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MMF-Dreier, wie es weiterging zum Partnertausch un

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Partnertausch und Gruppensex-Wie es begann

Bund W18, 600 km nach Norden, SaZ, schnelle Heirat, Dienstwohnung, neue Qlique und einen sehr guten Kontakt zu einem Kameraden und dessen Frau.
Die Frauen verbrachten die Freizeit zusammen, kauften zusammen ein, wir grillten zusammen, hatten Feten und Spielabende.
Er und ich waren in der gleichen Einheit, wir machten zusammen Sport, sahen zusammen Pornos an und fuhren zusammen nach Dänemark, weil dort gleich hinter der Grenze die Live-Shows total geil waren.
Es gab die ersten Autoradios mit Cassette und er hatte eine Rosita-Kompaktanlage, mit der man von Platte direkt auf Cassette überspielen konnte. So hatten wir oft nächtelang das gleiche Hobby.
Meine Frau war nicht dünn, durchaus kurvig und hatte herrlich hängende große Titten ( warum hatten damals so viele schlanke Frauen/Mädels Hängetitten?).
Seine war einige Nummern draller und hatte mörderische Titten. Das waren Klötze, die mich wahnsinnig machten.
Irgendwann saßen wir bei ihnen im Wohnzimmer.
Die Frauen waren beim Tennis gewesen und von dort direkt nach Hause gekommen. Meine hatte schon geduscht und saß bei uns, seine duschte noch.
Wir quatschten, tranken Cola und dann kam sie rein.
Handtuch um die Haare und ansonsten nur so einen arschlangen Kunstseidekimono-Hausmantel, den der Gürtel kaum zusammenhalten konnte.
Ihre Titten drückten ihn einfach auf, quollen fast raus, ihre Nippel waren fast in voller Größe zu sehen und der Rest drückte sich durch den Stoff.
Ich bekam Stielaugen und machte irgendeinen dummen Spruch, den sie mit ” willst Du nachsehen?” beantwortete.
Ich schielte zu ihm, dann zu meiner. Keine Reaktion, sie sprachen einfach grinsend weiter und so sagte ich ” komm doch her”.
Sie kam, ich zog sie auf meinen Schoß und hatte ihre Titten 20 cm vor meinen Augen. Noch ein Blick nach links, nach rechts.
Ich sah in Gesichter, die grinsend erwarteten, was ich nun machen würde.
Ich griff zu, erst ganz vorsichtig.
Ließ meine Finger über ihre Titten wandern, dann zog ich den Stoff weg und massierte, zwirbelte die Nippel hart, spielte und dann saugte ich an ihnen, bekam eine Latte.
Sie bemerkte es wohl ” genug gespielt” und stand auf, ordnete sich etwas und setzte sich neben Jürgen.
Mehr war nicht…………. an diesem Abend.
Aber in der folgenden Zeit entwickelte ich ein Talent dafür ihr zu allen nur möglichen Gelegenheiten an die Möpse zu gehen und sie spielte mit, reizte, fasste mir an den Schwanz, drückte, streichelte.
Dann hatte ich mir wieder eine Doppel-PL gekauft und wollte sie auf eine CD 60 für das Auto zusammenfassen.
90er und 120er zog das Cassettenteil nicht,damit gab es immer Bandsalat.
Bei der ersten LP war er noch dabei, dann ging er pennen und sagte nur “zieh dir Tür zu wenn Du gehst, ich bin platt”.
Weg war er und ich saß alleine auf dem Boden vor dem niedrigen Tisch mit der Anlage, hatte die Kopfhörer auf und versuchte möglichst gute Aufnahmen hin zu kriegen, als ich zusammenzuckte.
Sie hatte sich angeschlichen und saß kniete hinter mir, wieder nur in diesem Kimono.
Kopfhörer runter. Sollte die Platte und die Cassette diese Seite alleine machen. Umdrehen und sie auf den Rücken legen.
Der Kimono klaffte auf.
Die Sau hatte nicht drunter, wusste was mich anmachte.
Ich sah ihre dicken Titten, die drallen Oberschenkel,
den dichten krausen Busch und griff zu, massierte, knutsche dabei mit ihr und irgendwie hatte ich plötzlich keine Hose mehr an.
Die hing mit der Unterhose in meinen Kniekehlen und dann fickten wir auf dem Teppich bis wir ausgepumpt liegen blieben.
“Nächstes Mal kommt ihr ins Bett, dann muss ich nicht aufstehen und auf dem Teppich ficken”.
Er stand nackt im Türrahmen, grinste und wixxte.
“Mach Platz”.
Ich rollte zur Seite und er griff ihr in die Kniekehlen, drücke sie nach hinten und fädelte ein.
“Gut geschmiert”
Er stieß hart und tief, sie stöhnte und nach kurzer Zeit kamen beide.
“Willst Du noch mal, dann ist sie völlig fertig?!”
Er grinste, ich auch
“nee, lass mal gut sein, Hilde kann jetzt auch noch einen gebrauchen”.
Ich schnappte mir meine LP`s, die Cassette und verschwand, ging nach Hause,zog mich aus und ging ins Bett.
Hilde wurde wach, ich schnappte sie mir und ehe sie kapierte was los war, war ich schon drin.
“Du hast doch schon Spaß gehabt, ich kann es fühlen!!!!!” schnaubte sie während ich sie fickte.
Beim ficken erzählte ich es ihr in allen Einzelheiten und es machte sie geil.
Zuckend und stöhnend meinte sie nur ” ich wussre es doch, dass ihr irgendwann fickt, dann will ich aber auch ” und damit begann es.
Am nächsten Tag saßen wir zu viert zusammen, die erste halbe Stunde noch angezogen, dann wurde Mensch ärger dich nicht gespielt.
Jeder Rauswurf ein Kleidungsteil.
Wer nicht mehr anhatte musste sich vom Werfer streicheln lassen, mehr nicht.
Aber wir sprachen über unsere Wünsche, wie wir es machen wollten.
Die Frauen wussten, was sie wollten und was nicht .
Nur “normalen” Sex,keinen Schwanz im Mund, nicht in den Arsch ficken, .

