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2: Mein Kumpel Klaus

2: Mein Kumpel Klaus



Teil 2: die Hete die gerne Frauen mit Extras mag… er ist ein klein bisschen scheinheilig…fg

Seit der kleinen Geschichte mit Klaus waren nun schon fast 4 Wochen vergangen. Na ja, vielleicht war die Nummer damals doch was viel für die olle Hete. Schade, es hatte super Spaß gemacht und ich fürchte ich hab einen Freund verloren und das nur weil ich keine Kontrolle über meinen Schwanz hab. Und genau das war gerade auch wieder so. Es war Samstag und ich war eben spazieren gegangen. Es war schön warm und die Sonne… na ja… ich weiß nicht wie es euch geht, aber mich machts immer wahnsinnig geil. Dazu kam noch, dass ich heute eh ein bisschen meinen Fetisch ausgelebt hatte. Ich liebe Damenwäsche und zieh sie für mein Leben gern an. In der Regel reicht es mich komplett in Wäsche zu hüllen um schon rasend geil zu sein, nur selten ging ich was weiter um mich dann ganz in ein Schwanzmädchen zu verwandeln. Dann aber mit allem, Perücke und auch meine Heels (Größe 47!!!).

Heute war genau so ein Tag, unter der Jeans einen String und eine Strumpfhose… es machte mich irre!!! Ich hatte noch beim Spazieren eine kleine Ehrenrunde durch den Sexshop gemacht und wie heißt es immer so schön wenn man Hunger hat, sollte man nicht einkaufen, weil man kauft dann Sachen….. und ich war geil, so hatte ich nun einen neuen Plug, einen Vibrator und einen Netzbody. Aber erst mal so kann ich ja nicht rumlaufen.

Alles runter und ab ins Bad. Ich rasierte mir alle Haare ab, was beim Arsch nun echt verdammt schwierig ist. Nach dem Rasieren und Duschen hab ich meinen Körper schön eingecremt, wenn schon, denn schon. Dann gings los. Zuerst den Netzbody an. Er hat an den Titten und am Unterleib keinen Stoff, aber dafür sogar Ärmel. Geiles Gefühl, reicht aber noch nicht. Darüber noch Strümpfe mit einem Straps Gürtel, schon besser… um meinen Dicken einen Crock Ring und dasselbe auch um die Eier, alles schön fest… besser. Meine Titten, da ich ja was dicker bin hab ich welche, lugten durch das Netz und kamen in einen schwarzen BH mit Nippellöchern.

Der neue Plug stand da noch. Gel drauf und langsam eingeführt, oh ja, er sitzt… meine Rosette schließt sich unterhalb des Zapfens wieder. Mein Schwanz ist schon knallhart, was durch die Ringe eh noch unterstützt wird. Ich fühle mich großartig und „ausgefüllt!”. Es fehlt noch was. Ich nehme den Netzslip und streife ihn über… ich muss aufpassen sonst spritze ich sofort da rein. Erst mal ein klein bisschen runter kommen. Zwei Nippelklammern vollenden es, ich zittere vor Geilheit. Jetzt noch das schwarze Negligee drüber… der Stoff reibt über das Netz… höllisch geil… ich spritz gleich ohne mich anzufassen. Noch einen Blick in den Spiegel… ich hätte mich selber ficken können. Aber das würde gleich der dicke Dildo tun, der schon parat lag. Ich war sehr zufrieden…

