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Vera und die Drachen Teil14

Vera und die Drachen Teil14



Teil 14
Vera – Ein Wochenende zu Fünft – Sonntag

Vera und Susanne öffnen vorsichtig die Tür zu Katharinas Schlafzimmer, tatsächlich, Veras Mutter liegt mit Petra in Löffelchenstellung im Bett – das Bett sehr zerwühlt und Petra hat keinen Schlüpfer an.
>Aha!< flüstert Susanne und deutet auf den Umschnalldildo für Analstimulation.
Vera muss kichern >Was meinst du, wer hat wen?<
>Also ich denke mal, Beide!<
Susanne zieht das Mädchen an sich und streichelt sie, Vera dreht sich zu ihr und schon küssen sie sich sehr feucht. – >Wollen wir wieder nach oben gehen?< Vera sieht Susanne lüstern an . . . .
Sie schließen leise die Schlafzimmertür löschen überall das licht und gehen hoch in Veras Reich.
>Wollen wir gleich schlafen? – oder noch ein wenig spielen?<
>Gleich ins Bett?< Vera sieht Susanne fragend an.
Susanne gibt ihr einen Kuss >Nicht wirklich mein Schatz< und zieht sie ins Bad.
Du Schatz, ich bin jetzt total geil auf Pipi-Sex, hast du Lust?<
Vera wirft einen Blick aus das Außenthermometer – noch 21°C.
>Wollen wir das draußen machen? – es ist ein so schöner lauer Abend!<
Susanne findet die Idee Klasse und sie gehen nackt nach unten. Durch die Hintertür raus auf den Rasen.
Vera legt sich auf den Rasen und Susanne kniet sich über sie, die Spalte über ihrem Gesicht. In 69-Stellung fängt sie an, Veras Spalte auszulecken, sie fühlt wie die Zunge des Mädchens in ihrer Pipifotze fordernd leckt, immer über das Pipiloch, dann die Klito und zurück!
Obwohl Susanne Pipi machen wollte lösen sich bei Vera die ersten Tropfen und wenige Sekunden später bekommt Susanne einen warmen Strahl Pipi in den Mund. Das reicht für Susanne um auch ihre Urinschleuse zu öffnen und im Gegenzug pinkelt sie jetzt auch.
Jetzt sind Beide ausreichend aufgegeilt und kurze Zeit später wälzen sie sich vollgepisst in ihrem eigenen Urin und lecken sich die nassen Fotzen aus. Sie vergessen kurzfristig Zeit und Ort und mit Lustschreien im Duett erleben sie fast gleichzeitig ihren Orgasmus.
>Es ist doch etwas abgekühlt< Vera hilft ihrer nackten und nassen Freundin auf die Beine. >Da hilft nur eine warme Dusche!< Susanne sieht Vera mit einem lüsternen Funkeln im Auge an. Sie küssen sich noch eng umschlungen im Garten und verteilen ihr Pipi über die Haut.
Unter der Dusche teilen sie weiter Zärtlichkeiten aus und bereiten sich auf ein lustvolles Einschlafen vor.
Aber kaum in Veras Zimmer angekommen meldet sich der Computer.
>Na gut, vielleicht ist es wichtig?< Vera setzt sich vor den PC, Susanne holt sich Petras Bürostuhl heran und kuschelt sich an Vera.
Es ist Moni, Vera nimmt die C2C Einladung an. >Hallo ihr Nachtschwärmer, neueste Nachrichten! . . . . . Also Punkt Eins, Vera, deine Mutter ist ein schlafender Drachen. Mittwoch wird also nicht nur über die Jungdrachen-Weihe von Petra und Vera entschieden sondern auch, ob Katharina aktiviert werden soll – Hab ich euch bei irgendetwas Wichtigem gestört?< - Moni grinst, - >Nein, wir wollten gerade ins Bett gehen, aber du siehst auch nicht aus, als ob du noch was vorhast?<
Moni muß lachen, ich habe mir Arbeit mit nach Hause genommen!<
Sie dreht ihre Cam ein wenig zur Seite und die ältere Frau von ihrer Feier ist zu sehen. Sie winkt lächelnd in die Kamera, auch sie ist nackt.
>Wir haben heute Nacht mit den Übersetzungen der alten Schriftrollen weiter gemacht. Aber wir gehen jetzt auch ins Bett.<
Es wird sich noch kurz verabschiedet und das Cam-Fenster schließt sich.
Vera fährt den Rechner runter und läßt sich von Susanne ins Bett ziehen. Die Wärme unter der Bettdecke verstärkt ihre Müdigkeit und statt sexueller Lust überkommt sie eine wohlige Müdigkeit. Wie vorher Petra und Katharina schlafen jetzt auch Vera und Susanne in Löffelchenstellung ein.
