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Harald: Eine Familienchronik Teil 03 Seite 3

Harald: Eine Familienchronik Teil 03 Seite 3



Harald: Eine Familienchronik Teil 03
bysirarchibald©

So erklärte ich mir in diesem Moment auch, daß unsere Kinder genau die Worte gebrauchten, mit denen ihre Eltern sich auch immer gegenseitig aufheizten.

Aber konnte mir der Grund, der die beiden zu uns geführt hatte, nicht völlig egal sein? Warum sollte ich die Tatsache als solche nicht einfach hinnehmen und mich daran erfreuen, daß sich unser Traum zu erfüllen schien?

Und doch: Konnten, durften Birgit und ich die Äußerungen unserer Kinder wirklich ernst nehmen? Konnten wir unsere Kinder nun einfach in unser Bett oder auf eine sonstige Liegestatt ziehen und uns mit ihnen vergnügen? Meinten die beiden das wirklich so ernst, wie es geklungen hatte? Hatten sie die Bedeutung eines solchen Verhältnisses tatsächlich in seiner ganzen Tragweite begriffen?

Nein, so einfach ging das nicht. Bevor ich mich als Mann Gitta zuwandte, mußte ich sicher, ganz sicher sein, daß sie mich, mein Geschlecht wirklich in sich spüren wollte. Bevor es wirklich geschah mußte ich gewiß sein, daß meine Tochter mich mit Freuden in sich aufnehmen würde und daß sie ihre Schenkel und ihren Körper bereitwilligst und weil sie es so wollte, für mich öffnete.

Nur mühsam brachte ich deshalb schließlich hervor:

“Nein…. Kind….. Kinder…. nein…. das geht doch nicht….. wirklich nicht….. Was gerade geschehen ist, hätte -so schön es vielleicht für Euch und für Mutti und mich ganz bestimmt auch war- eigentlich nicht geschehen dürfen. Wir alle sind in unserer Erregung ein bißchen zu weit gegangen. Mutti und ich so weit, wie wir eigentlich nie hätten gehen dürfen und Ihr beide so weit, wie es Kinder normalerweise bei Ihren Eltern nicht tun. Wir freuen uns, daß ihr soviel Vertrauen zu uns und daß ihr beide keine Scheu vor uns habt…. aber wir müssen uns beherrschen….

Ich bin sicher, wenn wir das, was sich heute einfach so und nicht geplant ergeben hat, im Ernst fortsetzen, dann geht früher oder später genau dieses Vertrauen verloren. Und das möchte ich nicht. Ich denke, wir sollten es dabei belassen. Wenn wir später mal an den heutigen Tag zurückdenken, dann können wir darüber lachen und über uns selbst den Kopf schütteln; wir brauchen uns aber keine Vorwürfe zu machen.”

Gitta und Clas waren, das war in ihren Mienen deutlich zu sehen, überhaupt nicht einverstanden mit mir. Doch Birgit schien mit mir einer Meinung zu sein. In die Gesichter unserer Kinder trat dann doch ein nachdenklicher Zug, als sie Birgit sagen hörten:

“Vor allem wollen wir nichts übereilen. Bevor überhaupt wieder etwas in dieser Richtung geschieht, müßt Ihr beide Euch absolut darüber klar sein, daß Ihr das auch wirklich selbst wollt. Das, was Ihr vorhabt und von dem Ihr im Moment zumindest glaubt, daß Ihr es Euch wünscht…. das hat einen Namen. Und der lautet….

“Inzest,” gab Gitta abermals ihre Weisheiten bekannt.

