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Meine zweite Frau Teil 4

Meine zweite Frau Teil 4



Die nächsten Tage schrieb ich mit Pia einige Nachrichten via Whats app. Hier schrieb sie mir auch dass ihr Mann von ihrer Intimrasur gar nicht begeistert war. Er verweigerte ihr nun erstmal den Sex, aber das störte Sie nicht mehr, da sie nun verstanden hatte dass sie mit mir mehr erleben könnte.
Sie schrieb mir dass sie sich irgendwie besser, ausgeglichener fühlte und wieder kreisten in ihrem Kopf diese sexuellen Fantasien die sie gern mal ausleben wollte. Nun ich hätte nicht gedacht, dass Pia sich so schnell entwickeln würde und schon so offen über ihre Vorlieben und Fantasien reden würde. Wir hatten ja bisher noch nicht einmal zusammen gevögelt. Aber ich fand immer mehr Interesse an ihr und heute kann ich sagen dass wir uns in eine Beziehung entwickelten bei der wir uns in gewisser Weise gegenseitig hörig waren. Ich wollte diese Frau immer mehr, ich wollte sie ganz und gar und so wie ich es geil fand und Pia war bereit sich fallen zu lassen und ihre Selbstständigkeit für unsere Geilheit zurück zu stellen.

Ich hatte die nächsten Tage sehr viel im Büro zu tun. Ich arbeitete in einem kleinem Betonwerk welches etwas ländlicher gelegen war. Ich fing früh um 6 Uhr an und arbeitete bis spät in die Nacht. Ich konnte mich aber nicht beschweren, Überstunden wurden bezahlt und wie gesagt konnte ich auch kurzfristig mal ein Paar Tage Stunden abbauen. Dies machte es mir möglich noch einige schöne Dinge mit Pia auszuleben. Nun wir schrieben uns mehrmals täglich und sie teilte mir immer ausgefallenere Fantasien mit. Auch ich bekam wieder dieses Verlangen diese Frau zu treffen.

