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Selbsterkenntnis

Selbsterkenntnis



Hallo ich heiße Hans, bin 1,70 groß 70 kg und meine Schwanz, wenn man ihn so nennen möchte, ist steif grade 13 X 4. Ich sage immer Pimmelchen dazu. Im vergleich zu meinen Kollegen, ist er ein Mini. Meine Kollegen haben herrliche pralle Schwänze. Ich kann nicht anders als mir vorzustellen wie groß diese sind, wenn Sie erigiert sind. Mein Kollege Udo meint immer zu mir “Wenn deine Tittchen größer wären, würdest du als Frau durchgehen.”

Ich weiß ja das Udo mich damit foppen will, aber wenn ich mich im Spiegel betrachte, und meine kleinen Tittchen sehe muss ich Ihm recht geben. Aber ich bin doch ein Mann. Aber wenn ich im Netz surfe lande ich immer auf den blauen Seiten, oder bei Schwulen bzw. Transen Chats. Besonders die Transen haben es mir angetan, da gibt es welche die wirklich perfekt gestylt, geschminkt und auch schicke Dessous tragen. Man würde nicht meinen das dies Männer wären. In meinen Träumen, sehe ich mich immer als Transe, die von fetten Schwänzen durchgefickt wird.

Da wir heute unseren Lohn erhalten haben, und ich zu Hause nur Kostgeld abgeben brauche, und in der ausgebauten Wohnung, unterm Dach wohne, blieb mir genügend übrig. Um meine Vorstellung, endlich als Frau zu leben Wirklichkeit werden zu lassen. Erst wollte ich mir im Dessous-Geschäft die passenden Teile kaufen. Aber aus Angst meiner Mutter oder einer Bekannten zu begegnen, beschloss ich die Dessous im Erotik-Shop zu kaufen. Erst musste ich mich mal orientieren, da ich nicht wusste wo die weiblichen Dessous waren. “Na was suchst du denn, Kleiner” sprach mich eine Bedienung. Ich konnte nur sagen: “Dessous.”

“Das ist zu allgemein, wir haben Dessous für Sklavinnen/Sklaven, oder für nein das bist du nicht.” Ich schaute verdutzt “Was?” “Na eine Herrin/Herr, du bist eher eine Sissy-Sklavin, oder im allgemeinen eine geile Sissy, die von einem Daddy als Weibchen behandelt wird.” Bei dieser ganzen Unterhaltung wurden meine Nippel und mein Pimmelchen steif. Die Bedienung grinste: “Wusste ich es doch das du eher eine Sissy bist. Na komm mal mit wir schauen mal was wir für dich Süße haben.” Wir gingen in den ersten Stock, so viele BHs, Slips, Strings und Mieder hatte ich noch nie gesehen.

“Wir wollen doch nicht so förmlich sein, ich bin die Melanie und du?” “Hans” “Also Hannelore, dann zieh dich in der Kabine mal aus ich muss dich vermessen.” Als Melanie die Maße hatte die sie brauchte, ging sie daran mir eine Ausstattung zusammenzustellen. Die ganze Zeit saß ich nackt in der Kabine. Als Mel schließlich wieder zu mir kommen wollte, hörte ich eine Stimme die ich nur gut kannte Udo. “Na hast du da wieder eine schüchterne Sissy.” “Das geht dich nichts an, auch wenn deiner Mutter der Laden gehört.” Dann ging Udo. “So meine Kleine jetzt kleiden wir dich mal schick ein.” Sie sah meinen erschreckten Gesichtsausdruck. “Kennst du den Udo?” “Ein Kollege” “Woooo, das wäre ja was geworden. So jetzt machen wir aus dem Hans eine heiße Hannelore.”

