Erstes Sex Geschichten Gay Schwule Sex Geschichten

Unser versautes Haus – Episode 1.3: Das Wochenendp

Unser versautes Haus - Episode 1.3: Das Wochenendp



An diesem Abend blieb ich einfach bei Diana und Jochen. Jochen sollte lernen, dass ich nun ein Teil seines Lebens war. Wir saßen noch zusammen, sprachen über alles Mögliche, tranken etwas und schließlich ging ich in meine Wohnung und schlief schnell ein.
Am nächsten Morgen klopfte es an meiner Türe. Als ich öffnete, stand Jochen da und wünschte mir einen guten Morgen. Ich bat ihn herein und fragte ihn, wieso er zu mir gekommen sei. Er meinte, dass er gerne Sex mit seiner Freundin haben würde, mich aber erst fragen wollte, ob das in Ordnung sei. Er wirkte unsicher, stammelte etwas. Ich bat ihn sich zu setzen und erklärte ihm, dass ich kein exklusives Recht auf Diana hatte und sie letztlich selbst entschied, mit wem sie ficken würde. Er bräuchte dafür nicht meinte Erlaubnis. Jochen gestand, dass ihn die neue Situation zwar sehr irritierte und er nicht wisse, wie er damit umgehen soll. Dass er aber auf der anderen Seite auch immer unglaublich geil werden würde, wenn er uns zusehen müsste. Wir sprachen lange über seine Gefühlswelt, seine Geilheit und auch die „Aufgaben”, die er bisher übernehmen musste… im Wesentlichen ging es dabei um das Sauberlecken. Von Diana wusste ich ja bereits, dass es ihm gefiel. Jochen ging aber noch einen Schritt weiter. Er erzählte mir, dass er schon früher Männern den Schwanz geblasen hätte, nur so, zwischendurch, wenn sich die Gelegenheit ergab. Geschlechtsverkehr hatte er mit Männern nie und wollte das auch gar nicht. Er dachte aber bis vor kurzem auch, dass er das Kapitel „Männer” in seinem Leben abgeschlossen hatte. In der letzten Woche, als er unterwegs war, hätte er sich aber nun täglich einen runtergeholt, weil er an mich denken musste. Ausdrücklich nicht an den Sex, den ich mit seiner Freundin hatte, sondern an meinen Schwanz. In den letzten Monaten hatte er auch deshalb mit Diana so wenig Sex, weil er sich nicht mehr aufgeilen konnte. Nun sei ihm klar, dass er Diana zwar liebte, sich und ihr aber keinen Gefallen tat, wenn sie miteinander Sex hätten. Er würde sich besser fühlen, wenn er nicht zusehen müsste, wie ich Diana fickte, er würde es aber verstehen, wenn sie einen anderen hätte und würde ich während dem Zusehen darauf freuen, bald meinen Schwanz lecken zu dürfen. Ich war platt. Ich hatte weder mit so einem Geständnis gerechnet, noch damit, dass er so offen sein würde. Zuerst musste ich meine Gedankenwelt sortieren. Mein Schwanz wurde dabei steinhart. Da saß nun also ein 40-jähriger Typ auf meinem Sofa, dessen Freundin ich regelmäßig fickte, wovon er nicht nur wusste, sondern uns sogar „unterstützte” und erzählte mir, dass er das nicht nur gut fand, sondern auch schon scharf auf meinen Schwanz war. Ich kam nicht umhin, mir die Beule in meiner Trainingshose zu massieren. Als ich noch nachdachte, was das für die Situation bedeuten würde, handelte er sofort. Er kniete sich vor mich, griff nach meinem Schwanz und massierte ihn durch die Hose. „Diana darf das aber nicht erfahren. Sie ist so dominant, dass sie das nicht verstehen würde. Es macht sie geil, wenn sie glaubt, mich beherrschen zu können. Es wäre sofort vorbei, wenn sie wüsste, dass ich auch meinen Spaß daran