Am nächsten Wochenende kam er zu Hilde und ich ging zu Charlotte.

Irgendwie war es total aufregend für uns.
Kein “Ausrutscher”, kein spontanes Fremdgehen, sondern ganz bewusst mit einer oder einem anderen ins Bett gehen und der Partner wusste es.
Es war total komisch, irgendwie aufregend, anregend und zugleich auch mit einem Klumpen im Bauch.
Hilde hatte sich aufgetakelt.
Plateauschuhe, Minirock, schwarze durchsichtige Bluse ohne BH.
Ich fasste ihr mal kurz zwischen die Beine.
Kein Slip.
“Den ersten gleich im stehen?” grinste ich sie an ” Esstisch oder Küchentisch”.
Sie streckte mir einfach die Zunge raus und schob mich aus der Tür ” ich bin auf seinen Schwanz gespannt”.

Unterwegs trafen wir uns, rauchten eine und quatschten etwas, trennten uns mit dummen Sprüchen, so in der Richtung ” mach ihr gut, machs ihr besser, machs ihr öfter und dafür nicht so lange”
Charlotte wartete schon an der Tür, öffnete und schloss sofort wieder.
Die alte Sau wusste genau auf was ich abfuhr.
Sie hatte wieder den Kimono an, den Gürtel ganz locker und das Teil fiel bis zum Gürtel auseinander, sie streckte die Hände hinter den Kopf,ihre Titten quollen raus “gefällt es dir?”
Ich griff zu und bekam einen Schlag auf die Finger ” langsam, zieh dich erst mal aus und wasch dir dir Hände”.
Ich ging ins Bad, zog mich aus und wusch mir die Hände, sie stellte sich hinter mich, ich konnte ihre Möpse an meinem Rücken fühlen und ihre Hände an meinem Schwanz.
Sie wixxte mich langsam und ich griff nach hinten, zwischen ihre Beine. Sie hatte gut vorgeschmiert.
Ihre Spalte war schön glitschig .
“Damit gut gut reinflutscht habe ich mich vorher noch mal fickern und vollspritzen lassen, dann muss Hilder sich mit Jürgen etwas mehr Mühe geben und er kann dann auch länger,komm” raunte sie mir ins Ohr und zog mich rückwärts ins Schlafzimmer, kniete sich auf allen vieren aufs Bett, ihre Titten baumelten fast bis auf die Matratze. “Mach es mir einmal schnell wie ein Hund, aber nicht hinten rein, nur schnell, damit ich sofort komme und wir dann Zeit für ein zweites und ein dittes Mal haben”.
Sie griff sich selber unterm Bauch durch an die Spalte und fingerte, stöhnte auf und ich griff meinen Schwanz, schob ihn rein, griff ihre Hüften und fickte hart und tief.
Sie mussten unheimlich vorgespielt haben, denn ich glitt einfach bis zum Anschlag durch, sie stöhnte und nach drei, vier Stößen zitterte und zuckte sie, stöhnte, fiel mit dem Oberkörper auf die Matratze, zog sich ein Kissen vors Gesicht und stöhnte hinein.
Dann fiel sie einfach zur Seite und drehte sich auf den Rücken, ihre Titten hingen schwer seitlich runter “komm, jetzt schön langsam” ich schob mich auf sie, mein Schwanz fand schnell sein Ziel und glitt in die feuchte, warme, schmierige Öffnung zwischen den krausen Haaren.
Sie griff mir in die Haare und begann zu knutschen, ich griff mir ihre Titten und zwirbelte die Nippel zwischen meinen Fingern.
Dabei fickte ich sie langsam weiter und glitt in ihrer lockeren, weichen, schmierigen, heißen Spalte einfach rein und raus.
Ganz locker, ganz sanft konnte ich mit meiner Schwanzspitze spielen, ganz raus, sie wieder öffnen, rein und der erste Höhepunkt kan ganz langsam.
Kein spritzen, fast ohne zucken, einfach ein tröpfchenweises überquellen und es dauerte und dauerte und er wurde nicht schlapp, selbst die sonst so sensible Eichel machte keine Zicken und so konnte ich weiter machen und dann zuckten und zitterten Charlottes weibliche Massen unter mir.
Ich fühlte ihre Fingernägel, die sich in meinen Rücken gruben und ihre Beine , die sich um mich schlangen.
Gott, war die geil.
Zweimal innerhalb von höchstens 20 Minuten.
