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Geschichte

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Alle Fesseln reissen, es zieht an ihr, so intensiv, dass sie gehorchen muss. Sie springt aus dem Bett, schweissgebadet und das Haar klebt ihr am Gesicht. Nackt steigt sie in ihre Jeans und einen Pulli.

Rennt wie eine wildgewordene Furie aus dem Haus und fährt mit dem Zug durch die Nacht. Verwirrte Blicke haften auf ihr. Ihre Augen glühen und sie sieht aus, als würde sie gleich den Verstand verlieren. Endlich hält der Zug knatternd an.
Noch mit dem Traum? Wie findet sie ihn? Sie irrt durchs Dorf..mit wildem Blick, dem Wahnsinn nahe.

Endlich findet sie ihn. Seine Welt nimmt sie nur noch durch einen Schleier wahr. Entrückt hämmert sie an seine Tür und wartet. Irgendwann sinkt sie auf die Knie und zittere am ganze Leib. Das Feuer will sie langsam und grausam zu Asche verbrennen. Dann endlich kommt er nach Hause und schaut ihr in die Augen. Er will sie weg jagen, doch etwas hindert ihn daran, also schleift er sie an den Haaren in seine Wohnung und lässt sie auf dem Teppich liegen. Seine scharfe Stimme holt sie zurück.
Sie bleibt regungslos liegen, nur das gelegentliche Zittern kann sie nicht unterdrücken. Jeder Muskel ist angespannt und brennt.
Ihr Herz rast und findet keinen Rhythmus mehr. Die Zeit verstreicht qualvoll langsam. Dann steht er vor ihr mit roten Seilen im Arm, reisst ihr die Kleider vom Leib und die Seile fangen an zu tanzen. Winden sich um sie und rauben ihr den Atem. Die Zeit verliert ihre Bedeutung.
Sie lässt los und gleitet dahin im Strom der Lava. Irgendwann findet sie sich wieder, verschnürt und an ihn gedrückt.
Er sitzt hinter ihr und streichelt sanft die übersensible Haut. Langsam entspannen sich ihre Muskeln und ihr Herz schlägt ruhiger, wie feuchter Morgennebel hüllt er sie ein in seine weichen Hände.
Sie schliesst die Augen und findet Frieden..dann ein Schrei und Krämpfe schütteln sie, schwere Tränen tropfen auf den Teppich und bleiben liegen wie kleine Kristalle. Erst langsam begreift sie,dass er ihre Brustwarze mit einer Nadel durchstochen hat und laut lacht über das Entsetzen in ihrem glasigen Blick.
Sie windet sich wie ein Wurm am Haken, schreit ihn an. Sein Lachen wird leiser und weicht einem strengen Blick. Sie weiss, sie ist zu weit gegangen.
Seine Hand packt ihren Hals und Finger dringen in ihren Rachen, um sie zu demütigen. Sie lässt es geschehen ohne sich zu wehren. Erneut erfasst sie die Hitze und Feuchtigkeit strömt aus ihrem Schoss.
Die steifen Muskeln fangen wieder an zu brennen und sie kann die Gier in ihr nicht mehr bremsen. Er löst die Seile ausser den Handfesseln und hängt sie an der Decke auf.
Die Peitsche tanzt lange über ihren Körper, um die Gier noch mehr anzufachen, den Trotz und den Zorn zu schüren. Sie würde ihn zerfleischen, wenn sie frei wäre, aber das ist sie nicht, so steigern sich die Emotionen bis ins Unendliche und endet damit, dass er sie zu einen Tisch führt, fesselt und hart und unerbittlich in den Hals fickst.
Sie nehme alles ohne zu jammern..ergibt sich ihrer Geilheit und ihrer Zuneigung…
Die Schläge mit der grossen flachen Hand lassen ihren Verstand aufgeben…Viel Später erwacht sie und ihr Kopf liegt an seiner Brust, ihre Herzen schlagen im Gleichtakt. Das ist das Glück des Augenblicks. Unendliche Geborgenheit, wie es selten jemand zulassen kann.
