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Nordmännernacht Teil 2

Nordmännernacht Teil 2



Jörday folgte dem Pfad, der vom Feld in den Wald führte, er ahnte bereits, wohin die beiden Männer gegangen waren. Mitten im Wald lag ein kleiner See, den die Dorfbewohner das „Dunkle Loch” nannten, hausten doch angeblich dort Seejungfrauen und andere Fabelwesen. Aber das war nur purer Aberglaube, genug, um damit kleine Kinder zu ängstigen und zu erschrecken. Auch Jörday wurden diese Märchen und Legenden als kleiner Junge erzählt und er hatte immer Angst, in den Wald und an diesen See zu gehen. Trotz dieser Geschichten hielt es keinem der Dorfbewohner davon ab, dort im Winter zum Eisangeln hinzugehen. Jetzt aber war Sommer und nur selten ging dort jemand hin, die Dorfleute fischten lieber im Bach auf der anderen Seite des Dorfes, dort wuschen auch die Frauen ihre Wäsche und die Kinder badeten im flachen und klarem Nass des Diamantbaches, der von dem Bergen hinab ins Tal floss.

Schon sah Jörday den geheimnisvollen See durch die Tannen glitzern. Hier im Wald war es angenehm frisch, es duftete nach Harz und Moos und man hörte die Vögel singen. Leise schlich der junge Nordmann heran, er wollte erst nur schauen, wo sein Far und Grotfar geblieben waren. Er war ein wenig sauer darüber, dass sie ohne ihn einfach zum Schwimmen gegangen waren. Sie hätten ihm doch einfach sagen können, dass es heute vielleicht etwas später werden würde oder noch besser, sie hätten ihn einfach mitgenommen. Oder glaubten sie, ihm wäre nach der Arbeit im Haus und Garten nicht auch heiß gewesen und er hätte sich nicht auch über ein kühles und erfrischendes Bad gefreut? Nein, er glaubte einfach, dass es mit dieser geheimnisvollen Verbindung zwischen seinem Grotfar und seinem Far zusammen hängt.

Jetzt war der Junge am Ufer angekommen und sah die beiden Männer in einiger Entfernung auf der anderen Seite des Sees, da, wo das Wasser flach war, stehen. Sie hielten sich fest umschlungen und küssten sich, der Grotfar knetete dem Far die beiden festen, runden Arschbacken und der Far hatte den Schwanz des anderen in der Hand und wichste ihn. Jörday hatte die beiden schon oft nackt gesehen und man wusste, dass die Nordmänner nicht gerade wenig bestückt waren zwischen den Beinen, aber er hatte noch nie den Grotfar so erregt gesehen wie gerade jetzt. Der Schwanz war groß und hatte den Umfang eines Kinderarms, die Adern stachen hervor und die Eichel glänzte violett in der Abendsonne. Der Körper glänzte feucht und in der weißgrauen Behaarung gltzerten die Wassertropfen, als wollten sie den Diamantenen Bergen Konkurrenz machen. Aber auch der Far war sichtlich geil, auch dessen großer und vor allem dicker Knüppel stand weit vom Körper ab. Er war zwar nicht so lang wie der des Grotfars, aber dick und fleischig und auch dort pulsierten die Adern stark hervor. Far Jörnar bückte sich nun und nahm den großen Riemen vom Grotfar Jördan in den Mund und lutschte den langen und kräftigen Schwanz, ja, es schien so, als könnte er die ganze Länge des heißen Pfahls in sich aufnehmen. Jördan stöhnte erregt, mit seiner großen Hand schob er Far’s Kopf immer mehr auf das fleischige Teil und mit der anderen Hand fingerte er am Arsch von Jörnar herum.
Sein großer Zeigefinger fand wie von allein durch die Rosette und schon schob er einen zweiten Finger nach, was der Far, der immer noch den Schwanz seines eigenen Far’s lutschte, zu einem wohligen Stöhnen veranlasste. Dann flüsterte der Grotfar dem Jörnar etwas ins linke Ohr und setzte sich ins flache Wasser, packte den Far bei den Schultern und schob ihn zu sich herunter. Der setzte sich rittlings auf den harten Schwanz, der wie ein Pfahl aus dem Wasser ragte und schlang seine Arme um den Grotfar.