Als wir nach einer Stunde fertig waren erkannte ich mich selbst nicht mehr. “Wooo bin ich das?” “Aber sicher doch, in dir steckt mehr Weiblichkeit, als du dachtest. Als Mann bist du, verzeih mir eine Niete, aber als Weib bist du die absolute Granate. Ich wette mit dir, wenn du so durch den Laden gehst, hast du innerhalb einer Stunde bis zu 10 geile Herren, die dich verwöhnen wollen.” Ich konnte nur mit offenem Mund zuhören. Da wurde der Vorhang beiseite geschoben. “Hallo Chefin!” “Udo meinte du würdest wieder eine Sissy ausstaffieren, aber woooo das ist keine Sissy, das ist ja eine richtige Frau.” “Das habe ich Ihr auch eben gesagt.” “Junges Fräulein, vergiss das du ein kleines Pimmelchen hast, fühl dich wie eine Frau. Wenn Udo der geile Bock dich so sieht, lässt er alle seine Schwulen Kerle sausen, und du wirst ihn nicht mehr los.”

Ich hatte mich endlich von meiner Erstarrung erholt, und sagte: “Frau Weber, Udo ist ein Kollege von mir.” Frau Weber fing herzhaft anzulachen: “Was für ein Zufall, mein Schwuler Sohn, schwärmte mir gestern von dir vor. Er sagte , wäre er doch schwul oder wenigsten Transe, den möchte ich gerne verwöhnen. Und wenn er möchte, würden wir auch offen als Schwul /Transe Pärchen auftreten.” ich konnte es nicht glauben, Udo , der harte Kerl, ist schwul und in mich verknallt.

“Hannelore was hast du gelernt?” “Eigentlich Metallbauer, aber der Beruf liegt mir nicht. Ich möchte gerne wie Melanie, Kunden bei Dessouskauf beraten.” “Wieso das denn?” “Ich träume schon lange davon, endlich meine weibliche Seite auszuleben.” “Lebst du allein Hanne?” “Bei meinen Eltern, habe nur eine eigene ausgebaute Wohnung unterm Dach.” “Komm mal mit wir gehen in mein Büro, Mel entsorgt deine Klamotten. Hier ist dein Ausweis und Portmonee.” Ich folgte Frau Weber in Ihr Büro, da wir durch den Laden mussten, hörte ich öfters ein Pfeifen und auch “Was ein geiles Geschoß”. Frau Weber lachte nur, und meinte “Das wirst du ab jetzt öfters erleben, Hanne.”

Im Büro saß Udo, er hatte auf seine Mutter gewartet, als er mich sah schluckte er nur. “Mam ist das die Sissy die Mel verwandelt hat, was ein geiler steiler Zahn.” “Ja das ist Hanne, vielleicht bald eine neue Mitarbeiterin. Wolltest du deinen süßen Kollegen nicht anbaggern?” “Leider war er heute nicht in der Firma, schade ich bin so geil.” “Hanne möchtest du nicht meinem geilen schwulen Sohn die Eier leer saugen?” Das brauchte sie mir nicht zweimal zu sagen. Ich holte seinen prallen Schwanz aus der Hose, und fing an diesen zu blasen. Das ich es gut machte merkte ich daran das sich die Eier zusammenzogen, und Udo die Augen verdrehte. Dann plötzlich mit einem a****lischen Schrei flutete er mir mit seiner leckeren Sperma Ladung, meine Maulfotze. Als Udos Schwanz schlaff wurde stöhnte er nur. “Wooo was eine Schwanzbläserin.”

Frau Weber meinte zu Udo “Und war Sie so gut wie dein Kollege Hans?” “Das kann ich nicht sagen, er ist immer schüchtern und ich veräpple ihn auch des öfteren. Dabei mag ich ihn, er sieht aus wie ich mir ein Schwanzmädchen wünsche.” Frau Weber lachte: “Was hab ich gesagt Hanne, den kriegst du nicht mehr von der Backe.” Udo schaute blöd aus der Wäsche. “Darf ich dir Hanne, alias Hans deinen Kollegen, vorstellen.” Udo viel aus allen Wolken, und dann umarmte er mich und gab mir einen Zungenkuss, das mir mein letzter Teil meines männlichen Gehirns wegflog, und ich nur noch ein heißes Frauchen war.

