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Das Erwachen der Anna

Das Erwachen der Anna



Ein Auszug aus meinen gleichnamigen Buch ihr bekommt die ganze Storie bei dem Buchhändler mit dem A und m und a und z und wer es jetzt nicht weiss kann fragen. Alle Personen dürfren machen was sie machen.

Für das Baden gehen hatten wir uns was Besonderes einfallen lassen und waren in die Stadt zum Shoppen gefahren. Wir wollten neue Bikinis kaufen. Für mich übrigens den ersten meines jungen Lebens da ich sonst immer Badeanzüge getragen hatte, also so Einteiler für mein schwimmen. Wen wir sonst im Sommer mit der Familie baden waren, waren in der Regel alle nackt. Bei uns liebten alle FKK und keiner hatte damit ein Problem, warum auch. Also wir sind in ein Sportgeschäft und haben nach den Bikinis geschaut, die sahen alle nicht wirklich schön aus. „Ist halt keine Saison, da ist die Auswahl nicht so groß.” Sagte die Verkäuferin und lies uns stehen. Wo um alles in der Welt bekommen wir jetzt einen richtig guten Bikini her? Im Januar wo alle eher nach Skiausrüstung suchen. Wir setzten uns in ein Café und überlegten angestrengt nach.
„Was brauchen wir und wo bekommen wir was wir suchen?” Jana sah mich ratlos an.
„Opa Heinrich steht auf unsere Ärsche und deine Tittis. Ich habe ja noch nicht so viel wie du. Also müssen wir ihm bieten was er sehen will. Das Unterteil sollte also ein String sein, der so viel wie möglich von unseren Ärschen zeigt. Obenrum sollte er auch was zu sehen bekommen und trotzdem sollten die Tittis bedeckt sein. Am besten was zum verstellen das wir festlegen können wieviel wir zeigen wollen. Oder was meinst du?” Ich war gespant was sie dazu sagen würde.
„Da könne wir auch gleich nackt baden gehen und noch Geld sparen. Ne das können wir ihm nicht antun, der dreht doch durch. Obwohl er mit Sicherheit gut was für die Urlaubskasse springen lassen würde. Aber ganz nackig würde ich mich dann doch nicht trauen. Hast du das schonmal gemacht? Ich meine so vor deinen Opa oder Papa?” Sie sah mich neugierig an.
„Ja machen wir ständig, wir gehen immer an den FKK- Strand und zu Hause oder im Garten rennen wir im Sommer ständig so rum.” Ich sah sie direkt an damit sie sah das ich nicht lüge.
„Ach und warum haben dann alle Sachen an wen ich da bin?” Sie glaubte mir also nicht.
„Weil sie dich nicht erschrecken wollen und keinen Ärger mit deinen Eltern wollen? Was meinst du denn wie die reagieren, wenn du den erzählst das du meinen Papa oder Opa nackig gesehen hast. Ganz zu schweigen du erzählst denen das wir im Sommer praktisch ständig nackt sind. Was meinst du wie oft du dann noch zu mir dürftest? Also ich würde auch nackt mit Opa Heinrich baden. Aber warte mal ich habe ne Idee.” Schnell holte ich mein Handy raus und schaute im Internet nach, wo wir etwas Brauchbares bekommen können. „Ha, da gibt es was! Schau mal die haben was im Angebot und das ist nur 10 Minuten von hier.”
„Ansonsten geht es dir noch ganz gut? Das ist ein Erotikgeschäft, da dürfen wir nicht mal rein. Die haben doch nur so nuttige Sachen!” Sie sah mich endrüstet an, aber ich kannte sie schon ganz gut um zu wissen das ihre Neugier geweckt war. Jetzt musste ich sie nur noch dazubekommen mit mir dahinzugehen.
