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Erpressung meiner Lehrerin…

Erpressung meiner Lehrerin...



1. Die Erpressung meiner Lehrerin
Vorbemerkungen: Diese Geschichte hat sich so niemals zugetragen, sondern entspringt meiner Fantasie. Die Protagonisten sind zwar nicht frei erfunden, allerdings wurden die Identitäten geändert.

„Was machst du denn hier?“, fragte sie erstaunt und hob ihre Augenbrauen.
„Ich muss dringend mit Ihnen reden“, antwortete ich und spielte mit der Filmdose in meinen Händen. „Es gibt da ein Problem.“
Sie antwortete nicht sofort. Sie musterte mich von oben bis unten, und dabei fiel ihr Blick auch auf die kleine schwarze Dose in meinen Händen. Ich konnte ihr ansehen, wie sie kurz überlegte.
„Ja…, aber dazu ist eigentlich meine Sprechstunde in der Schule da“, antwortete sie mit leichter Verwirrung in ihrer Stimme.
Auch ich stockte. Ich war einfach zu nervös. Ich hatte mir alles immer und immer wieder ausgemalt. Szenarien im Kopf durchgespielt. Was sollte ich sagen? Was würde mich am meisten aufgeilen? Wie würde sie auf meine verfänglichen Fragen und Behauptungen reagieren? ‚Cool bleiben‘, dachte ich mir und sagte: „Ich weiß. Aber was ich mit Ihnen gern bereden würde, passt in der Schule einfach nicht. Darf ich reinkommen?“
„Nein!“, empörte sie sich. „So groß kann dein Problem nicht sein, dass es nicht bis morgen warten könnte.“ Sie wurde forscher.
„Hm…“. Mir fiel nichts Besseres ein in diesem Augenblick. Ich wusste, dass sie jeden Moment die Tür schließen konnte. Wenn sie die Fotos, die ich ihr vor kurzem in einem anonymen Briefumschlag zugespielt hatte, mit diesem, doch unüblichen privaten Besuchs eines ihrer Schüler verband, hätte es mich nicht gewundert, wenn sie mir vor aufkommender Angst die Tür vor der Nase zuschlägt. Und dann wäre die Gelegenheit vertan.
„Naja…“, stammelte ich. „Ich denke, dass es nicht bis morgen warten kann “. Ich hielt ihr kurz die Dose vor ihr schönes Gesicht. Nur kurz. Dann ließ ich meinen Arm wieder herunter und spielte wieder mit der Dose. „Darf ich reinkommen?“, fragte ich nochmals.
„Nein!“, antwortete sie bockig. „Was willst du?“, fragte sie forsch.
„Reinkommen und mich mit Ihnen unterhalten“, antwortete nun auch ich bestimmter, aber in ruhigem Ton.
„Nein! Das hab ich dir doch schon gesagt. Morgen habe ich Sprechstunde, da können wir reden.“ Und nach einem kurzen Moment des Innehaltens schaute sie kurz auf die Dose in meinen Händen und fuhr fort: „Was soll das eigentlich mit dieser Dose da?“
„Na genau darüber möchte ich ja mit Ihnen reden. Und das macht sich schlecht hier an Ihrer Haustür oder in der Schule. Also noch einmal…“ Ich wurde deutlich forscher. „Darf ich reinkommen? Ich denke, das wäre das Beste jetzt.“
„Nein!“ wiederholte sie sich. „Komm morgen in der Schule zu mir, und wir reden über dein Problem.“
„Es ist aber gar nicht mein Problem. Sondern Ihres!“
Ihr entglitten die Gesichtszüge. ‚Schön‘, dachte ich und musste schon innerlich schmunzeln. ‚Jetzt steigt die Panik in ihr hoch’.
„Aber morgen“, sprach ich weiter, „morgen wird dieses Problem, Ihr Problem, schon nicht mehr der Rede wert sein. Oder anders gesagt: das Problem ist dann nicht mehr lösbar. Ganz im Gegenteil! Das Problem wird umso größer sein! Es wird sich verselbstständigen. Und Sie können nichts dagegen machen. Jetzt können Sie das schon noch.“
Das saß!
Sie wusste nicht, was sie sagen sollte. Ihre Blicke wanderten ins Leere und suchten Halt. Man konnte ihr ansehen, wie sie krampfhaft überlegte. Was jetzt sagen?
Es erfreute mich, sie so zu beobachten. Ihre weichen Gesichtszüge. Die großen, dunklen Augen. Die runde Nase und die hohen Wangen. Unverhohlen tiefer schauen, auf Ihre großen Titten, traute ich mich aber noch nicht. Ich wollte sie nicht zu sehr verängstigen. Sie sollte mir erst mal trauen, dass alles gut ausgehen wird. Ich musste erst mal in Ihr Haus. Ihr Mann war unterwegs, auch ihre Kinder waren nicht daheim. Das war die Gelegenheit! Ich wusste, dass wir Zeit haben würden. Sie würde ihre Familie nicht so bald zurück erwarten.
Sie fasste sich. „Wir sehen uns morgen in der Schule.“ Nach außen versuchte sie stark und überzeugt zu wirken. Aber jeder Andere in meiner Situation erkannte, dass das in diesem Moment nur Fassade war. Innerlich war sie verzweifelt, weil sie ahnte, dass ihre Zeit mit Mark, einem meiner Mitschüler der Parallelklasse, nun enden würde. Und nicht nur das. Sie ahnte, dass Böses auf sie zukommt. Sie wusste nur noch nicht, in welcher Form das Böse erscheinen wird.
„Okay?“, schob sie unsicher hinterher. „Morgen in der Schule?“
Ich überlegte kurz. ‚Soll ich offensiver sein? Dann aber schlägt sie vielleicht vor lauter Panik die Tür zu’. Meinen Fuß wollte ich nicht in den Spalt stellen. Ich wollte keine Aggressionen. Ich wollte mein Ziel ganz subtil erreichen.
„Hm… wenn Sie meinen…“. Ich entschied mich für die defensivere Variante. Auch, weil ich wohl Schiss in der Hose hatte.
„Okay. Dann bis morgen“, sagte sie schnell und schloss, für mich unerwartet und enttäuschend zugleich, die Tür. Verdutzt stand ich da. Ich hatte natürlich befürchtet, dass es so enden könnte. An der Haustür. Noch bevor ich auch nur die Gelegenheit hatte Ihre Titten zu begrapschen. Geschweige denn, ihr meinen Schwanz in ihre Ficklöcher zu stecken. Nein, ich konnte noch nicht einmal Ihre Titten anstarren, wie ich es mir auch ausgemalt hatte. Damit sie sieht, worauf ich aus war. Um ihr immer deutlicher zu zeigen, was ich mit ihr vorhatte. Damit sie immer mehr begreifen konnte, dass ich sie ficken wollte. Dass die Angst in ihr hoch kriecht. Aber nun war die Tür zu. Was tun? Noch einmal klingeln? Um zu riskieren, dass sie über mich siegt, in dem sie die Tür eben nicht öffnet und mir somit ihre Bedingungen diktiert? Dass sie mich danach ignorieren wird, mir aus dem Weg gehen und sich selbst eine Strategie zurecht legen wird, wie sie damit umgehen soll? So wird sie an Stärke gewinnen. Also doch noch einmal klingeln?
Ich war nervös. Es war offensichtlich schief gegangen. Nachdenkend drehte ich mich langsam um, tat den ersten Schritt, dann den zweiten und hüpfte langsam die steinerne Vortreppe herunter. Auf den Steinplatten unten angekommen und auf halbem Wege vor der Gartentür, öffnete sich hinter mir die Tür.
„Steffen?“, rief es. Rief sie! Mein Herz stockte! Ich blieb stehen. Sollte es sich doch noch anders ergeben? Sollte sie so dumm sein und mir unbewusst und unbeabsichtigt die zweite Chance geben? Ich drehte mich um.
„Ja…?“, fragte ich gedehnt.
„Warte mal“, sagte sie.
Wieder überlegte sie. Sie suchte nach Worten. Ich gab ihr die Zeit.
„Was machst du jetzt? Was hast du jetzt vor?“ Mit diesen Fragen schien es mir, dass sie den kurzen Moment nach dem Zuschlagen der Tür dazu genutzt hatte, nachzudenken und Eins und Eins zusammen zu zählen. Oder zumindest, dass sie in Erwägung zog, dass man hier, in dieser Situation, Eins und Eins durchaus zusammenzählen konnte. Oder besser sollte? Die Fotos. Er, Steffen, ihr Schüler, völlig unerwartet an ihrer Haustür. Die Filmdose. Dieses Andeuten, dass es ein Problem gibt. Dass sie ein Problem hat. Und sein Angebot, dieses Problem aus der Welt zu schaffen. Sie aber hatte ihm die Tür vor der Nase zugeschlagen. Was hatte er jetzt also vor? Sie hatte Angst.
Auch ich überlegte. Aber nur kurz.
„Ich werde mich jetzt um die Dose hier kümmern.“ Ich zeigte ihr nochmals die Filmdose. Ein Augenblick des Schweigens folgte.
„Was hast du nur mit dieser blöden Dose?“, fragte sie ärgerlich.
„Das würde ich Ihnen ja gern erklären. Aber ich sagte ja auch, dass sich das nur schwer zwischen Tür und Angel erklären lässt. Weder hier an der Haustür noch in der Schule.“
„Da ist ein Film drin?“, fragte sie.
