Sexgeschichten auf Deutsch Tabus Geschichten

Mein Leben in Norwegen Teil 26

Mein Leben in Norwegen Teil 26



Der Segelurlaub

Wir fuhren kurz vor Mittag los und hatten etwas später das Boot in Oslo erreicht. Ich bat Doreen nunmehr die Kabine im Heck für uns vorzubereiten und zerrte die Matratzen aus der Achterkabine an Deck und dann ins Auto. Ich bringe neue Matratzen mit, ich denke es ist auch in Deinem Sinn, oder?
Alles klar meinte sie, ich bereite das Boot vor und richte alles her, wir können dann morgen nach dem Frühstück auslaufen! Meinte sie.
Ich fuhr zu einer Polsterei und gab meine Eilbestellung auf, es kostete etwas Überzeugungsarbeit, aber ich konnte die neuen Polster in drei Stunden abholen. Cool, dachte ich, dann jetzt zur Uni und ich hoffte meinen Prof. zu treffen. Ich fuhr gerade auf den Parkplatz, da sah ich ihn und stoppte meinen Wagen direkt hinter seinem! Wir begrüßten uns und ich erklärte ihm die Situation in Kurzfassung und bat um Aufnahme ins Forschungsteam. Ich könnte am 1.9. starten und eventuell auch eine Juristin für internationales Recht mitbringen. Er war hellauf begeistert und so hatten wir einen Deal!
Danach tranken wir noch einen Kaffee und tauschten uns über die aktuellen Neuigkeiten an der Uni aus.
Zwei Stunden später stand ich wieder in der Polsterei und unsere Polster waren schon fertig! Sie hatten einen ähnlichen Stoff zum beziehen gefunden und die Polster waren jedoch etwas dicker!
Soll mir recht sein, die Mitarbeiter verstauten das Ganze in meinem Wagen und ich war wieder auf dem Rückweg.
Diese sperrigen Teile wieder in die Kabine zu bekommen war etwas schwerer als gedacht! Naja, halt nicht so alt wie die zuvor und damit stabiler in der Form. Nach einigen Anstrengungen lagen sie dann frisch bezogen in unserem neuen Reich! Und es fühlte sich super an, auch die zwei bis drei Zentimeter mehr an Dicke waren eine Wohltat!
Doreen meinte: „Ich mach heute hier kein Abendessen, wir gehen in den Pölserkiosk!”
Damit hatte sie die Zustimmung der Kinder schon auf ihrer Seite und auch ich war einverstanden.
Ich meinte zu Doreen: „Vielleicht sollten wir etwas mehr Salat essen, immer nur Pommes und Ketchup ist wohl nicht so ausgewogen!” Kannst Du ja gerne mal versuchen! Meinte sie und grinste!

Doreen hatte unsere Vorräte an Speisen von zu Hause mitgenommen und alles verstaut, also brauchten wir nichts mehr einzukaufen und konnten am nächsten Tag nach dem Frühstück los segeln.

Für die Fahrt durch den Fjord zum Skagerrak hatten wir eine stabilen Wind aus NW und mir fiel auf der Fahrt ein, dieses Boot hatte noch keinen Namen und wir hatten es nicht getauft!
Als wir am Abend in den Yachthafen von Strömstad einliefen musste das am nächsten Tag dringend nachgeholt werden.
Wie saßen in der Plicht und ließen uns das Abendbrot schmecken. Nach einiger Diskussion einigten wir uns auf „Old Lady” als Bootsname. Nicht sehr originell, aber damit waren die Kinder dann auch zufrieden.
Am morgen fuhren wir mit dem Boot zur Bootswerft und ließen den alten Namen entfernen und den neuen Namen am Heck und jeweils an Back- und Steuerbord anbringen, naja anbringen ist wohl falsch, die Buchstaben wurden in goldener Schrift aufgebracht und anschließend mit Lack versiegelt, das dauerte den ganzen Tag und wir machten eine lange Erkundungstour durch den Ort.
Am Abend konnten wir dann die Taufe vornehmen und goßen etwas Champagner über das Heck und jeweils an rechts und links, dann gab es für die Kinder einen kleinen Schluck und für uns und die Werftmitarbeiter ein großes Glas!
Die Old Lady war getauft und wir konnten bin zum nächsten Morgen in der Werft liegen bleiben.
Wir waren alle platt und der lange Fußmarsch steckte uns in den Beinen.