Es klingelt an der Tür. Verdammte Scheiße, was ist denn nun. Ich überlege kurz, bin aber nicht bereit jetzt Schluss zu machen, kurz meine Geilheit siegt. Vorsichtig reibe ich über den seidigen Stoff meines Oberteils. Da klingelt mein Handy. Man o Man. Ich schaue auf das Display, oh Klaus, also da muss ich ja nun ran. „Hi Alter alles ok” frage ich mit bebender Stimme. „Jap, bist du nicht zuhause?” fragt er. „Doch klar, warum?” entgegne ich. „ja dann mach doch mal auf, ich muss mit dir reden”. Oh denke ich, und jetzt? „Klar” und drücke die Tür auf. Schnell streife das Negligee aus, alles aus dem Blickfeld räumen und mir mein Sweatshirt und meine Jogginghose überziehen. Oh die bestrumpften Füße, schnell noch die Sneakersocken drüber, er soll ja nichts merken. Ok bei dem Wetter was dick angezogen, aber was solls. Der Stoff der Hose reibt über meinen harten Schwanz und ich versuche ihn halbwegs weg zu sortieren, da klopft es schon an der Tür. Schnell noch ein Blick in den Spiegel, ja alles ok, man sieht nichts.

Grinsend öffne ich die Tür. Da steht er mit seinen fast 190. Zu meiner Verwunderung ist er im Shirt und Laufhose, die Joggingschuhe runden das Bild ab. Er ist verschwitzt und schaut mich was seltsam an. „Komm rein, Jung!” er nickt und geht an mir vorbei. Sein Duft liegt in der Luft, selbst sein Schweiß macht mich an. Ich weise ihm den Weg ins Wohnzimmer und er geht zum Sofa und macht es sich bequem. „was zu trinken?” frage ich. Er nickt. Ich verschwinde und hole Getränke. Sein Gesicht scheint besorgt und nachdenklich. Was mag er haben. Ich setz mich zu ihm aufs Sofa. Verlegen nimmt er einen Schluck aus dem Glas. Ich schaue ihn aufmunternd an. Er seufzt und wendet sich mir zu. „Marc… ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll. Ich bin eben durch die halbe Stadt gelaufen und hab überlegt was ich machen soll und was ich dir sagen soll… hmmm, wo fang ich an?” ich mache eine aufmunternde Bewegung mit dem Kopf und er redet weiter. „also weißt du… verdammt ist das schwierig… na beim letzten Mal wo ich hier war… und was wir da gemacht haben… weißt du?” ich nicke und will ihn nicht unterbrechen. „Entschuldige bitte, dass ich mich nicht zusammen gerissen hab, was magst du nun von mir denken. Ich bin doch nicht schwul oder was weiß ich. Und es war schon geil, aber du bist ein Mann und ich bin auch einer… das ist doch falsch.” Innerlich muss ich grinsen, er ENTSCHULDIGT sich bei mir, hallo, ich hab ihn angeblasen und geil gemacht.

Er schaut mich erwartungsvoll an. „das schlimme ist, dass ich es super toll fand, aber du bist doch ein Mann… und ich bin verheiratet und Kinder hab ich auch… also da ist man doch nicht schwul!!!! Nein das geht gar nicht… das kann ja gar nicht sein… ich weiß einfach nicht warum ich das getan hab… ich hoffe nur du bist jetzt nicht böse oder so. Sag doch mal was” das alles sagt er mit ganz leiser Stimme und einem total schüchternen Blick. Und ich bin geil, ganz toll. „Also Jung, mach dir doch bitte mal keinen Kopp. Ich hab dich doch sozusagen verführt und glaub mir ich weiß was ich tue und auch wie man jemanden heiß macht. Und Schwul neeee aber es war der richtige Moment und du warst geil… und dann sicher dankbar, dass man sich um deinen dicken Schwanz kümmert. Also echt mein Freund, mach dir da keine Gedanken ist doch alles ok und böse oder so bin ich nun echt nicht.” Sein Gesicht klarte sich ein bisschen auf. „Puh und ich hab mir so einen Kopf gemacht und na ja… es war schon was tolles, ich hätte nicht gedacht, dass es so sein kann. Und du bläst wirklich besser als meine Frau!!!” Ich lächelte freundlich und dachte… dass mein Süßer war auch nicht das letzte Mal! „Also Schwamm drüber” meine ich. Sein Gesicht strahlt auf. Ich nehme meine Beine auf das Sofa und wir quatschen ein bisschen über alles Mögliche. Das Thema kreist allerdings doch immer ein bisschen um das Thema Sex, sehr locker, das hatten wir so auch noch nie. Er mag anal und auch gerne härter, steht auf dirty talk, schön anspritzen und auf Pinkelspiele und noch viel mehr, was auch mich interessiert. Also alles was da so kam hätte ich nicht gedacht, aber mit seiner Frau, keine Chance… alles immer ganz brav. Na ja, bei mir gäbs kein brav…sfg.

