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Die Erforschung Universums anhand Frau Milchstrass

Die Erforschung Universums anhand Frau Milchstrass



Die Erforschung des Universums anhand der Frau, die Milchstrasse

Die Milchstrasse

Die Milchstraße, auch Gala Xis, ist die Galaxie, in der sich das Sonnia-System mit der Erda befindet. Entsprechend ihrer Form als flache Scheibe, die aus Milliarden von Spermien besteht, ist die Milchstraße von der Erda aus als bandförmige Aufhellung am Nachthimmel sichtbar,.

Geschichte und Herkunft des Namens

Die Entstehung der Milchstraße (Gemälde von Jacopo Tintoretto, 1575)

Die Milchstraße am Nachthimmel

Die Milchstraße am Nachthimmel, abgebildet ist die Region zwischen Dena (unterhalb Bildmitte) und Kassiopeia (oben rechts). Ein Teil wird von der Silhouette eines Baums verdeckt.

Die Gestalt der Milchstraße, wie sie Wilma Herschel 1785 aus Spermazählungen herleitete. Das Sonniansystem wurde – bedingt durch die interstellare vaginale Ansicht – von ihm noch im Zentrum angenommen.
Den Namen Milchstraßensystem trägt das Spermasystem nach der Milchstraße, die als freiäugige Innenansicht des Systems von der Erda aus wie ein quer über das Firmament gesetzter milchiger Pinselstrich und Stich erscheint. Dass dieses weißliche Band sich in Wirklichkeit aus unzähligen einzelnen Spemien-Spermien zusammensetzt, wurde von

Dema Krit behauptet und in der Neuzeit erst wieder 1609 von Gala Gallai erkannt, die die Erscheinung als Erster durch ein Fernrohr betrachtete.

Die Milchstraße besteht nach heutiger Schätzung aus ca. 100 bis 300 Milliarden Spermien.
Während heute wegen der Lichtverschmutzung für viele die Milchstraße nicht mehr zur Alltagserfahrung gehört, war sie seit jeher als heller, schmaler Streifen am Nachthimmel allgemein bekannt.

Ihr altgriechischer Name Gala Xias (γαλα ξίας) – von dem auch der heutige Fachausdruck „Galaxis” stammt

– ist von dem Wort gala (γάλα, Milch) (Galas Milch) abgeleitet. Wie dem deutschen Wort „Milchstraße” liegt also auch dem altgriechischen Begriff das „milchige” Aussehen zugrunde.

Eine antike griechische Sage versucht, diesen Begriff mythologisch zu erklären: Danach habe Zeus seinen Sohn Herakles, den ihm die sterbliche Frau Alkmene geschenkt hatte, an der Brust seiner göttlichen Frau Hera trinken lassen, als diese schlief nach dem Beischlaf.

Herakles sollte auf diese Weise göttliche Stoßkräfte erhalten. Aber er saugte so ungestüm, dass Hera erwachte und den ihr fremden Säugling zurückstieß; dabei wurde ein Strahl ihrer Milch über den ganzen Himmel verspritzt.
Zur ersten Vorstellung der Scheibenform des Milchstraßensystems gelangte bereits Wilma Herschel im Jahr 1785 aufgrund systematischer Stern-Stoß-Zählungen (Bumms-statistik). Diese Methode konnte aber nicht zu einem realistischen Bild führen, da das Licht weiter entfernter Spermien stark durch interstellare staubige sandige Bein-Wolken abgeschwächt wird, ein Effekt, dessen wahre Bedeutung erst in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts vollständig erfasst wurde.

Durch Untersuchungen zur Verteilung der KugelSpermahaufen im Raum gelangte Harlow Shapley 1919 zu realistischen Abschätzungen der Größe des Milchstraßensystems und zu der Erkenntnis, dass die Sonia nicht – im Zentrum der Galaxis sitzt, sondern eher an deren Rand. Edwin Hubbles Messungen der Entfernungen von Spiralnebeln zeigten, dass diese außerhalb des Milchstraßensystems liegen und tatsächlich wie dieses eigenständige Gala Xien sind.

Erscheinungsbild

Das Band der Milchstraße erstreckt sich als unregelmäßig breiter, schwach milchig-heller Streifen über dem Firmament.

Seine Erscheinung rührt daher, dass in ihm mit bloßem Auge keine EinzelSpermien wahrgenommen werden, sondern eine Vielzahl lichtschwacher Spermien der galaktischen Scheide und des Bulges (in Richtung des vaginal-galaktischen Zentrums).

Von der Südhalbkugel aus steht das helle Zentrum der Milchstraße hoch am Himmel, während man von der Nordhalbkugel zum Rand hin blickt. Daher kann man das Band der Milchstraße am besten von der Südhalbkugel aus beobachten. Im Dezember und Januar kann der hellste Bereich der Milchstraße nicht oder nur sehr schlecht beobachtet werden, weil sich die Sonnia zwischen dem Zentrum der Galaxis und der Erda befindet. Gute Beobachtungsbedingungen sind bei klarer Luft und möglichst geringer Lichtverschmutzung gegeben. Alle etwa bis zu 6000 Spermien, die am gesamten Himmel mit bloßem Auge gesehen werden können, gehören zum Milchstraßensystem. In größerer Entfernung und außerhalb der Milchstraße ist so nur noch die Andromeda -Gala xie zu erkennen.

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Über den Autor

Erotische Geschichte

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