Porno Geschichten Sexgeschichte bei der Arbeit

Mein Erlebnis mit einer Transe (wahre Geschichte)

Mein Erlebnis mit einer Transe (wahre Geschichte)



Das Herz schlug mir bis zum Hals. Es war fast Mitternacht, als ich mich am Körner Hellweg nach einem Parkplatz umsah. Die Umgebung war mir unsympathisch, aber das lag wohl mehr an mir als an dem Umfeld. Eine dicht besiedelte Geschäftsstraße beherbergte ein Haus, das ich bereits kannte. Hier in der Hausnummer 81 gab es käufliche Liebe. Vor Jahren war ich schon ein paar Mal Gast in diesem Hause. Damals wie heute suchte ich das Besondere.

Meine Nervosität erreichte eine Dimension, die eine innere Stimme veranlasste mich zur Umkehr zu überreden, aber auch das kannte ich bereits. Ich bemühte mich die innere Stimme zu ignorieren, indem ich in Hektik verfiel.

Ich bog ab in eine kleine Seitenstraße. Hier konnte man überall parken. Ich zog den Zündschlüssel ab, stieg hastig aus dem Auto und lief die kleine Straße zurück zur Hauptstraße. Ich bemühte mich meine Unsicherheit zu verbergen. Nachträglich frage ich mich vor wem, denn außer mir liefen hier keine Menschen mehr herum, und wenn, dann waren sie soweit weg, dass ich nicht in die Verlegenheit geriet ihnen in die Augen sehen zu müssen.

Meine innere Stimme nutzte solche Augenkontakte, um mir mitzuteilen, dass die Menschen, die mir begegneten natürlich genau wussten, warum ich hier war. Unzweifelhaft war es so, dass jeder wusste, dass ich nicht hier wohnte.

„Sie sehen Dir an, dass Du nur hier bist, um Deine dreckigen Fantasien auszuleben“ flüsterte die innere Stimme. „Siehst Du den Mann, der Dir entgegen kommt? Der weiß, dass es hier dieses Haus gibt. Er weiß auch welche Menschen dieses Haus besuchen und warum sie es tun.“
Und um noch einen draufzusetzen raunte die innere Stimme „Und wenn er Dir in die Augen schaut, dass weiß er auch, dass Du hier bist, um Dich ficken zu lassen.“

Spätestens jetzt hätte sich mein Blick gesenkt, heute allerdings war niemand in meine Nähe. Die Läden, an denen ich vorbeiging, waren zwar leer, aber zum Teil beleuchtet. Zusammen mit dem Licht der Laternen erschien mir die Straße hell erleuchtet.

Ich bog ab in den Hauseingang mit der Nummer 81. Ich wusste, dass ich in den dritten Stock musste. Ich hatte Mona vorher angerufen, um nicht vor verschlossener Tür zu stehen. Ihre Stimme war eigenartig. Sie klang wie die eines pubertierenden Jungen und war sehr affektiert, aber auch das wusste ich bereits. Schließlich war es nicht das erste Mal, dass ich mit solchen „Frauen“ zu tun hatte. Vor Jahren hatte ich Mona schon einmal gesehen, hatte ihre Dienstleistung aber nicht in Anspruch genommen. Sie war damals nicht mein Typ, wenn man in diesem Zusammenhang überhaupt davon sprechen kann. In meiner Erinnerung war Mona zierlich, nicht mehr so ganz taufrisch und litt an starker Akne.

Trotzdem hatte ich mich entschlossen, sie noch einmal zu besuchen. Ich hatte im Internet, auf einer dieser Seiten, wo man sich über das Angebot an käuflicher Liebe informieren kann, Bilder von ihr gesehen. Und ich fand, dass sie in den vergangenen Jahren gewonnen hatte. Also rief ich sie an und fragte, ob ich trotz der fortgeschrittenen Stunde noch kommen könnte.

„Natürlich kannst Du kommen, Baby“ sagte sie mit ihrer komischen korkigen Stimme. „Hast Du denn Geld?“ schob sie noch schnell hinterher. „Klar habe ich Geld, aber ich weiß ja nicht was Du für Vorstellungen hast, und was mich ein Besuch bei Dir kostet“
„Was möchtest Du denn?“ fragte sie und ich antwortete wahrheitsgemäß: „Ich möchte 1 Stunde Wünsch-Dir-Was. Was muss ich denn dafür anlegen?“

„200 Euro!“ korkte sie durch das Telefon. „Einverstanden. Ich würde gerne noch zu Dir kommen.“

„Dann mach Dich auf den Weg, Baby“. Ich teilte ihr noch mit, dass ich aus Hagen komme und ca. ½ Stunde brauchen würde. Ich legte auf. Mein Herz pochte vor Aufregung. Ein paar Vorbereitungen hatte ich bereits getroffen. Ich hatte mich parfümiert, eine Tüte Fisherman’s Friend in der Tasche und ein Miniklist benutzt, um sauber zu sein.