Nach dem Frühstück sind wir bei gut 4-5 NW ausgelaufen und wir alle hatten unsere Schwimmwesten an! Doreen hatte auf den Wunsch der Kinder die CD „Water Ship Down” ins Radio geschoben und auf die Außenlautsprecher umgeschaltet.
So stand Tjalf zwischen meinen Beinen und hatte das Rad in der Hand und wir steuerten auf die dänische Küste zu. Die Geschichte von Fiver und seinem Bruder Hazel war sehr spannend, die Kinder waren versunken und die Old Lady nahm die achterliche See mit Geduld und setzte den Wind in Geschwindigkeit um. Wir liefen knapp 10 Knoten und es war ein auf und ab. Doreen ging irgendwann unter Deck und machte uns ein paar Scheiben Brot. Sehr zur Freude von allen und nach kurzer Zeit war alles vertilgt!
Am späten Abend liefen wir in Skagen ein und die Kinder schliefen bereits.
Das war ein sehr langer Schlag, Doreen und ich saßen noch bei einem Glas Rotwein an Deck.
Das war zuviel für die Kinder! Mahnte sie mich. Ok! Meinte ich, Du hast Recht.

Dann schlichen wir uns in die Koje, wir wollten die Kinder nicht wecken. Sie hatte ein Bändsel mitgenommen und band mir meinen Schanz ab, davor hatte sie ihn recht hart gelöscht und groß gesaugt.
Jetzt in den Arsch! War ihre Aufforderung!
Mein Schwanz war zum bersten voll und ich hatte etwas Mühe ihn reinzubekommen, dann zog sie ihre Arschbacken auseinander und ich nahm etwas Massageöl und konnte ihn dann tief in ihrem Hintern versenken! Praller Schwanz und enger Arsch, das war mal wieder ein schönes Gefühl und ich habe sie dann in die neuen Polster gestoßen und ihrem Arsch ein paar Schläge mit der Hand geschenkt! Sie drückte ihren Mund ins Kissen und brüllte ihren Höhepunkt raus, ich konnte nur voller Wonne ihren Darm mit Sperma füllen! Ein geiles Gefühl!
Ich blieb in ihrem Arsch und der kleine Große wollte nicht kleiner werden! Ich denke wir erlösen ihn von dem Bändsel! Ich hätte wohl noch die ganze Nacht in ihr stecken können, aber es tat auch schon etwas weh!

Am Morgen waren alle bei uns in der Koje und wir machten, nach dem Frühstück, einen Ausflug an die nördlichste Spitze von Dänemark. Zum Glück konnten wir einen Bus nutzen, sonst wäre dieser Fußmarsch auch zu lang gewesen.
Es ist schon irre, wie dort die Ostsee auf die Nordsee trifft und sich spitze Wellen auftürmen. Die Kinder hatten dafür kein Auge und sprangen lieber auf die Quallen, das klitschte so schön zwischen den Zehen! Auch gut, für mich war es ein Erlebnis, aber auch die alten Bunker aus dem Weltkrieg waren bedrückend! Ich wusste bislang nicht, dass das deutsche Heer soweit im Norden derartige Festungen gebaut hatte!