„Nee Koks“, antwortete ich süffisant, um ihr zu zeigen, dass ich jetzt allmählich genug hatte. „Natürlich ein Film! Und um den werde ich mich jetzt kümmern.“ Und nach einem kurzen Moment fuhr ich ruhig und gefasst fort: „Eine Bekannte von mir arbeitet bei der Presse. Bei der Boulevardpresse. Ihr werde ich eine kleine, aber schlagzeilenträchtige Geschichte liefern. Mit den dazu passenden Fotos. Erste Seite!“ Ich grinste. „Und es wird Probleme über Probleme für die Beteiligten geben. Es könnten Familien zerbrechen. Karrieren und Zukunftsaussichten für die Beteiligten können zerstört werden…“ Ich hielt inne.
Sie starrte vor sich hin.
„Okay“, antwortete sie matt und mit gesenktem Blick. Resignierend schob sie hinterher: „Komm rein.“
Yes! Ich hatte es geschafft!
Im Flur wartete ich darauf, dass sie die Tür schloss. Ich war zurückhaltend und drängte nicht in ihr Heim. Sie blieb an der Tür, ich stand etwas tiefer im Flur, aber noch ein oder zwei Meter von der ersten Tür entfernt, die – auf der linken Seite im Flur – in die Küche führen und sich als erster Ort des Geschehens herauskristallisieren sollte. Auf der rechten Seite des Flurs führte eine lange Treppe hoch in die obere Etage. Weiter hinten rechter Hand öffnete sich der Flur zu einem großen Raum – er sah nach dem Wohnzimmer aus.
„Und?“, fragte sie. „Was nun?“
Das war der Moment, auf den ich so sehnsüchtig gewartet hatte! Der Moment, in dem sie mich fragt, was nun passieren würde. Wo ich so unendlich viele Möglichkeiten hatte, zu antworten: „Würden Sie mir mal Ihre Titten zeigen?“ Oder: „Darf ich mal Ihre Titten anfassen?“ „Welche Farbe hat ihre Unterwäsche heute?“ „Rasieren Sie Ihre Muschi?“ Alternativ ginge auch: „Ich würde Sie gern ficken!“ Oder: „Haben Sie sich schon einmal in Ihren Arsch ficken lassen?“ Und so weiter und so fort. Ich merkte, wie mein Schwanz hart wurde. Ich hatte die Wahl und freute mich tierisch!
„Naja…“, stammelte ich. Mir fiel ein, das Thema hier an der Tür zu eröffnen, wäre taktisch wohl nicht so klug. „Würden Sie mit mir schlafen?“, und zack! ist die Tür wieder offen. Und dann eine lautstarke Unterhaltung an der offenen Wohnungstür – das wollte ich vermeiden!
„Ja was ist denn nun?“, wiederholte sie ihre Frage.
„Können wir uns vielleicht setzen? Ich sagte doch, dass das nicht so sehr zwischen Tür und Angel geht.“
„Warum denn nicht?“, fragte sie sichtlich genervter. „Das wird doch wohl auch hier gehen!“
„Nein!“, entgegnete ich bestimmt. „Geht es eben nicht!“ Und nach einer kurzen Pause fuhr ich in ruhigerem, entspanntem Ton fort: „Wo ist denn das Problem? Lassen Sie uns setzen und dann erzähle ich Ihnen alles. Wovor haben Sie denn Angst?“
„Na hör mal!“, sagte sie. „Du tauchst hier bei mir zu Hause auf, machst irgendwelche Andeutungen, faselst was von Problemen und solchem Mist! Was soll ich denn da denken?“
Ich zuckte mit den Schultern. „Ich sagte ja, ich würde es Ihnen gern erklären.“
Wieder überlegte sie kurz. „Also gut!“, antwortete sie ausatmend und verdrehte dabei die Augen. Mit einer Armbewegung bat sie mich tiefer in den Flur und führte mich in den besagten Raum links – die Küche.
Dort angekommen blieb ich vor der hellbraunen, altmodischen Küchenzeile auf der linken Seite, aber nah an der Tür, stehen. Rechts befand sich die Sitzecke, wiederum rechts davon und neben der Tür der Kühlschrank. Das war alles, was ich in der kurzen Zeit registrieren konnte. Ich war zu sehr mit mir, ihr und der Situation beschäftigt. Meine Lehrerin stand noch halb in der Tür, aber so nah neben mir, dass ich sie hätte betatschen können. Was ich aber nicht tat – noch nicht.
„Also? Was nun? Jetzt erzähl‘! Was willst du? Und was hat es mit diesen Fotos…“ Sie unterbrach sich. Sie bemerkte ihren Fehler. Von Fotos hatte ich bislang nichts erwähnt. „…mit dieser Filmdose auf sich?“
Ich nahm, wie nebenbei, meine Tasche ab und stellte sie auf den Boden. „Können sie sich das nicht denken?“
Sie brauchte einen Moment um zu antworten. „Nein! Kann ich nicht! Also erzähl schon!“
Ich überlegte kurz. Ich wollte, dass sie sich die Antworten selbst gibt. „Ich bin mir sicher, dass Sie es sich denken können“, meinte ich. „Nicht umsonst interessiert sie diese Filmdose so sehr. Also?“, drehte ich den Spieß um.
„Nein, ich kann es mir nicht denken!“ Sie fiel von Ihrem genervten Ton zurück in den trotzigen.
Wieder überlegte ich. „Na gut. Ich gebe Ihnen einen weiteren Hinweis, warum ich weiß, dass Sie wissen, was hier gerade Phase ist. Also: warum wollen Sie nicht, dass ich mit dieser Filmrolle zur Presse gehe?“ Ich hielt inne, um ihr die Gelegenheit einer Antwort zu geben.
Sie schaute mich an, dann auf den Boden, dann wieder zu mir. In ihren Augen konnte ich den Hilferuf erkennen, den sie gerade aussandte.
„Ich weiß ja nicht, was da drauf ist…“, sagte sie. „Und du machst so komische Andeutungen…“
Ich fuhr fort. „Hören Sie… Sie wissen ganz genau, was auf diesem Film ist. Oder zumindest ahnen sie es. Sie können Ihrer Ahnung ruhig trauen! Also lassen sie es uns nicht allzu kompliziert machen.“ Ich hielt nochmals kurz inne, wollte sie aber weiter unter Druck setzen. Also redete ich weiter.
„Sie haben vor ein paar Tagen ein paar Fotos bekommen, oder?“
Sie schaute auf den Fußboden.
„Oder?“, wiederholte ich.
Sie nickte zögerlich.
„Nicht so schöne Fotos, oder?“
Wieder nickte sie, während sie immer noch auf den Boden schaute. Zum ersten Mal schweifte mein Blick über ihren Körper. Sie trug wie immer schwarz. Heute waren es ein Pullover und eine Jeans. Schuhe hatte sie keine an. Ich konnte ihre beige-braunen, halb durchsichtigen Nylonsöckchen sehen. ‚Typisch älteres Weib‘, dachte ich.
„Und hier“, besann ich mich wieder und hob die Dose hoch, „ist der Film zu den Fotos. Sie können ihn haben. Das war das Problem, was ich mit Ihnen besprechen wollte. Ich denke nur, dass es besser ist, solche… sagen wir mal… delikaten Infos… nicht unbedingt in aller Öffentlichkeit zu besprechen.“
Nun konnte sie sich sicher sein. Ihre böse Vermutung hatte sich bestätigt. Es ging um die Fotos. Es gab also einen Mitwisser. ‚Aber was will er?‘, fragte sie sich. ‚Er will mir den Film doch nicht einfach so geben. In seiner unendlichen Güte. Er will doch was. Was will er? Bessere Noten? Kann er haben. Geld?‘ Plötzlich erschrak sie. ‚Will er etwa gar etwas anderes? Sex?‘ Sie erschrak noch mehr!
„Hast du die Fotos gemacht? Wer weiß noch davon?“, fragte sie ängstlich.
„Wenn ich Ihnen sage, dass sonst niemand davon weiß, beantwortet das auch Ihre erste Frage, denke ich.“
Wieder überlegte sie. „Und du gibst mir den Film?“
„Yapp.“
„Einfach so?“, fragte sie ungläubig.
„Natürlich nicht!“, entgegnete ich entrüstet, aber fies lächelnd.
Ihr Gesicht erfror wieder. Ich amüsierte mich innerlich und ließ zum ersten Mal meinen Blick aufreizend über ihren Körper fahren, so dass sie bemerken musste, dass ich sie gierig und speicheltropfend angaffte. Ich starrte für ein paar Sekunden auf ihre geilen Titten. In diesem Augenblick kam ihr wohl eine weitere, unangenehme Ahnung. Es amüsierte mich.

***

Sie wurde ungehalten. Wütend.
„Was willst du, verdammt?“, bellte sie. „Jetzt sag endlich, was du für diese Scheiß-Fotos willst!“
„Ich hatte Sie eben schon einmal gefragt, ob Sie sich das nicht denken können“, entgegnete ich ruhig.
„Und ich hatte eben schon gesagt, dass ich das nicht kann! Ich will es auch gar nicht!“
„Doch, sie wollen!“
„Was sollen denn diese perfiden Spielchen, verdammt?“
Schweigen.
„Also?“, fragte ich.
„Also was?“
„Was will ich von Ihnen?“
„Was weiß ich…“
Wieder Schweigen. Wieder schaute sie auf den Boden. Mich geilte die Vorstellung auf ihr direkt ins Gesicht zu sagen, dass ich gern ihre Muschi lecken will. Aber das wäre wohl kontraproduktiv zu diesem Zeitpunkt gewesen. Besser wäre vielleicht, es nicht ganz so drastisch zu formulieren. ‚Ich möchte mit Ihnen schlafen‘ hört sich vielleicht nicht ganz so bösartig an.
Ich blickte auf Ihre Titten. Und fasste spontan einen Entschluss. Ich begrapschte ihre rechte Brust. Ruckartig wich sie zurück.
„Sag mal, spinnst du? Hast du sie noch alle?“, schrie sie mich an.