“Richtig… Inzest….” fuhr Birgit fort, “und Inzest ist verboten. Eltern, die so etwas tun, werden, wenn es herauskommt, schwer bestraft…. sie kommen für einige Jahre ins Gefängnis. Und wenn das nicht wäre…. alle Menschen, die davon auch nur was ahnten…. sie würden sich von uns abwenden…. wollten nichts mehr mit uns zu tun haben… weil…. nicht nur die Straf-, auch die Sitten- und Moralgesetze sind in dieser Beziehung ganz eindeutig…. Und das alles gilt nicht nur für Vati und mich…. für Euch gilt das genauso…. die Menschen… Eure Freunde…. sie würden Euch ächten, wenn sie erführen, daß Ihr beide was miteinander habt…. Ihr beide wärt ganz allein… niemand wollte mehr was mit Euch zu tun haben… dich Clas… dich würden sie… überleg’ dir das mal…. Motherfucker nennen…. Mutterficker… Für Vati und mich…. für uns wäre Sex mit Euch ein tolle Sache…. weil…. Ihr seid nun mal jung und knackig…. ein Mann hat gern was Junges, Knackiges im Bett und eine Frau auch….

Vati und ich… wir könnten einen solchen Schritt leichter tun, weil… für uns wäre damit die Erfüllung einer Art von Wunschtraum verbunden, den viele Eltern haben, ob sie’s nun zugeben oder nicht

Aber für Euch… für Euch bedeutet es, daß Ihr schweigen müßt… immer und ewig…. könntet ihr das? Stellt Euch vor…. es könnte ja mal sein, daß Vati oder ich etwas von Euch verlangen, was Ihr nicht wollt… was weiß ich… Geschirr abwaschen vielleicht oder das Zimmer aufräumen…. irgend ‘ne…..Kleinigkeit, über die Ihr Euch ärgert… oder… wir sind auch nur Menschen… wir tun Euch wirklich mal Unrecht…. was tut Ihr dann? Ihr…. ich sag’ das ganz bewußt so offen und brutal…. Ihr könntet versucht sein, uns zu erpressen, nicht?

Nein, Gitta… ich weiß, was Du jetzt sagen willst… aber laß’ mich bitte ausreden…. denkt über das alles mal nach….. und heute muß noch nicht über alles geredet werden… wenn Ihr noch Fragen habt…. wir sind…. daß wißt Ihr…. immer für Euch da…. zum Schluß aber auch das noch: Diesen Weg können wir nur alle gemeinsam gehen…. wenn einer von uns nicht will oder kann, geschieht gar nichts… und bevor wir einen solchen Weg gehen, müssen Vati und ich in zweifacher Hinsicht sicher sein können, absolut sicher.

Einmal muß sicher sein, daß Ihr wirklich Sex mit uns haben wollt. Vati und ich werden nichts tun, was Ihr nicht selbst wollt und das bedeutet letzten Endes, daß Ihr uns dahin bringen müßt… Ihr… Ihr müßtet uns dazu verführen… versteht Ihr? Und zum anderen… wir müssen sicher sein können, daß Ihr unter allen Umständen ‚dichthaltet’. Das sage ich jetzt nur, weil Ihr Euch darüber völlig klar sein müßt. Eigentlich mache ich mir über diesen Punkt überhaupt keine Sorgen…. schließlich…. Ihr seid unsere Kinder…. wir haben Vertrauen zu Euch.”

“Heeyyyiiiii…. Mam… das war aber ‘ne lange Rede,” meinte Clas, “aber Du hast recht…. Gitta und ich…. wir haben uns das wohl viel einfacher vorgestellt…. ich denke… wir beide haben da ‘ne ganze Menge miteinander zu besprechen, oder was meinst Du, Schwesterchen?”

“Ja,” war auch ‚Schwesterchen’ sehr nachdenklich geworden, “ja, das denke ich auch…. vor allen Dingen darüber, wie wir die beiden dazu kriegen mit uns was anzufangen. Denn für mich ist es schon jetzt ganz klar…. ich bin mir ganz sicher…. und du Brüderchen…. ich warne dich….. komm’ mir nicht zu nahe…. wenn ich dich zu fassen kriege, mußt du meine Titten ficken… so, wie du Muttis Titten gefickt hast…. und das nächste, was ich ausprobieren werde ist, wie Männersahne schmeckt…. und wenn Ihr beide von uns verführt werden wollt…. bitte… das könnt Ihr haben…. ich fange gleich damit an.”

Von ihrem Sitz sich erhebend stellte Gitta sich mitten in den Raum und zog sich völlig nackt aus.