„Wo willst du denn sonst hingehen? Meinst du in den anderen Sportgeschäften finden wir mitten im Winter was? Ach komm schon, las es uns versuchen. Du hast auch was gut bei mir. Bitte.” Ich setzte meinen Dackelblick auf und wusste dem konnte sie nicht wiederstehen.
„Na gut, aber wir schauen erst draußen ob da viele reingehen.” Sie nickte mir zu und lächelte mich an. „Ach und ich habe was gut bei dir, egal was. Du musst es machen!”
„Ja, mach ich doch sowieso, wen du dir was wünscht. Also kein Problem für mich. Lass uns zahlen und dann gehen wir mal schauen.” Ich hatte keine Ahnung was da für ein Plan in ihren süßen kleinen Köpfchen war, sollte mich aber noch sehr wundern.
Wir hatten uns gegenüber des Ladens aufgebaut und beobachteten wer da so reinging. Viel war da nicht los und nach einer viertel Stunde wussten wir das keiner im Laden sein konnte. Jana sah mich an nahm meine Hand und sagte nur. „Komm wir gehen jetzt da rein.” Ich sah sie wohl zu überrascht an und sie fragte noch. „Willst du hier ewig rumstehen?”
Als wir den Laden betraten kam von der Seite ein. „Na verlaufen oder schulfrei? Was sucht ihr den hier? Seid ihr überhaupt schon alt genug für so einen Laden wie unseren?” Da stand sie und lächelte uns an. Die Verkäuferin, wahrscheinlich eine der vielen Studentinnen die sich mit Verkaufsjob ihr Studium verdienen. Sie sah ungewöhnlich aus und war wohl aus der Gotikszene. Sie war gut zurechtgemacht und hatte auch endsprechende Kleidung an. Was jetzt schoss es mir durch den Kopf. Die schmeißt uns doch hier raus. Jana sah mich an und dann zu der jungen Frau.
„Ja eigentlich dürften wir nicht unbedingt hier drin sein und wir wollen auch nicht irgendwelches perverses Zeug kaufen. Wir haben ein Problem und du kannst uns dabei vielleicht helfen. Wir suchen Bikinis und die anderen Läden haben nur so Winterzeug. Hilfst du uns bitte.” Sie sah die junge Frau an und versuchte mitleidig zu schauen.
„Ihr sucht also mitten im Winter einen Bikini, dann ist klar das ihr bei den anderen nichts findet. Euch ist aber schon klar das die bei uns etwas wenig Stoff haben. Da braucht ihr schon etwas Mut um die anzuziehen. Ach was solls vor 4 ist hier eh nichts los. Kommt wir schauen mal was wir für euch finden. Ich bin die Tanja und wie heißt ihr zwei Süßen?” Sie kam hinter ihren Tressen hervor und ging in eine Ecke des Ladens.
„Ich bin Jana und das ist meine beste Freundin Anna. Wir wollen schon Eindruck machen mit den Teilen.” Jetzt erzählte sie alles von Opa Heinrich und das wir mit dem schwimmen gehen wollen. Nur das er auf unsere Ärsche stand das ließ sie aus, betonte aber, dass die Bikini ruhig sexy sein sollen, da wir hofften für die Reisekasse was dazu zu bekommen. Tanja sah uns komisch an und grinste.
„Auf gut Deutsch, ihr wollt ihn was bieten, damit er Geld lockermacht. Seid ihr dafür nicht zu jung. Wie alt seid ihr den eigentlich. In eurem Alter habe ich… Scheisse, ich habe das auch gemacht. Wen ich mal so darüber nachdenke habe ich das auch mit meinen Opa und meinen Onkel so gemacht. Dadurch war ich der Liebling der Verwandtschaft und mein Taschengeld war auch immer gut und vor allem reichlich. Ich glaube ich weiss was ihr braucht. Wen einer fragt, ihr habt das im Netz gekauft! Sonst bekomme ich hier richtig Stress. Wollt ihr auf Vertrauen kaufen oder es wenigstens anprobieren?” Tanja blieb vor einen Ständer mit was immer das auch war stehen. Ich nahm einen Bügel in die Hand und war erstaunt das so wenig Stoff so viel Geld kosten kann. Das Unterteil war eigentlich ein Strick mit einem Dreieck mit drei höchstens vier Centimetern Kantenlänge,
„Noch kleiner und Paul hat frei Sicht!” Jana und ich lachten laut los.