„Nein und ja“, entgegnete ich cool und grinste dabei.
Wieder Schweigen.
Ich tat einen Schritt auf sie zu und fasste wieder an ihre rechte Titte. Sie versuchte meine Hände zu greifen und mich von ihr fern zu halten.
„Raus!“ Sie deutete mit ihrem Arm in Richtung Tür und versuchte, mich dorthin zu schubsen. Ich aber bleib stehen.
„Raus hab‘ ich gesagt! Los! Ich rufe sonst die Polizei!“
„Nur zu!“, grinste ich. „Na los! Machen Sie schon! Dann kann ich denen ja gleich erklären, was Sie so treiben.“
Sie begriff ziemlich schnell, dass diese Strategie nicht aufging. Diese Karte konnte sie nicht spielen. Wieder schaute sie auf den Boden und dachte nach. Man konnte ihr ansehen, dass sie verzweifelt überlegte, was sie nun tun soll. Mich weiter drängen und versuchen, mich rauszuschmeißen oder erst einmal herauszufinden, was ich nun konkret will. Aber im Grunde deutete ja alles auf eine Sache hin, nachdem ich sie schon betatscht hatte.
Ich unterbrach sie in ihrer Denke.
„Frau Winkler?“
Sie schaute mich an.
„Ja?“
„Darf ich Ihre Titten anfassen?“
„Nein!“, kreischte sie empört. Ich dagegen grinste ihr frech ins Gesicht.
„Darf ich sie denn wenigstens mal sehen? Würden Sie sie mir mal zeigen?“
„Nein! Auch das nicht! Wie redest du denn? Was soll das, Steffen? Warum tust du das? Ich hätte nie gedacht, dass du zu so etwas in der Lage bist!“
Ich zuckte wieder mit den Schultern. „Na und?“, entgegnete ich lapidar und grinste weiter. Sie sagte nichts. Sie war wieder mit sich, ihrer beschissenen Situation und der Suche danach beschäftigt, wie sie aus dieser verflixten Lage wieder heraus kommt. Ich aber wollte ihr keine Zeit dazu geben, sondern sie weiter dahin bekommen, wo ich sie gern hätte: mit ihrer süßen Mundfotze um meinen Schwanz, nackt vor mir hockend, ich ihre Titten knetend. Sie sollte meine Eier lecken, mir ihre Muschi anbieten, mich ficken. Ich wollte ihr einen, zwei, drei, ach egal wie viele Finger in ihren Arsch schieben, ihr Arschloch dehnen, mit meinem Schwanz sprengen, ihr alles geben, was ich hatte. Aber das sagte ich ihr natürlich so nicht.
„Hören Sie…“, meinte ich stattdessen. „Wo ist das Problem?“
„Wo das Problem ist? Wo das Problem ist? Ich sag dir wo das Problem ist: du betatschst mich! Du belästigst mich! Das ist das Problem!“
„Aber schauen Sie mal“, versuchte ich sie zu beruhigen. Sie unterbrach mich: „Du erpresst mich!“
„Aber schauen Sie mal“, wiederholte ich mich. „Ich bin doch nun kein hässlicher Typ. Ich stinke nicht, ich bin nicht dreckig oder fett. Stellen Sie sich mal vor, so ein Typ würde über sie herfallen. Da gibt es, glaub‘ ich, Schlimmeres, als wenn ich mal Ihre Brüste sehen will. Oder meinen Sie nicht?“
Ich erwartete keine Antwort, sondern überlegte kurz.
„Hören Sie…“, fuhr ich dann fort. „Mein Hobby ist das Fotografieren. Zu Ihrem Pech habe ich etwas beobachtet, das – wenn es rauskommt – nicht sonderlich gut für Sie wäre. Stichwort Job, Stichwort Familie. Sie wissen schon. Könnte böse enden… das alles. Könnte. Aber…“, Ich machte erneut eine kurze Pause. „Schauen Sie mal…“
Sie starrte weiter auf den Boden.
„Schauen Sie mal“, wiederholte ich mich und hielt ihr die Filmdose vor ihr hübsches, aber zunehmend verzweifeltes Gesicht. Sie sah zuerst auf die Dose und dann fragend auf mich. „Ich habe die Fotos nicht umsonst mit einer analogen Kamera gemacht. Es gibt keine digitalen Kopien davon. Wenn Sie diesen Film haben, ist er Ihrer. Ich habe dann nichts mehr in den Händen.“ Und hinterher schob ich noch: „Ich bin ja kein Schwein!“
Sie sah mich verächtlich an.
„Also?“, fragte ich. „Darf ich mit Ihnen schlafen?“
Keimte eben noch Hoffnung in ihr, dass sie die Negative erhält, wenn sie sich von mir ein bisschen befummeln und betatschen lassen würde, zerstörte ich nun wieder alles mit meiner Frage nach dem Sex.
„Wieso mit mir schlafen? Du wolltest mich doch eben noch nur anfassen“, antwortete sie ängstlich, fast bittend.
„Naja also… es ist doch klar… dass ich Ihnen nicht einfach den Film gebe, nachdem ich mal kurz Ihre Brüste angefasst habe. Wie stellen Sie sich das vor? Ich laufe hier mit dicken Eiern raus und sie haben Ihren Film?“
„Steffen!“
Ich ließ mich nicht unterbrechen: „So einfach ist es nun nicht. Sagen wir es so: sie schlafen mit mir. Und weil ich mich darüber so freue, geben ich Ihnen als Dankeschön ein paar Fotos. Beziehungsweise die Negative. Die Fotos haben Sie ja schon.“
Sie schaute mich unsicher an. Ich schaute zurück.
„Was meinen Sie?“, hakte ich nach. „Es ist Ihre Entscheidung. Sie müssen das nicht tun. Überlegen Sie mal… eine Nummer mit mir und das war’s.“
Ich merkte, dass ich auf dem besten Wege war, mein Ziel zu erreichen. Ich wurde zusehends sicherer. Mein Schwanz in meiner Hose war steif und steinhart. Meine Eier prall gefüllt. Ich hatte eine dicke Beule in der Jeans, die sich deutlich abzeichnete und die ich nun nicht mehr, wie noch zu Beginn unseres Treffens, versuchte zu verbergen. Im Gegenteil: ich fasste mich sogar an, massierte meinen Schwanz durch meine Jeans und gaffte dabei aufgegeilt auf ihren Körper. Sie bemerkte meine schmierigen Blicke und schaute angewidert weg.
Nach einer kurzen Weile schaute sie mich wieder an. „Und es gibt nichts anderes, wie wir dieses Problem lösen könnten?“, fragte sie.
Ich schüttelte den Kopf. „Was sollte das denn sein Ihrer Meinung nach?“
„Ich weiß nicht… Geld vielleicht?“ Sie sah hoffnungsvoll zu mir, aber ich schüttelte nur wieder den Kopf. „Kein Interesse. Brauch‘ ich nicht.“
Und nach einem weiteren kurzen Moment: „Und was ist mit besseren Noten? Und kannst du bitte aufhören, dich da unten so anzufassen?“
„Nö… brauch‘ ich auch nicht.“ Und weiter: „Würden Sie mich denn gern da unten anfassen?“
„Nein! Will ich nicht!“
Ich setzte sie aber weiter unter Druck: „Frau Winkler? Ich möchte gern mit Ihnen schlafen!“
Sie antworte nicht darauf. Aber so, wie sie dastand, mit hängenden Schultern, gesenktem Blick und traurigem Gesicht, sprach ihr Körper, ihre ganze Haltung, für sich. Ich fasste einen Entschluss.
Ich trat wieder an sie heran. Ich hob meinen linken Arm und legte meine Hand auf ihre rechte Titte. Sie ließ es geschehen. Yippie! Ich fing an, meine Hand auf Ihrer Titte zu bewegen. Wow, wie geil sich das anfühlte! Wie weich! Langsam knetete ich. Nun nahm ich auch meine rechte Hand und betatschte ihre linke Brust. Durfte ich eben noch, als ich sie so plötzlich und für sie unerwartet anfasste, nur einen kurzen Moment ihre Titten genießen, so kostete ich es nun richtig aus. Ich massierte und knetete und versuchte, so viel wie nur irgend möglich ihrer großen Brüste in meine Hände zu bekommen. Sie selbst hingegen war völlig teilnahmslos und ließ es mit sich geschehen.
Meine Hände wanderten über ihre Hüfte und ihren Rücken zu ihrem Arsch. Als ich ihn befummelte und kräftiger zupackte, entzog sie sich meinen Händen, indem sie ihren Unterleib von meinen Händen wegzog. Dummerweise befand sich dort, wo sie hinwollte, nur mein Unterleib, so dass sie ungewollt mit dem ihrigen meinen berührte und dabei meinen dicken, harten Schwanz spüren musste. Sie wusste nicht wohin.
„Steffen… bitte…“, flehte sie.
„Danke!“ antwortete ich frech und betatschte erneut ihren Prachtarsch. „Sie haben wirklich einen geilen Arsch, Frau Winkler! Wie oft habe ich davon geträumt, den mal zu begrapschen.“
„Bitte… Steffen…“, wiederholte sie. Es schien ihr nicht sonderlich zu gefallen, was ich da machte. Ich aber ließ mich nicht davon abbringen.
„Und Ihre Titten erst! Wow! Hammer! Hat Ihnen das schon mal jemand gesagt? Dass Sie wirklich verdammt geile Titten haben?“
Sie reagierte nicht.
„Frau Winkler? Hat Ihnen das schon mal jemand gesagt?
Sie schüttelte den Kopf.
„Wie bitte?“, fragte ich. „Ich hab‘ sie nicht verstanden.“
„Steffen, was soll das?“, fragte sie.