Im dritten Stock angekommen, ging ich nach rechts auf einen Laubengang, bis ich vor einer Tür stand, an der ein Sc***d mit dem Namen Mona angebracht war. Ich klingelte und spürte, dass ich pinkeln musste, meine Hände zitterten und mein Puls in meinem Kopf dröhnte.

Einen Moment lang war gar nichts zu hören. Eine Mischung aus Erleichterung und Enttäuschung machte sich in mir breit und ich vermutete, dass Mona entweder besetzt war oder es sich doch noch anders überlegt hatte und gar nicht mehr da war.
Gerade als ich mich umdrehen wollte um zu gehen, hörte ich Schritte. Die Tür ging auf und Mona korkte „Komm rein, Schatz“. Ich brachte nur eine verlegenes „Hallo“ über die Lippen und folgte ihrer Aufforderung. Ich sog ihr Bild in mich auf.

Sie war größer als ich sie in Erinnerung hatte, schlank, aber nicht wirklich zierlich. Auf den ersten Blick hatte sie eine gute Figur. Das Gesicht war erfreulich weiblich. Sie roch gut. Während sie mich in ihr im Übrigen sehr hübsches und gepflegtes Apartment führte, wiege sie ihre Hüften sehr ausgiebig hin und her.

„Setz Dich, Schatz. Wie geht es Dir?“ Deutlich war zu spüren, dass es sie nicht wirklich interessierte, ob es mir gut ging, aber sie betrieb halt Smalltalk und das war auch gut so, denn es lockerte mich ein wenig auf.

Wir unterhielten uns ein paar Minuten. Mona rauchte ein Zigarette. Ich trank eine Cola.

„Bist Du mehr aktiv, oder bist Du passiv?“ fragte sie mich. „Ich bin eher der passive Typ“, antwortete ich wahrheitsgemäß. „Ich möchte Deinen Schwanz blasen und gefickt werden, aber ich will selber auch ficken“ hörte ich mich sagen und war erstaunt, wie schwer es mir fiel, meine Wünsche zu äußern.

Sie korkte „Ok, lass uns vorher das Finanzielle regeln!“ Ich gab ihr die vorher telefonisch vereinbarten 200,00 € für die Stunde. „Dankeschön, Schatz“ sagte sie und nahm das hingehaltene Geld. Nun gab es kein Zurück mehr. Wir saßen auf ihrer Couch – sie hatte zwischenzeitlich irgendeine Porno-DVD aufgelegt – und ich ließ schüchtern meine Hand über ihren Oberschenkel wandern.

Während ich mich noch einen Moment darüber wunderte, dass sie einen Hetero-Film eingelegt hatte, übernahm sie die Initiative. Sie öffnete ihr kleines Kleid und präsentierte mir Ihren Busen. Es war ein guter Busen, Narben waren nicht zu erkennen. Während mich die Ereignisse in ihren Bann zogen überlegte ich, ob der Busen wohl ein „echter“ Hormonbusen sei, oder ob sie sich hatte operieren lassen.
„Zieh Dich aus.“ korkte sie. Ich schlüpfte aus meinen Klamotten und ließ mich auf der Couch neben ihr nieder. Sie zog mein Gesicht an ihre Brust und ich begann an einer ihrer Brustwarzen zu saugen. Die Brust fühlte sich sehr fest an, was meine Frage nach dem Ursprung beantwortete. Ich schloss die Augen, während meine Zunge ihre Brustwarze umspielte. Meine Hände wanderten an ihrem Körper rauf und runter. Während die eine nach der Brust tastete, wanderte meine andere Hand hinunter in ihren Schritt.