„Ich denke der heißt Heinrich?” Tanja sah uns fragend an, worauf wir ihr erstmal erklärten wer Paul und Jan ist und sie lachte mit. „Das ist eindeutig zu wenig!”
Zielsicher griff Tanja nach einem Bügel und beförderte zwei Bikinis hervor die genau das waren was wir suchten. Die Hosen waren ein String der die Muschi vorn gut versteckte und hinten nur ein dünnes Band was in der Arschritze verschwand. Vorn auf den Stoff war ein Kussmund zu sehen, was dem Teil den richtigen Pfiff gab. Das Oberteil war auch nur ein Faden aber man konnte den Stoff vor der Brust einstellen und somit selber festlegen wieviel zu sehen war. Beide waren in einem unschuldigen Weiß als Grundfarbe und nur der Kussmund war rot. Jana und ich sahen uns an und wussten sofort das ist es was wir gesucht haben. Erfreut sah ich das die Teile runder gesetzt waren und statt 135 € nur noch 60 € pro Bikini, was natürlich noch viel war.
„Das ist es was wir gesucht haben und wen jetzt auch noch die Größe ok ist wäre das super.” Jana sah die Bikinis mit freudigen Augen an.
„Los ihr Süßen anprobieren und vorführen!” Tanja sah uns begeistert an. Begeistert nahm ich meinen, Jana sah nur etwas überrascht Tanja an.
„Wie jetzt vorführen? Hier im Laden? Wen jetzt einer reinkommt und wir mit den nichts im Laden stehen? Das können wir doch nicht machen, wen das einer sieht.” Hilflos sah sie mich an.
„Was solls, wir sind doch im Schwimmbad auch nicht allein mit Heinrich. Wo ist dein Problem?” Ich verstand nicht was sie wollte.
„Meinst du nicht das es komisch aussieht, wen wir als jung Mädchen hier drin und so bekleidet rumhüpfen.” Sie sah Tanja fragend an.
„Ach mach dir mal darum keine Sorge hier kommt keiner vor Feierabend vorbei. Die sind alle noch brav am Schaffen, dass geht erst gegen 4 wieder los. Ich kann euch ja Bescheid geben sollte einer kommen.” Tanja war schon eine Coole.
„Ok, na dann las sie uns probieren. Gehen wir in eine Umkleide?” Jana hatte ihren Bikini und wir verschwanden in einer Kabine. Hier war es nicht mal eng und so konnten wir uns, ohne uns gegenseitig im Weg zu sein, umziehen. Na ja fast und als wir beide ohne alles da drin waren stießen wir mit unseren nackten Ärschen zusammen und ich hatte das Gefühl einen Stromschlag zubekommen. Wir hatten uns schon wer weiss wie oft berührt, gingen auch Hand in Hand durch die Gegend. Jetzt hier war es etwas anderes und ich nahm das erste mal ihre Weiche Haut wahr.
„Ich wollte das nicht und sorry.” Sagte ich und sah Jana an.
„Kein Problem, du hast eine schöne Haut und dein Po sieht super aus. Nichts Passiert. Fühlt sich gut an der Kleine.” Sagte Jana und streichelte mir meinen Arsch. Oh mein Gott wie schön war das den! Mach weiter! Dachte ich noch und war verwundert wie sehr mir diese Berührung gefiel. Jana aber zog weiter ihren Bikini an und ich sah ihr dabei zu. Sie hatte schöne kleine und feste Brüste. Kein Gramm Fett zu viel auf der Haut und der String den sie jetzt an hatte betonte noch zusätzlich ihren Arsch. Wie gern hätte ich den jetzt angefasst und gestreichelt. Was soll das? Ich steh doch nicht auf meine Freundin oder Mädchen. Ich bin doch keine Lesbe!