„Was soll was?“, fragte ich zurück, hielt inne und sah sie an.
„Na diese blöden Fragen? Reicht es nicht, dass du mich anfasst?“
„Nein“, meinte ich. „Es reicht nicht.“ Ich ließ meine Hände wieder über ihren Hintern gleiten. „Also?“, fragte ich.
„Also was?“
„Och bitte, liebe Frau Winkler! Ich muss das nicht haben! Ich kann gehen, wenn Sie wollen. Dann hau‘ ich ab und besuche meine Bekannte. Sie müssen es nur sagen.“ Und nach einem kurzen Moment: „Wollen Sie, dass ich gehe?“
Sie schaute auf den Boden, zögerte kurz und schüttelte dann den Kopf.
„Hm?“, meinte ich, um ihr zu zeigen, dass ich sie nicht ganz verstanden hatte. „Hm?“, wiederholte ich. „Frau Winkler?“
Sie schüttelte ihren Kopf deutlicher.
„Wollen Sie, dass ich gehe?“, fragte ich nochmals nach und erhob dabei meine Stimme.
Sie wurde laut: „Steffen! Ich hab doch schon gesagt, dass ich nicht will, dass du gehst! Was soll das? Was sollen diese blöden Fragen?“
„Hören Sie… ich will, dass sie sich entscheiden. Klipp und klar. Entweder Sie sagen mir, dass ich gehen soll, und dann gehe ich. Oder Sie sagen ganz klar, dass ich bleiben soll. Aber wenn Sie wollen, dass ich bleibe, dann nach meinen Regeln! Und dann beantworten Sie mir auch bitte meine ‚blöden‘ Fragen. Und machen auch alles andere, was ich will. Damit das klar ist! So und nicht anders läuft das! Also entscheiden Sie sich! Ihr Ding…“
Schweigen. Dann schaute sie mich an und wieder auf den Boden. Und sagte langsam und ziemlich kleinlaut: „Bleib‘ hier.“
„Okay…“, sagte ich gedehnt. „Also… Frau Winkler… schauen Sie mich mal bitte an und sagen mir, ob Ihnen schon mal jemand gesagt hat, dass Sie geile Titten haben.“
Sie schaute mich an: „Nein.“
„Was nein?“
„Hat mir noch niemand gesagt“.
„Was hat Ihnen noch niemand gesagt?“
Keine Reaktion.
„Frau Winkler?“
Sie sah wieder auf den Boden und antwortete nicht.
Ich trat an sie heran und hob ihr Kinn, so dass sie mir in die Augen schauen musste. „Hm?“, fragte ich. Als sie mir trotzdem nicht antworten wollte, ließ ich von ihr ab und tat so, als greife ich meine Tasche, um zu gehen.
Schnell sagte sie: „Dass ich geile Brüste habe.“
„Titten“, korrigierte ich sie und trat wieder zu ihr. „Nicht Brüste. Also nochmal bitte.“
„Dass ich geile Titten habe.“
„Und jetzt im ganzen Satz, bitte!“
„Mir hat noch niemand gesagt, dass ich geile Titten habe.“
„So! Und wo war da jetzt das Problem?“
Ich fing wieder an, ihre Titten zu betatschen und fuhr von dort wieder runter zu Ihrem Arsch. Ich merkte, wie sie sich wieder entziehen wollte, es aber nicht konnte, weil sie dann wieder ihren Unterleib gegen meinen gedrückt hätte. Aber dort wartete ja mein steifes Glied. Also musste sie meine Hände über sich ergehen lassen. Nun stellte ich mich hinter sie und griff von hinten an ihre Titten, während ich meinen Schwanz an ihren Hintern drückte. Sie ließ es geschehen. Nach einer Weile des Aufgeilens stellte ich mich dann wieder vor sie.
„Ziehen Sie Ihren Pullover aus!“
„Steffen… bitte…“
„Na los!“
„Bitte Steffen…“, jammerte sie.
„Sie sollen ihren verfickten Pullover ausziehen! Na los!“
Langsam griff sie mit gekreuzten Armen an das untere Ende ihres Pullovers und zog ihn hoch. Sie trug einen sandfarbenen BH. Nun konnte man sehen, dass dieser zwei große, aber durch ihrer Kinder (und ihren Mann?) schon ordentlich benutzte Titten hielt, die, wenn man den BH öffnete, bestimmt der Schwerkraft zum Opfer fielen und hängen würden. Sie stand vor mir, ihr Blick wieder gen Boden gerichtet. Sie versuchte irgendwie, mit ihren Armen und Händen ihre noch verpackten Brüste zu verbergen.
„Nehmen Sie die Arme da weg!“
Sie tat es, wenn auch zögerlich.
Ich genoss den Anblick, wie sie da so peinlich berührt vor mir stand. Wieder trat ich an sie heran und nestelte vorn an ihrem BH. Ich stand so nah bei ihr, dass ich von oben in ihren Ausschnitt schauen konnte. Was für ein Anblick! Ich fasste in den BH, holte ihre rechte Titte raus, saugte kurz an ihrem, überhaupt nicht erregten und somit vollkommen unsteifen Nippel. Gleiches tat ich mit ihrer linken Brust. Ich bemerkte, wie sie überhaupt keinen Widerstand leistete und mich machen ließ. Ein, zwei Schritte trat ich zurück, um mir das Prachtexemplar von MILF zu betrachten, wie sie mit ihren, über dem BH heraushängenden Titten vor mir stand.
Unverhohlen starrte ich sie an und massierte meinen Schwanz, der noch immer in meiner Hose steckte. Ich wollte ihr etwas Dreckiges sagen und schauen, wie sie darauf reagieren würde.
„Sie sind wirklich eine geile Schlampe!“, platzte es aus mir heraus.
Mit einem stechenden Blick sah sie mir in die Augen – sagte aber nichts.
Während ich sie mir so betrachtete, hatte ich eine spontane Idee. Ich ging an den Kühlschrank, öffnete ihn und gleich darauf das Eisfach. Sie beobachtete mich argwöhnisch. Tatsächlich! Da waren Eiswürfel. Ich nahm sie heraus, klopfte sie auf der Arbeitsplatte der Küchenzeile aus dem Behälter und gab ihr zwei.
„Los! Reiben Sie damit Ihre Nippel, damit sie schön hart werden! Ich will sie stehen sehen!“
Sie nahm die Eiswürfel und tat langsam, wie ihr geheißen. Als ich der Meinung war, sie seien hart und aufgerichtet, unterbrach ich sie und starrte auf ihre Brüste. Die Nippel waren circa einen Zentimeter aufgerichtet.
Ich wurde vulgärer: „Na da haben ihre k**dies aber ordentlich dran genuckelt“, sagte ich zu ihr.
„Steffen!“, unterbrach sie mich. „Hör auf damit! Lass‘ meine Kinder aus dem Spiel!“
„Okay, okay“, meinte ich beschwichtigend. „Das mit den Kindern nehm‘ ich zurück. Aber wer war das denn? Wer hat an Ihren Nippeln gelutscht? Ihr Mann? Oder Mark? Na, wer war das?“
Sie antwortete nicht.
„Wer war das?“, wurde ich deutlicher. „Wer hat an Ihren geilen, langen Nippeln gelutscht?“
Sie antwortete nicht. Ich nahm erneut ihr Kinn in meine Hand – allerdings mit deutlich mehr Druck als vorhin – und schüttelte leicht ihren Kopf. Mit einem Ruck löste sie sich von meinem Griff.
„Frau Winkler… ich frage Sie noch einmal: wollen Sie, dass ich gehe?“
Sie schüttelte wieder ihren Kopf.
„Okay. Dann also: Wer hat an Ihren Nippeln gelutscht?“, fragte ich zum wiederholten Male. Dabei griff ich erneut ihr Kinn mit festem Griff und drehte ihr Gesicht zu mir.
„Mein Mann“, sagte sie endlich.
„Ihr Mann hat was?“, ließ ich aber nicht locker.
„Mein Mann hat an meinen Nippeln gesaugt.“
„Nur er?“
„Mark auch.“
„Ihr Mann und Mark haben also an Ihren Nippeln gesaugt?“
Sie nickte.
„Wie bitte?“, fragte ich. „Ich habe Sie nicht verstanden!“
„Mein Mann und Mark haben an meinen Nippen gesaugt.“
„An Ihren geilen Nippeln…“, fügte ich hinzu.
„Mein Mann und Mark haben an meinen geilen Nippeln gesaugt.“
„Und? Hat Ihnen das gefallen?“
Sie nickte.
„Gefällt es Ihnen auch, wie ich an Ihren Nippeln sauge?“
Als sie zunächst nicht reagierte, drückte ich ihr Kinn fester zusammen, wobei meine Finger ihrem Mund näher kamen, und schüttelte erneut auffordernd ihren Kopf. „Und?“, fragte ich scharf.
Sie nickte.
„Ich habe Sie nicht gehört!“
„Es gefällt mir, wie du an meinen Nippeln saugst.“
„Also soll ich weiter machen?“
Wieder keine Reaktion.
„Frau Winkler! Bitte!“
„Ja bitte, mach weiter“, sagte sie schnell.
„Womit?“
„Saug bitte weiter an meinen Nippeln.“
„Saug bitte weiter an meinen geilen Nippeln!“
Sie wiederholte es. Sie sagte, was ich hören wollte. Es geilte mich auf.
Ich trat wieder an sie heran und widmete mich zunächst wieder ihren hängenden Titten, indem ich so viel wie möglich in meinen Mund nahm, dran saugte und an ihren Brustwarzen leckte. Gleichzeitig betatschte ich wieder ihren Arsch. Nun wagte ich mich weiter vor. Ich schob meine rechte Hand unter ihre Jeans und bemerkte ihren Tanga. Ich schob sie tiefer und als ich ihre Poritze fast erreicht hatte, entzog sich meine Lehrerin mir und entfernte sich ein, zwei Schritte in Richtung Küchenzeile. Dort blieb sie stehen.