“So,” gab sie ihren Entschluß bekannt, “so werde ich ab heute zu Hause immer angezogen sein…. gar nicht nämlich. Und von Euch erwarte ich dasselbe… wenn Clas und ich Euch schon verführen sollen und müssen, dann…. dann müßt Ihr es auch uns überlassen, wie wir das machen….also bitte….!”

“Also bitte…..!” Das war keine Bitte, das war ein Befehl! Ein Befehl, dem Clas und ich uns sofort und ohne Widerrede beugten, dem Birgit jedoch nur teilweise nachkam. Sie behielt ihre aufreizende Unterwäsche an und erklärte dazu:

“Totale Nacktheit, mein Liebes, wirkt nur kurze Zeit erregend. Wie alles, was zur Gewohnheit wird, stumpft das schnell ab. Du hast nur einen Körper und wenn man ihn oft genug sieht, kennt man ihn und damit ist er nicht mehr interessant. Die Verpackung macht es…. denk’ mal darüber nach.”

“Aber… aber… wurde Gitta sofort unsicher…. ich… ich habe doch solche Wäsche gar nicht…”

“Was sich ja ändern läßt,” lachte ich.

“Oh ja, Paps… wir beide fahren morgen los und du kaufst mir sowas… ja?”

“Meinst du nicht, daß Mutti für einen solchen Einkauf als Partnerin besser geeignet ist?”

“Nein… meine ich nicht. Wir…. wir tun so, als wären wir ein Liebespaar…. reifer Mann mit junger Geliebter…. und er will, daß sie schöne Wäsche bekommt…. was glaubst du, wie die Leute glotzen… wie neidisch sie sein werden….”

“Kind…. Ddduuu entwickelst ja eine Phantasie…. direkt unheimlich….”

“Phantasie ist eine geistige Fähigkeit, nicht?” fragte Gitta.

“Ich denke schon,” erwiderte ich, mich selbst fragend, worauf Gitta hinauswollte.

“Siehst du,” triumphierte sie lächelnd, “Geistesgaben werden vererbt…. von wem ich das wohl habe? Von dir, Mam? Oder von dir, Pa? Oder von Euch beiden?”

“Irgendjemand wird dafür schon verantwortlich sein,” lächelte Birgit.

“Ach Kinder…. Leute…. wie ich mich freue…. ” jubelte Gitta plötzlich los, “endlich geschieht mal was in diesem Haus…. was Aufregendes….. ich weiß es jetzt schon…. Clas und ich…. wir werden Euch so aufgeilen…. ich bin mir ganz sicher…. Ihr werdet über uns herfallen…. und wenn es soweit ist, dann…. dann feiern wir ‘ne große Fete…… ne’ große… geile Liebesfete….”

Fete…..??? Fete!!!!!!

“Mensch, Birgit….. ” erinnerte ich mich, daß wir noch eine gesellschaftliche Verpflichtung hatten, “die Party.”

Ein Blick auf die Uhr. Es war gerade noch Zeit. Wenn wir uns beeilten, konnten wir noch pünktlich hinkommen.

“Party? Ich habe gar keine Lust mehr,” stellte Birgit fest, “hier, hier bei uns zu Hause, ist es viel, viel schöner.”

“Wenn ich ehrlich bin,” meinte Gitta, “Lust ins Kino hab’ ich auch nicht mehr. Laßt uns doch einen gemütlichen Abend verbringen. Spielen wir doch einfach was, Mensch ärger’ Dich nicht oder Doppelkopf oder so….. ich mag jetzt nicht von hier weggehen….. Hauptsache, wir sind zusammen.”

“Okay, einverstanden,” lachte ich, “bei uns zu Hause ist ja auch viel mehr los.”

Unbekleidet wie ich war und und wie wir alle -mit Ausnahme von Birgit- an diesem Abend bleiben sollten, schnappte ich mir das Telefon, rief unseren Gastgeber an und erzählte ihm im Brustton der Überzeugung die ‚tragische’ Geschichte von dem kleinen Unfall, den Gitta auf dem Nachhauseweg gehabt habe und daß wir nun geradenwegs ins Krankenhaus fahren müßten, um herausfinden zu lassen, ob der Knöchel nur verstaucht oder vielleicht doch angebrochen sei.

