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Erlebnisse am FKK-Strand

Erlebnisse am FKK-Strand



Wir sind heute mal wieder von unserem Ferienhaus zum nächsten FKK-Strand in Frankreich gefahren. Vorbereitet haben wir uns schon zu Hause: Rene hat sich total rasiert, außer einem kleinen Streifen über dem Schwanz, aber die Eier waren wie der Rest blitzblank. Ich selbst bin teilrasiert, die vorhandenen Haare sind allerdings schön kurz.
Vom Parkplatz müssen wir ein wenig zum Strand gehen, und ich hatte mir ein superkurzes Strandkleid angezogen, das Oberteil vom Bikini darunter, aber kein Höschen. Beim kleinsten Bücken nach vorne war mein Fötzchen zu sehen.
Beim Aufstellen des Sonnenschirmes und zurechtlegen der Matten machte ich davon häufig gebrauch und Rene sagte mir,, dass ich einige Blicke ernten konnte.
Wir lagen dann – natürlich komplett nackt wie die anderen auch – und hatten uns wieder mal vorgenommen, die Beine nicht zu schließen. Rene konnte das nicht lange aushalten und er lag mit ausgefahrenem Schwanz da. Ist dort aber kein Problem, so lange es nicht zu wild getrieben wird. Kinder sind dort übrigens nicht, wir haben noch nie welche gesehen.
Rene präsentiert seinen Schwanz übrigens gerne, wie einige andere Männer auch. Als wir zusammen aus dem Wasser kamen, lag dort direkt ein Paar das sich anfasste und er eine riesige Latte hatte. Ein anderer Mann eines anderen Paares beobachtete die beiden ung hatte selbst einen Steifen. Wir gingen nah an ihnen vorbei und auch Rene lies sein Rohr ausfahren. Dabei achtet er immer darauf, dass die Eichel frei liegt und seine Öffnung gut zu sehen ist. Puhh, ein geiler Moment.

Am nächsten Tag waren wir wieder an diesem Strand und es war noch ein wenig voller als am Vortag. Wie liesen uns neben einem Paar nieder das etwa in unserem Alter war. Nach einger Zeit bemerkten wir, dass da etwas passierte. Der Mann lag auf der Seite, zur Frau gewandt, und die saß unter dem Sonnenschirm und schaute aufs Meer. Ab und zu fasste sie mit Ihrer Hand den Schwanz kurz an um ihn zu massieren, die Pausen wurden dann immer häufiger und schließlich massierte sie Ihn zärtlich mit der Hand ohne aufzuhören. Von allen Seiten gab es freien Blick, wir waren auch höchstens 3 Meter entfernt. Wir fanden es beide sehr erregend, bekamen beide harte Nippel und Rene eine pralle Eichel, nur beim verwöhnten Mann tat sich nichts. War er mehr gewöhnt oder tat sich nichts mehr? Das blieb allerdings das Geheimnis.
Die Lady machte das sehr dezent, schaute immer dabei aufs Meer, hatte selbst aber auch harte Nippel. Wir haben die Aktion jedenfalls sehr genossen…

Wieder am nächsten Tag ist uns eine Lady aufgefallen, die aus dem Ankommen ein Ritual gemacht hat. Wir haben es beim 2. Mal total genossen. Sie kam, als der Strand schon gut gefüllt war und suchte sich direkt am Wasse noch ein Plätzchen. Dort legte Sie ihre Matte hin und hielt – noch bekleidet – erst mal Ausschau nach einem Mann den sie schon kannte. Nach etwa einer Minute fand sie einen etwa gleichaltrigen Mann um die 50 , der nackt aus dem Wasser kam und begann eine Unterhaltung. Bei Ihrem Plauderpartner war die Eichel schön freigelegt und er war schon gut ausgestattet.
Nach einigen Minuten zog sie Ihren Minirock aus und unterhielt sich unten ohne – total glatt rasiert – weiter mit dem Mann, der daraufhin schon etwas dicker wurde. Nach etwa zehn Minuten zog sie dann das Oberteil aus und präsentierte einen ausladenden Busen in einem schwarzen Balconet-BH, der dann auch seine Wirkung zeigte und das Eichelköpfchen hob sich schon etwas an. Wieder ein paar Minuten später war dann der BH weg und die prallen Silikonbrüste standen perfekt nach vorne ab. Der Mann war nochmals dicker geworden, weil er aber wohl ein erfahrener Ficker war, konnte er seinen Schwanz so kontrollieren, dass er nicht gleich waagrecht abstand. Die Lady hatte aber ihr Ziel erreicht, jeder in 20 Meter Entfernung musste es mitbekommen und Sie konnte ihre tollen Möpse präsentieren….