Dort angekommen umschlossen meine Finger vorsichtig den Körperteil meiner Begierde. Ihr Schwanz war nicht wirklich erregt, aber augenscheinlich auch nicht mehr im kleinst möglichen Zustand. Er fühlte sich „schlabrig“ an. Ich mochte das Gefühl nicht. Und so ließ ich erst einmal wieder davon ab. Ich war unsicher und noch immer sehr nervös. Mein eigener Schwanz wollte ebenfalls nicht zu voller Größe anwachsen. Ich machte mir Gedanken darüber, ob ich das, was sich so oft in meinem Kopf abspielte, auch in der Realität umsetzen konnte. Schon immer wusste ich, dass es durchaus einen Unterschied gibt, zwischen der eigenen geilen Fantasie, die in der Regel nur aus Bildern besteht, nicht aber verbunden ist, mit Berührungen, mit Gerüchen, mit Empfindungen, wie Scham oder Minderwertigkeitskomplexen. All das gibt es in der eigenen Fantasie nicht, insofern ist der Sex in der Regel schnell, geil und dreckig.

Nicht so in der Realität, und auch nicht an diesem Abend. Mona spielte einen Moment lustlos an meinem schlaffen Schwanz herum.

„Was ist los mit Dir? Bist Du gar nicht geil?“ fragte sie, während sie skeptisch meinen leider immer noch völlig schwachen Freund an der Vorhaut in die Länge zog. „Möchtest Du vielleicht was trinken, oder einen Joint rauchen?“ Sie holte kurz Luft und fuhr fort „Ich habe, nachdem Du angerufen hast, schon einen Joint geraucht. Das regt an.“

Ich wusste nicht, was ich antworten sollte. Natürlich reizte mich der Gedanke an einen Trip durch einen Joint sehr, aber mein Verstand arbeitete unaufhörlich, und er fragte mich, wie ich denn glaubte nach Hause zu kommen, wenn ich nun einen Joint rauchen würde. Mein Verstand rief Erinnerungen ab und führte mir den Tunnelblick vor Augen, und natürlich auch die damit verbundene Gefahr beim Autofahren.

„Lass uns einen Joint rauchen!“ hörte ich mich sagen. Meine Anspannung stieg. Jetzt ging es nicht mehr nur um den Sex mit einer Transe, sondern auch noch um Drogen. Vor meinem geistigen Auge sah ich bereits die Kelle in der Hand eines Polizisten, der mich an den Straßenrand winkte.

„Warte Schatz, ich hol uns was.“ korkte sie und stand auf. Sie ging durch die kleine Diele in irgendeinen weiteren Raum und dort hörte ich sie rumkramen. Mein Blick richtete sich auf den Flachbildschirm. Dort kniete eine nackte „Mehr-oder-Weniger-Schönheit“ auf dem Boden vor einer ganzen Reihe von Männern, die sich alle in ihr Gesicht befriedigten. Die Spermaspuren liefen wie dicker weißer Schleim in Ihrem Gesicht herunter und tropften von dort aus auf ihren großen Busen. Erneut fragte ich mich, warum hier, wo sich eigentlich was Schwules abspielte, ein Heterofilm lief.

Mona kam zurück und setzte sich neben mich auf das kleine Sofa. Sie schlug die Beine übereinander und sah dabei sehr fraulich aus. Ihre Finger zerrten ein übergroßes Blättchen aus einem kleinen Pappbehälter. Solche Blättchen hatte ich vor Jahren in einem holländischen Coffeeshop schon einmal gesehen. Sehr geschickt hielten ein Teil ihrer Finger das Blättchen, während sie mit den verbleibenden eine Zigarette auseinanderbrach. Den frei werdenden Tabak ließ sie zielsicher in das übergroße Blättchen rieseln. Irgendwoher zauberte sie ein kleines Tütchen mit Gras, aus dem sie eine Blüte entnahm und diese zwischen Daumen, Zeigefinger und Mittelfinger über dem Blättchen mit dem Tabak zerbröselte.

Meine Anspannung stieg während ich beobachtete, wie sie den Tabak mit der zerbröselten Grasblüte vermischte. Während sie all das tat, redete sie ununterbrochen, aber ich nahm den Inhalt dessen was sie sagte kaum wahr. Mona war an diesem Abend sehr gut gelaunt. Sie redete gern. Meine Augen verfolgten, wie sie den Tabak und die Grasblüte geschickt zu einer dicken „Zigarette“ zusammen rollte. Sie führte den Joint an ihren Mund um die Klebefläche mit ihrer Zunge zu befeuchten.