Er entschuldigte sich für sein Verhalten, dann schickte Frau Weber in raus. “Nun Hanne willst du immer noch bei mir arbeiten. Aber du kannst nur noch so nach Hause gehen, du weißt Mel hat die anderen Sachen entsorgt.” Als sie mein bedrücktes Gesicht sah, “Was ist” “Meine Eltern rasten aus.” Bevor ich weiter reden konnte, kam Udo rein “Na Hanne soll dich dein Freund begleiten, und selbst wenn deine Alten ausrasten, ziehst du zu mir. Nicht war Mutter.” “Gib mir den Schlüssel ich richte schon mal alles her.” “Mel” rief sie ich geh kurz in mein Haus, für das Pärchen die Wohnung herrichten.” “Ich hab’s doch gewusst, wenn der geile Bock nicht auf dich abfährt, findet er nie eine Transe oder Schwulen. Bis dem nächst.”

Wie ich vermutete rasteten meine Eltern total aus. Nach dem Motto du bist nicht mehr unser Sohn oder sonst was. Nur dank Udos Unterstützung wurde es nicht hässlicher. Ich suchte meine Sachen zusammen, die ich am dringendsten mitnehmen wollte. Udo sagte nur “Den Rest holen wir Morgen, sollte irgendwas fehlen oder kaputt sein, kannst du was erleben, warnte er meinen Vater verstanden.” Die erste Nacht mit Udo war einfach herrlich. Schon beim gegenseitigen abduschen, das war schon mehr ein Liebkosen. Als ich dann in Dessous und Negligee zu ihm in Bett kroch, wurde Udo zu einem richtig geilen Hengst. Er leckte meine Arschfotze ausgiebig, ich war nur noch im Geilheitsrausch. Und als er mir seinen Prallen Schwanz in meine Arschfotze schob, hatte ich meinen ersten Analen Orgasmus. Wie oft ich von ihm diese Nacht gefickt wurde kann ich nicht mehr sagen. Aber an den geilen Morgenfick kann ich mich genau erinnern.

Mit Kollegen holten wir den Rest am nächsten Tag, meine ehemaligen Kollegen waren Baff, wie gut ich als Frau aussah. Meine Eltern ließen sich nicht sehen. Als wir alles in unserer Wohnung abgestellt hatten, wollten meine Kollegen gehen. “Moment mal, Udo hol Getränke und bring uns vom Asia -Laden die große Platte mit. Die Jungs brauchen eine Stärkung. Nein bring 2 Platten mit, ich sag Anna und Mel bescheid.” Heinz rief “Die hat dich ja schon ganz unterm Pantoffel.” “Ja, Heinz aber das gefällt mir an meiner Hanne, bis gleich.” Alle grinsten. “Wollt Ihr nicht duschen, nur saubere bekommen Asia -Essen.” Das sie sich nicht stritten wer zuerst duscht war alles.

“Hallo Hanne, was ist den bei euch los, ist eine Herde Büffel im Bad?” “Nein, nur meine ehemaligen Kollegen, und wenn du Udo suchst..” “Ich weiß er besorgt Getränke und Futter. Er ist richtig glücklich mit dir. Ich hoffe du heiratest ihn sobald dies möglich wäre.” “Aber Anna, in diesen 2 – 3 tagen ist soviel geschehen, ich denke ich bin in einem Film.” Da musste Anna herzhaft lachen. Meine Kollegen waren gerade alle sauber, da kam Udo mit der Futterrage und den Getränken rein. “Essen fassen” rief er nur. Es begann die Schlacht am kalten Büfett.