Der Plug in meinem Arsch machte mich irre, genauso wie der abgebundene Schwanz in dem feinen Netz. Ich zog meine Beine etwas an… und bekam gar nicht mit, dass man nun die bestrumpften Beine sehen konnte. Wir quatschten weiter und er jammerte sich ein bisschen über seine Ehe aus und den doch sehr öden Sex. Dann sehe ich wie er plötzlich auf meine Beine starrt, ich folge dem Blick und sehe warum er so schaut… verdammt nochmal! Aber seine Reaktion ist etwas erstaunlich „trägst du Nylons?” fragt er. Ich nicke und meine „jap auch…” seine Augen weiten sich „Auch? Du stehst auf Damenwäsche?” Ich nicke. „Oh, also ab und an zieh ich auch was über von meiner Frau, das fühlt sich geil an. Magst du mir dein Outfit mal zeigen?” Mein Hals wird trocken… Junge, Junge du spielst hier mit einer geladenen Kanone… und das im wahrsten Sinn des Wortes.

Ich nicke und stehe auf. Ganz langsam streife ich die Strümpfe ab… ich beobachte ihn genau. Dann folgt die Hose, mein Ständer ist halbsteif. Ich sehe das verdächtige Zucken in seiner Laufhose, es macht ihn an! Das Sweatshirt folgt und ich stehe in Damenwäsche vor ihm und das Negligee steht an meinem Schwanz ganz schön ab. Er lächelt „das sieht geil aus, dreh dich mal… lass mich mal sehen was du so drunter hast” ich antworte nicht sondern beginne mich zu drehen, hebe dabei mein Oberteil, halte ihm meinen Arsch hin. Er beobachtet mich ganz, ganz genau. Und die dicke Beule in seiner Hose ist nicht mehr zu verbergen. „ui du hast die deinen Schwanz abgebunden und dir was reingesteckt?” Ich nicke wieder und zeige ihm meinen Schwanz. Er knabbert an seiner Lippe und beugt sich dann in meine Richtung vor. Seine Hand umfasst meinen Schwanz „Tut das nicht weh?” ich erschauere… weh der hat echt keine Ahnung, ich spritz ihn gleich an, wenn er so weitermacht. Er deutet mir an mich zu drehen und ich halte meinen Arsch hin… seine Hand zieht ein bisschen an dem Plug, bewegt ihn in meinem Arsch.

Oh ist das geil. „hast du noch mehr… also Mädelssachen? Und auch Schuhe? Ich würde gerne mal sehen wie du aussiehst wenn du ganz fertig gemacht bist.” Seine Augen funkeln. Klar denk ich… nicht bi… nicht schwul… iss klar. „Klar, warum nicht… und noch eins… Spaß kann man immer haben. Mach dir keinen Kopf ob das richtig oder falsch ist” mit diesen Worten verschwinde ich im Schlafzimmer um mein Zeug zu holen. Dann verschwinde ich im Bad. 10 Minuten später bin ich fertig. Ich hab mir einen Minirock übergezogen und eine weiße Bluse mit einer Krawatte. Dazu noch die hochhackigen Schuhe und eine blonde Perücke die mit Zöpfen zu recht gemacht ist. Meine Lippen habe ich knallrot geschminkt. Noch ein prüfender Blick und das Schulmädchen ist fertig.

