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Wahre Geschichte von den Ferien im Engadin Teil 1

Wahre Geschichte von den Ferien im Engadin Teil 1



Ich erzähle euch die Geschichte, welche sich in den Ferien im Engadin mit 2 Frauen ereignet hat.

Also:
die eine, Susanne, glücklich verliebt und die andere, Helen, unglücklich verheiratet. Beide so 45 und sportlich, aber nicht topfit, also mit ein paar hübschen Rundungen am richtigen Ort.
Habe sie am ersten Abend kennen gelernt und wir haben sofort aneinander Gefallen gefunden.
Bald schon war klar, dass Susanne sicher nichts anbrennen lassen würde. Helen aber mochte ein heisses Abenteuer, sie musste zuerst noch davon überzeugt werden.
Auf meine Avanncen war sie sehr zurückhaltend, zu meiner Überraschung und Freude half mir Susanne sogar dabei…

Am zweiten Abend, wir haben uns beim Nachtessen zueinander gesetzt, paluderten wir gemütlich und hin und wieder gab ich schöne Komplimente an Helen, welche sie aber noch zurückhaltend aufnahm. Anschliessend an der Bar sass ich zwischen den beiden Frauen, natürlich näher an der Helen um ihre Wärme und den Geschmack aufzunehmen.
Sie war verheiratet, hatte 2 Kinder, beide in der Lehre und sie arbeitete seit einiger Zeit auch selber wieder. Die Ehe bestand nur noch auf dem Papier und wenn die Kinder weg sein würden, wird sie wahrscheinlich auch weg sein.
Ihr Mann war immer schon auf der Jagd gewesen, hatte immer mal eine Muschi gehabt und sich aber auch zu Hause sein Vergnügen geholt.
Wie ich später von ihr erfuhr, sei er regelmssig über sie gestiegen, ihr den Schwanz in die Muschi gedrückt, sie gevögelt, nach dem Schuss weggerollt und geschlafen. So richtig geilen Sex haben sie seit langem nicht mehr gehabt.
Hin und wieder macht sie es sich mit einem Dildo um wieder einen Orgassmus zu haben. Für einen Seitensprung war sie aber doch zu nett.

An dem Abend war noch nichts zu holen, aber sie war schon richtig aufgeregt und wurde immer spannender mit ihren Aussagen. Beim Schlafengehen sagte mir Susanne leise ins Ohr: keine Angst, ich werde sie etwas aufheizen und morgen Abend soll sie endlich wieder mal richtig Spass haben…

Der nächste Tag war schnell vorbei, ich war auf der Loipe und sie auf der Piste.
Wir trafen uns dann beim Apero und die beiden Frauen erwarteten mich schon freudig, sogar Helen lächelte mich süss und erwartungsvoll an….
So plauderten wir so über den Tag, dieses und jenes . Aber schon war das Nachtessen bereit und wir tranken zum guten Essen einen Italiener.

Nach dem Essen zogen wir in die kleine gemütliche Bar und bezogen eine ruhige Ecke. Erstmals gab es einen Kaffee und im schummrigen Licht konnten wir nun flirten und schäkern, wobei Susanne mir schön zu Hilfe kam um Helen aufzudrehen. Dies klappte ganz gut und sie wurde immer offener, auch meine Hand durfte sogar bei ihr streicheln…
Irgendwann meinte Susanne so nebenbei, sie sei etwas müde und würde sich bald verziehen. So stand sie auf, ging zur Bar und kam nach einer Weile zurück: So ihr 2 Lieben, ich habe bezahlt, euch noch eine Runde Cüpli bestellt und gehe nun liegen. Habt noch viel Spass zusammen.
Dabei blinzelte sie mir zu und ging!

Erst waren wir etwas perplex, aber dann lachten wir beide und schon bald prosteten wir uns auf den schönen Abend zu. Ich glaube in dem Moment war für Helen klar das wir heute noch etwas mehr erleben würden als Cüpöpli trinken. Aber nun schäkerten wir rum, ich machte ihr nette Komplimente und sie nahm sie gerne an. Nehme an dass sie dies schon lange nicht mehr bekommen hatte.

Nachdem die Gläser fast leer waren, flüsterte ich ihr leise ins Ohr: hast du nicht auch das Gefühl dass du deine Kollegin beim einschlafen nicht mehr stören solltest? Drum komm doch einfach zu mir und leiste mir Gesellschaft in meinem Singlezimmer…
Da sie weder ein Ja noch ein Nein über die Lippen brachte, nahm ich einfach ihre Hand, zog sie mit mir und lief zum Lift.
Im Lift gab es es kein Halten mehr und ich nahm sie gleich in meine Arme, drückte ihren weichen Körper fest an mich, glitt mit den Händen zu ihrem kräftigem Arsch und drückte sie noch mehr an mich. Sie atmete heftig, seufzte leise und ergab sich dem was kommen würde. Aber so eine Liftfahrt ist immer zu kurz, aber schon bald waren wir in meinem Zimmer wo ich sie wieder in meine Arme drückte.
Schon bald glit meine Zunge leicht ihn ihre Ohren hinein, kitzelte sie leicht und schon ging ein Beben durch ihren kräftigen Körper. Nun flüsterte ich ihr zärtliche Worte leise ins Ohr und sie nahm sie gerne an. So glitten ihre Hände auch langsam um mich, griffen nach hinten und lagen bald auf meinem sportlichen Hintern.

