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Eiweißbehandlung

Eiweißbehandlung



Beim Hausarzt. (mit :dersven:)

Sie kommt rein, Minirock, knappes Oberteil wo oben fast alles rausguckt
Er: Arztkittel, darunter sexy enge Shorts, hat ein Stetoskop um

Sie betritt die Praxis.
„Guten Tag, ich bin zur Kontrolluntersuchung bestellt.” Die Sprechstundenhelferin
sieht auf. „Ja, sehr schön, dass Sie gekommen sind! Bitte, Sie können schon rein gehen!”
Sie trippelt in die Praxis. Der Arzt steht hinter dem Schreibtisch auf, kommt ihr
entgegen.
Dabei entblößt sein Kittel nackte, muskulöse Beine, die in einer eng sitzenden, grauen Retroshort enden.
Zwischen den Beinen verformt diese sich zu einer gewaltigen Beule, die die Patientin
mit großen Augen anstarrt.
Der Arzt grinst und sieht ihr direkt in die Augen.
„Guten Tag, liebe Frau Schäfer. Ich freue mich sehr, dass Sie gekommen sind.
Ich habe Sie für heute bestellt, weil ich Ihnen anbieten möchte, an unserem
neuen Behandlungsprogramm mit männlichem Eiweiß teilzunehmen.”
Sie sieht ihn mit runden, fragenden Augen an, gibt ihm die Hand.
„Ach, und das hilft wohl gegen allergisches Asthma?”
„So ist zumindest die Theorie, die wir nun mit einer ausgiebigen Testreihe belegen wollen.
Aber setzen Sie sich doch erst noch einmal.”
Er führt sie zu ihrem Platz, indem er eine Hand auf ihren Hintern legt und ein wenig
zudrückt.
Sie bekommt auf der Stelle Gänsehaut. Wohlige Schauer durchrieseln ihren Schritt
bis hinunter zu den Oberschenkeln und den Waden. Sie setzt sich, schlägt die Beine
übereinander und bemüht sich, wieder genau auf die strammen Shorts des Herrn
Doktor zu blicken. Dessen Kittel ist geöffnet, so dass ein schmaler Streifen seiner
behaarten, muskulösen Brust zu sehen ist.
Die Shorts stehen unterhalb des Bauchnabels ein ganzes Stück ab…
Er setzt sich, nimmt ihren Kopf und dreht ihn zu sich herum. Dann sieht er ihr fest in die Augen.
„Wir führen momentan in unserer Praxis eine Testreihe durch.
Unsere Patienten erhalten jeweils eine Dosis männliches Eiweiß in Form von frischem Sperma, welches ihnen rektal injiziert wird.
Ich werde Ihnen hierzu meinen Penis in den After einführen und ihn zum Samenerguss
bringen. Zuvor erhalten Sie ein Zäpfchen, welches die Aufnahmefähigkeit der Dickdarm-
wände erhöht, so dass nach dem erfolgten Samenerguss die wertvollen Proteine in Ihren
Körper gelangen.
Diese Behandlungsmethode ist im Allgemeinen sehr schonend und natürlich. Ganz zu
schweigen davon, dass sie sowohl für Arzt als auch Patient äußerst angenehm sein kann. Mit Ihrem Einverständnis würden Sie der medizinischen Forschung einen großen Dienst erweisen.”
„Naja…angenommen, ich würde…” sie wird rot. Er fällt ihr ins Wort. „Das ist kein Grund, sich zu schämen, liebe Frau Schäfer. Ich werde Ihnen meinen Prügel in den Hintern rammen und meinen Saft in Ihren Arsch schießen. Unser Praxisteam wird regelmäßig auf Krankheiten untersucht, na, und wenn Sie eine ansteckende Krankheit hätten,- wer wüsste das besser als ich? Sie müssen sich überhaupt keine Gedanken machen…”
„Aber ich…naja, ich steh nicht auf Analsex. Das hat immer nur weh getan, wenn ichs schon mal mitgemacht habe.”
„Unsere Behandlung ist äußerst schonend. Es ist ganz selbstverständlich, dass wir den After behutsam mit Gleitmittel einreiben und sorgfältig vordehnen, bevor ich meinen Penis einführe.” „Und das geht nicht…auch in das normale Loch?”