Ich atme tief durch und öffne die Türe. Es sind nur ein paar Schritte bis zum Wohnzimmer… das Klackern ist auf dem Holzparkett deutlich zu hören. Ich betrete den Raum und Klaus starrt mich mit offenem Mund an. „Wooow” kommt mir entgegen „das sieht geil aus” Das konnte man nun echt sehen, seine Hose stand nun weit ab… seine dicke Latte hatte ein ordentliches Zelt gebaut. Na das kann man ja ausbauen dachte ich und senkte ganz verlegen den Blick und stellt mich wie ein kleines Mädchen vor ihn. „komm her” er streckte mir die Hand hin und ich kam zu ihm aufs Sofa. Nun leuchteten seine Augen und er grinste mich dreckig an. Und jetzt verdutzte er mich komplett. „Hey, Süße komm doch mal was näher… der Onkel beißt doch nicht” Ich war völlig erstaunt und machte ein ganz blödes Gesicht. Sein Grinsen wurde noch breiter und er öffnete seinen Arm in meine Richtung. Ich rückte näher an ihn ran und er nahm mich in den Arm. Sein Geruch stach mir wieder in die Nase, oh Mann ich werde diesen Mann gleich wieder für mich haben. Ist das geil. Ich kuschel mich ein wenig an ihn und er hält mich im Arm. „Guck mal was der Onkel da hat, magst du das nicht mal anfassen?” dabei deutete er auf seinen Dicken. „Soll ich wirklich Onkel” fragte ich mit verstellter Stimme. Er nickte. Langsam strich ich mit der Hand über seinen Schenkel. Er nahm die Hand und schob sie an seinen Schwanz. Nun war genug gespielt, ich umfasste seinen Schwanz durch die Hose und knetete ihn. Er stöhnte leise auf „ja das ist gut, mach weiter!” Das Riesenteil lag gut in der Hand und er ließ es sich einen Moment gut gehen. Dann schnappte er sich wieder meine Hand und schob sie unter seinen Hosenbund. Ich holte sein dickes Ding aus seiner Unterhose und schob die Vorhaut ganz weit nach hinten. „Ja Süße so ist das gut.. schön hart wichsen… du bist aber auch ein liebes Kind!” allein schon wie er mit mir sprach machte mich irre. „Oh Onkel ist der aber dick…” er hatte sich zurück gelehnt die Augen geschlossen und stöhnte leise. Ich zog nun an seinem Hosenbund und artig hob er seinen Arsch damit ich die Hose auch herunter bekomme, das Shirt folgte direkt darauf. Ich lehnte mich ganz nah an seinen nackten Körper und streichelte seinen Schwanz. Dann begann ich an seinen Nippeln zu knabbern… ich spürte wie das Blut in den harten Schwanz drückte und machte weiter. Dieser Mann der eben noch erklärt hatte, dass er weder schwul noch bi ist… war jetzt nur noch Geil. Er tauchte völlig in das kleine improvisierte Rollenspiel ein. Er behandelte mich wie eine Frau… alles gut nicht schwul… sfg.

Ich fing nun an seine dicken Eier zu kneten… er öffnete ganz selbstverständlich die Beine um mir mehr Platz zu geben. Er war eigentlich passiv… ließ sich bedienen… aber das war ok für mich. Erst mal!

Nun änderte ich wieder ein bisschen meine Sitzposition und legte mein bestrumpftes Bein auf seine Schenkel, mein Knie drückte gegen seinen Hammer und ich rieb es langsam darüber. Mit der Hand die eben noch den Schwanz massierte spiele ich nun an seinem Nippel… kneife rein und ziehe dran… deutlich merkt man das ihn das anmacht. Immer noch knabberte ich an seinem anderen Nippel, der schon nass und angeschwollen in meinem Mund lag.