Die netten Leute bedauerten das Mißgeschick sehr, wünschten Gitta alles Gute und äußerten jede Menge Verständnis dafür, daß wir nicht würden kommen können, ja, sie boten uns sogar ihre Hilfe an und ich hatte fast schon Mühe sie davon zu überzeugen, daß wir allein zurechtkämen.

Es wurde ein netter Abend, den wir mit unseren Kindern verbrachten und wir spielten hinter fest zugezogenen Gardinen -nicht auszudenken, wenn man uns beobachtet hätte- so, wie Gitta es sich vorgestellt hatte, zunächst ‚Mensch ärgere Dich nicht’ und später eine Runde Doppelkopf.

Doppelkopf: Sozusagen ‚mein’ Spiel. Selten einmal, daß ich verlor und jedes andere Mitglied meiner Familie schlug sich geradezu darum, mein ‚Re- oder Contra-Mann’ zu sein. An jenem Abend vergeigte ich jede Menge Spiele. Die wenigsten davon, weil die Karten schlecht waren, die weitaus meisten aus purer Unachtsamkeit, was Gitta zu der lausbübisch grinsend vorgebrachten Bemerkung veranlaßte, daß das Sprichwort ja wohl stimme, wenn es behaupte, daß der Verstand eines Mannes im Hintern sei, wenn sein Schwanz stünde. Woher sie dieses Sprichwort kannte, das verschwieg Gitta allerdings.

Aber es war, wie sie festgestellt hatte. Ich nannte einen Dauersteifen mein eigen und wenn er einmal abzuschlaffen drohte, brauchte ich nur zwischen Gittas Beine, die sie den ganzen Abend über schamlos weit gespreizt hielt, zu schauen, um sofort wieder steif zu sein. Dies geschah vor allen Dingen dann, wenn ich sah, daß Gitta sich wie unbeabsichtigt zwischen die Beine faßte und mit gestrecktem Zeige- und Mittelfinger durch das Tal ihrer Schamlippen glitschte.

Es stimmte, ich war ganz und gar nicht bei der Sache. Muß ich erläutern, wo meine Gedanken waren?

Doch ich will ehrlich sein, nicht nur Gitta war es, die von Zeit zu Zeit ihr Geschlecht berührte. Auch alle anderen Familienangehörigen -mich eingeschlossen- fanden offensichtlich nichts dabei, sich in eindeutiger Weise selbst zu befingern und das anscheinend gerade deshalb, weil die anderen dann interessiert zusahen. Und immer, wenn sich jemand so unsittlich selbst berührte, tönte bewußt lautes, genußvolles, geiles Stöhnen durch den Raum.

Mehr als einmal umfaßte meine Faust meinen Harten und mehrere Male wichste ich ihn, wenn er abzuschlaffen drohte, mit allem Genuß wieder hoch. Auch Clas hatte in dieser Hinsicht keine Hemmungen. Auch er onanierte sehr genußvoll und mehr als einmal sah ich an seinem hochroten Kopf, daß ihm der Saft schon am Kragen stand. Er beherrschte sich aber mustergültig. Klar war mir jedoch, daß er zu Ende bringen würde, was er angefangen hatte. Wenn auch nicht am Spieltisch, so doch spätestens, wenn er mit sich allein war.

Birgit, hochgradig erregt, wie ich an ihrer ganzen Art erkannte, begnügte sich fast ausschließlich damit, ihre Brüste zu verwöhnen. Die Haut ihrer Monde hatte sich borkig zusammengezogen und ihre Nippel, die sie immer und immer wieder zwischen Daumen und Zeigefinger zwirbelte, stachen voll erigiert wie kleine Finger in die Luft. Nur einmal griff auch sie sich zwischen die Beine, um kurz mit sich zu spielen. Ich erkannte, wenn sie ‚ernst’ machen würde, würde sie sich recht schnell in einem weiteren Höhepunkt krümmen. Aber genau das wollte sie anscheinend nicht.