habe.” Dieser Schauspieler hatte es wohl wirklich geschafft, uns alle hinter das Licht zu führen. Aber ok, nun, da er nun schon vor mir kniete und meinen Schwanz knetete, war das ohnehin zweitrangig. Er wollte seinen Spaß und ich hatte so gar kein Problem damit. Er befreite meinen Ständer, küsste ihn, leckte meinen Schaft hoch und runter und vergaß auch nicht, meine Eier zu massieren. Dann spielte er mit seiner Zunge an meiner Eichel… es war ganz offensichtlich: er wusste wirklich was er tat. Er leckte, saugte, kraulte und massierte unglaublich geil. Er machte das hervorragend, aber so würde ich nie kommen. Er war mir zu sanft. Ich war absolut auf Betriebstemperatur, hätte jetzt sofort Diana ficken können. Aber zum Abspritzen würde er mich mit dieser zärtlichen, fast schon liebevollen Blaseinlage nicht. „Wenn Du meinen Saft wirklich haben willst, musst Du mich aufstehen lassen.” Er schaute mich fragend an. „Ich werde jetzt das Tempo etwas erhöhen.” Ich stand auf, hielt ihm meinen glänzenden Schwanz vor den Mund und schon ihn rein. Nicht mehr nur die Eichel, wie er es bisher gemacht hatte. Sondern langsam aber bestimmt immer mehr. Er sah mich mit größer werdenden Augen an. „Ich habe nicht gesagt, dass Du meinen Saft einfach so bekommst. Jetzt musst Du was dafür tun.” Langsam zog ich meinen Schwanz wieder raus, um ihn dann noch tiefer in seinen Mund zu stoßen. Er fing an zu würgen, es war offensichtlich zu viel für ihn. Daher zog ich etwas zurück, erhöhte bei meinen Fickbewegungen nun aber das Tempo. Seinen Kopf hielt ich fest zwischen meinen Händen. Immer wieder stieß ich auch tiefer zu, um seine Grenzen auszureizen. Tränen liefen ihm das Gesicht herunter. Ich zog meinen Schwanz vollständig raus, ließ seinen Kopf los und fragte bestimmt: „Willst Du mein Sperma haben, oder soll ich jetzt zu Diana hoch und die damit beglücken? Dann kannst Du danach wieder die Reste auflecken.” Eigentlich war es ja keine Frage. Und das begriff er auch. Er deutete nichts an, kein Nicken, kein ‚Ok‘, nichts. Er öffnete nur seine Lippen. „Dann verstehen wir uns ja.” stellte ich fest, als ich seinen Kopf wieder mit beiden Händen packte und ihm meinen Schwanz mit voller Wucht in den Rachen presste. „So ist es gut.” Ich fickte sein Maul hart und tief. Sein gelegentliches Würgen ignorierte ich. Denn ich hatte Jochen genau dort, wo ich ihn haben wollte. Ab sofort konnte ich nicht nur seine Freundin Diana mit seinem Einverständnis ficken, sondern auch Jochen selbst benutzen. Wir hatten die Grenze überschritten, den Punkt ohne Widerkehr. Er fügte sich mir vollständig. Der Gedanke daran und meine heftigen Fickbewegungen in seinem Mund verfehlten ihre Wirkung nicht. Ich spürte meinen Saft aufsteigen. Daher ließ ich von ihm ab, zog meinen Schwanz aus ihm heraus und hielt in direkt vor seinen Mund. „Zunge raus!” befahl ich. Er folgte. Dann schoss ich ihm eine ordentliche Ladung seiner Belohnung in den Mund. Gekonnt sammelte er mein Sperma im Mund, schluckte alles runter und leckte sofort meinen Schwanz sauber. „Das werden wir ab sofort häufiger machen. Aber jetzt solltest Du nach oben zu Deiner Freundin gehen und sie ficken. Genug geile Momente solltest Du ja jetzt erst mal wieder im Kopf haben.” Er stand auf und ging.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

Hinterlasse einen Kommentar