Dann fing ich an meine Lippen langsam höher gleiten zu lassen… küsste seinen Oberkörper, er legte den Kopf weiter in den Nacken und ich knabberte leicht an seinem Hals. Wieder hörte ich ihn stöhnen… das macht ihn geil. Ich begann mich an seinem Kinn mit kleinen Küssen bemerkbar zu machen und plötzlich drehte er den Kopf und schob seine Zunge unendlich geil in meinen Mund. Meine Güte konnte dieser Mann küssen… er saugte an meinen Lippen und die Zungen spielten miteinander… ein geiles Spiel von dem ich kaum genug bekommen konnte. Er löste seine Lippen von meinen „Komm her mein kleiner Schatz ich will dich küssen!” nochmal kleine Bemerkung… er ist nicht schwul und auch nicht bi… ich schwöre er hat mich wie ein Mädchen behandelt ohne eine Sekunde nach zu denken.

Ich nickte unschuldig und rückte näher. Er küsste mich sanft auf den Mund und begann dann, mich in meinen Hals zu beißen… zärtlich wie ein Liebhaber das macht. Dann fing er an mein Ohrläppchen zu saugen… es war ein Gefühl als wenn er meinen Schwanz lecken würde… der drückte gegen den Stoff des Netzslips und langsam tat es weh, so dick war das abgebundene Teil angeschwollen. Wieder gab es geilste Zungenküsse… und seine Hand schob sich unter meine Bluse. Er knetet meine kleinen Titten und spielte mit den Klemmen… ich war nur noch irre vor Lust. Dann zog er mir meine Bluse aus. „Oh deine kleinen Nippelchen sind ja schon ganz steif… du kleine süße Sau” ich biss mir auf die Lippen und er drückte mich etwas zurück um sich besser über mich beugen zu können. Er zog die Klemmen einfach von den Nippeln und ich zuckte zusammen bei dem Schmerz. Aber dann waren direkt seine Lippen da und lutschten genüsslich an den geschwollenen Warzen. Ich genoss es in vollen Zügen. Seine großen Hände drückten meine Brüste zusammen und er knabberte, lutschte und saugte daran. Dann schon er seine Hand unter mein Röckchen und befreite meinen Schwanz aus dem Höschen.

Mein Ständer brannte… er war enorm geschwollen… er zog nun den Slip ganz herunter. Dann entdeckte seine Hand meinen Plug und er fing an damit zu spielen… ich war kurz davor ihn anzuspritzen. Er setzte sich wieder zurück, drückte auf den Plug und meinte dann „also den müssen wir aber rausnehmen Kleine… weil sonst kann ich dich ja nicht ficken. Los Süße zeig mir deine kleine Fotze”. Brav stand ich auf und drehte mich zu ihm hin, um ihm dann meinen Arsch hinzustrecken. Ganz langsam zog er an dem Plug… ich stöhnte wieder auf… war das geil. Es machte ein Geräusch als der Plug rausrutschte… die Rosette war noch schön mit Geel eingeschmiert und seine beiden Finger die er mir sofort reinschob hatten gar keinen Wiederstand. Er fickte mich einen kleinen Moment mit seinen Fingern und gab mir dann zu verstehen, dass ich mich rumdrehe. Er hatte nun seinen Ständer in der Hand und spiele mit dem harten, großen Ding. Er hielt mir die Finger hin die gerade noch in meine Fotze steckten und ich nahm sie in den Mund um sie abzuschlecken. Das gefiel ihm wieder nur zu gut.