„Bitte Steffen…“, bat sie erneut.
Ich ging zu ihr und begann wieder, jedoch ohne ein Wort zu sagen, meine Hand in ihre Jeans zu schieben. Wieder wand sie sich, blieb aber stehen. Von neuem schob ich meine Hand tiefer. Als ich wieder an ihrer Arschritze angekommen war, griff sie an mein Handgelenk, so dass ich nicht tiefer kam. Sie sah mir dabei in die Augen, ich konnte ihr Flehen sehen: ‚Muss das wirklich sein?‘, schien sie mich zu fragen. Ich schaute sie ebenfalls an und hob meine Augenbrauen nach dem Motto: ‚Was ist?‘ Mit mehr Kraft schob ich meine Hand tiefer. Sie wand sich erneut, ich schaffte es aber, zu ihrem Arschloch zu gelangen. Es war unbehaart.
„Na, was haben wir denn da?“, fragte ich. Als sie nicht antwortete, stellte ich die Frage noch einmal, aber schärfer.
„Meinen Po“, sagte sie.
„Aha! Ich habe also gerade meine Hand am Arsch meiner Lehrerin. Und wo bin ich da gerade genau?“, reizte ich sie. Mit Nachdruck schob ich ein „Na?“ hinterher.
„An meinem Poloch“, kam von ihr.
„Arschloch“, korrigierte ich.
Mit giftigem Blick schaute sie mich an und sagte aus tiefstem Herzen „Arschloch!“ zu mir. Erst jetzt erkannte ich die Doppeldeutigkeit. Ich musste grinsen, machte aber weiter, wo ich stehen geblieben war. Mit meiner Hand in ihrer Jeans und an ihrem nackten Hintern widmete ich mich an ihrer Vorderseite wieder ausführlich ihren Titten. Die Nippel hatten, nachdem ich sie bei ihrem Eiswürfelspiel unterbrochen hatte, wieder jegliche Steifigkeit verloren. Ich konnte verstehen, dass sie nicht sonderlich geil war. Wie aber sollte ich später dann ihre Fotze zum Flutschen bekommen?
Nachdem ich noch eine Weile ihre Titten geleckt und den Prachtarsch befummelte hatte, wollte ich sie mir genauer betrachten. Mit „sie“ meinte ich aber nicht etwa meine Lehrerin im Ganzen, nein, ich meinte ihre Löcher. Also ließ ich von ihr ab und bat sie, die Lehrerin (im Ganzen), sich an den Tisch zu stellen.
„Mit dem Gesicht zum Tisch“, sagte ich zu ihr. Sie musste mir also den Rücken zudrehen. Sie ging zwar an den Tisch, drehte sich aber nicht um. Um es ihr leichter zu machen, stellte ich mich zu ihr.
„Mit dem Gesicht zum Tisch“, wiederholte ich mich. Jetzt tat sie es.
„Und jetzt legen Sie sich bitte mit Ihrem Oberkörper drauf.“
Sie folgte und merkte erst als sie lag, in welcher Pose sie sich nun befand: mit ihren, an den Seiten ihres Oberkörpers sichtbar zusammengepressten Titten auf dem Tisch liegend und mir den Arsch entgegen streckend. Eine eindeutige Fickpose. Sie musste befürchten, dass ich sie nun besteigen werde. Tat ich aber nicht. Ich klatschte meine flache Hand auf ihr Hinterteil. Sie zuckte zusammen, blieb aber in Position. Ich gab ihr erneut eine auf den Hintern. Und wieder. Und wieder. Sie blieb liegen.
„Gefällt Ihnen das?“, fragte ich sie.
Sie nickte sofort.
‚Wow!’, dachte ich. „Ohne zu meckern, ohne zu zögern! Sie wird besser!’
„Soll ich weitermachen?“, fragte ich.
Wieder nickte sie.
„Wie bitte?“
„Bitte mach weiter“, sagte sie.
„Also wenn Sie mich so sehr darum bitten…“, grinste ich.
Ich gab ihr noch ein paar Klatschen mit, wobei ich immer wieder mit meinen Händen über ihren heißen Hintern und zwischen ihre Beine fuhr, da, wo ich ihr Fötzchen vermutete. Auch das ließ sie geschehen. ‚Eigenartig’, dachte ich. ‚Vorhin hat sie noch einen Aufstand gemacht, als ich an ihrem Arsch war und jetzt darf ich einfach so über ihre Muschi fahren? Aber was soll’s… ist ja auch egal. Hauptsache ich kann’.
Ich machte weiter. Fuhr zwischen ihre Beine, wo ich die typische Wärme spürte. Über den prächtigen MILF-Arsch. Und meine Schläge wurden kräftiger. Teilweise so stark, dass ihr Körper mit jedem Schlag nach vorn gestoßen wurde, so als hätte ich meinen Schwanz schon in Ihrer Möse und würde sie ficken. Zugegeben, sie zuckte bei meinen Schlägen wohl auch etwas zurück.
Als ich davon auch genug hatte, setzte ich mich auf die Bank der Sitzecke.
„Kommen Sie mal her!“, bat ich sie. Sie richtete sich auf, blieb aber an Ort und Stelle stehen.
„Na los“, sagte ich gedehnt, „hierher zu mir.“ Sie kam zwei Schritte näher.
„Näher! Weiter!“
Zögerlich kam sie weiter an mich heran, bis ich sie das letzte Stück mit einem Griff an ihren Gürtel zu mir und so zwischen meine Beine zog. Ich packte sie an ihren Hüften und küsste ihren nackten Bauch, der auf Grund ihres Alters und ihrer beiden Schwangerschaften nicht mehr der knackigste war. Aber trotzdem lecker! Ich wanderte tiefer, auf Höhe des Reißverschlusses ihrer Jeans. Ich nahm einen leichten Geruch ihres Schambereichs war. Auch das sehr lecker! Meine Hände kümmerten sich um Ihren Arsch.
„Drehen Sie sich mal um.“
Mehr drehte ich sie als dass sie es selbst tat. Als ich dann ihren Arsch unmittelbar vor meinem Gesicht hatte, schob ich meine Handkante dorthin, wo ihre Muschi sein musste und massierte die Stelle. Wieder ließ sie mich machen. Sie ließ mich einfach ihre Pussy betatschen.
Als ich mich auch daran genug aufgegeilt hatte, drehte ich sie wieder zu mir um. Und wurde wieder vulgärer.
„Los, Ficke! Machen Sie Ihre Hose auf!“
Als sie der Aufforderung nicht sofort nachkam, reagierte ich genervt und sagte gedehnt: „Muss ich mich denn ständig wiederholen? Ich werde Sie sowieso ficken! Es sei denn, sie wollen, dass ich zur Presse gehe. Also tun Sie sich selbst den Gefallen und machen, was ich sage, okay?“
Wieder reagierte sie nicht.
„Okay?“, wiederholte ich meine Frage.
Sie nickte.
„Na dann… also? Darf ich bitten?““
Langsam öffnete sie den Knopf ihrer Jeans und zog dann den Reißverschluss auf. Ein wie ihr BH gefärbter sandfarbener Slip zeigte sich.
„Und nun drehen Sie sich um, beugen sich vor und ziehen langsam Ihre Hose runter. Aber langsam!“
Sie tat es schüchtern. Zurückhaltend. Stück für Stück entblößte sie Ihren Hintern. Sie zog ihre Jeans aus und blieb, mir ihren Rücken zugewandt, stehen.
„Wow!“, entkam es mir. „Was für ein geiles Gerät! Was für ein Arsch! Ein Prachtexemplar! Wirklich! Echt geil!“
Ich klatschte mit meiner flachen Hand auf ihre Arschbacken, die sich mir vollständig entblößt zeigten, da sie ja, wie bereits erfühlt, einen Tanga trug. Auch an ihrem Hinterteil konnte man ihre Altersspuren erkennen. Aber sie hatte sich wirklich gut gehalten, meine geile Sau von Lehrerin!
Ich küsste ihre Arschbacken, biss leicht hinein. Ich drückte mein Gesicht an ihre Poritze und konnte den Geruch ihres Schambereichs nun noch stärker riechen. In meiner Hose spürte ich, wie sich mein Schwanz aufbäumte und um mehr Platz schrie! Ich ergriff mit beiden Händen ihre Arschbacken und zog sie auseinander, so dass der schmale Stofffetzen ihres Strings ihr Arschloch und ihre Muschi nur noch im Ansatz verdeckte. Beide Löcher waren glatt rasiert.
„Na, was haben wir denn da?“, fragte ich. „Frisch rasierte Ficklöcher. Etwa extra für mich, Frau Winkler?“
Ich hörte nichts.
„Frau Winkler? Haben Sie Ihre Ficklöcher etwa extra für mich rasiert?“
Sie nickte: „Ja.“
„Ja was?“
„Ich habe meine Ficklöcher extra für dich rasiert:“
„Nennen Sie mich beim Namen!“
„Ich habe meine Ficklöcher extra für dich rasiert, Steffen.“
Es hörte sich so geil an!
Nun schob ich ihren Tanga beiseite und hatte freien Blick auf ihr blankes Arschloch und ihre Möse. Sollte ich jetzt schon dran lecken? Nein, ich wollte es mir noch aufheben. Aber daran riechen wolIte ich jetzt schon mal. Ich führte meine Nase durch ihre Pospalte und nahm einen süß-säuerlichen Geruch wahr. Er törnte mich unheimlich an. Ich stand auf und begab mich in die Mitte des Raums, wobei ich sie mir in ihrer Position so zurecht drehte, dass ich den Blick auf sie von hinten genießen konnte. Es sah fantastisch aus, wie sie vor mir so halbnackt stand: mir den Hintern zugestreckt, vorgebeugt, ihre Hände stützend auf Ihren Knien, mit dem zur Seite geschobenen Tanga und den aus dem BH hängenden Titten.