Nun wollte ich ihre nackte Haut spüren und glitt langsam unter ihre Bluse, streichelte leicht den Rücken und gab ihr alle Zärtlichkeit, die sie schon so lange vermisst hatte. Diesmal ging ein zittern durch den Körper das schöner nicht hätte sein können. So, flüsterte ich ihr ins Ohr: ich will dich haben, jetzt gleich! Aber ich gebe dir so viel Zeit wie du möchtest und möchte dich so richtig glücklich machen.
Sie sagte darauf nur ein Wort: jaaaaa…..

Langsam glitten meine Hände höher, drückten ihre herrlich kräftigen Brüste an mich, noch getrennt durch die Bluse. Diese schob ich ganz nach oben, ihr Shirt kam auch mit und schon bald war sie im BH vor mir. Etwas verlegen blickte sie nach unten, aber ich suchte ihren Blick und sagte: du siehst herrlich aus, eine schöne reife Frau mit allem was es braucht.
Mit den Worten löste ich den BH, liess ihn los und 2 schöne straffe C-Brüste strahlten mir entgegen!
Aber nicht lange, den schon griifen meine Hände sie, streichelten sie, hoben sie an und nun leckte schon die Zunge die kräftigen Nippel bis beide richtig standen. So legte ich sie langsam auf das Bett, setzte mich rittlings auf sie und streichelte weiter diese herlich straffen Brüste. Sie lag da, die Augen geschlossen, der Atem ging schnell und der Bauch zuckte leicht bei meinen Streicheleinheiten.
Nun nahm ich ihre Hände und liess sie mein Hend aufknöpfen, was die langsam tat. Dabei berührte sie erregt dir Haut darunter und streichelte auch den Bauch. Bald konnt ich das Hemd abstreifen und so legte ich wieder auf sie, nackte Haut auf nackter Haut und so flüsterte ich ihr leise heisse Worte in ihre Ohren…

Nun rutschte ich langsam nach unten, öffnete langsam ihre Hose und streifte sie langsam nach unten. Sobald die Hose weg war, schaute ich erstmal was da so war; schöne kräftige Beine, straffe Hüften und mitten drin ein heisser recht enger Slip der nur das nicht zeigte, was ich genau sehen wollte!!
Sie hat sicher genau gewusst, was sie für heute anzog, den dieser Slip war nicht für einen normalen Abend gemacht…

Somit streichelte ich langsam die Beine hoch, kitzelte alle feinen Stellen und schaute genau was ich erreichte. Und es war ein Zittern am ganzen Körper, ein heisses Atmen und geschlossene Augen die nur noch genossen.
So küsste und leckte leicht die empfindliche Stellen links und recht der Muschi, was ihr natürlich noch mehr Stöhnen verursachte. Bald wollte ich alles sehen, meine Hände nahmen den feinen Slip und zogen ihn langsam nach unten. Helen hob die Hüften an, damit ich endlich zu ihrem Heiligtum vordringen konnte, ich half gerne dabei. Erst mal schaute ich die Muschi dieser reifen Frau an, ein schönes Haardreieck, frisch rassierte Umgebung und ein feiner Schlitz zeigt die wo ich bald hinein wollte.
Bald streichelte ich die sehr feine Haut neben dem Schlitz und leckte mit der Zunge ganz leicht über die ganze Muschi, was bei ihr ein richtiges Beben auslöste…
So machte ich langsam weiter, erforschte ihre intimste Stelle und wollte ihr so viel Lust wie möglich bereiten!
Natürlich war ich schon lange sehr geil und mein Schwanz drückte hart an die Hose, aber der musste noch warten, um den Zauber vom Augenblick nicht zu zerstören. Aber so nebenbei zog ich mich auch komplet nackt aus, mein Schwanz stand in voller Grösse und in freudiger Erwartung von vögeln dieser heissen geilen Muschi…

Nun drang ich langsam mit dem Finger in diese heisse Lusthöhle ein, spürte ihre Hitze und Feuchtigkeit und kitzelte sie in der Muschi mit dem Finger. Zusätzlich leckte ich mit der Zunge über den geilen Lustpunkt, was bei ihr schon fast Schockwellen der Erregung auslöste. Hier merkte ich, dass sie wirklich auf Entzug war und endlich wieder mal geilen Sex brauchte.

So machte ich freudig weiter und ich wusste schon, sobald sie den Orgasmus gehabt haben würde und am abklingen war, dann ist mein Moment gekommen und ich vögle sie. 🙂
Aus diesem Grund wixte ich den Schwanz zusätzlich um die Vorhaut geschmeidig und die Eichel nass zu machen, den ich wollte sie mit einen langsamen aber tiefen Stoss in einem Zug vögeln.