„Machst du mal zu ich komm da nicht ran. Warum ziehst du deinen nicht an?” Jana sah mich von oben bis unten an und streichelte meine kleinen Brüste. „Schau an sie kommen ja auch langsam und schön sind die jetzt schon. Machste mir das Ding zu.”
Unbewusst streckte ich meine Brüste ihr entgegen und hoffte auf mehr, aber sie hatte sich umgedreht und hielt ihre Harre hoch. Mir war als ob ich gleich explodieren würde. Paul machte sich auf den Weg um zu schauen was da los war und wen ich jetzt zu Hause gewesen wäre, würde ich mit Sicherheit auf mein Zimmer gegangen sein und hätte ihn begrüßt. Ich konnte spüren wie ich feucht wurde und sich meine Säfte in meiner Muschi sammelten. Ich glaube in dieser Sekunde wurde mein Hang zu schönen Frauen geweckt und der schlief auch nie wieder ein.
„Hallo ich bekomme einen Krampf. Was machst du dahinten?” Jana sah grinsend über ihre Schulter und ich wurde rot.
„Nichts, ich mach schon, dreh dich um.” Ich verschloss das Oberteil und zog mein Bikini an. Dumm wie ich damals war machte ich mein Oberteil selber zu und drehte den Verschluss wieder nach hinten. Jana sah mir dabei interessiert zu und ich Dummerchen merkte es nichts.
„Hallo lebt ihr noch? Ich warte und will was sehen, wen ich schon meinen Job riskiere. Also los raus da und zeigt euch!” Tanja rief uns zurück in die Realität. Wir gingen aus der Kabine und stellten uns nebeneinander auf. Wen jetzt einer reinkommen würde wäre das ein super Anblick gewesen. „Wie alt ist euer Heinrich? Das könnte ernste Folgen haben wen der euch so sieht. Nochmal wen euch einer fragt, ihr habt das Zeug aus dem Netzt. Ihr seht einfach so geil aus und wie alt wart ihr nochmal? 18, das glaubt euch so kein Mensch. Du Süße solltest den Stoff breiter ziehen, so etwa!” Schon war sie an uns dran und zog die Dreiecke an meinen Oberteil zurecht. Dabei berührte sie meine Brüste und sofort reagierte mein Körper wieder und meine Nippel wurden steif und picksten durch den Stoff. Vorsichtig und mit viel Gefühl strich sie mir über die Spitzen und ich fand es den Wahnsinn. „Das scheint aber jemanden zu gefallen! Stehst du darauf von anderen Mädchen angefasst zu werden? Ich find es auch schön und es ist ja auch nichts Schlimmes.”
„Ich bin doch keine Lesbe!” Sagte ich schroffer als ich es eigentlich wollte, den so sicher war ich mir eigentlich nicht.
„Du kannst sie ruhig mehr rausschauen lasen.” Sagte Tanja zu Jana.
„Ach ja wie weit denn?” Fragte Jana und sah Tanja herausfordernd an. „Zeig es mir doch mal!” Tanja lächelte sie an und spielte auch da an den Oberteilen und Jana streckte gekonnt ihr Brüste raus. Etwas länger als bei mir beschäftigte Tanja sich mit Janas Oberteil und befühlte dabei ihre Brust. Jana schien es zu gefallen und sie hauchte auch ein „Danke” als sie von ihr ab lies. Sie stellte sich vor uns und grinste uns an.
„So Mädels ich glaube das war es dann, ihr müsst die Bikinis kaufen, denn fleckige Sachen dürfen wir nicht zurücknehmen.” Dabei schaute sie uns auf die Muschis und lächelte.