“Wo ist den Mel” fragte plötzlich Anna. Aber dann hörten wir eindeutige Geräusche aus dem Schlafzimmer. Als wir nachsahen, fanden wir Heinz und Mel im Ficknahkampf. Als Mel uns sah rief sie nur den behalte ich, “Heinz du bist ein geiler Hengst, fick deine geile Stute Melanie ordentlich durch.” Es wurde noch ein herrlicher Abend, bei dem sich noch einige Kollegen outeten und sich zu einander bekannten. Aber auch Anna fand ihre Liebste, Maria wollte Ihren Bruder Heinz abholen, und landete an diesem Abend mit Anna im lesbischen Nahkampf. 2 Tage später zog Maria zu Anna. Udo meinte nur. “Meine Mutter und Maria ein Lesbenpaar, Melanie und Heinz als Heteropaar. Hanne und ich als Schwules /Transenpaar. Die restlichen Kollegen Bi- oder Schwul. Man was in 1 – 2 Wochen passieren kann. Nicht wahr Hanne, mein Schatz.” “Ja mein Liebling da hast du recht.”

Seit diesem Tag leben Udo und ich wie ein Ehepaar zusammen. Die Arbeit im Erotik-Shop, macht mir unheimlich Spaß. Ich war gerade damit beschäftigt die Dessouslieferung zu kontrollieren, als Mel mir sagte “Da will dich eine Frau sprechen.” Als ich aus dem Lager kam sah ich meine Mutter, ich nahm sie in die Arme gab Ihr einen Kuss. “Mel ich bin in der Wohnung, oder brauchst du mich?” “Nein außerdem wollten Anna und Maria gleich kommen. Nimm dir Zeit mit deiner Mutter.” Ich holte noch Teilchen, und dann gingen wir in unsere Wohnung.

Beim Kaffee erklärte mir meine Mutter, das es ihr sehr leid tun würde. Auch erzählte sie immer wenn sie versuchte meinen Vater umzustimmen, würde er explodieren und sie könnte von Glück sagen das er sie nicht schlägt. Das war für mich doch erschreckend, in dem Moment kam Udo rein. “Hallo Schatz, schon zu Hause?” Als er die kurz Fassung hörte, wollte er sofort meinem Vater an den Kragen. Ich fragte meine Mutter “Willst du dich nicht scheiden lassen?” “Würde ich schon, aber wo von leben.” “Hast du keinen Beruf erlernt?” “Doch Bürokauffrau wieso.” “Na das ist doch klasse, Herr Wilden sucht dringend eine Bürokraft, vor allem eine die nicht durch Schwangerschaft ausfällt, nicht böse sein.” Wir beide sagten unisono “Heute schläfst du bei uns. Und gehst morgen mit Udo zu Herrn Wilden.

Um es kurz zu machen, Mutter bekam die Bürostelle. In Annas Haus war eine Wohnung noch frei in die Mutter einzog. Als sie die Scheidung, und eine Klage auf Zugewinn durch Ihren Anwalt einreichte, da rastete mein Vater aber richtig aus. Natürlich bekam meine Mutter bei der Scheidung 50% des Vermögens und des Hauses. Die Arbeitet machte ihr sehr viel Spaß und Herr Wilden, mochte sie und warb um Sie. Morgen ist die Hochzeit der Beiden.

Udo und ich wollten unsere Partnerschaft eintragen lassen, aber als wir mitbekamen, das es eine Gesetzesänderung gibt, beschlossen wir zu warten bis die Gesetzesänderung durch ist. Wir brauchten nur noch 6 Wochen zu warten. Dann war es soweit, und Udo und ich und Anna und Maria traten vor den Traualtar im Standesamt. Meine Mutter war meine Trauzeugin. Und bei Udo war es Herr Wilden. Und Melanie und Heinz bei Anna und Maria. Ach neben bei Melanie ist im 6. Monat. Als dies bekannt wurde haben die beiden geheiratet, das das Kind nicht unehelich geboren würde.

Was aus Träumen und Foppereien, und auch Ärgern unter Kollegen entstehen kann.

Eure glückliche Hannelore gerufen Hanne (ehemals Hans) Weber

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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