Nun drang ich mit 2 Finger in die klitschnasse Lustgrotte ein, stiess so weit wie möglich vor und die Muschi auf den Schwanz vorzubereiten, er war ja deutlich länger und dicker als 2 Finger. Aber schon dies machte sie noch geiler, zusätzlich meine Zunge am Kitzler und ihr Atem ging schon sehr heftig und schubweise.
Natürlich freute ich mich auf ihren Orgasmus, den ich wollte ihr so viel Freude wie möglich zu machen und damit ich diese Woche noch ein paar Mal meine Eier in ihr entleeren würde. Nun aber kam es bald dazu, den sie stöhnte schon sehr laut, die Hüften zuckten und ich muss die Finger richtig pressen um sie nicht zu verlieren.
So kam der grosse Moment und sie stöhnte ihren heissen Orgasmus in das Hotel hinein, gefolgt von einen tiefen Brummen, fast wie ein Schluchzen, und zum Schluss gab sie ein immer leiseres Stöhnen von sich.
Dies war nun mein Moment, ich hatte sie immer noch leicht gestreichelt, auf welchen seit längerem gewartet hatte und so kniete ich mich zwischen die Beine. Ich schaute erst mal die ganze Pracht an, legte mich langsam auf sie und hielt meinen immer noch steingharten Schwanz direkt an ihre Lustporte.
Sie hielt den Kopf immer noch zurückgeleht und die Augen waren geschlossen, somit würde sie den Schwanz ohne Vorwarnung spüren!

Nun war der grosse Moment gekommen, ich setzte die Eichel direkt an die Muschi, drückte ihn mit einem grossen Ruck tief in ihre geile Möse und legte mich richtig auf sie. Sie erschrak natürlich darob, da sie dies nicht erwartet hatte und so schloss ich ihren Mund mit einem tiefen Kuss, wobei meine Zunge tief in den Mund glitt. In der Zwischenzeit hatte ich den Schwanz bis an den Anschlag in die Muschi geschoben und Genoss erst mal das geile Gefühl, meinen Schwanz wieder in einer anderen Muschi zu haben!!
Wir küssten uns leidenschafftlich, unsere Zungen vereinigten sich intensiv und mein Schwanz hatte sich mit der Muschi vereinigt, somit vögelten wir fast doppelt.
Nun war meine heisse Biene wieder erwacht und fing an die Hüften zu bewegen, Druck auf den Schwanz zu geben , bald schloss sie die Beine um mich und drückte meinen Schwanz noch tiefer in sie…
Habe ich doch gewusst, dass diese brave Mutter geil werden kann wenn man sie weckt!!
So genoss ich die heissen Bewegungen von diesen reifen Frauenbody unter mir und passte aber schon auf, dass sie mir nicht zu schnell den 1. Schuss entlockte, wollte schliesslich dieses geile Ficken noch etwas geniessen.
Aber nun wurde sie etwas ruhiger und schaute mich erwartungsvoll an, sie wollte nun mehr. So ging ich etwas auf, drückte die Beine auseinander und fickte sie langsam in die geile Muschi rein. Dabei sah ich immer schön wie mein Lustbolzen in die nasse Röhre verschwand, sie fast jedes Mal leicht zuckte und so machte ich gemütlich weiter.
Aber irgendwann kann jeder nicht nicht mehr warten, ich legte mich wieder richtig auf sie und flüsterte ihr leise in die Ohren: möchtest du nun mein Sperma in deier Muschi haben?
Sie flüsterte mir leise zu: Jaja, mach es endlich und spritz mir deinen Saft rein!! Ich habe darauf seit dem ersten Abend gehofft, aber nicht erwartet, dass du mich ältere Mutter noch begehrst…

Dies war wie ein Startschuss und langsam bewegte ich die Hüften und vögelte sie langsam und gleichmässig, in rhytmischen Stössen schob ich den Schwanz in ihre Muschi rein. Langsam drückten die Eier, ein Zucken durchfuhr meinen Schwanz und langsam stieg der Druck in den Lenden.
Aber ich wollte sie zart haben beim ersten Mal, für schnelle Quickies blieb noch Zeit…
Sie schrie mir nun fast in die Ohren, komm endlich in mich und diesmal gab ich nach und lautem Stöhnen zuckte und spritzte ich all mein Sperma tief in diese herrliche Frau hinein…
Ahhhhh……

Ich zuckte noch zum letzten Mal und sie umarmte mich mit aller Kraft und atmete heiss in meine Ohren, während ich leicht erschöpft auf ihr zusammen fiel, aber immer noch steinhart in der Muschli blieb.
So lagen wir eine ganze Weile und irgendwann später rutschte mein lahmerklitschnasser Schwanz aus ihren heisse Höhle raus. Aber noch immer genossen wir unsere Wärme und blieben so liegen…

Irgendwann später rappelten wir uns auf, drehten uns auf die Seite und schauten uns zufrieden an, ruhig, ohne Worte, einfach den Moment unserer heissen Leidenschaft geniessend.

Fortsetzung folgt in der nächsten Zeit.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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