„Ziehen Sie Ihre Arschbacken auseinander! Ich will Ihre Löcher sehen!“
Sie tat es, allerdings nur mit ihrer rechten Hand.
„Nehmen Sie doch bitte beide Hände, Frau Winkler!“
Sie folgte, allerdings nur halbherzig.
„Weiter, Frau Winkler. Ziehen Sie Ihre Arschbacken richtig weit auseinander. Zeigen Sie mir Ihre geilen Löcher, Sie geile Fickstute!“
Sie zog ihre Arschbacken so weit auseinander, dass ich freien Blick auf ihre Eingänge hatte.
„Wollen Sie meine geile Fickstute sein?“
Sie zögerte, besann sich aber und nickte: „Ja, Steffen, ich will deine geile Fickstute sein.“
An meiner Sprache merkte ich, wie aufgegeilt ich war. Meine verbalen Spielchen mit ihr wurden immer vulgärer. Es gibt sicherlich Frauen, die darauf stehen. Vielleicht ja sogar auch sie. Vielleicht lässt sie sich sogar von Mark so nennen. Wer weiß. Ich konnte mir aber beim besten Willen nicht vorstellen, dass sie es in diesem Augenblick genoss. Spaß schien ihr das alles jedenfalls nicht zu machen – das hörte man ihrer monoton-traurigen und schwachen Stimme an. Mir war es egal. Ich hatte meinen Spaß!
„Gut! Dann werden Sie jetzt mit ihrer linken Hand weiter Ihren Arsch spreizen und Ihren rechten Zeigefinger in Ihr Arschloch schieben!“
Gleichzeitig trat ich an sie heran und unterstützte sie dabei, ihre Arschbacken auseinander zu halten, indem ich mit anpackte. Dann ließ ich meine zähe Spucke, die sich nur wenig in meinem vor Auf- und Erregung trockenen Mund bildete, auf ihr Arschloch tropfen. Sie selbst dachte nicht daran, ihren Finger in ihren Arsch zu schieben, so dass ich mich gezwungen sah, ihren rechten Arm zu nehmen und wieder zu ihrem Poloch zu führen.
„Und nun los!“, herrschte ich sie an. „Stecken Sie sich Ihren Finger in Ihren Arsch!“
Es musste so demütigend für sie sein. Zögerlich tat ihr wie geheißen. Als ihre Fingerkuppe in ihrem braunen Hintereingang verschwand, verharrte sie.
„Na weiter!“, herrschte ich wieder. Gleichzeitig griff ich ihr Handgelenk und drückte ihren Finger mit einem kräftigen Schub weiter in das Loch. Ein erster, leichter Schmerzlaut entglitt ihrem Mund. „Weiter geht es nicht“, jammerte sie.
„Hören Sie auf, sich so anzustellen!“, entgegnete ich schroff. „Natürlich geht es weiter! Jetzt tun sie doch nicht so, als hätten Sie noch nie einen Schwanz in Ihrem Arsch gehabt!“
Sie schüttelte ihren Kopf und sagte mit weinerlich-schluchzender Stimme: „Nein… bitte Steffen… hör auf damit.“
Ich ignorierte das Letztgesagte.
„Was? Sie hatten noch nie einen Prügel in Ihrer Arschfotze?“
Sie schüttelte wieder ihren Kopf, um mir zu sagen, dass sie wohl tatsächlich noch ein jungfräuliches Arschloch hatte. ‚Und das in dem Alter!‘, dachte ich. Ich musste innerlich schmunzeln bei dem Gedanken. Gleichzeitig trat ich wieder etwas von ihr zurück, um dieses göttliche Bild meiner geilen Englischlehrerin mit den großen Titten und dem prallen Knackarsch, nur noch mit BH bekleidet, aus dem ihre Titten herausquollen, und dem zur Seite geschobenen Tanga, mit ihrem Finger in ihrem Arschloch, in der Totale zu betrachten.
„Wie bitte? Ich habe sie nicht verstanden!“
„Nein“, antwortete sie schluchzend. „Ich hatte noch nie einen Prügel in meinem Arsch…“
„Na!“, unterbrach ich sie.
„Arschfotze“, korrigierte sie sich.
„Na dann wird’s aber Zeit! Wollen Sie meinen dicken, fetten Schwanz in Ihrem Arsch?“
„Bitte, Steffen! Bitte tu‘ mir das nicht an! Ich mache alles mit, aber bitte nicht das!“
Ich ignorierte ihr Geflenne und betrachte sie mir weiter. Es sah göttlich aus, sie so erniedrigt stehen zu sehen.
„Ficken Sie Ihren Arsch, Sie Fickschlampe! Los!“ Ich steigerte mich hinein.
„Bitte Steffen! Hör auf damit. Ich bitte dich!“, flehte sie, dass sie keine anale Tortur über sich ergehen lassen musste.
„Jetzt ficken Sie gefälligst Ihr enges, jungfräuliches Arschloch! Na los Bitch! Und schieben Sie Ihren Finger nun endlich ganz rein, verdammt!“
Zögerlich kam sie der Aufforderung nach und fing an, ihren Zeigefinger immer weiter in ihrem Hintereingang zu versenken, nur um ihn dort dann langsam hin und her zu bewegen. Ich glaubte, ein leises Wimmern zu hören.
Ich trat noch einmal an sie heran und bespuckte ihre Löcher.
„Sehen Sie?“, sagte ich süffisant. „So bin ich zu Ihnen. Ich mache es Ihnen leichter.“ Gleichzeitig griff ich erneut ihr Handgelenk und rammte es ziemlich heftig in Richtung Ihres Hinterns, so dass sich ihr Finger tiefer in das braune Lustloch bohrte. Wieder gab sie schmerzverzerrte Laute von sich. „Steffen…“ wimmerte sie, machte aber weiter mit ihrer Selbstpenetration.
Nun wollte ich selbst Hand anlegen. Ich zog ihren Finger heraus und schob meinen eigenen langsam, aber kräftig bis zum Anschlag in ihr Arschloch. Wieder machte sie sich mit Schmerzlauten bemerkbar, wollte sich meinem Finger entziehen und wich zurück.
„Bleiben Sie wohl hier?“, lachte ich.
Ich griff fester um sie. Es widerstrebte ihr, was ich mit ihr machte. Das merkte ich. Ihre Versuche aber, der Umklammerung zu entkommen, waren nur halbherzig – sie wusste, was passieren würde, wenn sie abbricht. Also musste sie es über sich ergehen lassen. Sie hatte sich mit ihrer Affäre mit einem ihrer Schüler in diese Situation gebracht. Sie hatte nur auf den Moment gewartet, wenn alles auffliegt. Nun war der Moment da, aber sie hatte die Chance es abzuwenden. Sie wollte, nein sie musste es durchstehen.
Ich brachte mich in ihre Welt zurück, indem ich sie fragte, ob sie eine kleine Schlampe sei. Sie nickte. Ich ließ es durchgehen.
„Wollen Sie denn auch meine kleine Schlampe sein?“
Wieder nickte sie. Dieses Mal ließ ich es nicht durchgehen. Ich wollte es hören.
„Dann sagen Sie es!“
„Ich will deine kleine Schlampe sein, Steffen.“
„Und gefällt Ihnen mein Finger in Ihrem Arsch?“
Sie nickte. „Mir gefällt dein Finger in meinem Arsch.“
„Wollen Sie mehr?“
Keine Reaktion. Ich gab ihr mit der Hand, die gerade nicht mit dem dazu gehörigen Finger in ihrem braunen Loch steckte, eine Klatsche auf ihren Hintern.
„Bitte, Steffen!“
Ich ignorierte sie: „Wollen Sie mehr, Schlampe?“
Sie nickte.
„Dann höre ich?“, forderte ich sie auf.
„Ich will mehr“, sprach sie leise.
Mein Finger steckte also im Arsch meiner Englischlehrerin. Das muss man sich einmal vorstellen! Mein Traum wurde war. Ich fing jetzt an sie anal zu fingern. Gleichzeitig nahm ich ihre linke Hand und legte sie dorthin, wo sich unter meiner Jeans mein dicker, vor Lust und Geilheit fast platzender Schwanz abzeichnete.
„Na los, Sie zukünftige Dreilochhure! Massieren Sie mir meinen Schwanz!“ Ich spürte ihre Hand.
„Stärker!“, mahnte ich sie. Sie folgte.
„Spüren Sie meinen Harten?“, fragte ich sie.
„Ja, ich spüre den.“
„Gefällt es Ihnen?“
„Mir gefällt dein Schwanz, Steffen.“
Währenddessen gab ich ihr eine erneute Ladung meiner Spucke dorthin, wo mein Finger gerade steckte und machte ihren Hintereingang damit umso gleitfähiger für meinen zweiten Finger. ‚Sie wollte mehr, dann bekommt sie mehr‘, dachte ich mir. Also zog ich meinen Zeigefinger heraus und setzte ihn erneut zusammen mit dem Mittelfinger an.
„Bitte, Steffen…“
‚Sie wiederholt sich‘, dachte ich genervt, sagte aber sarkastisch: „Ja, Frau Winkler, ich mach‘ ja schon. Wenn Sie mich so nett bitten…“
„Bitte…“
„Ach jetzt halten Sie geiles Fickstück doch endlich mal Ihre Klappe und hören auf zu jammern!“, ging ich sie an. „Ich hatte Sie gefragt, ob Sie das hier wollen und Sie haben ‚Ja‘ gesagt. Ich hätte also gern etwas mehr Enthusiasmus und Freude und Spaß von Ihnen!“
Während ich das sagte schob ich ihr langsam meinen Zeige- und Mittelfinger in ihren engen After. Mir schien es, als wäre tatsächlich noch nie etwas außer Ihrer eigenen Scheiße durch ihren Anus geflutscht.