Wir beide sahen automatisch nach unten und konnten die feuchten Stellen bei unseren Höschen deutlich sehen. Gut das ich feucht war wusste ich ja, aber Jana auch? Ich sah zu ihren Höschen und konnte sehen das ihr Fleck sogar noch ein wenig größer war als meiner. Mit hochroten Köpfen sahen wir uns an und dann zu Tanja.
„Aber die Kosten doch ein Vermögen? Das können wir uns doch gar nicht leisten. Wir haben keine 120 € für zwei Bikinis, das ist viel zu viel für uns. Wir haben mit höchstens 60 für beide gerechnet. Kannst du da nicht was machen? Bitte!” Jana sah Tanja mit einem verzweifelten Blick an. Ich wusste gar nicht was sie hatte, wir hatten sogar 80 € eingeplant. Ich machte aber mit und schaute sie auch verzweifelt an.
„Ihr seid mir ja zwei Süße! Kommt hier rein und habt nicht mal genug Geld um euch die Sachen leisten zu können. Dann macht ihr auch noch Flecken in die Höschen und jetzt? Was machen wir jetzt mit euch?” Tanja sah uns an wie Schlange ihre Beute.
„Wir machen alles was du willst. Die kannst du ja sowieso nicht mehr verkaufen und uns gefallen sie doch, oder was sagst du Anna?” Jana sah mich an und ein Grinsen lag auf ihrem Gesichte. Ich hatte das Gefühl das sie jetzt einforderte, was sie noch gut hatte bei mir. Ich nickte nur zustimmend und war gespannt wo das hier hinging. Unbewusst sah ich nochmal auf Janas Muschi und stellte mit endsetzen fest das der Stoff an den Stellen wo er feucht war durchsichtig wurde. Jana bemerkte meinen Blick und enddeckte wohl auch erst jetzt was es mit dem Stoff auf sich hatte. Wie auf Absprache sahen wir beide Tanja an. „Scheisse das geht ja gar nicht! Werden die Teile durchsichtig wen sie nass werden? Da können wir ja gleich nackt baden gehen.”
„Habe ich euch das nicht gesagt? Hallo, die sind zum anmachen gedacht und da ist das normal! Ihr könnt ja eine Hotpants dazu kaufen und schon sind eure Uschis nicht mehr zu sehen. Wäre für Heinrich wohl auch besser!” Tanja ging kurz zu einen Regal und gab jeder von uns eine Hotpants in die Hand. „Ich schenke euch die Badeteile wen ihr die Pants jetzt hier anprobiert. Wären dann nur noch 20 € pro Nase für die Hotpants. Haben wir ein Deal.”
„Kein Problem wir sind gleich wieder da!” Jana drehte sich um und wollte in die Kabine gehen.
„Stopp! Ich sagte hier und nicht in der Kabine. Da könnt ihr rein flüchten sollte doch einer kommen. Ach und weil du in die Kabine wolltest müsst ihr jetzt die Bikinis vorher ausziehen.” Tanja hatte was Forderndes im Blick und sah uns abwartend an.
„Wie jetzt wir sollen uns jetzt vor dir ausziehen und dürfen dann erst die Pants anprobieren? Dafür bekommen wir die Pants aber auch umsonst!” Jana schien das Spiel zu gefallen und für mich war es kein Problem mich nackig zu machen, nur irgendetwas war anders als sonst. Ich war mittlerweile so geil wie lange nicht mehr und konnte es mir nicht erklären. Irgendwas war hier und jetzt anders als sonst. Bei mir und meiner Muschi war die Hölle los und wen ich da jetzt drüber gestreichelt hätte wäre die Post abgegangen.
„Nur wen ich prüfen darf ob sie auch richtig passen! Bei euch beiden!” Tanja sah jetzt schon etwas gierig von Jana zu mir und zurück.
„Von mir aus einverstanden und was sagst du, Anna?” Jana sah mich an und ich wusste das ich mitmachen musste.