Dann wurde sie schlaff, atmete tief mit offenen Mund und ich machte schön langsam weiter.
“Hör auf, ich kann nicht mehr”
“Dann bleib liegen und genieße es”
Ich vögelte sie langsam weiter,wenn ich zu nah an einen Höhepunkt kam nahm ich Geschwindigkeit raus oder fickte nur mit der Schwanzspitze am Eingang rum, dann etwas tiefer, damit die Eichel schön umschlossen wurde und dabei kam es mir es mir zum zweiten Mal.
Ich konnte es ansteigen fühlen und diesmal richtig.
Mit harten tiefen Stößen fickte ich sie bis zum Anschlag, ließ meine Eier gegen ihre Arschbacken klatschen und griff mir ihre Titten, knetete, drückte und dann bäumte sie sich auf, stöhnte laut und kam bevor ich soweit war.
Sie platschte zurück auf die Matratze und dann schoss ich auch ab, spritzte ihr alles rein was ich hatte und blieb auf ihr liegen.
Wir brauchten beide einige Minuten um wieder klar zu werden.
Mein Schwanz war in ihr schlaff geworden.
Ich sah auf die Uhr. Noch keine Stunde war ich hier, zwei Stunden hatten wir verabredet.
“Rauchen?”
“Ja, rauchen!”
Irgendwo aus dem Nachttisch zauberte sie einen Aschenbecher, Zigaretten und Streichhölzer hervor.
Die Zigarette danach war damals noch ein herrlicher Ausklang oder an diesem Tag ein Pausenfüller.
Während wir rauchten kraulte ich ihre vollgeschleimte Muschi und sie meinen schlaffen Schwanz, der aber dadurch wieder zum Leben erweckt wurde.
Als die Zigaretten aus waren, war er wieder bei “Stand by”.
“Noch eine Runde?”
“Du spinnst doch!”
“Stimmt, aber ………… “
damit rollte ich sie wieder auf den Rücken und dann fädelte ich noch einmal ein, begann ganz langsam.
Aber so sehr ich mich auch bemühte, einen Höhepunkt bekam ich nicht mehr hin, dafür war sie irgendwann völlig fertig und nachdem sie sich noch einmal durchgezittert hatte war auch nichts mehr mit geschmiert.
“Hör auf, Du fickst mich wund”.
Lachend gingen wir duschen uund dann zog ich mich an, die Zeit war um und ich ging nach Hause, trag unterwegs Jürgen.
Wir grinsten uns an.
Zu Hause hörte ich die Dusche rauschen und ging ins Bad.
Als sie fertig war hielt ich ihr das Badetuch hin und frottierte sie ab, besonders die Titten. Das machte mir eine Latte und so schob ich sie ins Schlafzimmer.
Dort hing noch der typische Fickgeruch in der Luft.
So eine Art Raubtierkäfigduft.
Ruckzuck war ich aus den Klamotten und dann lag sie auf dem Rücken im Bett, ich griff ihre Fußgelenke, spreizte ihr Beine und sag einen schleimigen Faden aus ihre Spalte zwischen die Arschbacken laufen.
Das war meine Rutschbahn ins Glück.
So war es auch später immer.
Wenn es vorbei war, dann kam meine Stunde.
Ich schloss es ab, gab als letzter meinen Schuss dazu ……. auch wenn es mehr oder weniger ein Leerschuss war und der letze Höhepunkt eines geilen Abenteuers gehörte uns gemeinsam.
Auch der Austausch, was gelaufen war und wie es war, wie es gefallen hatte. Das gab oft den Kick für eine weitere Runde.

Ach so. “Spaziergänge” machten wir danach nicht mehr.
Beim zweiten Versuch war ein Paar im Wohnzimmer, eins im Schlafzimmer und ab dem vierten oder fünften Mal alle in einem Bett.
Da zu spannen, wie sie durchgenudelt wurde machte mich total an.
Wenn man mal hier, mal da gemeinsam übernachtete war viel mehr möglich und später kamen dann noch andere Paare dazu.
Aber am besten waren die Herrenabende ( zusehen, wie sie etliche Male geflutet wurde) und die Dreier, die stattfanden, wenn eine der Frauen in der alten Heimat war um Verwandte und Bekannte zu besuchen oder einer der Männer auf Übung oder Lehrgang war oder 24-Stunden-Dienst hatte…………… davon vielleicht später mehr

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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