Als wir am Nachmittag wieder beim Boot ankamen, wollten die Kinder Memory spielen und ich konnte mit Doreen die nächsten Ziele planen. Nach dem Wetterbericht sollte der Wind auf S-S0 drehen, damit wäre ein Törn nach Göteborg oder auch nach Kristiansand möglich. Doreen ermittelte die Entfernung in der Seekarte und meinte: „Wir sollten nach Göteborg segeln, das könnten wir in 5-6 Stunden schaffen, die andere Strecke ist mehr als doppelt so lang und ich denke, das wäre wieder ein langer Tag auf See, damit nicht gut für die Kinder!” Dem kann ich nichts hinzufügen! Erwiderte ich.
So war es beschlossen und es ging nach dem Frühstück los. Der Törn war eher unspektakulär, nur die Fahrt durch den Fjord zum Jachthafen zog sich in die Länge. Am späten Nachmittag fanden wir den Hafen hinter der großen Baustelle, hier sollte das neue Gebäude der Oper entstehen.
Am nächsten Tag wussten wir, warum der Hafen relativ leer war, Der Staub und Baulärm war nicht zu übersehen bzw. zu überhören.
Also sind wir nach dem Frühstück wieder ausgelaufen und haben einen schönen Hafen etwas außerhalb von Göteborg gefunden, hier gab es auch einen Spielplatz und eine große Rutsche.
Wir hatten den Diesel noch nicht abgestellt, da waren die Kinder schon auf dem Spielplatz und klarten das Boot auf.
Ich wollte unbedingt ein frisches Bier trinken und auch Doreen war nicht abgeneigt. In der Nähe vom Spielplatz gab es einen kleinen Kiosk und das ersehnte Bier.
Dann erzählte ich Doreen von meinem Besuch an der Uni und auch von der Möglichkeit, das sie auch dort ihr Wissen einbringen könnte. Sie wollte es sich überlegen und mir Bescheid geben.
Wir müssen noch unseren Proviant auffüllen und morgen einkaufen! Meinte Doreen.
Sag mal! Ist das Angebot der Uni nicht eine coole Idee? Wollte ich wissen. Ja, schon, aber Du hättest mich vorher fragen können!
Ja, der Widder meint es gut und schießt über das Ziel hinaus!

Die Kinder hatten genug von der Rutsche und wollten Pommes mit Majo und Ketchup essen! Naja, da waren sie an der richtigen Adresse und ich gab Tjalf 200 Kronen! Er strahlte mich an und konnte für seine Geschwister und sich einkaufen! Als Belohnung hatte er einen großen Hamburger auf dem Teller und die Twins ihre Pommes, Majo und Ketchup! Scheint doch ein Kaufmann zu sein.
Aber auch Doreen und ich hatten Hunger und bestellten uns ein Fischfilet und Kartoffelsalat, zwei Bier zusätzlich auf dem Tablett ging es für mich zurück an den Tisch.

Am nächsten Morgen schlug Doreen vor, das wir an der Küste von Schweden entlang wieder langsam gen Heimat fahren und keine langen Törns mehr machen. Sie war sehr zufrieden mit dieser Entscheidung und so segelten wir kurze Etappen von 15 bis 30 Seemeilen gen Norden. Es gab auf dieser Tour zauberhafte Häfen, aber auch eine kleine Bucht, ein ganz schmales Fahrwasser und dann fühlten wir uns wie in der Südsee!
Die Zufahrt war von hohen Bergen gesäumt und danach nur noch eine Bucht und Sandstrand!
Wir ließen Anker fallen und ich sprang ins Wasser um die Heckleine um einen großen Stein zu legen und damit das Boot zu fixieren.

Dieser Ort war ein Traum, das Wasser war in der Nähe vom Boot nicht sehr tief und die Kinder konnten schwimmen und dann an den Strand gehen. Wir hatten ausreichend Proviant an Bord und ich machte den Vorschlag, hier unsere Zelte aufzuschlagen und den Grill zu nutzen.

Nur wie die ganzen Speisen ans Ufer bekommen?
OK! Ich nehme die Doppelmatratze von uns und lade alles drauf, dann sollte es klappen.
Die Kinder saßen mit Doreen am Strand und feuerten mich an! Ich brauchte drei „Überführungen” und alles war auf dem Strand. Wir bauten die Zelte auf, ließen unsere Matratze trocknen und kurz danach lagen die heiß geliebten Würstchen auf dem Grill.