„Sind die eigentlich Wasserfest oder sieht man da auch alles wen sie nass sind?” Mehr wollte ich nicht wissen, den das Spiel gefiel mir auch. Der Reiz jederzeit erwischt zu werden steigerte meine Lust noch mehr.
„Ja damit könnt ihr schwimmen gehen und keiner wird sehen was darunter abgeht. Nur obenrum würde ich die Teile anlasen, wen ihr euren Heinrich was bieten wollt. Ihr kennt jetzt meine Bedingungen wie siehts aus?” Sagte Tanja und lächelte dabei.
„Kein Problem für mich. Hilfst du mir mal beim aufmachen des Oberteils.” Jana drehte sich um und sah Tanja auffordernd an. Ich sah verblüfft zu wie Tanja den Verschluss öffnete und danach mich fragend ansah. Wie automatisch drehte ich mich um und bot ihr meinen Rücken an. Sie öffnete mir das Oberteil und trat drei Schritte zurück. Wir nahmen die Oberteile mit dem Rücken zu Ihr ab und sie sagte. „Ich wollte schon was zu sehen bekommen!”
„Warte doch mal ab, bekommst du doch!” Jana sah mich an und zwinkerte mir zu. Jetzt ergriff sie den String an den Seiten und zog ihn langsam nach unten. Sie achtete darauf, dass sie sich schön tief nach vorn beugen musste, so hatte Tanja eine schöne Ansicht. Ich konnte nicht anders und schaute mir das auch an und was ich sah war Janas feuchte aufblühende Muschi. Man sah das geil aus und so machte ich es genauso wie Jana und Tanja lies ein leises Stöhnen hören. Mir gefiel es von den Zweien beobachtet zu werden und so ließ ich mir Zeit bevor ich aus dem Badestring raustrat. Nachdem ich mich aufgerichtet hatte sah ich kurz zu Jana die wie ich immer noch mit dem Rücken zu Tanja stand. Jana nickte nur kurz und wir drehten uns um. Wir beide hatte Brustwarzen mit dem wir jeden aufspielen konnten und zum ersten Mal sah ich bei Jana wie geil das aussah. In aller Ruhe packten wir die Hotpants aus und zogen sie uns langsam an.
„Ihr habt die Bikinis und die Strings Mädels und die Show war der Hammer. Wie gesagt ihr wart nie hier und ich kenne euch nicht, aber wenn ihr Lust habt könnt ihr euch gern privat mal bei mir melden. Ihr seid echt heiß und euer Heinrich wird mit Sicherheit darauf anspringen. Ich hoffe ihr wisst was ihr da macht. Für euch müsste es einen Waffenschein geben.” Tanja war auch mächtig am schwitzen und sah uns ungeniert auf die Brüste.
„Passen den die Hotpants richtig? Wolltest du das nicht kontrollieren?” Nein das hat nicht Jana gefragt, sondern ich und ich wollte jetzt wissen wie weit sie gehen würde.
„Ja ich glaube meiner zwickt etwas im Schritt. Kannst du mal schauen?” Jana sah sie direkt an und stellte die Beine etwas auseinander.
„Wollt ihr das den wirklich?” Tanja sah uns unsicher an.
„Deal ist Deal und die Kontrolle war dabei. Wo ist das Problem du musst doch als Verkäuferin wissen ob deine Kunden zufrieden sind.” Jana forderte sie noch mehr heraus. Tanja ging langsam auf sie zu und legte ihr ihre Hand auf den Schritt. Mehr konnte ich von der Seite nicht sehen. Jana sah ihr immer schwerer atmend fest in die Augen. Egal was Tanja da machte es musste Jana gefallen. Schon nach kurzer Zeit lehnte sie sich nach vor und spreizte die Beine noch mehr. Mit ihren Händen hielt sie sich jetzt an Tanja fest und stöhnte laut ihre Lust raus. „Oh mein Gott, mach weiter, das ist ja noch besser als wen ich es mir selber mache. Jaaaaaaaaaaaaaaa… ich bin gleich soweit. Ja ja das ist schön mach weiter. Ich komme … jetzt.” Was danach kam konnte keiner mehr verstehen. Sie umschlang Tanja und blieb mit wackligen Beinen stehen. Jetzt wusste ich das wollte ich auch erleben.