Alle Fesseln reissen, es zieht an ihr, so intensiv, dass sie gehorchen muss. Sie springt aus dem Bett, schweissgebadet und das Haar klebt ihr am Gesicht. Nackt steigt sie in ihre Jeans und einen Pulli. Rennt wie eine wildgewordene Furie aus dem Haus und fährt mit dem Zug durch die Nacht. Verwirrte Blicke haften auf ihr. Ihre Augen glühen und sie sieht aus, als würde sie gleich den Verstand verlieren. Endlich hält der Zug knatternd an. Noch mit dem Traum? Wie findet sie ihn? Sie irrt durchs Dorf..mit wildem Blick, dem Wahnsinn nahe. Endlich findet sie ihn. Seine Welt nimmt sie nur noch durch einen Schleier wahr. Entrückt hämmert sie an seine Tür und wartet. Irgendwann sinkt sie auf die Knie und zittere am ganze Leib. Das Feuer will sie langsam und grausam zu Asche verbrennen. Dann endlich kommt er nach Hause und schaut ihr in die Augen. Er will sie weg jagen, doch etwas hindert ihn daran, also schleift er sie an den Haaren in seine Wohnung und lässt sie auf dem Teppich liegen. Seine scharfe Stimme holt sie zurück. Sie bleibt regungslos liegen, nur das gelegentliche Zittern kann sie nicht unterdrücken. Jeder Muskel ist angespannt und brennt. Ihr Herz rast und findet keinen Rhythmus mehr. Die Zeit verstreicht qualvoll langsam. Dann steht er vor ihr mit roten Seilen im Arm, reisst ihr die Kleider vom Leib und die Seile fangen an zu tanzen. Winden sich um sie und rauben ihr den Atem. Die Zeit verliert ihre Bedeutung. Sie lässt los und gleitet dahin im Strom der Lava. Irgendwann findet sie sich wieder, verschnürt und an ihn gedrückt. Er sitzt hinter ihr und streichelt sanft die übersensible Haut. Langsam entspannen sich ihre Muskeln und ihr Herz schlägt ruhiger, wie feuchter Morgennebel hüllt er sie ein in seine weichen Hände. Sie schliesst die Augen und findet Frieden..dann ein Schrei und Krämpfe schütteln sie, schwere Tränen tropfen auf den Teppich und bleiben liegen wie kleine Kristalle. Erst langsam begreift sie,dass er ihre Brustwarze mit einer Nadel durchstochen hat und laut lacht über das Entsetzen in ihrem glasigen Blick. Sie windet sich wie ein Wurm am Haken, schreit ihn an. Sein Lachen wird leiser und weicht einem strengen Blick. Sie weiss, sie ist zu weit gegangen. Seine Hand packt ihren Hals und Finger dringen in ihren Rachen, um sie zu demütigen. Sie lässt es geschehen ohne sich zu wehren. Erneut erfasst sie die Hitze und Feuchtigkeit strömt aus ihrem Schoss. Die steifen Muskeln fangen wieder an zu brennen und sie kann die Gier in ihr nicht mehr bremsen. Er löst die Seile ausser den Handfesseln und hängt sie an der Decke auf. Die Peitsche tanzt lange über ihren Körper, um die Gier noch mehr anzufachen, den Trotz und den Zorn zu schüren. Sie würde ihn zerfleischen, wenn sie frei wäre, aber das ist sie nicht, so steigern sich die Emotionen bis ins Unendliche und endet damit, dass er sie zu einen Tisch führt, fesselt und hart und unerbittlich in den Hals fickst. Sie nehme alles ohne zu jammern..ergibt sich ihrer Geilheit und ihrer Zuneigung… Die Schläge mit der grossen flachen Hand lassen ihren Verstand aufgeben…Viel Später erwacht sie und ihr Kopf liegt an seiner Brust, ihre Herzen schlagen im Gleichtakt. Das ist das Glück des Augenblicks. Unendliche Geborgenheit, wie es selten jemand zulassen kann.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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