Ich nahm Doreen in den Arm und flüsterte ihr ins Ohr: „Heute Nacht will ich die hier unter freiem Himmel in den Dünen ficken!”
Ach ja?! Meinte sie. Ich glaube ich bin viel zu müde für so ein Abenteuer!

Auch wenn es noch recht hell war, aber nach diesem Picknick wollten die Kinder in die Zelte und ich mit Doreen in die Dünen.

Bringe erstmal die restlichen Vorräte wieder an Bord, mal sehen ob Du dann noch die gleiche Idee hast! Meinte sie!
OK, ich holte unsere Doppelmatratze und und schwamm zweimal wieder zum Boot und verstaute alles wieder an Bord.
Einen Kühlschrank hatten wir auch wie auf meiner Sabre nicht, sondern nur ein großes Fach mit Frischeis und das war zur Hälfte geschmolzen, aber es reichte zur Kühlung.
Mit einer Falsche Rotwein im Mund und zwei Gläsern in der linken Hand, bin ich dann zurück zu Doreen geschwommen! Ich schwöre mir, im nächsten Hafen kaufe ich ein kleines Beiboot!
Ich goss den Rotwein in die Gläser und küsste diese Traumfrau! Danach tranken wir einen Schluck und lagen auf dem Rücken und schauten in den Himmel! Doreen nahm meine Hand und meinte: „Das ist ein kleines Paradies! Laß uns hier noch etwas bleiben und diesen Ort genießen! Ich denke die Kinder werden es auch genießen und wir können uns ein wenig Ruhe gönnen!” Ja, gerne! Das ist ein selten schöner Ort!
So lagen wir recht lange in der Nähe der Zelte und plötzlich kam Tjalf und seine Geschwister aus den Zelten! Wir müssen mal, meinten sie! Groß oder Klein? Wollte ich wissen. Groß meinten sie.
Ok, ich sprang auf und ging in eine kleine Senke in der Nähe und buddelte mit meinen Händen drei Löcher in den Sand, jeweils drei Senken und kein Blickkontakt zu den anderen.
Dann rief ich die Kinder in „ihre” Senken und meinte nur: „da rein ins Loch und dann mit Sand zu schaufeln, danach einfach ins Wasser und den Po sauber machen! OK?”
Mein Erfindungsreichtum löste bei Doreen einen Lachkrampf aus und die Kinder waren etwas irritiert, machten aber ihr Geschäft wie besprochen und sind dann ins Wasser und haben ihren Pöschi gesäubert. Doreen hatte ein Handtuch dabei und trocknete die Kinder wieder ab.
Wildness macht erfinderisch, oder?!