Jörday sah dem Treiben fasziniert zu, versteckt hinter einer dichten Fichte am Ufer stehend. Schon längst hatte er seinen kurzen Lendenschurz abgestreift und spielte an seinen eigenen Schwanz, der bereits beim Zuschauen steif geworden war. Er hatte also recht, die beiden Männer hatten etwas miteinander. War das die Liebe, von der er immer geträumt hatte, oder war es die Geilheit zwischen erwachsenen Männern? Oder war das die Sünde, von der der Prekan in der Dorfkirche manchmal von der Kanzel predigte? Jörday wusste es nicht, was er aber wusste, dass das, was die beiden Männer da im Wasser taten, nichts schlimmes sein konnte. In diesem Augenblick kam es den jungen Nordmann so vor, als ob der Grotfar in seine Richtung schaute und schnell versteckte er sich hinter der Fichte. Jetzt konnte er nur anhand der Geräusche aus der Ferne erahnen, was da vor sich ging, plätscherndes Wasser, was sich schnell bewegte, so, als würde ein schwerer Stein immer und immer wieder ins Wasser getaucht. Nach einer Weile traute er sich langsam wieder hinzusehen.

Noch immer saß der Far auf Grotfar’s dicken Schwanz und ritt ihn ab. Beide stöhnten ekstatisch, soweit man es hören konnte. Grotfar hatte seinen Kopf nach hinten geworfen, seine lange Haarpracht lag schon im Wasser und durch seinen langen weißen Bart wehte der Wind, auch zauste dieser dem Far durch Haar und Bart. Dieser geile Anblick hatte was a****lisches, ja, wenn nicht sogar was Mystisches. Zwei Männer aus dem Norden, nackt und vereint in Geilheit und Ekstase……. Jetzt sah Jörday, dass der Far dem Grotfar etwas ins Ohr flüsterte, was, konnte er aber aus der Entfernung nicht hören. Die beiden Männer verließen ihre Position, standen auf, beide noch mit steifen Rohr und gingen zu einer umgestürzten Buche, die bei einem Sturm ins Wasser gefallen war. Far Jörnar hielt sich am Stamm fest, bückte sich und hielt dem Grotfar seinen fickbereiten Arsch entgegen. Der verstand das sofort und schob seinen dicken Ast erneut in das noch geweitete Loch, oder besser er schob den Arsch auf seinen Fickprügel. Dann krallte er sich an Far’s Hüften fest und begann zu stoßen. Der junge Nordmann hörte richtig, wie es klatschte, wenn die beiden Leiber sich im Takt bewegten. Sein eigener Schwanz stand bereits bis zum Bauchnabel hoch, ab und zu fuhr er mit dem Fingern darüber und stöhnte unhörbar, so sehr heizte ihm das Geschehen da im Wasser auf. Was würde er darum geben, wenn er da jetzt mitmachen könnte……… Und wieder kam es ihm so vor, als ob Jördan, der Grotfar, in die Richtung schaute, wo er stand, aber dieses Mal versteckte er sich nicht. Es war ihm, als ob der Grotfar wusste, dass er dort stand und alles mit ansah, er wollte schon zu ihnen hingehen, aber irgendetwas hielt ihn noch zurück. Er wollte den richtigen Moment noch abwarten…….