Erbarmungslos lärmt Veras „Mörderwecker“ los und verkündigt das Ende der Nacht.
>Scheiße, ich habe vergessen diese Höllenmaschine auszuschalten!<
>Können wir also weiterschlafen?< Susanne rollt sich in die warme Decke.
Lüstern blickt Vera auf die schlafende Frau – >oder weitermachen, was wir gestern nicht mehr geschafft haben<.
Susanne zieht ihre Decke noch fester und tut als ob sie wieder schläft.
>Na gut, dann schlaf weiter, vielleicht ist Unten mehr los?<
Das Mädchen verläßt das Zimmer und geht schnell nach unten.
Katharina und Petra sind schon wach, Petra ist im Bad und Veras Mutter bezieht ihr Bett neu.
>Guten Morgen Mom, wie ist das mit einem geilen Frühstück?< - Katharina strahlt sie an, >eine wunderbare Idee!<
Gemeinsam decken sie einen einladenden Tisch, mit aufgeschnittenem Braten, einem Angebot diverser Käse und natürlich einige Wurstsorten.
>Was meinst du, gekochte Eier?<
>Also Susanne mag sie weich, Petra und ich essen sie lieber hart<
>Ach weißt du, ich mach Rührei, mit gebratenem Dänischen Schinken, wer weiß, was es in Tirol zu essen gibt!<
>Ach Mom, ich glaube nicht, das wir verhungern werden! Dad wird sich sicher mit Schweinebraten satt essen, in der Wüste gibt es doch keine „Schweinereien“!Guten Morgen> zärtlich drückt sie ihre Freundin und schiebt ihr lüstern die Zunge in den Mund. – >Du glaubst nicht, wie geil es ist, wärend der Tage mit so einem Teil in den Po gefickt zu werden!<
Susanne kommt jetzt auch die Treppe herunter, angelockt vom Duft der Schinkenstreifen, die sich in der Pfanne kräuseln.
>Katharina, das duftet ja köstlich!<
Vera hat schon die ersten Toast geröstet und außer Katharina sitzen Alle erwartungsvoll am Frühstückstisch.
Ich erspare euch die weitere Beschreibung des Frühstücks, jedenfalls sind alle Vier danach so satt, das man beschließt, ein „Morgen-Verdauungs-Nickerchen“ zu machen.
So legen sie sich pärchenweise in Katharinas großes Bett und setzen den viel zu kurzen Nachtschlaf fort.
Es muss wohl so um Elf sein, als Vera zuerst erwacht. Leise schleicht sie in ihr Zimmer zurück und fährt ihren Rechner hoch. Das Postfach ist zum bersten voll.
Vera hat sch schon der meisten Schrott-Mails entledigt, als sich der Messie meldet. Es ist ihr Vater.
>Guten Morgen Vera, schläft deine Mutter noch?<
>Jepp, wir haben Besuch, es war Gestern dann etwas spät geworden!<
>Dann hör’ du bitte gut zu: ich habe für euch drei Flüge nach Genf gebucht. Am Flughafen wird ein Wagen für euch bereit stehen, mit Navigationssystem und Klimaanlage. Bitte nehmt nicht so viel Gepäck mit, das soll Urlaub werden und keine Polarexpedition< – er muß lachen.
>Keine Angst, du weißt doch wie anspruchslos wir sind.<
>Ich komme leider erst 3-4 Tage später, hier hat es Probleme gegeben, nichts schlimmes, aber ich muß mich selbst kümmern sonst hab ich keine Ruhe!<
Er verabschiedet sich wieder und Vera hat Zeit, sich um die letzten Emails zu kümmern.
Eine ist von Bernd, er muß jetzt abrücken, ein BW-Boot wird ihn und seine Kameraden nach Eritrea bringen wo sie Die Küste und die Hafenanlagen sichern sollen.
Die Nächste ist von Andrea, die sich wundert, dass ihre Eltern Vera und Petra kennen. „Aber sie haben nicht schlimmes erzählt, nur Gutes!“ schreibt sie weiter.
Die letzte gute Email ist von Hermann, er hat inzwischen die Web-Kameras bekommen und auch die Fernsteuerung funktioniert. „Wenn Susanne schon da ist, würde er gerne vorbei kommen und das Teil zur Probe installieren“.
Er schickt außerdem seine Handynummer, damit sie zurück rufen kann.
Schnell schreibt sie ihm eine SMS und fragt gleich, ob er zum Essen vorbeikommt?
Sie schaltet ihren Messie auf abwesend und trägt ihr Handy mit nach Unten, falls Hermann schnell antwortet.
>Hermann will vorbei kommen!<
>Hermann?< - Katharina horcht auf.