Kurz darauf schliefen die drei wieder und ich wollte endlich meinen Stab versenken! Ich versenkte meinen Mund zwischen ihren Beinen und fand wunderschöne Schamlippen die nur drauf gewartet hatten, das ich sie einsaugen konnte um sie dann mit meiner Zunge zu bearbeiten. Sie genoß diese Liebkosung und kurz danach versenkte ich meinen harten Stab tief in ihrer willigen Möse.
Es war ein Traum, am Strand, die Sonne schien, der Wind auf der Haut und ich konnte dieses wunderschöne Wesen hier und jetzt ficken! Ich legte ihre Beine über meine Schultern und stieß tief in sie rein, tiefer ging nicht, da war ein gewisses Ende erreicht.
Plötzlich ging es doch etwas tiefer rein und sie kam! Ich musste ihre Beine festhalten, sonst wären ihre Hacken wieder auf meinem Rücken oder sonst wo eingeschlagen. Kurz danach konnte ich es auch nicht mehr halten und entleerte mich tief in ihr!
Wir blieben noch eine ganze Zeit so liegen und wir küssten uns sehr lange, unsere Zungen konnten nicht voneinander lassen.
Dann hörten wir einen Hubschrauber und ein paar Soldaten kamen auf uns zugestürmt!
Wir bedeckten uns mit den paar kleinen Handtüchern und ein Herr mit viel Gold auf dem Hemd und seiner Mütze meinte: „Sie befinden sich in einem militärischen Sicherheitsgebiet! Das ist strafbar und untersagt!”
Sorry, Sir, aber ich habe keine Kennung in meiner Seekarte dazu gefunden! Entgegnete ich ihm.
Stehen sie auf und weisen sich aus, sofort!
Ich stand auf und mein Handtuch fiel auf den Boden. Mein Pass ist auf dem Boot! Sorry! Meinte ich!
Mittlerweile waren auch die Kinder wach und krochen aus ihren Zelten. Doreen winkte sie zu sich und blieb sitzen.
Boot klarmachen und Hubschrauber kann zur Basis zurückkehren! Befahl der Herr mit dem goldenem Lametta!
Dann kam das Schlauchboot und ich wurde von den Soldaten zu unserem Boot gefahren, ich holte die Pässe von allen, die Seekarte und wurde zurück an den Strand gebracht.
Sie sind nicht aus Schweden, ich muss ihre Identität überprüfen lassen! Er übergab unser Ausweise einem Soldaten und der war dann auch kurz danach verschwunden. Dann sah er sich die Seekarte an und meinte: „Sie haben ein sehr schönes Boot! Aber warum fahren sie mit derart alten Karten? Diese sind mehr als fünf Jahre alt!”
Sorry, Sir aber die hat mir mein „fast” Schwiegervater hinterlassen. Dafür hat er aber einen guten Whisky auch an Bord gelassen und ich möchte sie einladen, diesen Whisky auf Echtheit zu prüfen, bis die Überprüfung unserer Ausweise vollzogen ist.
Davon ganz abgesehen, die Kinder müssen ins Bett und sollten nicht weiter von ihren Soldaten verängstigt werden!
Er schaute mich an, runzelte die Stirn und meinte dann: „Alle Mann wegtreten und zurück zur Basis! Das Schlauchboot bleibt hier!”
Damit löste sich die Horde an Soldaten auf und ich bat Doreen und die Kinder wieder ins Zelt zum schlafen zu gehen.
Mit dem Lametta-General ging ich zum Schlauchboot und rundete zum Boot rüber. Kurz danach saßen wir in der Plicht und ich hatte uns zwei Gläser Laphroaig eingegossen.
Wir prosteten und zu und er trank diesen Traumwhisky wie Wasser!
Das zweite Glas folgte für meinen Gast und ich sah wie Doreen mir einen Kuss zuwarf und im Zelt verschwand.
Wie alt ist dieses Boot? Wollte er wissen. Ich denke 1928 stimmt als Baujahr, aber es ist etwas umgebaut worden, die Grundsubstanz ist aber so alt.
Ich mag so alte Jachten! Meinte er und auch das nächste Glas war mit einem tiefen Schluck verschwunden.
Ich schenkte ein drittes ein und nippte an meinem Glas!
Dann kam der Kurier zurück und rief den Lametta-General wieder zurück an den Strand.
Er trank das dritte Glas in einem Zug aus und wir fuhren wieder zurück an den Strand.
Die Dokumente sind in Ordnung! Informierte der Soldat seinen Offizier.
OK, meinte er, sie können bis morgen hier bleiben, aber dann müssen sie wieder auslaufen! Danke für den köstlichen Whisky, der war echt lecker! Meinte er und schon war ich alleine am Strand.

Was war das denn? Ich legte mich in den Sand und grübelte noch über diese bizarre Situation nach als Doreen aus dem Zelt der Kinder kroch und sofort in unser Zelt wollte.

Am Morgen nach dem Frühstück sind wir dann auch sofort ausgelaufen und steuerten einen kleinen Hafen etwas nördlicher an. Hier besorgte ich mir neue Seekarten und siehe da! Wir waren tief in ein militärisches Sperrgebiet eingedrungen! Warum dieses traumschöne Fleckchen dem Militär gehört?? Keine Ahnung! Aber ich bin ja auch kein General!

Teil 27

Der Segeltörn und andere Überraschungen!

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

Hinterlasse einen Kommentar