„Ah, Sie möchten lieber in der Vagina behandelt werden. Leider muss ich Ihnen sagen, dass nur der Verdauungstrakt in der Lage ist, Wirkstoffe von außen aufzunehmen. Unsere Versuchsreihe, das Sperma oral zu verabfolgen, wurde ebenfalls als erfolglos abgebrochen. Die wertvollen Proteine werden von der Magensäure zerstört.”
„Also…Sie sagen, es ist für die Wissenschaft. Und kann mir helfen…Und…mein Freund? Wenn ich dem sage, dass mein Arzt mich…”
„Sie können ihrem Freund gerne meine Telefonnummer geben, ich werde ihn dann auf-
klären.”
„Und…kann ich es mir nicht nochmal überlegen?” Er schüttelte bedauernd den Kopf.
„Heute ist der letzte Tag der Testreihe…Wie Sie sich denken können, bin ich den gesamten Tag über ausgebucht. Ich habe ihnen als gewissermaßen Stammkundin einen Vorzugs-
termin gegeben. Wenn Sie sich nicht umgehend behandeln lassen, muss ich die Behand-
lung an einer anderen Patientin durchführen. Also, was ist?”
Sie sah an sich herunter, während der Blick des Arztes auf ihrem Dekoltee klebte.
Dann…ein beinahe unmerkliches Nicken.
„Gut, dann gehen Sie bitte noch einmal nach draußen und lassen sich das Belehrungs-
blatt aushändigen. Wenn Sie alles verstanden haben, unterschreiben Sie hier…und hier…und dann noch mal hier.”
Sie ging mit hochrotem Kopf zur Tür hinaus. Er konnte sich kaum noch halten.
Sein harter Schwanz drängte immer heftiger nach draußen, und seine Vorstellung von ihrem jungfräulichen, engen kleinen Arschloch ließen ihn lustvoll zucken…
Er hoffte, dass er sich länger als fünf Minuten in ihr würde beherrschen können!
Heute ging ein Traum in Erfüllung!
Und Schwester Mandy sah ihm zu- assistierte ihm vielleicht sogar! Unwillkürlich zuckte seine Hand nach unten- doch das durfte er jetzt nicht, er musste standhaft bleiben! Sonst hätte die Behandlung am Ende keinen Sinn…
Er schaltete die Rufanlage ein. „Frau Schäfer bitte ins BehandlungszimmerII, Frau Schäfer bitte!”
Nach drei Minuten kam sie wieder herein, mit ihrer etwas unsicheren, aber so geilen Art.
„Die restlichen Unterlagen lesen Sie sich bitte im Anschluss an die Behandlung durch.” „Aber ich…” „Keine Widerrede bitte, die Behandlung muss sofort beginnen. Bitte gehen Sie noch einmal zur Toilette! Schwester Beate gibt Ihnen Feuchttücher mit.” „Ich…war vor einer halben Stunde.” „Sie sollten keinerlei Druck in Blase oder Darm verspüren, da dieser sich während der Behandlung noch verstärken würde, bis er eventuell zu so starken Schmerzen führen kann, dass wir abbrechen müssten.”
„Nein, ich habe keinen Druck.” „Gut, dann gehen Sie hinter den Wandschirm und machen Sie sich unten rum frei, bitte.
Nach weniger als zwei Minuten kam sie- unten nackt- wieder hervor. Ihr Brustkorb hob und senkte sich rascher. Er ging auf sie zu, streckte die Hände aus, unterdrückte es jedoch noch gerade rechtzeitig, einfach nach ihrem Becken zu greifen und sie auf die Schreib-
tischkante zu pressen…
Er zog sich bis zur Behandlungsliege zurück, die mit billigem Zellstoff ausgelegt war.
„Legen Sie sich bitte auf den Bauch.” Sie kletterte auf die Liege. Er schob sofort eine Hand auf den linken Oberschenkel. „Die Beine bleiben bitte gespreizt.
Er manövrierte sich hinter sie, nahm ihre Füße und legte sie links und rechts auf die beweglichen Arme der Liege. „ich muss Ihre Beine ein wenig fixieren…”
Sie nickte.
„Geht es so mit dem Kopf?” Sie lag auf der Seite. „Ja, das geht.”