„Alles gut bei dir? Setz dich erstmal hin.” Tanja setzte sie auf einen Hocker und wollte wieder hinter die Kasse gehen. Jana sah erleichtert grinsend auf ihren Hocker und ich dumm in der Gegend rum.
„Wir sind noch nicht fertig.” Sagte ich an Tanja gewandt. Diese sah mich an und kam grinsend auf mich zu.
„Du meinst bei dir zwickt es auch im Schritt? Soll ich da auch mal fühlen? Mach ich, du musst es nur sagen!” Sie stand vor mir und ich stellte meine Beine auseinander, mehr brauchte ich nicht zu sagen. Ich spürte wie sie ihre Hand auf meine Muschi legte und dort nichts tat. „Sag mir das du es auch willst!”
Meine Muschi fuhr schon Achterbahn und schon das Gefühl einer fremden Hand auf ihr war schon richtig stark. „Ich will es!” bekam ich gerade noch so raus. Sie fuhr mir an den Seiten meiner Muschi mit den Fingern lang und versuchte an meine Schamlippen zu kommen was ihr auch schnell gelang. Mit ihren Fingern fuhr sie in meinen Schlitz lang und nach einer Weile begrüßte einer ihrer Finger Paul und massierte diesen. Meine Muschi stand in Flammen und alles um mich herum war wie durch eine Nebelwand weit weg. Jetzt spielte sie am Eingang meiner Muschi und schob einen Finger und dann sogar zwei Finger in das Loch und ich wurde weich in den Knien. Es war der Wahnsinn und ich hätte nie geglaubt das es mir so gefiel. Ach quatsch es war der Wahnsinn! Jetzt massierte sie mir wieder meinen Paul und die Lippen. Ich sagte irgendwas, kann aber heute nicht mehr sagen was. Ich schrei einfach meine Lust raus. Die Wellen der Lust wurden immer größer und als sie meine Brustwarzen in den Mund nimmt ist alles zu spät. Ich komme mit einer kleinen Sturzflut und hänge mich ihr an den Hals damit ich nicht umfalle. Unsere Münder treffen sich und wir küssen uns wie zwei Liebende. Langsam ebbt mein Orgasmus ab und ich kann wieder alleinstehen.
„Setzt dich erstmal zu deiner Freundin und ich mach den Vorhang zu. Wen ihr wieder soweit seid kommt einfach wieder raus. Die Pants sind genau richtig, genauso wie ihr zwei.” Sie führte mich zu Jana und wir saßen aneinander gelehnt in der Kabine. Beide fühlten wir den erlebten nach und waren für den Moment glücklich. Nach 10 Minuten oder mehr sah ich Jana an.
„Das bleibt doch unter uns? Es war der Wahnsinn und mir zittern jetzt noch die Knie. Hattest du auch so viel Spaß dabei?” Ich sah sie lächelt an.
Jana kam auf mich zu und gab mir einen Kuss. „Ja, es war der Wahnsinn und das erste Mal das da unten jemand dran war. Ich meine außer mir. Die Tanja kann es und ich fand es den Wahnsinn. Am liebsten würde ich das jeden Tag machen mit ihr.”
„Wieso das den, bist du jetzt lesbisch? Ja es war super schön und so, aber jeden Tag? Gut ich hätte auch nicht gedacht, dass es so schön ist. Auf alle Fälle habe ich meinen Gefallen eingelöst.” Ich streichelte ihr über den Kopf.