„Sagen Sie, Frau Winkler, Sie haben tatsächlich noch nie einen Finger oder Schwanz in Ihrem Arsch gehabt?“
Sie schüttelte wieder den Kopf.
„Na!“, erinnerte ich sie daran, dass ich gern eine Antwort in Form eines vollständigen Satzes hätte.
„Nein, Steffen“, antwortete sie zögerlich, „ich hatte noch nie einen Schwanz… oder so… in mein… meinem Arsch.“
„Na dann wird es Zeit, aus Ihnen mal eine dreckige, verfickte Dreilochhure zu machen!“ Ich konnte immer noch nicht so richtig glauben, dass ich so mit meiner Lehrerin sprach.
„Bitte!“ flehte sie. „Bitte, Steffen. Ich bitte dich, das nicht zu tun.“
„So? Wirklich? Ich soll das nicht tun? Sind Sie sich sicher?“
Sie nickte. „Ja. Bitte mach das nicht.“
„Okay“, meinte ich. „Sie sind sich sicher? Sie wollen, dass ich aufhöre? Mit allen Konsequenzen?“
Sie reagierte nicht. Ich schob hinterher: „Sie kennen die Konsequenzen?“
Nun nickte sie. Ich fragte sie: „Und die wären?“
„Du mieses, dreckiges Schwein verpetzt mich!“
Ich ignorierte das „Schwein“. „Und so soll es dann geschehen?“, fragte ich.
Sie schüttelte verzweifelt ihren Kopf.
„Tja… dann…“ Ich nahm das als Einverständnis, dass ich weitermachen durfte, denn zwischenzeitlich hatte ich mit der Penetration meiner Lehrerin aufgehört. Man muss sich einfach mal die Szene vorstellen: ich mit meinen Fingern im Arsch meiner Lehrerin führe mit ihr eine angeregte Unterhaltung.
Ich zog meine Finger wieder aus ihrem Hintern. Es war relativ anstrengend, sie anal zu fingern. Das braune Loch war unglaublich eng. Wie sollte ich da nur mit meinem Schwanz reinpassen?
Ich stellte fest, dass ich bislang sträflich ihr Fotzloch vernachlässigt hatte. Bis jetzt ging es nur um Ihren Arsch und das entsprechende Loch dazu. Das wollte ich ändern. Also bekam sie meinen Zeigefinger in ihren Hintern und den Mittelfinger in ihre Muschi. Ihre Fotze aber war sehr trocken. Ich kam mit meinem Finger kaum in das Loch. Also nahm ich beide Zeigefinger, spreizte damit ihre Muschi soweit auf, dass ich in das dunkle Loch schauen konnte. Ich nahm meine letzte Rotze zusammen und spuckte in ihre Muschi. Dann steckte ich wieder beide Finger in die dafür vorgesehenen Bumslöcher meiner Lehrerin – einen in ihren Arsch und einen in ihre Möse. Der Mittelfinger glitt nun etwas leichter durch ihr Muschifleisch. Trotzdem: von einer feuchten, geschweige denn triefend nassen Büchse konnte man hier nicht sprechen.
Nachdem ich der Meinung war, sie genug gefingert zu haben, zog ich meine Finger aus ihren Löchern und hielt ihr diese vor ihren Mund.
„Ablecken!“, befahl ich ihr.
Sie drehte ihren Kopf weg. Der Ekel sprach ihr aus dem Gesicht. Ich griff in ihre Haare, drehte ihren Kopf zu mir und gab ihr eine schallende Ohrfeige. Sie schaute mich geschockt an!
„Na los, Sie Schlampe! Lecken Sie mir gefälligst Ihren Scheiß von meinen Fingern! Immerhin ist es Ihr Scheiß! Also los!“, befahl ich ihr erneut und spuckte ihr ins Gesicht. Meine Geilheit kroch aus mir heraus und sprang sie an! Der zähflüssige Speichel blieb unter ihrem linken Auge auf der Wange hängen. Mit den Fingern, die eben noch in ihren Öffnungen steckten, verwischte ich die Rotze in ihrem Gesicht und erwischte dabei auch ihren Mund, so dass ich meine Finger in diesen schob. Völlig fassungslos schaute sie mich dabei an.
„Los! Lecken Sie alles schön sauber!“
Und diese kleine, dreckige Nutte fing tatsächlich an, mir meine Finger zu lecken?
„Na? Da stehen Sie doch drauf, nicht wahr?“
Keine Reaktion. Ich zerrte an ihren Haaren.
„Hm?“, fragte ich.
Sie nickte. Ich gab ihr einen Klaps auf ihren Hintern.
„Sehr schön“, meinte ich. „Dann haben sie sich jetzt eine Belohnung verdient! Haben Sie eine Ahnung, wie die aussehen könnte?“
Wie nicht anders zu erwarten war, verneinte sie.
„Dann überlegen Sie mal!“, forderte ich sie auf. „Sie sind doch Lehrerin, also intelligent genug, um ein wenig kreativ zu sein.“
Als keine Antwort von ihr kam, zog ich wieder auffordernd an ihren tiefschwarzen, leicht gewellten Haaren.
„Also?“, herrschte ich sie erneut an.
Ihr rollte eine Träne über ihre linke Wange. Schluchzend presste sie heraus: „Mich vergewaltigen?“
„Häh? Wie bitte? Sagen Sie, spinnen Sie?“ Ich ließ sie los und trat einen Schritt zurück. „Ich vergewaltige Sie doch nicht. Ich habe Sie nun diverse Male gefragt, ob ich gehen soll, und Sie kleine, dämliche Schlampe haben mich immer wieder gebeten zu bleiben. Alles was ich mit Ihnen mache geschieht mit Ihrem Einverständnis. Also lassen Sie doch bitte die Kirche im Dorf und verdrehen hier bitte nicht die Tatsachen!“ Ich machte eine kurze Pause, fuhr dann aber gleich fort, um diese Angelegenheit hier ein für allemal klarzustellen: „Sie sagen mir jetzt klipp und klar, was sie wollen: Wollen Sie, dass ich gehe oder wollen Sie mit mir ficken?“
Ich sah die nächste Träne auf Ihrer Wange, schluchzend gab sie zu Protokoll: „Mit dir ficken.“
„Okay. Aber das hätte ich gern nochmal deutlicher. Also… wenn sie mit mir ficken wollen, dann sagen Sie es und nennen mich beim Namen.“
Mit feuchten Augen sagte sie: „Ich will mit dir ficken, Steffen.“
„Oh wirklich, Frau Winkler?“ Ich merkte, wie ich wieder mit meinen verbalen Spielchen anfing. „Sie wollen von mir gefickt werden?“
„Ja, Steffen“, spielte sie mit.
„Ja, Steffen was?“
„Ich möchte von dir gefickt werden.“
Ich trat wieder an sie heran. „Ich kann Sie aber leider nicht ficken, wenn ich meine Hose noch anhabe. Also – um auf Ihre Belohnung zurück zu kommen – denken Sie nach, wie die wohl aussehen könnte. Ich geb’ Ihnen auch gern einen Hinweis. Hocken Sie sich hin! Gehen Sie auf die Knie!“
Zögerlich kam sie der Aufforderung nach. Ich stellte mich direkt vor sie, so dass meine dicke Beule in der Hose genau vor ihrem Gesicht war. Dann nahm ich Ihren Kopf und drückte ihn mit ganzer Kraft an besagte Wölbung. So fest, dass sie kaum Luft bekam. Nach einem Augenblick gab ich ihren Mund wieder frei.
Sie schnappte nach Luft. Ihre Nase schien zu zu sein. ‚Von dem bisschen Geheule?’, dachte ich.
„Und? Ist es Ihnen eingefallen?“, fragte ich sie.
Als sie nichts sagte, nahm ich erneut ihren Kopf und presste ihn wieder an die Stelle, wo mein Schwanz eine dicke Beule in meine Jeans zeichnete. Als ich meiner Lehrerin wieder Luft gab, schnappte sie erneut.
„Ich soll dir einen blasen?“, brachte sie hervor.
„Bingo! Wollen Sie denn?“
Sie nickte.
„Ah ah ah!“, korrigierte ich sie oberlehrerhaft und wollte ihr damit andeuten, dass ich es gern hören würde – und zwar im ganzen Satz!
„Ich will dir jetzt einen blasen!“
„Oho! Hört hört! Die kleine Nutte hier unter mir will jetzt meinen dicken, steifen Schwanz in ihre Mundfotze nehmen. Weil sie so eine billige Schlampe ist, dass sie jeden Schwanz blasen würde. Sogar dem letzten Dreckspenner, der seine Nilpe schon ein Jahr nicht mehr gewaschen hat, würde sie den Schwanz sauber lutschen. Ist doch so, Frau Winkler, oder?“
Sie nickte zustimmend.
„Dann sagen Sie es, verdammte Scheiße. Na los!“
Und sie sagte es: „Ich bin die letzte Drecksnutte, die jedem dahergelaufenen Penner den Schwanz sauber bläst.“
„Na sehen Sie? Geht doch!“
Mir platzten fast die Eier!