Und doch tat sie, was sie bei solchen Gelegenheiten immer tat und getan hatte: Mit genießerischem Stöhnen und spitzelnder Zunge leckte sie ihren eigenen Liebessaft von ihren Fingern, von dem sie über und über bedeckt waren. Clas fielen bald die Augen aus dem Kopf, als er das sah. Und Gitta machte sogleich nach, was ihre Mutter ihr vorgemacht hatte.

“Das…. das….,” stöhnte sie, “auf die Idee bin ich ja noch nie gekommen…. hhhmmm….. das mag ich…. ooohhhh….. wie scharf…. wie geil ich rieche…. wie scharf…. wie geil meine Fotze riecht und…. und so schmecke ich auch…. scharf und geil…. aaahhhh….”

“Paps…. Clas….,” rief Gitta, wobei sie ihre Finger erneut in ihren Unmengen von Liebessaft produzierenden Schoß führte, “seht doch nur…. ich…. meine Finger… ich mache sie naß… in aaahhh…. naß…. in meiner eigenen Fotze naß….hhhhsssss… und…. und jetzt lecke ich sie ab…. oooaacchhc….. wie ist das geil…. mmmhhhh… oooaaahhhh… Clas.. Paps… wenn… wenn mich einer von euch jetzt küssen würde… aaaccchch…. er könnte an meinem Mund probieren, wie…. wie meine Fotze schmeckt…. wie gut meine nasse, geile Fotze schmeckt. Das….. das werde ich jetzt immer tun…. immer, wenn ich wichse, werde ich meine nassen Finger ablecken… du….. Mutti…… du…. schmeckst du auch so geil…. schmeckst du zwischen deinen Beinen auch so rattenscharf wie ich?”

“Worauf Du Gift nehmen kannst,” entfuhr es mir.

“Paps, du….?” hakte Clas sofort ein, “wo…. woher weißt du denn, wie Muttis Fotze schmeckt?”

“Weil ich Mutti schon geküßt habe, wenn sie ihren Liebessaft von ihren Fingern geleckt hatte,” antwortete ich zwar zutreffend, aber nicht ganz wahrheitsgemäß. Sollte ich meinen Kindern offenbaren, daß meine Kenntnisse nicht nur daher rührten, sondern vor allem aus dem unmittelbaren Kontakt zwischen dem einen und dem anderen?

“Und weil,” fiel Birgit mir ächzend und mit hell funkelnden Augen in den Rücken,” weil er mich liebend gern da unten zwischen meinen Beinen leckt.”

“Wie… wie?” wollte Gitta es nun ganz genau wissen, “Vati, er…. er geht bei dir da unten mit seiner Zunge rein? Er…. er leckt dich da unten? Er leckt….. er leckt dich in der Fumme? Er leckt deine Möse? So…. so richtig mit der Zunge?”

“Und wie gern er das tut”, heiserte Birgit, “dein Vater… er leckt mich nicht nur… leckt meine Fotze nicht nur, er saugt auch an ihr…. er saugt sogar meinen Fotzensaft aus mir heraus…. er ist ganz wild darauf!”

“Oooohhh…… wenn ich mir das vorstelle,” stöhnte Gitta, wobei sie mit den Fingern beider Hände in ihrem Schoß geradezu zu wühlen begann, “ooohhh… eine Zunge…. eine weiche… zärtliche Zunge da unten….. Clas…. aachcch Clas….. wenn ich an deinem Schwanz lutsche, dann…. dann mußt du mich auch lecken…. gleichzeitig….. das geht…. wir brauchen uns nur verkehrt herum zu legen…. ich mit dem Kopf an deinem Schwanz und du genau anders herum…. ooohhh… Clas…. wirst du’s tun…. oder du, Paps? Würdest du mich… bei mir…. wie bei Mutti….?”

“Wenn es tatsächlich soweit kommt, werde ich es tun,” versprach ich, “ja mein Liebling, wenn ihr beide Mutti und mich davon überzeugen könnt, daß ihr wirklich Sex mit uns haben wollt, dann werde ich es tun. Dann werde ich mit meiner Zunge in dein süßes Fötzchen eindringen, es belecken…. mit meiner Zunge dich ficken…. deinen geilen Fotzensaft aus dir heraussaugen… ja… jaaahhhh….. ich werde es tun….”