Daher bestellte ich sie mir einfach ins Büro. Sie sollte mich gegen 21 Uhr besuchen kommen, vom Outfit sagte ich ihr solle sie mich mal überraschen. Der Tag ging ab diesem Zeitpunkt nicht schnell genug um. Selbst meinen Kollegen fiel dies auf und sprachen mich an, warum ich so hektisch wäre. Nun wie ich so bin sagte ich: das ich heute Abend eine Dame erwarte die mir diese langen Arbeitstage versüßen wolle. Dieses sagte ich bewusst zweideutig und provokant. Nun wie die meisten Menschen konnten auch meine Kollegen mit dieser direkten Art nichts anfangen. Sie schüttelten mit dem Kopf, unsere Sekretärin nannte mich einen Spinner und keine(r) glaubte mir ein Wort. Das hatte ich beabsichtigt, jetzt fragte man mich nicht mehr.
Die Zeit schritt voran und die Uhr zeigte 20:45 an und einer unserer Bauleiter saß noch in seinem Büro. Nun wurde es knapp. Warum machte der gerade heute Überstunden. Das war ich von ihm nicht gewohnt. Er wollte gehen als Pia das Büro betrat und sie erkundigte sich bei ihm wo den mein Büro ist.
Nun das war dann schon mal schief gegangen. Also dachte ich mir Augen zu und durch und das beste daraus machen. Pia hatte sich richtig in Schale geschmissen, eine weiße Bluse mit einem schönen engen kurzen Rock dazu passend eine Kostümjacke, auch sah man das sie halterlose Strümpfe trug, da beim setzen auf einen Besucherstuhl der Spitzenansatz zu sehen war. Ihre Schuhe waren schwarz mit einem kleinen Absatz und passten zu ihrem Outfit perfekt.
Meinem Kollegen blieb die Spucke weg und er konnte bis heute noch nicht 1 und 1 zusammen zählen was dort laufen sollte. Er kann sich einfach nicht vorstellen was eine solche Frau an mir findet.
Nun Pia rettete uns aber sofort den Abend. Sie zog ein Paar Zettel aus einer Ledermappe und stellte sich als Mitarbeiterin eines Baustoffhändlers vor. Unsere Sekretärin hätte ihr gesagt das man mich am besten in den Abendstunden erreichen würde. Sie wäre auf dem Heimweg an unserem Werk vorbeigekommen, hätte noch Licht gesehen und es einfach mal probiert. Sie wolle mir die aktuellen Preise mitteilen. Dann begann dieses Luder meinem Kollegen schöne Augen zu machen und fragte ihn ob es ihn auch interessieren würde.
Zum Glück verneinte mein Kollege und verabschiedete sich. Als wir die Haustür uns Schloss fallen ließen grinste mich Pia an und sagte das meine Stute nun da wäre mir den harten Arbeitstag ein wenig zu versüßen. Das Büro war bis auf uns beide leer und das Spiel konnte beginnen. Zunächst stand sie auf schob ihren Rock hoch und zeigte mir ihre ordnungsgemäß rasierte Pussy. Den Slip hatte sie sich ganz gespart. Ich forderte sie auf ihre Jacke und die Bluse zu öffnen ich wollte das die sich vor meinem Schreibtisch schön langsam auszieht.
Plötzlich hörten wir wieder die Tür wie diese schnell aufgestoßen wurde. Pia hatte sich schon bis auf die Strümpfe und die Schuhe ausgezogen, sich wieder anzuziehen war so schnell nicht möglich. Sie schnappte sich ihre Klamotten und kroch vor mir unter meinem Schreibtisch. Von vorn konnte man Sie nicht sehen da auch noch ein halbhohes Regal davor stand. Mein Kollege kam nochmal zurück und sagte mir er hätte noch wichtige Unterlagen für einen Termin morgen früh vergessen. Er ging in sein Büro und kam schnell mit den gesuchten Unterlagen zurück. Während dessen machte sich Pia unter meinem Schreibtisch an meiner Hose zu schaffen. Sie öffnete sie nicht nur sondern riss sie mir vom Leib, dabei zog sie auch gleich meine Retroshort mit aus.
Mein Kollege kam zurück in mein Büro und fragte wo denn mein Besuch geblieben sei. Ich sagte Ihm ich hätte nur das Angebot angenommen und Ihr mitgeteilt das ich mich melden würde, worauf Sie dann gegangen sei. Ich konnte nicht normal aussprechen denn seitdem Pia mir die Hose ausgezogen hatte wixxte sie meinen Schwanz wieder so geil langsam wie neulich unter der Dusche. Als ich meinen Satz beendete begann sie auch noch mit gefühlvollem Blasen.
Mein Kollege machte sofort Anspielungen auf diese geile Schnitte die mich besucht hatte. Diese würde er nicht von der Bettkante schubsen, zu mindest nicht ungefickt. Ich dachte mir nur hau endlich ab, wenn du wüstest dass diese geile Schnitte mir gerade einen Bläst würdest du dich doch selbst einnässen. Ich musste mich gerade zusammenreißen Pia nicht meine Sahne in den Rachen zu spritzen und mein Kollege fantasierte nur über Pias geile Figur. Ich hatte den Spass konnte diesen aber nicht zeigen und dieses Luder unter dem Tisch wusste dies und blies mich um den Verstand. Mein Kollege hatte dann doch nicht genug Sitzfleisch um mich weiter voll zu labern, oder aber bemerkt dass ich keine Lust hatte mich mit ihm zu unterhalten und verabschiedete sich endgültig. Ich konnte nicht mehr und in dem Moment als ich die Haustür in Schloss fallen hörte hatte ich einen gewaltigen Orgasmus und schoss meine Sahne in Pias Mund und Gesicht. Diese schob meinen Bürostuhl zurück und begann sich wieder anzuziehen. Ich war noch völlig fertig als sich Pia schon wieder verabschiedete. Sie schaute mich an und strich mit ihrem Zeigefinger genüsslich einen Rest Sperma von ihrem Mundwinkel in Ihren Mund und schluckte dieses. Sie hatte mich echt fertig gemacht und ich war zu matt um sie aufzuhalten. Sie ging und wünscht mir eine gute Nacht. Nachher dachte ich mir dass ich nun aufpassen musste die Zügel nicht aus der Hand zu geben. Pia hatte das Können mich um den Verstand zu bringen. Auch ärgerte ich mich, sie wieder nicht gefickt zu haben. Dieses glaubte ich, war auch Pia nicht entgangen. Ich musste mir daher was einfallen lassen und ich musste erstmal ein wenig SM Spielzeug einkaufen geben um ihre Bewegungsfreiheit ein wenig zu begrenzen.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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