„so du kleine geile Fotze nun wird es aber Zeit dass du dem Onkel mal den Schwanz bläst! Knie dich hin und mach es gut!”. Ich nickte freudig „ja Onkel deine kleine Schlampe will jetzt was im Mund haben” Ich kniete mich zwischen seine Knie und nahm sein Glied in die Hand… schob die Vorhaut ganz nach hinten und begann sein Bändchen zu lecken… nur mit der Zungenspitze. Wieder stöhnte er genüsslich. Dann leckte ich den Schaft hinab und über seine Eier. Saugte, leckte, knabberte und dann schon ich ihn in meinen Mund. Er quittierte das mit einem langgezogenen „Aaaah” sein Becken drang mir entgegen und langsam begann er mit Fickbewegungen in meinem Hals. Ich versuchte ihn tief in meinen Hals zu bekommen aber dazu war das Ding einfach zu mächtig. Ich knabberte, leckte und saugte an dem geilen Teil… und schmeckte nun auch schon die Vortropfen…, was mich aber nur noch wilder machte. Mit dem Schwanz im Mund sah ich zu ihm hoch… und er beobachtete mich… ganz, ganz genau. Dann legte er eine seiner Hände auf meinen Kopf und drückte mich nach unten… ich gab nach und versuchte den Schwanz noch tiefer rein zu bekommen. Er nahm nun beide Hände um meinen Kopf zu halten… und begann mich zu ficken… tief rammte er seinen Schwanz in meinen Rachen… ich müsste immer wieder würgen, wenn der Dicke gegen meinen Rachen rammte. Mein Speichel floss in Strömen über seinen Schwanz und die Eier. Nun hiel er inner und ich konnte den Speichel abwischen und kurz Luft holen „so du Schlampe nun will ich dich auf dem Schoß haben…. Ich fick dich jetzt!”. Ich nickte, mein Liedschatten war verlaufen und ich sah sicher wie eine Schlampe aus.

Er rutschte etwas tiefer und hielt seinen Schwanz fest. Ich stieg über ihn, mein Schwanz lugte weit unter dem Rock hervor… er war dick und dunkelrot geschwollen. Dann begann ich mich langsam zu setzen… seine Eichel lag nun direkt vor meinem geilen Loch. Jetzt gleich würde das erste mal ein Schwanz meinen Arsch füllen, ich konnte es kaum erwarten und ging langsam tiefer. Die Eichel war einfach gigantisch, ich spürte wie sich meine Rosette versuchte zu weiten. Aber irgendwann war schluss, der Schmerz war heftig und ich musste bedauernd abbrechen. Um diesen Pfahl in mein Loch zu bekommen müsste ich sicher noch verdammt viel üben. Ich schaute ihn traurig an „Der passt nicht, dieser Riesenschwanz ist einfach zu groß!”. Er zuckte mit der Schulter und zog mich zu sich um wieder wilde Küsse mit mir zu tauschen „macht nichts, irgendwann wird er schon reinpassen!”.

Ich blieb auf seinem Schoß und rieb meinen Schwanz an seinem, ritt ihn so ein bisschen während wir uns weiter küssten. Er genoss es und langsam glitt ich wieder tiefer, dabei küsste ich jede Stelle seines Körpers. Er rutschte wieder etwas tiefer und sein Arsch lag auf der Kante des Sofas… breit machte er die Beine auseinander. Sein Unterleib war noch nass von meinem Speichel und ich entschloss mich seine Rosette zu lecken. Meine Zunge züngelte über das Loch, was einen typisch scharfen Geschmack hatte. Ich legte meine Lippen daraus und versuchte meine Zunge tiefer rein zu schieben. Er genoss es und wichste sich dabei seinen dicken Ständer. Er stöhnte leise und lustvoll. Und das wurde lauter als ich anfing an dem Loch zu saugen. „Hmmm ist das geil… schieb mal den Plug rein, will wissen wie das ist” meinte er. Ich nahm gehorsam den Plug der eben noch in meiner Fotze gesteckt hatte und schob sie mir in den Mund um sie schön sauber zu lecken. Er beobachtete mich genau und seine Hand am Schwanz wurde noch schneller. Dann nahm ich den Prostata Plug und drückte ihn gegen das weich geschleckte Arschloch.