Wir hatten ja beide die ganze Zeit zugeschaut und das hatte seine Wirkung nicht verfehlt. Rene nahm aus der Tasche eine Tube Vaseline und rieb sich seine Eichel intensiv ein. Natürlich war der Schwanz ausgefahren und die Eichel schön prall. Er genoss es sichtlich, die Eichel dick einzureiben und sich dann mit mir auf den Weg ins Wasser zu machen. Nur wie? Mit ganz ausgefahrenem Schwanz konnte er ja nicht gehen. Also noch kurz warten bis er wieder etwas kleiner war und dann los. Kaum im Wasser angekommen gingen wir beide erst mal so weit rein dass wir uns auspissen konnten. Es ging schön flach ins Wasser und das Wasser war auch noch 25 Grad warm. Danach fasste ich ihn kurz am blank rasierten Sack an und der Schwanz stand schon wieder wie eine Eins. Nur konnten wir ja nicht im Wasser ficken, wir wurden ja vom Strand aus beobachtet und waren höchstens 15 Meter vom Ufer entfernt. Aber mal kurz reinstecken wollten wir schon und das taten wir auch. Gut dass die Eichel eingeschmiert war sie war absolut prall und bereitete beim Einführen schon leichte Schmerzen. Aber der Gedanke, dass wir vor etlichen Zuschauern den Schwanz in der Fotze hatten, war schon megageil. Nach einer halben Minute war schluss und wir schwammen noch einige Zeit. Rene hatte trotzdem seine Probleme beim herausgehen und war noch gut halbsteif. Wir haben es jedenfalls sehr genossen….

An unserem letzten Urlaubstag waren wir wieder auf dem Weg zum Strand. Vom Auto waren es etwa 5 Minuten zu laufen, es ging einen Weg durch niedriges Busch- und Grasland durch, man konnte also ein ganzes Stück weit sehen. Wie üblich hatte ich ein kurzes Strandkleid an, das etwa zwei Drittel von den Oberschenkeln frei lies. Weil ich während des Urlaub immer schärfer geworden war, lies ich dieses Mal ein Höschen weg und ging unten ohne. Es war sonst ohnehin nur ein kleiner String.
Am Morgen hatten wir gut gefrühstückt und ich wieder jede Menge Kaffee getrunken, so dass ich auf dem Strandweg schon einen ganz schönen Druck hatte. Davon ahnte Rene nichts, auch nicht, dass ich unten ohne war.
Vor uns ging eine gut aufgepolsterte Blondine von etwa 50 Jahren, die wir in den 2 Wochen vom sehen kannte. Wie üblich hatte sie Ihre Keilsandalen und ein sehr kurzes Röcken aus T-Shirt Stoff an. Das Röckchen wippte bei jedem Schritt und ich frage mich, ob man nicht mal etwas vom Po sehen konnte, so kurz war der Fetzen. Also ein wunderbarer Anblick für mich und für Rene natürlich auch. Die Lady ging etwa 30 Meter vor uns und wurde immer schneller, so dass sich der Abstand etwas vergrößerte. Was war der Grund, wir konnten es gleich sehen. Sie ging nämlich plötzlich am Wegrand in die Hocke, stellte Ihre Tasche ab, zog einen String herunter und pisste sofort los. Sie konnte es wohl nicht mehr bis zum Meer aushalten und nach wenigen Sekunden waren wir ja bei Ihr und sie pisste immer noch. Mein Puls schlug bis zum Hals, ich war von null auf Hundert supergeil geworden und schaute nur noch auf Ihren Pissstrahl. Wie in Trance stellte ich ohne nachzudenken auch meine Tasche ab, hob mein Minikleidchen an, hockte mich breitbeinig vor sie und lies es auch laufen. Ich fühlte mich supergeil und Rene fielen die Augen aus. Der Lady übrigens auch, die sich zwischenzeitlich ausgepisst hatte und wir beide lächelten und laziv an… Als wir beide fertig waren, hatte ich den Vorteil, kein Höschen anzuhaben, die Lady zog Ihren String in die feuchte Fotzenspalte, weil ein Taschentuch zum abwischen hatte sie leider nicht.
Am Strand lächelten wir uns beide immer wieder an, wir lagen in der Nähe. Von Rene bekam ich aber im Wasser seinen großen Schwanz zu spüren. Das Erlebnis hatte uns für den Tag supergeil gemacht. Zurück in unserem Ferienhaus haben wir dann weitergefickt.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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