Der Joint war nun fertig, aber statt ihn anzuzünden, redete Mona unentwegt. In diesem Moment war ich mir nicht mehr sicher, auf was ich eigentlich geiler war – auf den Joint oder auf Sex.

Endlich griff sie nach einem Feuerzeug und zündete den Joint an. Während Sie ihn in die Flamme hielt, zog sie am anderen Ende und blies den Rauch ohne ihn einzuatmen in meine Richtung. Sofort verbreitete sich der Geruch von Gras im Raum. Er war mir sehr angenehm. Meine Augen verfolgten jede ihrer Bewegungen, meine Ohren ignorierten jedes ihrer Worte, bis sie mir den Joint endlich hinhielt. Ich griff danach und führte ihn wie selbstverständlich an meine Lippen. Ich zog daran und atmete tief ein. Ich behielt den Rauch für einige Sekunden in der Lunge ohne auszuatmen. Während ich das tat, wartete ich auf irgendeine Wirkung, von der ich natürlich wusste, dass sie so schnell nicht kommen konnte.

Bevor ich ihn Mona zurückgab, zog ich ein zweites Mal am Joint. Ich genoss den heißen Rauch in meiner Lunge und merkte nach wenigen Sekunden, dass ich mich entspannte. Ich fühlte mich wohler. Mona nahm nun auch einen tiefen Zug. Sie unterbrach ihren Redefluss nur kurz, um den Rauch in der Lunge zu behalten. Ich gierte bereits dem nächsten Zug entgegen.

Wir rauchten den Joint zu Ende und ich merkte, dass ich jetzt sehr gelassen war. Mit der Entspannung kam auch die Geilheit, die bisher auf sich hatte warten lassen. Ich rückte näher an Mona heran. Meine Zunge suchte zielsicher einer ihrer Brustwarzen, während meine Hand erneut den Weg zu ihrem Schwanz suchte, und der fühlte sich nun deutlich besser an. Nicht nur meine eigene Geilheit schien gewachsen zu sein, sondern auch ihre.

Ich genoss das Gefühl des warmen pulsierenden Stück Fleisches in meiner Hand. Meine Zunge beleckte ihre Brust. Mein Speichelfluss stieg und ich wurde immer geiler.

„Ahhh, siehst Du?“ korkte sie, „Dein Schwanz steht jetzt. Jetzt kommst Du in Fahrt“. Sie nahm zielsicher meinen Schwanz in die Hand und wichste ihn mit einem – wie ich fand – ziemlich festen Griff. Aber es war nicht unangenehm.

„Komm Schatz, wir gehen ins Bett“. Sie stand auf und zog mich an der Hand hinter sich her. Kurz vor dem Bett drehte sie sich um. Wir nahmen uns in den Arm. Sie streckte mir ihre Zungenspitze entgegen. Ich nahm die ungewöhnliche Einladung an und streckte ihr meinerseits meine Zunge entgegen. Wir küssten uns, allerdings in der Art, dass wir nicht die Lippen aneinander pressten, Unsere Zungen begegneten sich sozusagen im Freien und rieben zärtlich aneinander. Während wir das taten, schob sie ihren inzwischen vollständig steifen Schwanz zwischen meine Beine und fing an die Innenseiten meiner Schenkel zu ficken. Ich stellte nun fest, dass ich „stoned“ war und begann zu lachen.

„Man lacht nicht beim Sex“ meinte sie während sie ihren Schwanz immer heftiger zwischen meine Schenkel schob. „Beim Sex ist man geil!“
„Ich bin jetzt geil!“ erwiderte ich und schob sie rückwärts auf ihr Bett. Sie ließ sich nach hinten fallen. Ihr Schwanz stand nun hoch erhoben in die Luft. Ich wollte ihn in meinem Mund spüren. Jetzt war ich wirklich völligst scharf und nicht mehr ganz in dieser Welt. Ich ließ meinen Kopf in ihren Schoß sinken. Mit der rechten Hand richtete ich ihren Schwanz aus und schob meine Lippen darüber.

Ich bin nicht in der Lage zu beschreiben, wie geil ich das Gefühl fand, diesen herrlichen, im Übrigen recht gewaltigen Schwanz in meinem Mund zu haben. Er war warm, er war groß, er pulsierte und Mona war geil und stieß ihn mit rhythmischen Bewegungen tief hinein in meinen Rachen. Ich weiß nicht, wer lauter stöhnte, Mona wegen meiner Berührungen, oder ich, einfach aus Geilheit. Meine Zunge bearbeitete ihre pralle dunkel gefärbte Eichel, wanderte am Schwanz herab und suchte den Weg zu ihrem Schaft. Ich spürte jede Ader, die meine Zunge auf dem Weg nach unten berührte.