Er flutsche direkt rein und er quittierte das mit einem lauten Aufstöhnen. „Oh verdammt ist das geil!” stöhnte er und ich spielte ein bisschen mit dem Plug… sein ganzer Unterleib bebte und bewegte sich, als wenn er gefickt würde. Plötzlich richtete er sich auf, zielte mit seinem Rohr auf mein Gesicht und raunte „Mund auf!”. Ich gehorchte brav und öffnete meinen Mund weit. Ich wichste nun auch meinen Schwanz, aber nur vorsichtig… ich erwartete die heiße Sahne. Er stöhnte nun ohne Pause und wichste sich schnell und hart. Dann war es soweit, mit einem leisen Aufbrüllen schoss sein Saft in meine Richtung. Der erste Schwall traf meinen Mund fast punktgenau, füllte meinen Mundraum bestimmt zur Hälfte. Der nächste Schwall traf meine Stirn und fast mein Auge. Der dritte landete irgendwie überall in meinem Gesicht. ER beobachtete mich genau und drückte die letzten Spritzer in meinen Mund. „Schluck!” sagte er und wieder gehorchte ich. Mit seinem immer noch halb steifen Schwanz verteilte er sein Sperma genüsslich in meinem Gesicht um ihn mir dann zum Saugen in den Mund zu schieben. So stand er nun vor mir, etwas breitbeinig, die Hände in den Hüften, während sein Schwanzmädchen seinen schlaffer werdenden Pimmel sauber schleckte. Sein Ständer wurde nun weich und rutschte aus meiner Mundfotze. Das Gefühl.. dieses Glitschige war gigantisch.

ER ließ sich auf das Sofa fallen und sah zu wie ich mit meinen Fingern das Sperma von meinem Gesicht nahm um es in meinen Mund zu schieben. Man sah ihm an das er es genoss… SEINE Stute machte das was in seinen Gedanken schon lange unerfüllt geblieben war. Ohne zu murren, ohne zu klagen, schluckte sie brav seinen Saft und machte was ihm einfiel. Dann fiel ihm mein immer noch harter Schwanz auf und er hatte dann wohl ein schlechtes Gewissen… er umfasste ihn und begann ihn mit hartem Griff zu wichsen. Lang dauerte das nicht, dann brüllte ich regelrecht auf und spritzte eine gigantische Ladung auf seinen Körper. Er sah es zufrieden an… ich hatte bis an sein Kinn gespritzt und er tunkte den Finger in die Sahne um dann zu probieren „Hätte es nicht für möglich gehalten, dass Sperma so geil schmeckt… ich weiß nicht was die Frauen da immer zu meckern haben” er nahm etwas mehr und schleckte es herunter. Dann nahm er etwas mehr und hielt es mir hin… genüsslich saugte ich es von seinen Fingern. Er nahm einen großen Klecks und sammelte den mit den Fingern auf… er schob ihn wieder in meinen Mund und zog mich dann zu sich um mich mit meiner Sahne im Mund zu küssen… seine Zunge suchte den Schleim und wir spielten damit mit unseren Zungen.

Ich wurde nun wieder aktiv und leckte es selber von seinem Körper… und jedes Mal wollte er einen Spermakuss. Ich arbeitete mich tiefer… zu dem was eben noch eine prachtvolle Latte war. Er beobachtete mich und zögerte… aber nur ganz kurz, dann wollte er mich wieder bei sich haben, ich hatte eine riesen Portion im Mund und er Küsste mich wieder. Er schien gar nicht genug zu bekommen von diesen Fotzensaftküssen. Er drückte mich nun auf das Sofa und kam über mich um mich mit heißen Küssen zu pflastern. Ich lag da auf dem Rücken wie eine richtige Stute, die Beine weit gespreizt bereit für meinen Lover.
Er schob mir wieder seine Finger in den Arsch… fickte mich ein wenig setzte sofort mit seinen Hammerküssen nach. Es war zu spüren, dass es ihn grenzenlos geil machte. Er küsste mich… griff mich überall ab… fickte mich mit seinen Fingern in den Arsch. Ich war völlig überrascht als ich merkte dass sein Schwanz bereits wieder hart stand.