Gerade sah er, wie der Grotfar erneut dem Far etwas ins Ohr sagte, und sich aus dem Arsch zurück zog. Anscheinend sollten die Seiten jetzt gewechselt werden. Jördan legte sich bäuchlings auf den Stamm der Buche und streckte dem Far nun seinen festen und wohlgeformten Hintern entgegen. Dieser setzte sich rittlings hinter ihm und spreizte die Arschbacken, dann spielte er erst mit den Fingern an der Rosette, um gleich danach seine Zunge darin zu versenken. Dem Grotfar machte dieses so heiß, dass er ziemlich laut aufstöhnte, denn der Bart von Jörnar kitzelte zusätzlich noch ziemlich. Er genoß das Zungenspiel, was gerade bei ihm an seiner Hintertür passierte, ja, er konnte es nicht mehr erwarten, auch aufgepflockt zu werden. Jörnars Schwanz war zwar nicht so lang wie seiner, aber was ihm an Länge fehlte, machte er mit Dicke und Umfang wieder wett. Und endlich, jetzt setzte der Far seinen dicken Schwanz an die schöne, feuchte und geweitete Rosette an und wie von selbst rutschte das dicke Teil in den Arsch. Auch jetzt konnte sich der Grotfar einen leisen Schrei der Lust nicht erwehren, er stöhnte ziemlich laut auf. Jörnar zischte noch ein „Pst”, weil er ja nicht wollte, dass sie einer hört, aber dem Grotfar war es egal, er genoss jeden Zoll, der da gerade in ihm steckte. Und wieder kam es den jungen Beobachter hinter der Fichte vor, als ob der Grotfar ihn ansah. Jetzt war auch für ihn der Moment gekommen, aus dem Schatten hervorzutreten und sich den beiden zu offenbaren.

Er trat also hinter der Fichte hervor und spielte erst einmal den Entrüsteteten: „He, da kann ich ja lange warten, bis ihr zum Essen kommt. Aber wie ich sehe, hattet ihr beide wohl auf etwas ganz anderes Appetit.” Jörnar erschrak erst einmal und hielt in seinem Ritt inne und schaute verdutzt zu seinem Sohn hinüber, der jetzt langsam auf den Buchenstamm zuschritt. Ihm war das Ganze wohl doch zu peinlich, er wollte sich schon aus dem Arsch zurück ziehen, aber der Grotfar hielt ihn von vorne mit einer Hand fest und gab ihm ein Zeichen, nicht in seinem Tun aufzuhören. Dann grinste dieser Jörday an und sagte: „ Hab ich mir doch schon sowas gedacht, dass du da stehst und uns beobachtest. Ich hatte gleich so ein komisches Gefühl, dass wir hier nicht alleine sind. Ja, wie du siehst, dein Vater und ich haben Sex miteinander, nichts gegen die Weiberleut, aber uns macht es ohne sie mehr Spaß. Und wie ich sehe, hat dich unser Spielchen auch nicht gerade kalt gelassen. Dann komm her, und mach einfach mit und lerne, wie zwei Männer Spaß miteinander haben können.”

Jetzt war Jörday dicht am Stamm angekommen und der Grotfar ergriff seinen Enkelsohn beim Kopf und drückte ihm einen dicken Kuss auf dem Mund. Jörnar, der Far, hatte sich nun etwas gefangen und tat dann das Gleiche. Dann begann er wieder, dem Grotfar zu stoßen, was dieser mit mit einem erneuten, lautem Stöhnen begrüßte. Der junge Nordmann sah sich das erst einmal ein paar Augenblicke an, dann setzte er sich ebenfalls rittlings auf den Stamm, genau vor dem Kopf des Grotfars, gab diesen noch einen Kuss und legte sich dann nach hinten. Der Grotfar verstand und packte den jugendlichen Riemen und nahm ihn in den Mund, während der Far immer noch hinten in seinen Arsch ackerte. Es war, als hätten die drei noch nie etwas anderes getan, als zu stoßen und zu lutschen…….

Inzwischen war es Abend geworden, die Sonne ist hinter den Diamantbergen verschwunden und zauberte lange Schatten rund um den Waldsee, die malerische Muster auf den Leibern der sich dort liebenden Männer malten……….

Far – Vater

Grotfar – Großvater

Moda – Mutter

Grotmoda – Großmutter

Über den Autor

Erotische Geschichte

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