Langsam ließ ich sie wieder nach oben wandern. Meine Lippen umhüllten diese traumhafte Eichel erneut. Ich versuchte einen Deep Throat und schob mir diesen Schwanz so weit in den Rachen, wie ich nur konnte. Ich kämpfte gegen den Würgereiz an und es gelang mir für einen sehr kurzen Augenblick, den Schwanz bis zum Anschlag in meinem Mund verschwinden zu lassen. Inzwischen waren meine Bewegungen sehr hektisch. Meine Geilheit war erheblich. Der Würgereiz wurde stärker und ich musste kurz ablassen. Mein Kopf zuckte zurück. Ich holte hörbar Luft, nur um mir Monas Schwanz sofort erneut tief in den Mund zu schieben.

Wir führten dieses Spiel für einige Minuten fort, bis ich Mona ankeuchte „Fick mich jetzt, bitte. Ich möchte, dass Du mich durchfickst.“

„Dann leg Dich aufs Bett“ sagte sie und zog mich auf Augenhöhe. Ich rollte mich von ihr herab auf den Rücken. Sie kramte nach einer Tube mit Gleitcreme und nach einem Präservativ.
„Dreh Dich um!“ keuchte sie. Ich drehte mich auf den Bauch und streckte meinen Hintern in die Höhe. Ich spürte ihre Finger an meinem Arschloch und erschauderte vor Geilheit. „Warte, Mona. Hast du Poppers?“ fragte ich. „Ich würde gerne an Poppers schnüffeln…“

Für diejenigen, die es nicht wissen, sei an dieser Stelle gesagt, dass Poppers ebenfalls eine Droge ist. Sie sorgt für einen kurzen Rausch, der, sofern die Droge im richtigen Moment zu sich genommen wird, die Geilheit ganz erheblich verstärkt. Zudem entspannen sich die Muskeln im Körper, vor allen Dingen diejenigen, die nicht so einfach kontrolliert werden können. Mir ging’s in diesem Fall um meinen Schließmuskel. Auch der entspannt sich durch Poppers erheblich. Ein Fick wird dadurch schmerzfreier.

„Ich hab noch einen Rest.“ Sie griff in ein kleines Schränkchen neben dem Bett und gab mir eine kleine braune Flasche, die ich sofort aufschraubte und mir die Öffnung unter ein Nasenloch hielt. Während ich tief Luft holte, hielt ich das andere Nasenloch zu. Ich zog noch zweimal an der Flasche, als der Rausch schlagartig einsetzte. Mein Verstand verabschiedete sich endgültig. Ein angenehmes Schwindelgefühl machte sich breit und ich hörte mich rufen „Fick mich jetzt, fick mich endlich.“.

Das ließ Mona sich nicht zweimal sagen. Ich spürte, wie ihre Schwanzspitze sich gegen mein Arschloch drückte. Erst sanft, dann etwas fester. Ich konnte spüren, wie sich mein Arschloch spreizte und ihr Schwanz sich den Weg in meinen Darm suchte.
Mona stieß unvermittelt zu und rammte mir Ihren Schwanz mit einem Ruck bis zum Anschlag in den Arsch. Ich war überrascht und es tat weh. Es tat wirklich weh und ich stöhnte laut auf. Ich war verwundert, denn sie musste von Berufs wegen wissen, dass sie mit Ihrem recht großen Luststab erhebliche Schmerzen verursachen konnte. Im Nachhinein denke ich, sie war mindestens so stoned wie ich selbst und nahm deshalb keine Rücksicht. Wahrscheinlich merkte sie nicht einmal, dass ich Schmerzen hatte.

Aber der Schmerz hielt nicht lange an. Mona fickte mich. Sie stieß ihren Schwanz immer wieder tief in meinen Arsch. Das Poppers in Verbindung mit dem Joint, tat seine gewünschte Wirkung. Der Schmerz verschwand zwar nicht vollständig, aber das was davon übrig blieb, empfand ich als sehr angenehm. Ich stieß ihr meinen Arsch entgegen. Sie konnte gar nicht tief genug in mich eindringen. Ich weiß es nicht anders auszudrücken: Meine Seele oder der Teil meiner Gedanken, die sich einen solchen Moment so sehr gewünscht haben, lachten.

