich schon wieder in Flammen. Nicht nur mir erging es so. Als ich Marc den gleichen Dienst erwies, war nicht zu übersehen, daß sich in seiner knappen weißen Badehose einiges tat. Gemein, wie ich war, vergewisserte ich mich durch einen schnellen Rundblick, daß niemand zu uns hinsah und strich zwei- dreimal über die Ausbuchtung. Marc hielt genießerisch still.

Die Sonne meinte es wirklich gut und nachdem wir uns eine knappe Stunde von ihr hatten wärmen lassen, waren wir so erhitzt, daß wir Hand in Hand zum nahen Wasser liefen, in das wir uns fröhlich und ungezwungen hineinstürzten.

Wieder zu unserem Sonnenschirm zurückgekehrt stellten wir fest, daß wir von sonnenhungrigen Menschen geradezu umlagert waren. Gott, da war ja kaum noch ein freier Platz. Von allen Frauen, die ich sah, war ich wohl die einzige, die das Oberteil ihres Bikinis trug und von allen Männern gab es wohl keinen, der mich -deshalb?- nicht taxierend ansah.

Selbstverständlich sah auch Marc, was Sache war und ich schwor mir, ihn für sein süffisantes Grinsen irgendwie zu ‚strafen’, als er unbestimmt in die Runde wies und sagte:

“Ich denke, du mußt dich den hiesigen Gepflogenheiten anpassen, nicht?”

Und genau das tat ich. Und ich tat noch mehr. Zuerst einmal zog ich mir das durchnäßte Bikinioberteil aus. Ich wußte, daß ich einen allgemeinen Vergleich -noch- nicht zu scheuen brauchte und so reckte ich meinen Busen stolz nach vorn. Das Bewußtsein, eine Menge Zuschauer zu haben, von denen einige sicher unkeusche Gedanken hatten, machte mich ganz schön an und ich denke, daß sich meine Brustwarzen aus diesem Grunde aufstellten. Doch damit nicht genug zog ich, zwar unter einem Handtuch, aber doch so ‚ungeschickt’, daß jeder, der es wollte, sehen konnte, daß ich unten herum rasiert war, auch mein Höschen aus. Ganz gemächlich trocknete ich mich ab und bat Marc dann, mir das Höschen des knappsten Bikinis, eigentlich nicht mehr als ein Tanga, aus der Tasche herauszusuchen.

Danach wandte ich mich mit der Sonnenschutzcremetube in der Hand wieder an Marc. Der Hallodri machte seine Sache fast zu gut. Keine Frage, er legte es förmlich darauf an, seine Mutter in aller Öffentlichkeit anzuspitzen. Als er fertig war, hätte ich ihn anfallen mögen. Schade, daß ich nun meinen ursprünglichen Plan -mich mit gespreizten Beinen der köstlich warmen Luft auszusetzen- nicht mehr durchführen konnte. Mich den Blicken der Männer auszusetzen, sie sehen zu lassen, wie sich der Steg meines Höschens in den Spalt hineingezogen hatte, war eine Sache. Sie obendrein sehen zu lassen, daß ich sehr feucht war, das war eine andere.

Ich zahlte Marc in gleicher Münze. Als er sich von einem Augenblick auf den anderen mit dem Bauch auf das Handtuch warf und sich weigerte, sich auf den Rücken zu drehen, mußte ich hell lachen.

Spätestens nach einer halben Stunde aber war das Interesse an uns erloschen und erleichtert stellte ich fest, daß gespreizte Frauenschenkel, zwischen denen es hier und da ebenfalls feucht schimmerte, keine Sache war, die Anstoß zu erregen schien.

Je näher die Sonne ihrem höchsten Stand kam und je mehr ihre Wärme meinen Körper durchflutete, umso heißer wurde ich, wobei ich das nicht nur im Sinne von warm meine. Die Hitze, die meinen Körper traf, entfachte eine unglaubliche Glut in mir. Ich war so scharf, so rattig wie selten.

Mein Gesicht dicht an Marcs Ohren heranschiebend flüsterte ich ihm zu:

“Du… ich muß unbedingt ins Wasser und mich abkühlen… wenn ich noch länger so liegen bleibe, fängt meine Möse zu glühen an…. am liebsten möchte ich über dich herfallen…. hier und jetzt….”

Die reine Not war es, die mich hochriß und erneut ins Wasser flitzen ließ. Als es meine Lenden erreichte, glaubte ich es zischen zu hören. Als wir tief genug im Wasser waren, fühlte ich Marcs Hände sich unter mein Höschen schieben. Gott, wie gut diese Berührung tat. Marc anzufassen wagte ich nicht, konnte ich doch nicht dafür garantieren, daß dann die Pferde nicht mit mir durchgingen.

Irgendwann am Nachmittag schlossen wir uns dem allgemeinen Trend an, schnappten unsere Siebensachen und dackelten in unser Hotel zurück. Noch unter der Dusche, unter die wir uns eigentlich nur gestellt hatten, um Sand und Salz abzuspülen und noch im Stehen, kriegte ich Marcs Lustkolben das erste Mal an diesem Tag in die Möse und von dem, was mir warm an den Beinen hinunterlief, hätte ich nicht sagen können, ob es Wasser oder Mösensaft war.

Wenn das so weiterging…. drei Wochen lang… wir würden Urlaub machen müssen… getrennt und am Nordpol…..

Hier, am Strand in Nizza stellte sich heraus, daß Marc doch auch etwas von seinem Vater mitbekommen hatte. Auch Karl war kein Typ gewesen, der sich tagelang in der Sonne aalen und faulenzen konnte. Nach einer Woche wurde Marc immer unruhiger.

“Geh’ nur,” forderte ich ihn schließlich auf, “geh’ nur und unternimm was. Laß’ mich in der Sonne liegen…. ich liebe das….” und leiser dann, damit es nicht jeder hörte:

“Ich hab’ ja nichts dagegen, wenn du mal mit ‘ner anderen…. aber bitte nicht hier…. alles, was du zu bieten hast, brauche ich.”

“Und wenn du dir, nur mal so zur Abwechslung….?”

“Dazu besteht doch keine Notwendigkeit, oder?” lachte ich.

Marc grinste mal wieder sein maliziöses Grinsen, als er sich davonmachte.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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