“Und du, Clas?” war die Sache für Gitta offenbar noch nicht erledigt.

Clas machte ein etwas unglückliches Gesicht. Er wurde zu etwas aufgefordert, was ihm doch wohl sehr suspekt erschien. Eine Mädchen-, eine Frauenfotze zu lecken…. das war ihm offensichtlich nicht recht geheuer. Seine ganze Unsicherheit äußerte sich denn auch in seiner Reaktion.

“Ich…. ich weiß nicht,” stammelte er, “vorher…. ich würde schon gern wissen….. wenn du mich vorher mal riechen läßt…. nur mal riechen.”

“Komm’ her,” lockte Gitta, “komm’ her…. ich beiße nicht…. meine Finger…. sie riechen nach mir….. komm’…. mach’ die Probe.”

Clas kam aus seinem Sessel hoch, ging hinüber zu seiner Schwester und gespannt, ob er auch darin mein Sohn war, sah ich, daß er sich vor seiner Schwester, die nun ihre feucht-nassen Finger aus ihrem Schoß nach oben nahm, aufbaute.

Gitta überließ ihre Finger mit einem lasziven Lächeln auf den Lippen ihrem Bruder, der jede ihrer Hände in eine von seinen nahm. Zögernd zwar, aber doch auch zielstrebig führte er die Hände seiner Schwester höher und höher.

Birgit sah ihren Kindern mit flammenden Augen zu, während mir der Kamm vor lauter Erregung gewaltig schwoll.

Jetzt waren die vier ineinander verschränkten Hände im Bereich von Clas’ Kopf angekommen. Ich konnte förmlich sehen, wie er sich den berühmten Ruck gab und dann hörte ich auch schon das zunächst noch sehr vorsichtige Schnüffeln.

Nicht lange -genau das hatte ich erwartet- dauerte es, bis das Schnüffeln lauter und hektischer und schließlich ganz aufgeregt wurde.

“Oooaahhhh…. aaahhh…. oooaacchch…..,” hörte ich es sich schließlich aus Clas’ Mund quälen, “hhhmmmm… Gitta…. toll….. jjjahhhh…. das riecht…. toll….. ooohhhhh…. soo tooohhooollll…. Wahnsinn…. oooaaahhcchch…. der reinste Wahnsinn.”

Leicht amüsiert, schließlich war es nicht schwer zu erraten gewesen, wie Clas reagieren würde, sah ich, wie seine vorher halbsteif herunterbaumelnde Latte sich mit einem Ruck zur vollen Größe und zu vollendet-pochender Härte aufrichtete und ziemlich unmittelbar vor Gittas Kopf hin- und herpendelte.

Ein Blick hinüber zu Birgit lehrte mich, daß auch sie die Reaktion unseres Sohnes genau beobachtete. Was sie sah, schien sie zu ermutigen. Auch Birgit nämlich kam aus ihrem Sessel hoch, trat an das in eigenwilligen Genüssen schwelgende Geschwisterpaar heran, faßte an Clas’ Kopf, drehte ihn zur Seite und zwang ihn so, sein Augenmerk auf seine Mutter zu richten.

Als Birgit sicher war, daß Clas ‚wach’ und aufmerksam genug war, ließ sie ihn sehen, daß sie sich eine Hand zwischen ihre Beine schob. Sie ließ ihn sehen und hören, daß und wie diese Hand in ihrem Schoß hin- und herglitt und dort geile Nässe aufnahm.

Gleich darauf nahm Birgit diese Hand hoch, veranlaßte Clas eine von Gittas Händen loszulassen und ersetzte dann Gittas Hand durch ihre. Clas hatte nun das Vergnügen, den Geruch von zwei geilen Fotzen zu atmen und er gab sich diesem Vergnügen luststöhnend und -schauernd hin. Ich beneidete ihn irgendwie, war ihm doch als erstem vergönnt, was ich mir schon seit geraumer Zeit für mich selbst wünschte. Aber ich gönnte meinem Sohn dieses Erlebnis und hoffte, daß meine Zeit noch kommen würde.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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