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Felora III

Langes Nylon - Wochenende in Wien (Teil 1 – Anreis



Felora Teil 3

Tag 8
Die Dehnung ist in vollem Gange. Über Nacht war es für meine Kleine noch halbwegs erträglich, jetzt haben wir Abend und mittlerweile sind ihre Schmerzen so groß, dass ich ihr ein Beruhigungsmittel geben musste. Ein Zäpfchen Valium, macht stark benommen und beruhigt damit ungemein. Ich habe sie im Bett auf den Bauch gedreht und ihre Beine gespreizt . Um Gurt ist ein Anusring integriert, so dass ich nur noch das kleine runzlige Loch etwas gleitfähig gemacht habe und dann das Zäpfchen tief in ihr Rektum eingeführt. Der Darm war schon ganz schön eng durch das Dehnungsrohr, da habe ich gleich auch noch mein Riesenzäpfchen hinterher geschoben. Dazu sind die Fixierungen an bleiben Händen rechts und links abgespreizt am Bett angebracht worden, dann habe ich einen Beckenkeil unter ihre Hüfte gelegt, so dass sie richtig vor mir aufgebockt daliegt. Sie wehrt sich durch das Valium jetzt kaum noch , somit kann ich sie jetzt auch gleich noch von hinten mit meinem Schwanz dehnen.
Ich Spritze mir etwas Öl in meine rechte Hand und umfasse meinen Penis. Mit langsamen, festen Bewegungen massiere ich ihn auf und ab, hoch und runter. Mein Blick direkt von hinten zwischen ihre Beine schauend. Was für ein geiler Anblick, die Ledergurte , welche das Rohr fest in ihrer Scheide verankern, sehen schon pervers aus. Eigentlich bin ich steinhart, und wenn ich nicht aufpasse, ist der Spaß gleich vorbei.
Ich entferne den Rückengurt, der über ihren Anus nach vorn zur Scheide verläuft. Sie ist jetzt schön zahm durch das Beruhigungsmitttel, genauso sanft und locker ist ihr kleiner Muskelring. Mein Schwanz sehnt sich nach Reibung, Wärme und Nässe. Bevor es los geht muss sie richtig gleitfähig sein, also setze ich die Flasche mit der angeschraubten Spritzdüse an ihre Rosette und führe ihn ein Stück weit rein und verpasse ihr eine Ölung. Zähe kleine Ölfäden sickern aus dem Loch, diese massiere ich noch kräftig ein. Fertig, ohne vor zu dehnen positioniere ich ich meine Eichel am Loch und drücke vorwärts. Durch die extreme Vaginale Dehnung bin ich mir fast sicher, hier nicht reinzukommen. Ich verstärkte meinen Druck, meine Penisspitze wird zusammengepresst und ich überwinde das erste Hindernis. Langsam, ich muss warten, bin völlig überreizt. Weiter, Felora stöhnt unter mir, es ist bestimmt kein Vergnügen für sie. Aber für mich. Ich fahre vorwärts immer langsamer darauf bedacht sie nicht zu zerreißen. Der nächste Dehnzyklus setzt ein, oh wie heftig geil. Das Summen überträgt sich auf meinen Schwanz, es wird noch enger, ich stoße jetzt bestimmend nach vorn und bin drin. Meine Kleine jammert und weint, ihr kleiner, zarter Körper bebt vor Schmerz. Das summen hört auf, alles ist bis zum Grenzpunkt aufgespannt. Ich bin wie in einer Spannvorrichtung gefangen, möchte mich nicht mehr vor und zurück bewegen. Daher habe ich mir schon im Vorfeld einen Impulsgeber anal eingeführt, den ich gleich starte. Dieser funktioniert mit wohldosierten Stromstößen, in niedriger Voltzahl direkt auf meine Prostata, und bringt meiner Eier so richtig zum kochen, dafür muss ich mich nicht einmal bewegen. Ich spüre, den ersten harten Schlag im inneren meines Darmes. Ich lege mich über mein Mädchen,da ich nicht weiß ob ich bei diesem Orgasmus zusammenbreche, denn ich spüre, das sich hier etwas ganz großes zusammenbraut. Und ob es heftig wird. Die Stromstöße sind so krass, dass ich jedesmal mit meinem Schwanz nach vorn, noch tiefer ins Rektum katapultiert werde. Jetzt gleich ist es soweit. Ich mache nun doch ein paar kräftige kurze und harte Stöße nach vorn. Mein Sperma spritzt mit Höchstgeschwindigkeit in ihren Darm. Mein Erguss ist der Wahnsinn. Ich werde regelrecht abgemolken. Mein Schwanz ist immer noch steif. Die Stromstöße sind so intensiv, dass ich nicht lange brauche um auf den nächsten Abgang zuzusteuern. Allerdings bin ich wie high, ich pumpe meinen Steifen mit voller Kraft in sie hinein, ihr enger Muskel massiert meinen Penis wie meine Faust und doch um Welten besser. Der Impuls auf meiner Prostata wird stärker, ich spüre alles überdeutlich, als hätte ich Drogen genommen. Ups, habe ich ja auch, hätte ich doch fast vergessen. Das Valium in Felora’s Darm habe ich über meine Penishaut resorbiert. Tja, geiler geht’s eigentlich nicht mehr. Der Strom ist jetzt fast unerträglich, so muss es sich anfühlen wenn man abgemolken wird. Schon schießt mein Samen erneut aus mir raus. Ich bin am Ende, schalte den Stimulator aus und ziehe mich aus der Kleinen zurück. Oh man bin ich kaputt, ich säubere mein Mädchen noch und geh schnell duschen. Dann kann auch ich nicht anders, ich lege mich in Löffelchen Stellung zu Felora und bin kurz drauf tief und fest eingeschlafen.