Ich stellte mich breitbeinig hin, winkelte meine Beine leicht an, nahm ihren Kopf in beide meiner Hände und presste ihn wieder fest an meine Schwanzbeule. Lange. Noch länger. Dann drückte sie sich mit ihren Händen an meinen Oberschenkeln von meinem Lustzentrum weg, bekam den Mund frei und schnappte nach Luft. Gleichzeitig trommelte sie vor lauter Wut mit Händen und Fäusten an meine Schenkel. Wieder nahm ich ihren Kopf und drückte ihn an mein Gemächt. Wieder hielt sie es eine Weile aus, bevor ihr die Luft ausging und sie sich befreite. Das wiederholte ich noch ein-, zweimal, bevor ich ihr unter die Arme griff und sie wieder zu mir hochzog. Ihr Gesicht, das gerötet, schwitzig und feucht von der Anstrengung, meiner Rotze und sicherlich auch vor Aufregung aussah, war nun unmittelbar vor meinem. Ich schaute sie an. Sie schaute an mir vorbei.
„Schauen Sie mich an!“
Sie reagierte nicht, atmete immer noch tief.
Ich wiederholte mich. „Schauen Sie mich an!“ Wieder reagierte sie nicht. Ich gab ihr eine Ohrfeige. Entsetzt, aber mit zunehmender Gleichgültigkeit in ihrem Blick sah sie mich an. Sie hielt meinem Blick aber nicht lange stand und schaute wieder weg. Wieder bekam sie von mir eine Ohrfeige.
„Schauen Sie mich an!“, sagte ich wieder. Sie sah mir in die Augen. Nie hätte ich gedacht, dass ich meiner Lehrerin einmal so gegenüber stehen würde. Ich fasste mit Daumen und Fingern an ihren Mund, so dass er sich öffnete und spuckte meinen Speichel hinein. Angewidert drehte sie sich weg. „Boah…“, ekelte es sie.
„Sie sollen mich anschauen, Sie Schlampe!“, sagte ich und gab ihr erneut eine Klatsche auf ihre Wange, allerdings nicht mehr so heftig. Wieder drückte ich mit meinen Fingern so auf die Seiten ihres Mundes, dass er sich leicht öffnete.
„Ficken Sie gern Jungs, Frau Winkler?“
Sie schaute wütend ob dieser erniedrigenden Frage und zugleich gleichgültig in meine Augen. Ich schüttelte auffordernd ihren Kopf, dass ich eine Antwort erwarten würde.
„Na?! Wird’s bald?“
Mit ihrem halbgeöffneten Mund, den ich durch den Druck meiner Finger offen hielt, antwortete sie: „Ich chicke gern Jungch.“
„Und ficken Sie gern Ihre Schüler?“
„Ich chicke gern eine Chüla.“
Ich fand das amüsant.
„Wollen Sie gern mal meinen Schülerschwanz in Ihre dreckige Mundfotze nehmen?“
Sie schluckte.
„Ich öchte ern al einen Chüla… chanz in eine… reckige… Undosse ehen.“
Ich fand es nicht nur amüsant. Es geilte mich auf. Mehr an Geilheit ging eigentlich nicht mehr. Die Wichse in meinem Sack musste raus. Meine Eier fingen vom Druck schon an weh zu tun.
Ich schob ihr zwei Finger in ihren Mund. Bis zum Anschlag. Sie musste würgen. Ihr Bauch verkrampfte sich, sie krümmte sich. Tränen stiegen in ihre Augen. Ich wiederholte es. Sie zeigte die selbe körperliche Reaktion. Ihren Speichel an meinen Händen wischte ich in ihrem Gesicht ab. Zusätzlich spuckte ich sie an. Einmal, zweimal. Wieder schob ich die Finger in ihren Mund.
Plötzlich biss sie zu!
‚Schlampe! Verdammt!‘, schoss es mir durch den Kopf. ‚Ahhh!‘, schrie ich innerlich.
„Gib mir den Film!“, presste sie mit meinen Fingern in ihrem Mund heraus.
Und nach einem kurzen Moment heftigsten Schmerzes, aber ohne dass ich der Aufforderung nachgekommen wäre, wiederholte sie sich: „Los, du blöder Wichser! Gib mir diese Scheiß-Dose!“
Der Schmerz war unerträglich. Mit ihren Schneidezähnen biss sie auf meinen linken Zeige- und Mittelfinger. Ich griff mit meiner anderen Hand in meine Hosentasche und gab ihr die Dose. Sie gab umgehend meine Finger frei und ging zwei, drei Schritte zurück, um einen Abstand zwischen uns aufzubauen.
‚Ahhh, verdammt!’, dachte ich wieder. ‚Das tut scheiße weh! Gott sei Dank hat die dumme Fotze sie nicht abgebissen!’ Ich sah die roten Abdrücke ihrer Zähne auf meinen Fingern und rieb die Stelle, um die Blutzirkulation anzuregen. Der Schmerz ließ langsam nach und wurde erträglicher.
„Verpiss dich!“, schrie sie mich an. „Los! Raus aus meinem Haus! Raus!“
Sie zeigte auf die Tür und kam auf mich zu, um mich Richtung Ausgang zu schubsen.
„Moment, Moment, liebe Frau Winkler…“, sagte ich grinsend, mir immer noch meine Finger reibend.
„Du sollst dich verpissen, du mieses Schwein!“, schrie sie erneut.
„Frau Winkler, denken Sie doch mal nach“, sagte ich beschwichtigend.
„Raus!“, schrie sie wieder.
„Denken Sie nach! Haben Sie denn schon mal in die Dose geschaut?“, lachte ich sie an und damit auch ebenso aus. Verdutzt hielt sie inne und sah mich ungläubig an. Sie trat wieder einige Schritte zurück, öffnete die Dose und holte die darin befindlichen Negative heraus. Um sie sich anzusehen, hätte sie sich Richtung Fenster und mir damit den Rücken zudrehen müssen. Sie zögerte.
„Was ist da drauf?“, fragte sie.
„Na schauen Sie sich die Dinger doch mal an. Ich schaue mir inzwischen Ihre Dinger an. Also… Ihre Titten… meine ich… klar“. Ich grinste sie fies an. Sie schaute wütend zurück und drehte sich vorsichtig Richtung Fenster, zog die Negativrolle auseinander und versuchte die Bilder zu erkennen, wobei sie sich durch Blicke in meine Richtung immer wieder versicherte, dass ich nichts Böses anstellte. Nach einem Moment sah sie mich fragend an.
„Was ist da drauf?“, fragte sie noch einmal.
„Schöne Landschaftsaufnahmen, nicht wahr?“ Ich grinste nach wie vor. Sie ließ vor Enttäuschung ihre Arme sinken.
„Schauen Sie Frau Winkler… ich bin doch nicht so blöd, die Negative hier bei mir am Mann zu tragen. Ich habe sie zwar hier, weil ich so fair sein will, Sie Ihnen zu geben, wenn ich mit Ihnen fertig bin. Aber eben grad… da haben Sie ins Leere gegriffen.“ Ich lachte sie aus.
Ihr Blick wanderte wieder ins Nichts. Plötzlich ging ihr wohl ein Licht auf, denn ihre Augen suchten meine Tasche. Ich konnte ihr ansehen, welchen Gedanken sie hatte. Sie vermutete die „wahren“ Negative in meiner Tasche. Und mit dieser Vermutung lag sie absolut richtig! Sofort machte sie eine Bewegung hin zu meiner Tasche; ich aber ebenso, um ihr den Weg zu verstellen. Sie jedoch ließ nicht locker und drängte immer weiter, so dass ich mich gezwungen sah, auch meine Arme und Hände einzusetzen, um sie fernzuhalten. Sie aber ließ nicht ab – im Gegenteil versuchte sie mit immer mehr Körpereinsatz, an das Objekt ihrer Begierde (was in diesem Moment leider nicht mein Schwanz war) zu gelangen. So musste auch ich immer kräftiger anpacken und fing an, sie von mir wegzustoßen. Es entstand eine kleine Rangelei. Als ich sie ein weiteres Mal von mir stieß (wobei ich der Meinung war, dass dies nicht sonderlich heftig ausfiel, sondern lediglich dazu diente, sie von meiner Tasche fernzuhalten), stolperte sie rückwärts. Ihre Beine verhedderten und verhakten sich dabei ineinander, so dass sie einen stützenden Schritt nach hinten versuchte, was ihr aber nur halb gelang. Im Fallen versuchte sie noch sich umzudrehen und sich mit den Händen auf dem Tisch zu stützen, der nun unmittelbar hinter ihr stand, was ihr aber ebenso wenig gelang. Sie verpasste das Essmobiliar mit den Händen und schlug mit der rechten Seite ihres Kopfes auf den Tisch auf. Geistesgegenwärtig griff ich sie im Fallen und ließ sie auf den Boden gleiten.
„Au…“, stöhnte sie, auf dem Boden liegend, und hielt sich den Kopf. Sie wirkte benommen. Schwerfällig versuchte sie sich aufzurichten, schaffte es aber nicht. Mit Mühe stützte sie sich auf ihren rechten Ellenbogen.
„Du…“, stöhnte sie.
Ich beobachtete, wie ihre Titten schräg aus dem BH hingen.
„Schwein…“, lallte sie weiter.
„Wieso?“, fragte ich. „Was hab‘ ich gemacht? Was kann ich dafür, wenn Sie über Ihre eigenen Beine stolpern?“
Sie reagierte aber gar nicht auf mich. Sie war gerade viel zu sehr mit sich beschäftigt und damit, sich zu berappeln. Ich war geschockt. Das war nicht gewollt. Das hatt

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

1 Kommentar

  • Sie ficken, ja; meinetwegen auch sie vergewaltigen, aber nicht bis zum geht nicht mehr demütigen! Und schon gar nicht von einem offensichtlich perversen Schwein. Er hätte sie zu einem Dauerverhältnis erpressen können; so aber hat er alles kaputt gemacht. Idiot !!!

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