Petra gibt ihr einen Kuß – >Ja, ein Mann mit allem was dazu gehört<
Vera nimmt ihre Mutter in den Arm – >das ist mal eine schöne Abwechslung in unserer „Weiberrunde!<
Susanne muß lachen, >der arme Hermann! – jetzt muß er sogar am WE arbeiten<.
Das Quartet macht sich an die Arbeit, ein üppiges Mittagessen vorzubereiten.
>Wie sieht es mit Grillen aus?< schlägt Katharina vor.
>Gute Idee Mom – Nackt im Garten?<
>Klar! – Und ich muß wieder mit Lustbremse rumlaufen< jammert Petra.
Susanne drückt sie an ihren großen Busen >Schatz, ich hab noch „Reisetampons“ im Gepäck, die halten länger dicht!<
Susanne und Katharina suchen im Keller nach geeignetem Wein, Petra und Vera holen Grillfleisch aus dem Frosti und machen sich dann an Salatproduktion.
>Wollen wir die Saucen scharf, süßsauer oder klassisch machen?<
>Was ist klassisch?< fragt Petra.
>Na ja, langweilig mit Senf und Ketschup!<
Die Mädchen einigen sich auf süßsauer und scharf – Aus den Putenschnitzeln bereiten sie Grillspieße vor, Vera setzt noch einen Topf mit Nudeln auf für Nudelsalat.
>Wo sind denn die „Großen“?< - Vera geht zur Kellertür und ruft.
>Wir sind schon im Garten< hört sie ihre Mutter von draußen.
Susanne und Katharina haben schon die Gartenmöbel zusammengestellt.
>Schatz, holst du bitte den Elektrogrill aus der Küche?<
Ein Wagen fährt auf den Hof.
Vera sieht durch das Fenster, es ist Hermann. So nackt wie sie ist, stellt sie sich in die Haustür und deutet ihm an, er soll den Wagen gleich in die Garagen fahren.
Die anderen Drei haben sein Kommen auch bemerkt und so wird er in der Garage von drei nackten Frauen begrüßt. Katharina wird schnell von Petra vorgestellt, Hermann von Susanne. Hermann ist begeistert, seine Freude zeichnet sich deutlich im Schritt seiner hellen Sommerhose ab.
Vera kommt dazu, ohne viele Worte begrüßt sie den älteren Mann und leckt ihm sündig mit ihrer Zunge über den Mund um sie dann zwischen seine Zähne zu schieben.
>Na, das ist eine Überraschung, laute Schönheiten, nackt wie Gott sie schuf, mit Ringen veredelt!< - er spielt mit Veras Brustpircings.
>Nicht nur da!< - sie greift seine Hand und führt sie zwischen ihre Schenkel.
Bei dem Gefühl einer Männerhand im Schritt schwellen ihre Brustwarzen zu beachtlicher Größe an und Hermann spürt ihre nasse Erregung.
>Komm raus in den Garten, da kannst du dich auch ausziehen< fordert ihn Susanne auf. >Genau, ich bekomme schon Platzangst in der Hose< lacht Hermann.
Ungeniert zieht er sich aus und erfreut sehen die vier Frauen, wie sein Schwanz prall und fordernd vorsteht.
Katharinas Augen leuchten! – Susanne legt ihren arm um ihre Hüfte, >Na, da hast du doch bestimmt Lust mit seinem Kleinen Freund zu spielen?<
Ein spontane Gesichtsröte ist nicht zu übersehen. >Na ja, immer bis zu sechs Monate als „Strohwitwe“ . . . . . <
>Mädchen, könnt ihr euch hier etwas um den Grill kümmern, Katharina und ich müssen eben mit Hermann was geschäftliches regeln.<
Die Freundinnen machen sich keine weiteren Gedanken, sie decken den Gartentisch, bauen den Grill auf und schleppen den großen Sonnenschirm aus der Garage.
Hermann wird von Susanne und Katharina in das Schlafzimmer geführt und ohne Schüchternheit legen sich Katharina und der für sie noch fremde Mann auf das Bett und fangen gleich an Zärtlichkeiten auszutauschen.
>Pass bitte auf meine Ringe auf, die sind noch ganz frisch!<
>Keine Bange, ich bin ganz vorsichtig!< - er schiebt seine Zunge in Katharinas Mund und wärend sie tiefe Zungenkusse austauschen spielt er an Katharinas beringten Nippeln, Katarina streichelt ihm im Gegenzug die haarlose Brust, wandert mit ihrer Hand aber schnell über die angespannte Bauchdecke. Schnell erreicht sie sein bestes Stück und umfasst den Schaft. Mit geübten Bewegungen bewegt sie ihre Hand in Fickbewegungen und schiebt dabei seine Vorhaut vor und zurück.