Tag 10
Über Nacht war das Mädchen soweit ganz ruhig, die Dehnung ist beendet und hatte in den letzten zehn Stunden keine Umfangerweiterung mehr vorgenommen. Zur Stabilisierung wurde das Rohr einfach nur an Ort und Stelle gelassen. Jetzt war es an der Zeit das Gerät zu entfernen. Dazu fixierte ich sie erneut im Behandlungsstuhl. Die Lampen waren eingeschaltet und richteten sich direkt auf Felora’s Schambereich. Das Bild, welches sich mir bot, war atemberaubend geil. Dieser kleine Körper so aufgepfählt auf ein Monster von einem Pflock, einfach der Wahnsinn. Ich dokumentierte alles in Bild, um mich später nochmals daran zu erinnern.
Als erstes massierte ich ihre Klitoris, für die Entfernung musste sie etwas feucht werden, sonst würde ich Schwierigkeiten beim rausziehen bekommen. Sie stöhnte vor Schmerz, denn das ganze war mehr als unerträglich, doch der Erfolg war mein Wegweiser. Ich setzte einen kleinen Klitorissauger auf, so dass es etwas schneller ging, und tatsächlich sah ich um ihren Scheideneingang Feuchtigkeit austreten. Also war die kleine Maus etwas erregt. Da werde ich ihr nachher einen Abgang vom feinsten verschaffen. Mit meiner Faust werde ich sie in den siebten Himmel katapultieren und mich gleich mit.
Ich löste die Gurte vom Gerät , machte auch jetzt noch weitere Bilder. Die Dehnung hatte insgesamt einen Durchmesser von acht Zentimeter, wenn der Dehner entfernt war, könnte ich nicht nur meine Faust zum Ficken benutzen.
Nun der schwierige Teil, über Fernsteuerung setzte ich eine Zeitfenster zum entblocken der Dehnungsmanschette. Zehn Minuten würden okay sein. Start, und los ging es. Ihre permanente Anspannung machte langsam einer Erschöpfung platz, je mehr der Umfang schrumpfte, umso mehr sackte ihr Leib in sich zusammen. Aber die Tortur war es mir wert. Das Dehnungsrohr hatte nun seine Ausgangsgröße wieder erreicht, und rutschte aus ihrer Scheide mir schon entgegen. Hoppla, so hatte ich mir des ganze erhofft. Jetzt war alles total schlaff und geweitet, der Muskel förmlich ausgeleiert. Mein Schwanz drängte sich hart in meiner Lederhose gegen den Reißverschluss, dieser Anblick lies mich schon fast ins Höschen ejakulieren.
Einmal musste ich ihn mindestens in ihr ausgeleiertes Loch stecken. Und das tat ich auch. Noch etwas Gleitmittel, diesmal reichte es meinen Penis damit einzumassieren, denn heute würde mich kein widerstand aufhalten, selbst wenn alles trocken wäre. Ich fuhr mit ganzer Kraft in sie hinein und stieß fast bis zur Speiseröhre durch, kaum zu glauben, keine Reibung aber am Ende ihr Muttermund. Hart stieß ich wieder zu, ich hämmerte in ihr einst so enges Loch, und meine Vorstellung reichte, um mich explosionsartig kommen zu lassen. Diese kleine Schlampe hatte ich für die komplette Männerwelt ruiniert.
Aber einen Orgasmus könnte ich ihr jederzeit bescheren. Ich rieb meine Hand mit Öl ein und setzt sie an Felora’s Pussy an. Zuerst zwei und dann vier Finger ließ ich immer wieder bis über die Fingergelenke in sie hinein gleiten. Das ging spielend leicht, jetzt noch der Daumen in die Hand und diese zum Keil formen und langsam immer weiter vorwärts. Dabei massierte ich mit der linken Hand ihren Knubbel ganz leicht, dieser stand noch vom saugen dick und prall nach oben und war bestimmt auch ziemlich empfindlich. Meine Kleine wimmerte leise vor sich hin .