Durch die Drogen fühlte ich die Innenseite meines Darms. Ich genoss die Reibung Ihres Schwanzes in seinen Innenwänden. Es schmerzte noch immer, aber es tat so unendlich gut. Ich schloss die Augen. Wenn man mich in diesem Moment fotografiert hätte, wäre ein überglückliches abwesend lachendes Gesicht auf dem Foto zu sehen gewesen. Meine Bewegungen wurden immer wilder. Ihre Schenkel klatschten hörbar gegen meine Arschbacken. Ab und zu schlug sie mir mehr spielerisch mit der flachen Hand auf den Hintern. Man hätte meinen können, auch sie hatte ihren Spaß, der Zustand ihres stark erigierten Penis sprach ebenfalls dafür. Ich werde das nie wirklich wissen. In diesem Augenblick war es mir auch völlig egal. Ich wurde gefickt. Ich wurde endlich einmal wieder richtig durchgefickt.

„Votze“ zischte sie. Sie zog ihren Schwanz aus mir heraus, griff mit beiden Händen fest an meine Hüften und drängte mich schwungvoll auf den Rücken. Sie kniete sich zwischen meine Beine, griff nach meinen Knöcheln und riss meine Beine hoch, während sie sich näher an mich heranrobbte. Mein Hintern ragte nun so hoch in die Luft, dass sie sofort wieder in mich eindringen konnte.

Meine Hand tastete nach dem Poppersfläschchen. Der Rausch ließ nach und dass wollte ich in diesem Augenblick auf keinen Fall. Ich mochte den Poppersrausch. Er versetzte mich in die Lage, kurz alles um mich herum zu vergessen und nur zu fühlen, was mit mir geschah. Während Mona immer wieder zustieß, öffnete ich sehr vorsichtig das Fläschchen, damit kein Tropfen daneben ging und hielt es mir unter die Nase. Wieder holte ich mehrfach tief Luft. Erneut spürte ich den angenehmen Schwindel, hörte meinen eigenen Herzschlag in meinem Kopf. Ich verschloss das Fläschchen, warf es achtlos zu Seite, richtete mich leicht auf und griff nach ihrer Hüfte um sie mit aller Kraft bei ihrem Fick zu unterstützen.

Mein Stöhnen erfüllte den Raum, ich denke, es wird etwas Unmenschliches gehabt haben, aber ich ließ mich gehen und bettelte sie an.

„Fick mich schneller, härter, ohhhhhh, jaaaa“ hörte ich mich sagen, rufen oder in irgendeiner Form von mir geben. Ich platzte vor Geilheit.

Leider hat meine Vorliebe für Poppers einen nicht unerheblichen Nachteil. Es entspannt auch die Muskeln des Geschlechtsteils und so kam, was kommen musste. Meine Erektion knickte für eine Weile unwiderruflich ein. Ich kannte dieses Problem bereits von anderen Erlebnissen. Sie würde zwar wieder kommen, aber an einen Rollentausch mit Mona war jetzt nicht zu denken.

Auf dem Rücken liegend griff ich nach ihren Brüsten und massierte sie. Nach einigen Minuten war Mona außer Atem und mir tat – auch aufgrund der nachlassenden Drogenwirkung – mein Arschloch nicht unerheblich weh.

Sie ließ ab von mir und legte sich schwer atmend neben mich auf den Rücken.

„Ich brauch `ne Pause“ japste sie. Irgendwie hatte sie in der Bewegung zum Bett hin unmerklich das Kondom von ihrem Schwanz gezogen und was weiß ich wohin entsorgt. Wahrscheinlich ist es irgendwo unter dem Bett gelandet. Ich richtete mich vorsichtig auf, immer darauf bedacht, alles, was ich so in mir trug bei mir zu behalten. Durch diesen doch ziemlich ausgiebigen und harten Fick hatte ich nun das Gefühl, ich wäre am unteren Ende so ausgeleiert, dass ich Angst haben musste mich ungewollt zu entleeren. Ich wusste zwar, dass das nicht passieren würde, denn ich hatte mich ja vorbereitend klistiert, aber das Gefühl war trotzdem da.

Gleichzeitig war ich darauf bedacht, in dieser Stunde so viel wie möglich unterzubringen, denn die war schließlich nach 60 Minuten zu Ende, und jede Minute kostete 3,33 Euro. Also gab ich Mona keine Zeit sich zu erholen, sondern stülpte erneut meine Lippen, über diesen prachtvollen Schwanz.