Er schnallte ihre Beine fest.
„Aufgrund der Größe meines Penis haben wir zur Sicherheit auch einen Hüftgurt angebracht, nachdem mehrere Patientinnen vor Schmerzen versuchten, wegzukriechen und sich dabei die Beine ausrenkten.” Damit schob er die Gurtenden ineinander und zog sie richtig fest.
„Aber Sie müssen wirklich keine Angst haben, Frau Schäfer. Entspannen Sie sich jetzt. Soll ich ein bißchen Musik anmachen?”
Vom Kopfende kam nur ein undefinierbarer, doch durchaus zufriedener Laut. Er schaltete sanfte Musik ein.
„So, ich werde jetzt die Liege in die richtige Position fahren, erschrecken Sie nicht.”
Damit bewegten sich ihre Beine weiter auseinander und nach unten. „Ich muss auch Ihren Kopf nach unten fahren. Wenn Sie Schmerzen kriegen, sagen Sie bescheid, ja?”
„Ist alles ok”
„Guuut. Dann können wir anfangen. So. Der Po muss noch ein bißchen höher kommen…” Damit fuhr ihr Hintern noch ein ganzes Stück in die höhe, bis er bequem im Stehen daran riechen konnte.
„Ich beginne jetzt.” Er zog mit beiden Händen ihre runden Arschbacken auseinander und legte das kleine kleine Loch frei.
Die Daumen drückten die Haut schon sehr sehr nahe daneben herunter, während er zu-
nächst daran roch. Dann nahm er eine Flasche Desinfektionsmittel. „So, das wird jetzt ein bißchen brennen.” Damit verteilte er das scharfe Zeug in ihrer Ritze. Sie jammerte. Doch er verrieb alles ohne Rücksicht. Er sagte etwas in sein Diktiergerät und begann dann, mit geschlossenen Augen die Ritze von unten nach oben zu lecken. Bei ihrem Loch hielt er mit seiner spielenden Zunge inne. Sie drang ein klein wenig in das Loch ein, was Frau Schäfer mit einem tiefen Seufzer quittierte.
Nach einigen Augenblicken leckte er weiter nach oben, hielt aber kurz vor ihrem schon verdächtig glänzenden Vaginaloch an, um wieder zurück zu fahren. Sein Schwanz fühlte sich an, als würde er bald platzen, doch er zwang sich, die Hose drüber zu lassen.
Nachdem er dreimal so über die Ritze gestrichen war, hob er den Kopf.
„Gehts Ihnen gut?” „Ja…danke. Ich kann nicht klagen.” „Gut, dann komme ich nun zur nächsten Phase. Ich werde zunächst ihre Rektaltemperatur messen. Das werden Sie sicher kennen. Dann reibe ich Sie gründlich mit Gleitmittel ein und werde beginnen, Ihren After mit meinen Fingern auszudehnen. Ich werde sie so tief wie möglich hinein schieben, damit sich der Muskel schön dehnt.
Es piekte kurz, und war ziemlich kalt. „37,9 Grad. Ganz normal.
Wunderbar. Wir können weitermachen.
Er zog sich Gummihandschuhe über. Aus hygienischen Gründen. Vorschrift.
Dann nahm er das Gleitgel, das neben ihm gestanden hatte, und öffnete den Deckel. „Das wird jetzt gleich ein bißchen kalt!” Damit ließ er eine laaaange Wurst direkt in ihre Ritze gleiten. Wieder zuckte sie zusammen und stöhnte auf.
„Ich werde das Gleitmittel jetzt verreiben und allmählich meine Finger in Ihr Loch schieben.”
„Oh…ja…hören Sie…bloß nicht auf…”
Er rutschte mit den Handschuhen immer schneller hoch und runter, nahm noch einmal die Zungenspitze…wieder die Hände…und schon glitten seine Daumen in ihr festes, enges Loch. Sie wimmerte ein wenig.
„Ja, das kann jetzt etwas unangenehm sein, das ist ganz normal. Bleiben Sie einfach ganz locker, dann wird es nach einer Weile angenehm…” Damit begann er, in sie reinzustoßen. Seine Hände hielten ihre Pobacken fest umschlungen und die Daumen drückten sich in ihren After. „Locker- locker lassen…gaaanz ruhig…Ihnen passiert nichts…” Allmählich ent-
spannte sie sich. Er schob Zeige- und danach den Mittelfinger der rechten Hand hinein, stieß immer fester zu, sein ganzer Körper bewegte sich mit, und sie zuckte und stöhnte.
