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Schwules Internat 14-01

Schwules Internat 14-01



Weiter geht’s

„Keineswegs, ich glaube das ist jetzt falsch rüber gekommen. Also nochmal, ich habe nicht gegen Schwule.”

Inzwischen hatten wir es uns auf der Veranda gemütlich gemacht und vor jedem stand ein Glas Wein.
Nach einer Weile kam es von Markus „schön ist es hier, so friedlich und ruhig.”

„Warte mal bis morgen, wenn es hell ist. Dann werde ich Dir die Anlage zeigen. Allerdings warne ich dich es kann sein, dass Dir hier einige nackte über den Weg laufen. Die Jungen nehmen selten Rücksicht auf Fremde.”

Markus kicherte leise „ist mir egal, interessiert mich nicht”sagte er.
“Weist Du was, der Wein geht in den Kopf. Das ist was anderes als das was wir in Deutschland kaufen können” schob er noch hinterher.

„Ist ja auch mein eigener. Ich mach Dir einen Vorschlag, Du kannst heute Nacht hier im Gästezimmer schlafen, dann brauchst Du nicht erst rüber in Deine Unterkunft zu laufen.”

„Gute Idee, ich glaube ich hab einen im Tee” kicherte Markus.

„Dann komm, ich zeige Dir Dein Zimmer.”

Ich fasste Markus unter die Arme, denn er schwankte schon leicht. Als wir an meinem Schlafzimmer vorbeikamen, konnten wir Ilias in bekannter Manier im Bett liegen sehen. Sein nackter Hintern strahlte uns an.

„Schönes Bild” kicherte Markus.

Da ich noch nicht richtig müde war, dafür war ich noch viel zu sehr aufgewühlt, beschloss ich mich an den PC zu setzen und einen Bericht über die Aktion in Limassol zu verfassen. Nach einer Stunde war alles aufgeschrieben und ich auch müde.

Ich sortierte Ilias um und war ganz schnell eingeschlafen.

Am nächsten Morgen weckte mich die Sonne und das Geklapper vor den Hütten. Die Jungs waren dabei das Frühstück zu richten.

Als ich dazukam staunten sie „Du bist schon hier?” kam es von Lakis „wir hatten dich erst heute im Laufe des Tages erwartet. Hat alles geklappt in Limassol?”

Die Jungs wussten, außer Norbert, nichts von der Aktion, sondern dachten ich hätte einiges geschäftliches zu erledigen.

„Alles bestens gelaufen” erklärte ich und sah, dass sich die Gesichtszüge von Norbert entspannten.

Kurz darauf kam auch Ilias zum Frühstücken „ich habe überhaupt nicht gemerkt, dass Du wieder hier bist” rief er aus und sprang mir an den Hals.

Darüber kam auch Markus aus dem Gebäude. Er war noch recht verschlafen aber als er das Frühstück sah wurde er richtig wach.

Erst jetzt sah ich, dass nicht das übliche Zyprische Brot, sondern Bötchen auf dem Tisch standen.

„Wo habt Ihr die denn her?” fragte ich erstaunt.

Es war Luca der mir antwortete „wir haben in der Zeit in der Du in Deutschland warst mithilfe von Maria und Emanual einen großen Backofen gekauft und in der Nähe von Alexis Hütte in eine Extrahütte eingebaut. Dann haben wir geübt. Dimitros kennt einen deutschen Bäcker in Paphos, der hat uns geholfen Brötchen und auch deutsches Brot zu backen. Das Ergebnis siehst du auf dem Tisch. Wir haben auch festgestellt, dass wir von dem neuen Brot viel länger satt sind.”

Ich war erstaunt und langte kräftig zu. Erwartungsvolle Gesichter schauten zu mir hin.

„Schmeckt wirklich wie in Deutschland, das habt ihr klasse hinbekommen” lobte ich die Bande.

Auch Markus nickte anerkennend. In der Zwischenzeit waren die Lehrer eingetroffen und riefen zum Unterricht.

„Ihr habt hier eine eigene Schule?” staunte Markus.

„Ja, mit Unterstützung des Ministeriums in Nikosia, die bezahlen die Lehrer.”

„Ich glaube Du kannst mir ne Menge erzählen.”
„Nachher, jetzt gehen wir zuerst zur Krankenstube und schauen wie es Liam geht, gestern Abend schlief er und auch die drei anderen ja noch.”

„Richtig, dann wollen wir mal” sagte Markus.
„Ich möchte mit, gestern hat mich Maria nicht zu ihm gelassen” kam es von Norbert.

