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Im Studium – Teil 3

Im Studium - Teil 3



Die Fahrt zur Disco dauerte etwa eine Stunde.

Ich war etwas in Gedanken. Die anderen plauderten munter drauf los.

Irgendwann fragte mich meine Traumfrau, was mit mir wäre, ich sei so schweigsam.

“Ich träume von Dir!” antwortete ich leise, um hinten nicht gehört zu werden. Kurzes Schweigen…

Dann die Antwort: “Vielleicht werden ja Träume auch mal wahr.”

Schon wieder so ein verstecktes Versprechen.

“Ich hoffe es.” meinte ich und dann war das Gespräch wieder bei Mitstudenten, dem Wochenende und allem Möglichem.

In der Disco suchten wir uns einen Platz. Selbstverständlich suchte ich die Nähe von meinem Engel. Der Raum war knapp und deutlich presste sich ihr Oberschenkel an meinen. Das Paradies tat sich auf! Mit dem Alkohol hatte ich an dem Abend nichts im Sinn, weil ich noch fahren musste. Der Kumpel auf der Rückbank hielt sich ebenfalls zurück. Er sagte mir, als wir alleine am Tisch saßen (die Frauen waren gemeinsam zur Toilette gegangen… Warum eigentlich immer gemeinsam???), dass er hoffte, dass der Alkohol seine Begleitung etwas “lockerer” machen würde.

Die Musik lud nicht zu engem Tanzen ein. Schade! Ich hätte die Süße so gerne an mich gedrückt, um ihren herrlichen Körper zu spüren. Doch so gegen Mitternacht, die Disco leerte sich langsam etwas, wurde die Musik ruhiger, die Tänze enger und auf einigen Bänken in den Ecken wurde schon geschmust. Ich forderte meine Begleitung immer wieder auf und so langsam wurden wir miteinander warm. Ich wusste ja nun, dass ich ganz behutsam und vorsichtig vorgehen musste, wollte ich mein Ziel größerer Intimitäten erreichen.

Als die Schnulze von Christian Anders “Du bist Alles…” (ich glaube die hieß so…) lief war ich an einer gewünschten Zwischenstation angekommen: Ihr Kopf lag an meiner Schulter, eine Hand von mir streichelte ihren Hinterkopf und ihre Ohren, die andere lag mehr auf dem Po als auf dem Rücken. Die Brüste drücken sich gegen meine Brust und da ich nur ein dünnes Hemd an hatte und sie nur eine Bluse und den BH, konnte ich deutlich die Brustwarzen spüren. Mein kleiner Mann stand wie eine Eins und signalisierte äußerste Bereitschaft. Mit etwas Druck versuchte ich meiner Mittänzerin das zu zeigen, was sie auch offenbar nicht zurück schrecken ließ.

Leider war die Musik dann zu ende und machte eine Pause. Am Tanzen verdiente der Wirt ja nichts. Getränke mussten verkauft werden. Ich legte meinen Arm um meine Partnerin und wir setzten uns wieder. Sie schaute mich irgendwie nachdenklich an.

“Ich mag so sehr, mit Dir zu tanzen!” sagte ich, damit keine Stille aufkam, obwohl die Stille nicht unangenehm war. “Das geht mir auch so…” entgegnete sie. Nichts weiter!

Ich glaube, ich habe sie angestrahlt. Ein Blick auf die Uhr sagte, dass wir zurück mussten. Ausschlafen war am nächsten Tag nicht möglich, weil noch Vorlesungen am Samstag angesetzt waren.
Als wir zum Auto gingen fragte meine Begleiterin den “Rückbänkler” der Hinfahrt, ob er auch mal den BMW fahren wolle. Der war wohl auf Autofahren schärfer als auf seine Begleitung und stimmte freudig zu.

Seine Begleitung setzte sich auf den Beifahrersitz und wir saßen auf der Rückbank. Herrlich… Das Paradies erreichte eine neue Stufe. Ich ergriff die Initiative und legte meinen Arm um das süße Wesen an meiner Seite. Sie kuschelte sich an mich und ich ergriff die Hand und streichelte sie. Unsere Finger vollführten einen zärtlichen Ringkampf. Irgendwann merkte sie, dass wohl der Rock etwas weit hoch gerutscht war und gab meine Hand frei, um ihn nach unten zu ziehen. Ich nahm meine Hand und streichelte ihr Gesicht, strich über Wangen und Schläfe, lies meine Finger die Partie hinter ihrem Ohr berühren…

Ich merkte, wie gut ihr die Zärtlichkeiten gefielen. Ihr Körper blieb weich und anschmiegsam. Mutiger werdend drehte ich Ihren Kopf in Richtung meines Mundes und unsere Lippen trafen sich das erste Mal. Ganz zart, wie um sie nicht zu erschrecken, lies ich einfach nur das Küssen geschehen, wartend, was sie wohl unternimmt. War es Schüchternheit, Unerfahrenheit, Zurückhaltung??? Sie ließ es geschehen, folgte aber mit ihren Lippen meinen… Nun tippte ich auf Unerfahrenheit, was sich später auch bestätigte. Ich öffnete meine Lippen nur einen Spalt weit und ließ ganz vorsichtig und zärtlich meine Zungenspitze über ihre Lippen fahren. Ihr Atem verriet sie: Die junge Frau empfand Lust! Und zwar nicht zu knapp!

Das, Ihr lieben Leser, wünsche ich Euch heute auch: Lust am Leben, an Eurer Zeit.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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