Auch Hermanns hat seine Hand inzwischen zwischen ihren Schenkeln und bewegt seine Finge zwischen ihren langen Schamlippen hin und her, aus der Scheide läuft reichlich Flüssigkeit nach und ihre Scham ist mehr als bereit gefickt zu werden.
Es dauert nur Sekunden und sie liegt auf dem Rücken und Hermann beugt sich über sie und schiebt seinen dicken Schwanz in ihre heiße Fotze, ohne Widerstand fährt er in dem nassen Lustloch hin und her, Katharina spannt bei jeder Bewegung ihre Scheidenmuskeln an und es bereitet ihr ein lang vermisstes Wohlgefühl.
Susanne bleibt passiv, beobachtet die beiden noch kurz und zieht dich dann zu den Mädchen zurück.
Hermann versucht vorsichtig zu sein, aber Katharina ist jetzt so geil geworden, dass sie ihr Becken fordernd dem Schwanz entgegenbockt und das ist für Hermann eine Aufforderung, die Position zu wechseln.
Er zieht seinen Schwanz aus Katharina und rollt sich auf den Rücken. Die Frau weiß sofort was er erwartet und setzt sich gleich auf den aufrecht stehenden Phallus und so dringt Hermanns Kleiner tief in die vor Mösensaft triefende Fotze ein. Jetzt kann Katharina das Ficktempo bestimmen und reitet begierig auf Hermann, der sich beherrschen muss, jetzt nicht abzuspritzen.
Es dauert nicht lange und Katharina überkommt die erste Orgasmuswelle, Hermann bereitet sich erleichtert auf einen Erguss vor als Katharinas Scheidenmuskeln seinen Schwanz kräftig umklammern und fast erwürgen. Es folgen weitere Orgasmen ich zusammenhängenden wellen und jedes Mal wird der Schwanz in ihrer Scheide gewürgt.
Hermanns Orgasmus wird gewaltig, die zusätzlichen Reize durch die Vaginalmassage haben einen besonderen Kick bewirkt.
Erschöpft und benommen legt sich Katharina auf Hermann und sein Schwanz verbleibt in ihrer Fotze die sich eng zusammengezogen hat.
Applaus von der Schlafzimmertür, wo sich Susanne und die Mädchen als Zuschauer postiert haben.
>Na also, dann habe ich jetzt eine total versaute Mutti< lacht Vera >wenn ich da an unseren Urlaub denke, das muss doch einer Ferienorgie geben!<
Katharina und Hermann liegen erschöpft und mit verklärtem blick auf dem Bett, eine Aufforderung für Susanne und Petra, das Pärchen sauber zu lecken. So leckt Petra die Ficksahne aus Katharinas Spalte und Susanne leckt Hermanns Schwanz sauber und saugt aus seiner Eichel die letzten Tropfen – noch gar nicht erschlafft richtet sich sein Schwanz wieder auf.
>Wollen wir nicht erst essen?< Vera drängt zu Tisch.
Mühsam lösen sich die Pärchen und folgen ihr in den Garten. Der Tisch ist gedeckt, ein paar Salate, große Teller, und der Tischgrill ist bereit die ersten Grillstücke aufzunehmen. Katharine trägt aus der Küche noch die Platte mit dem Fleisch nach draußen.
>Nichts besonderes, ein paar marinierte Putenschnitzel, Mini-Koteletts, Fischsteaks<
So ein Tischgrill ist ganz gesellig, weil jeder sein Grillgut selbst betreuen muss. Es wird geplaudert, Hermann uns Susanne klären auf, dass über Katharina am Mittwoch auch beschlossen wird und dass es jetzt an den Mädchen liegt, sie in einem Crashkurs die ersten Grundlagen der Drachenvereinigung zu vermitteln, die sie ja selbst erst gelernt haben.
>Die erste Münze bekommst du am Donnerstag, da treffen wir uns bei mir, um die Jungdrachen zu feiern< schließt Susanne die Plauderei.
Zwischen Kotelette und Thunsteak erklärt Hermann seine Video-Onlinecam, die natürlich eine deutlich bessere Bildqualität bietet.
>Die installieren wir heute gleich hier, dann können wir erste Probeläufe machen.< - Hermann hat es vorgezogen, die Koteletts in die Hand zu nehmen um die Knochen abzuknabbern.
>Der Server ist bei Susanne installiert, Olaf hat schon alles vorbereitet, heute Abend können wir auf Sendung gehen!<
So wird fleißig gegessen und nach einer guten stunde ist fast alles verspeist, die Sachen werden gemeinsam abgeräumt und man zieht sich zum Ausruhen zurück, die Mädchen wollen aber lieber an ihre Rechner, um ihre Emails zu lesen und evtl. etwas zu chatten.

Über den Autor

Erotische Geschichte

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