Markus hatte sich Norbert, der ohne Shirt mit kurzer Hose bei uns stand, währenddessen genau angesehen.

„Sag mal „wandte er sich an Norbert „Du bist doch erst eine Woche hier und schon sind die Farben verblasst. Wie haste das denn gemacht?”

Jetzt wo Markus danach fragte, schaute ich auch genauer hin und tatsächlich das Farbenmeer auf seiner Haut war wesentlich heller geworden.

„Muss wohl an der vielen Sonne liegen” sinnierte ich „aber lasst uns zu Liam gehen, ich hoffe er ist mittlerweile wach.”

An der Krankenstation wurden wir von Maria empfangen. „Liam ist dabei wachzuwerden, ist aber noch reichlich neben der Spur. Es wird wohl noch ein paar Stunden dauern, bis er wieder voll da ist.”

Markus und ich gingen vor und ließen Norbert im Vorraum zurück.

„Na, Kleiner wie geht es Dir heute?” sprach ich Liam an.

„Geht so, mein Kopf kommt mir vor als wäre er voller Nebel. Ich kann keinen Gedanken festhalten und ich kann mich auch an nichts mehr erinnern.”

„Das wird wieder” beruhigte ich Liam.

„Wer ist das neben Dir?” fragte Liam.

„Das ist der LKA-Beamte der Dich damals hierher geschickt hat. Was er aber mittlerweile bereut.”

„Konnte ja nicht wissen, dass mein damaliger Freund zum Arsch mutiert ist” kommentierte Markus.

„Arsch ist gar kein Ausdruck für den Kerl, hoffentlich legt dem jemand mal das Handwerk.”

„Bereits geschehen” klärte ich Liam auf „gestern haben wir die ganze Bande hopp genommen, inklusive Euern Freiern.”

Da ging ein Leuchten über Liams Gesicht „hast Deine Ankündigung uns zu befreien wahr gemacht. Das freut mich. Wo sind meine kleinen Mitstreiter?”

„Die erholen sich in den Zimmern nebenan und warten darauf, dass man ihre Papiere findet” sagte ich zu Liam „eine Frage noch. Würdest Du gerne Norbert Wiedersehen?”

„Am liebsten sofort, aber der ist ja in Deutschland und ich brauche noch eine Weile bis ich dahin kann.”

Ich drehte mich zur Seite und rief „kannst reinkommen.”

Norbert öffnete schüchtern die Tür und trat an Liams Bett.

„Wer ist das?” fragte der Kleine.

„Ich bin’s, Norbert.”

„Hmm, die Stimme kenn ich aber Du siehst so anders aus.”

„Das erkläre ich Dir später, jetzt komm erstmal in meine Arme.”

Die beiden umarmten sich.

„Komm” sagte ich zu Markus „die beiden sind jetzt erst einmal beschäftigt, lass uns bei den anderen Jungs nachschauen.”

Die beiden waren so miteinander beschäftigt, dass sie gar nicht bemerkten, dass wir sie verließen.

Im Zimmer der drei anderen Jungen ging es lustig zu. Sie spielten irgendein Spiel, das ich nicht kannte.

Als wir rein kamen hörte sie auf und schauten uns fragend an.

„Wer seid Ihr?” fragte der älteste von ihnen.

„Das ist ein Polizist aus Deutschland und ich bin ein guter Bekannter von Liam.”

„Dann habt Ihr uns gestern befreit?”

„Das waren wir nicht alleine, da haben viele mitgeholfen.”

„Habt ihr unsere Papiere? wir möchten wieder nach Hause.”

„Die haben wir noch nicht, aber die Polizei durchsucht das Haus, da werden die Papiere schon finden. Wissen denn Eure Eltern, dass Ihr schwul seid?”

„Ja, sie haben sich sehr schwer damit getan aber es akzeptiert.”

„Und, wie seid ihr in das Haus gekommen?”

„Nennen wir es mal Leichtsinn. Wir waren an einem Nachmittag unterwegs und haben viel Unfug gemacht, nichts Schlimmes, und wir waren gut drauf, hatten aber wie immer zu wenig Geld. Durch Zufall sind wir in die Straße gekommen wo das Haus stand. Wir waren fast an dem Haus vorbei als uns ein Mann rief und uns um unsere Mithilfe bat, er würde auch gut bezahlen. Das war für uns natürlich ein gefundenes Fressen und wir gingen mit dem Mann ins Haus. Wir sollten in den oberen Zimmern ein paar Möbel rücken. Das war für uns eine leichte Übung.

Fortsetzung folgt.
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Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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