Bis zum dicksten Teil war ich mit meiner Hand in ihr drin, und diese war sehr groß, keine kleinen Gynäkologenhände, sondern eine große, kräftige Männerhand. Ein leichter Druck nach vorn genügte und ich war drin. Das Gefühl war berauschend, feuchte Hitze umschloss meine Finger. Nun krümmte ich sie zu einer Faust und war regelrecht in der weichen, heißen Höhle gefangen. Es war alles sehr knapp und eng, doch das würde mit Zeit besser gehen. Ich bewegte mich vorsichtig hin und her, zog mich leicht zurück und stieß erneut sanft nach vorn, wollte ich doch den engen Raum um meine Hand gängiger machen, was mir auch nach geraumer Zeit gelang. Die Feuchtigkeit nahm zu, ein Zeichen dafür, das es ihr gefiel. Ihr Kitzler stand prall und geschwollen nach oben, ein richtig süßer kleiner Schwanz. Ich nahm meinen Mund zu Hilfe und begann ganz sacht an ihm zu saugen. Meine andere Hand erforschte indessen ihre Scheide, hatte sich auch schon etwas mehr Platz verschafft, so das ich meinen Mittelfinger nach oben strecken könnte um ihren Muttermund abzutasten. Dieser war immer noch sehr weich und nachgiebig. Das machte es mir leicht langsam in das kleine Loch einzudringen. Das wiederum gefiel ihr überhaupt nicht, ihr Körper versuchte sich zusammenzukrümmen um mich herauszupressen. Vorsichtig führte ich meinen Finger immer weiter hinein bis zum Grundgelenk. Es war einfach nur genial. Sie entspannte sich immer mehr, so das ich begann, sie auf diese Weise zu ficken. Das stöhnen aus ihrem Mund wurde lauter und ihr Becken kam mir im Rhythmus meiner Stöße entgegen. Mittlerweile hatte ich den Zeigefinger mit in ihre Gebärmutter geschoben und der kleine Muskel dehnte sich immer weiter auf. Nun war ich auch wieder soweit, mein Penis war steinhart und wollte mit in diese Richtung. Neben meine Hand führte ich meinen Schwanz und stieß nach vorn, nicht langsam, sondern mit einem heftigen Hieb. Felora schrie vor Schmerz auf und wimmerte dann haltlos um ihre Pein. Ich pausierte kurz, um ihr die Möglichkeit zu geben, sich an diesen Umfang zu gewöhnen. Es war mit nichts zu vergleichen , ich wichste meinen stahlharten Schwanz in ihrer heißen und so nassen Pussy. Die Gefühle überwältigten mich so, das mir Tränen in die Augen traten. Fuck nochmal, ich konnte nicht länger warten und fing an träge vor und zurück zu stoßen, bis zu Gebärmutter und langsam zurück, erneut das gleiche Spiel, dann langsam etwas schneller und fester, vor und zurück. Mein Gott sah das geil aus und diese Enge.
Die zwei Finger in ihrer Gebärmutter spreizte ich jetzt immer weiter auseinander, zog sie leicht nach hinten und setzte meine Eichel an diesem engen Kanal mit an. Dann drückte ich vorwärts. Ich war total überreizt und musste mich etwas zurücknehmen um nicht sofort mein Sperma abzupumpen. Indessen massierte ich mit der linken Hand Ihr Lustzentrum ganz zart. Ich denke das der Schmerz gepaart mit ihren Lustgefühlen sie schon bald zum Orgasmus führen würden. Ich stieß jetzt immer höher in sie hinein. Mit meinen Fingern konnte ich spüren wie mein Penis in ihre Gebärmutter reinfuhr, extremer ging’s nicht. Jetzt umfasste ich fest meinen Schwanz und begann sie mit harten Stößen zu ficken. Ich hielt nicht lange durch, mein Samen kam in heftigen Schüben herausgespritzt und füllte sie regelrecht ab. Ich war so befriedigt und schlaff, gab Felora aber noch ihren Abgang. Immer härter massierte ich die Klitoris und spürte auch bald wie sie unter mir steif wurde und dann kam sie so dermaßen, ihre Gebärmutter krampfte sich rhythmisch zusammen, als ob ein Schraubstock um mich gespannt wäre. Kleine spitze Schreie kamen aus ihrem Mund, und dann erschlaffte sie unter mir. Das war wohl zu viel, sie nahm sich eine Auszeit indem sie Bewußtlos wurde.
Ich zog mich vorsichtig zurück. Ihr Loch stand noch weit offen, es kam ein Schwall Sperma herausgelaufen, schnell kippte ich den Stuhl nach hinten, so dass ihr Becken weit nach oben kam, und alles lief wieder zurück in ihre Gebärmutter. Sollte es ruhig erst mal seinen Weg in ihre Eileiter finden. Ich wartete in Ruhe ab bis sie wieder zu sich gekommen war und ging mit ihr zur Dusche, reinigte sie gründlich und brachte sie dann zu Bett. Das heute war mehr als anstrengend. Wenn ich sie nicht kaputt spielen wollte, musste das ganze bald ein Ende finden. Mal schauen was mir als krönender Abschluss noch so einfiel…..

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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