Ich ließ mir Zeit und umspielte, anders als vorhin, ihre Eichel deutlich zärtlicher mit meiner Zunge. Ich schloss die Augen. Mit der linken Hand hielt ich ihren Penis, meine rechte massierte ihre Eier. Mit meinem Mittelfinger wanderte ich immer wieder zu ihrer Rosette. Ich hatte in diesem Augenblick nicht den Mut mehr zu tun, als sie nur zu liebkosen. Mit meiner Zunge wanderte ich an ihr herunter, bis auch meine Zunge gefährlich nah an ihren Po heranreichte. Ich wollte ihre Rosette gerne lecken, aber ich traute mich auch das nicht. Sie zuckte nur, wie aus Versehen, an ihrer Öffnung entlang. Mona massierte mir, während ich all das tat mit beiden Händen meinen Kopf und wuselte mit ihren Fingern durch meine Haare. Es war ein sehr zärtlicher angenehmer Moment, so ganz anders also noch vor ein paar Minuten, als sie mich fickte und ich vor Geilheit schrie.

Ich wünschte mir sehr, dass Mona mir in den Mund spritzen würde, aber den Gefallen würde sie mir wohl nicht tun. Sie war ja schließlich keine Maschine. Ich denke, wenn sie spritzen würde, sofern sie dazu überhaupt in der Lage war, müsste sie sicher eine „Arbeitspause“ einlegen, und das war wohl nicht in ihrem Sinne.

Ich bemühte mich sehr um diesen traumhaften Schwanz. Meine Zunge, meine Lippen liebkosten diese wunderbare pralle Eichel. Ab und zu entließ ich den Schwanz aus meinem Mund, um ihn durch mein Gesicht zu streichen. Mona zuckte, wenn die Eichel über meinen struppigen Dreitagebart streichelte.

Schließlich entzog sie mir ihren Schwanz und drückte mich zurück auf den Rücken.

„Ich fick Dich jetzt noch mal“ und griff nach meinen Knöcheln, um meinen Arsch näher an ihren Schwanz zu rücken. Sie führte ihre Schwanzspitze an mein Arschloch und stieß ohne zu zögern zu. Diesmal tat es nicht mehr weh. Meine Rosette war vom Fick vorhin noch gut gedehnt. Noch einmal griff ich nach dem Poppersfläschchen und schnüffelte daran. Augenblicklich setzte der Schwindel, verbunden mit einem veränderten Geräuschempfinden ein. Irgendwie hallte jedes Geräusch und jedes Wort, dass Mona von sich gab in meinem Kopf nach.

Erneut genoss ich die Reibung ihres Schwanzes in meinem Darm als unendlich angenehmes Gefühl. Ich war jetzt innerlich völlig aufgewühlt und versuchte nach ihren Arschbacken zu greifen um ihren Bewegungsfluss beim Ficken zu unterstützen. Mit aller Kraft zog ich ihre Hüfte gegen meinen Schritt und bohrte ihren Schwanz auf diese Weise so tief in mein Arschloch, wie es eben ging.

Mona fing an meinen Schwanz zu wichsen. Zuerst tat sich da wegen des Poppers nicht viel. Aber schließlich spürte ich, wie mein Atem heftiger, meine Bewegungen ruckartiger wurden, mein Stöhnen immer lauter wurde und mein Schwanz wieder wuchs und hart wurde. Ich bewegte mich unaufhaltsam auf einen Orgasmus zu. Gerne hätte ich es noch weiter heraus geschoben, aber ich hatte den „Point of no Return“ bereits überschritten. Mona fickte mich hart, als mein Schwanz zu pulsieren begann.

Und dann kam er, der Megaorgasmus. Er begann mit einer sanften Welle, zunächst so schwach, dass ich einen Augenblick Angst hatte, dass es nicht richtig laufen würde. Es folgte eine zweite wesentlich intensivere Welle und eine dritte noch stärkere. Mit dieser begann ich dann auch abzuspritzen. Ich konnte spüren, wie mein Sperma durch den Schwanz getrieben wurde. Noch zwei oder drei weiteren Orgasmuswellen folgten. Erst als die Intensität nachließ nahm ich wahr, dass Mona mir, wegen meiner lauten Schreie, den Mund zuhielt. Es war ein Megaorgasmus.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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