Schließlich hörte auch das auf. „Gut. Sie sind jetzt bereit für den Dildo, mit dem ich Ihnen das Zäpfchen in den Darm stecke. Er ist kleiner als mein harter Prügel, aber natürlich ein anderes Teil als meine zwei Fingerchen. Bleiben Sie bitte ganz locker!”
Dann hatte sie das Gefühl, eine Wurst würde in ihren Darm zurück geschoben. Es war hart und plastisch und drang viel tiefer als die Finger. Er stieß damit einige Male zu, wurde immer schneller, schließlich ließ er los und riß sich die Shorts vom Leib.
„So, jetzt sind wir endlich soweit. Es kann losgehen. Ich werde mich natürlich eine Weile in Ihnen bewegen müssen, um alles freizusetzen.”
Damit zog er den Dildo fast brutal aus ihr heraus und nahm seinen Prügel…berührt mit der Eichel das Loch…presst sie hineine…sie jammert auf…er stößt ihn hinein, soweit er kommt…sie schreit…er schlägt ihr auf den Arsch und ruft: „reißen Sie sich zusammen” dann beginnt er sie zu reiten, wie er noch nie eine Frau geritten hat. Sie stöhnt, schreit, wimmert vor Erregung… bettelt ihn, ihre Fotze zu bedienen…doch er stößt erbarmungslos immer tiefer und tiefer in ihr glitschiges, enges Arschloch. Tiefer… immer tiefer…er beugt sich über sie, lässt sich mit seinem ganzen Gewicht in sie fallen, seine Eier klatschen an ihre Ritze…flopp…flopp…flopp…flopp…ja….er schreit…JAAAA…jaaaa…oooooh ist das GEIL….
Sie kreischt inzwischen fast….und er stößt wieder von oben in sie rein…kann nicht mehr aufhören…hat es einfach nicht unter Kontrolle…er beginnt, seine Hüften dabei zu kreisen…
sie stößt spitze Schreie aus…”Ohgottaaaaaaahaaaaah-aaaaah-aaaaaaah!” Mit jedem Stoß muss es raus aus ihr…sie spürt, wie ihre Fotze immer heißer wird…sie reibt an dem Kunstleder…da spritzt es aus ihr heraus, läuft über das Leder…zuckt zurück und mit jedem stoß kommt der Orgasmus noch ein bißchen höher…und noch mehr…
Er wird allmählich langsamer…weiß…gleich ist es so weit…
Ganz außer Atem gibt er die Information: „Gleich spritze ich ihnen mein Sperma in den After. Es wird ziemlich heiß…Er änderte die Position der Liege, so dass der Arsch noch weiter in die Höhe ragte. Dann zog er den Schwanz beinahe ganz raus, schob ihn ebenso langsam wieder rein, zog ihn langsam raus, schob ihn behutsam, aber mit Nachdruck, bis zum Anschlag hinein. Sie stöhnte wieder laut…
Nun blieb er in ihr, drückte nur seinen Schwanz immer noch tiefer in sie hinein.
Sie stöhnte: „Oh Gott, das DRÜCKT…” „Ja, das muss sein”
Dann wurden seine Stöße wieder heftiger…die Hoden klatschten gegen ihre Ritze…flopp…flopp…flopp…flopp….und als er gerade wieder richtig ausholte, spritze er die ganze Ladung in sie ein.
Er blieb tief in ihr stecken und verteilte es schön ausgiebig überall in ihr.
Dann zog er den tropfenden, schmerzenden Prügel aus ihr heraus und klatschte ihn auf ihre Backen. Ihr Loch war knallrot. An einer Stelle sickerte etwas Blut heraus.
Er nahm mit dem Handschuh behutsam mehr Gel und verstrich es auf dem geweiteten Muskel.
„Sie müssen jetzt noch etwa eine Viertelstunde so bleiben, damit Ihr Darm auch arbeiten kann!”
„Oh Gott! Ich kann nicht mehr… mein kopf…”
„Das halten Sie schon aus.

Über den Autor

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