Meine Güte was für ein potenter Hengst. Nach einigen Momenten, kniete er sich über mich, lies mich seinen Schwanz lecken und dann musste ich ihn mit der Hand wieder zum Spritzen bringen. Erneut ging die Ladung in mein Gesicht und er genoss es mit jeder Faser seines Körpers.Er stöhnte und ließ sich über mich sinken… er erdrückte mich fast. Nach einigen Minuten stand er wieder auf… ich blieb liegen… und sah zu ihm hoch… er genoss es… das sah man seinem Gesicht an… es gefiel ihm, die Macht über dieses Schwanzmädchen „Ablecken!” befahl er mir und ich machte mich sofort eifrig daran. Ich schleckte und schmatzte… genoss den Saft. Er schaute mich zufrieden an. „ich werde jetzt duschen, du kleine geile Sau… ich werde dich ab jetzt Michaela nennen! Wenn ich geduscht hab, will ich dich hier nicht mehr sehen… ist das Klar! Ich will dann noch einen Moment mit Marc reden und da störst du Fotze!” Ich nickte demütig. Er verschwand im Bad und ich machte erst mal die Sauerrei weg. Ich war erschöpft und glücklich. Dann zog ich die Sachen aus und meine „Männerklamotten” wieder an. Dann wartete ich auf ihn. 10 Minuten später kam er nackt aus dem Bad… was für ein riesen Kerl… selbst hängend war sein Ding noch größer als meins. Er zog sich an und setzte sich zu mir. Er nahm die Sprudel die auf dem Boden Stand und nahm aus der Flasche einen großen Schluck. Dann lächelte er und setzte sich bequem hin. Als wenn nichts gewesen wäre fing er an zu plaudern.

„ach ja Marc… ich hoffe du hattest nichts dagegen, dass deine Schwester und ich uns ein bisschen vergnügt haben?” ich war perplex… was meine Schwester? Wer? Mein Gesicht muss seltsam ausgesehen haben. Sein Grinsen wurde noch breiter. „was guckst du denn so? Die Kleine wollte es nicht anders, bekam gar nicht genug… sie ist regelrecht über mich hergefallen. Aber eins muss ich dir sagen, das ist ja nun wirklich eine Sau! Da hast du es sicher nicht einfach mit sooo einer SCHWESTER!?”. Ich schüttelte den Kopf, aber langsam dämmerte es mir… er machte es sich also einfach… er hatte nicht mit einem Kerl gevögelt, sondern mit einer „Frau”. Also weder Schwul noch bi noch sonst was.

Ne ne ne… wie scheinheilig ist das denn, aber andererseits wenn ich mehr von diesem geilen Kerl haben wollte, dann eben so!! Ich nickte langsam „na ja… sie ist wirklich eine kleine Sau, da kann ich nichts dran machen und sie bekommt nicht genug, wenn sie einen Schwanz zur Verfügung hat… so ist sie!” er nickte lächelnd „Na ja, also es macht einen Heidenspaß mit ihr und sie weiß was sie tut… ich werde es wohl zukünftig öfter mit ihr treiben, wenn das kein Problem für dich ist?” ich schüttelte den Kopf „Nein sicher nicht, Hauptsache ihr habt euren Spaß. Sie ist dir sicher gern zu Diensten, so wie ich sie kenne” er nickte zufrieden und stand dann auf „so nun muss ich mal, aber eins muss ich noch sagen, so einen grenzenlos geilen Blowjob hatte ich ehrlich noch nie… und ich freu mich schon aufs nächste Mal” er ging zur Tür und ich hinterher.

An der Tür blieb er stehen, zog mich ran und küsste mich nochmal geil auf den Mund. „hmm, was war das jetzt?” fragte ich. Er wurde knallrot „Öhm, der ist für Michaela, sorry” dann war er verschwunden. Kaum war er durch die Tür, hatte ich schon meinen Schwanz in der Hand um mir direkt im Flur noch den Schwanz leer zu wichsen. Dann musste ich mich erst mal hinlegen, ich war völlig fertig.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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