„Das glaubst aber nur du, Süße. Das war nur damit wir nicht so viel bezahlen müssen. Das haben wir beide jawohl für uns gemacht und ich bereue es auch nicht. Du etwa?” Jana sah mich mit diesem Lächeln an was mich jedes Mal schwach werden ließ. „Notfalls muss jemand anderes herhalten, falls Tanja keine Zeit hat.”
„Schau wir mal, aber wir sollten jetzt langsam wieder losmachen.” Sagte ich und wir standen auf und zogen uns wieder an. Tanja lächelte uns an und verpackte unsere „Einkäufe” in eine Tasche.
„Allzu oft solltet ihr aber nicht vorbeikommen, sonst geht mein Chef bankrott. Ich hoffe sie sind zufrieden mit ihrem Einkauf. Übrigens meine Handynummer habe ich euch aufgeschrieben, Zettel liegt im Beutel. Ihr wisst schon das ihr zwei süße Sahneschnitten seid und mit Opa Heinrich etwas ruhiger angehen lassen.” Sie kam um den Tressen und gab uns ein Küsschen zu Abschied. „Ansonsten denkt dran, das hier hat nie stattgefunden.” Wir verließen richtig gut gelaunt den Laden und wollten erstmal von unserem gesparten Geld ein schönes Eis essen gehen.
„Das vorhin war doch mal eine richtig geile Action und die Tanja hat ein geiles Gefühl in ihren Fingern. Ich weiss ja das wir ganz gern mit uns spielen, aber das war was ganz anderes, wie die das gemacht hat. Ich war völlig fertig und es war so schön meine Muschi ist jetzt noch ganz feucht. Ich weiss jetzt was du machen musst, wen ich das nächste Mal bei euch schlafe. Außerdem werde ich mir noch mehr von den Hotpants kaufen. Die Dinger erinnern mich dann jedes Mal an heut. Wie war das für dich? Du hast jedenfalls ganz schön rumgeschrien. Du bist ganz schön abgegangen, sagt man doch so. Du hast übrigens einen tollen Po in den Hotpants, das sah sogar besser aus als mit diesem String. Man bin ich noch auf gefühlt, ich könnt gleich noch mal eine Rund.” Sie sah mich an und irgendwie konnte ich sie verstehen. Aber nackt rumrennen und das heut war doch ein Unterschied.
„Mir hat es ja auch gefallen und ich weiss nicht, sind wir jetzt Lesben? Es hat mir gefallen und ja ich war richtig drauf. Wann willst du eigentlich wieder bei uns schlafen? Die nächsten Ferien sind noch ne Weile hin und Geburtstag hatte ich auch vor kurzen. Wir müssten uns also was einfallen lassen. Hast du dir schon Gedanken gemacht wann wir mit Opa Heinrich baden gehen wollen? Das machen wir doch noch?” Ich sah ihr in die Augen und sagte noch. „Ich liebe dich!”
Jana sah mich mit überraschten Blick an und kam mit dem Kopf rüber an mein Ohr. Sie flüsterte mir zu. „Ich liebe dich auch.” Danach küssten wir uns das erste Mal richtig und das mitten in dem Café. Nein wir küssten uns nicht, wir fielen übereinander her. Uns war egal was die anderen dachten. Eine viertel Stunde später gingen wir Hand in Hand nach Hause. Der Rest des Tages verlief wie im Traum und ich musste die ganze Zeit an Jana und Tanja denken. Bei unserem nächsten Pflichtbesuch beim Opa Heinrich machten wir ihm den Vorschlag mit uns baden zu gehen. Er war sofort begeistert und so verabredeten wir das nächste Wochenende und Opa Heinrich wollte sich um das Auto kümmern und uns abholen. Viel Zeit hatten wir nicht für uns in den Tagen, aber wir küssten uns wo und wann wir wollten. Schnell war allen klar, dass wir ein Paar waren und nach den ersten dummen Bemerkungen in der Schule, wurde das von allen akzeptiert.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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