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Ich bin Hannah, die Nymphomanin

Ich bin Hannah, die Nymphomanin



Nun sitze ich hier. Den Blick brav in die Mitte gerichtet, so wie die anderen Teilnehmer in unserem kleinen Stuhlkreis. In einer lockeren Sitzposition, die Beine übereinander geschlagen, flegelte ich auf dem Stuhl und wartete auf den Beginn.
Ich mag es sehr leger, was mein Kleidungsstil beweist, und kümmere mich eigentlich nicht darum, was andere von mir halten oder über mich denken.
Rechts neben mir saß Peter. Das Shirt seines Lieblingsfußballvereins, – keine Ahnung welcher das war, mit sowas kannte ich mich nicht aus, ich konnte nur ein Tier erkennen und die Farben weiß-rot- hatte ein paar Flecken, dazu trug er eine graue unmoderne Jogginghose und seine Badelatschen. Natürlich unterlegt mit weißen Tennissocken. Klischee? Ja klar. Aber mehr konnte man einfach nicht von Peter erwarten. Er saß zu gerne neben mir. Wir hatten ein ähnliches Problem, und manchmal ging auch seine Fantasie ein wenig mit ihm durch. Aber was sollte er groß dagegen tun? Ich konnte seine Begierde vollständig verstehen. Klar genoss ich seine Blicke, auch wenn er jetzt nicht mein Traumtyp war, aber in dieser – Vater nennt sie ganz liebevoll die – „Reinigungshilfe” , musste man halt benutzen was man konnte.
Peter war glaube ich Mitte 50. Ungefähr das Alter meines Vaters. Er trug einen hart erarbeiteten Bierbauch vor sich her, und hatte einen von diesen kitzelnden 70er Jahre Schnurrbärten. Mein niedlicher kleiner Peter.
Links von mir saß Heike. Unser, sogenanntes, Mauerblümchen. Ein fest gezurrter Pferdeschwanz lag brav auf ihren Schultern. Hinter den Ohren ragte das Gestell der mächtigen Sehhilfe hervor, mit dicken Brillengläsern. Wahrscheinlich so dick wie ein Flaschenboden. Heike war ohne ihr Nasenfahrrad fast blind. Manchmal, während ihrer Begierde, nutzte sie diese kleine Störung auch in vollen Zügen aus. Heike arbeitet in einem Steuerbüro, ist ungefähr Mitte 30 und hat eine Einzimmerwohnung in ihrer Heimatstadt. Am Wochenende machte sie ihrer Mama essen und geht mit ihr in den Park um die Enten zu füttern. Ja ihr habt richtig gehört, um die Enten zu füttern. Eigentlich ein liebes Mädchen. Jedoch nur solange, bis die Gier sie packt, dann erkennt man Heike nicht wieder. Von wegen Mauerblümchen. Live und in Aktion habe ich sie leider noch nicht erlebt, doch wenn sie den Erzählstab in ihren Händen hielt, dann bekam ich immer so ein kribbliges Gefühl um meine Brustwarzen herum. Und ja ihr habt schon wieder richtig gehört, wir bekommen den sogenannten Erzählstab.
Es hingen mindestens noch 10 andere unserer Gruppe in dieser kleinen Turnhalle rum. Es gab da den Ausbilder aus einem Restaurant, Frankie, war glaube ich sein Name, der sich die ein- oder andere Aufdringlichkeit zu viel erlaubte. Die Leiterin einer großen Sanitärfirma, Doris, die sich gerne mal ein Rohr verlegen ließ. Der Physiothe****ut, Martin, der durch seine Sucht, beinahe seinen Job verlor. Und noch so einige andere. Manche kamen ziemlich oft, und einige auch nur die ersten 1-2 Male. Die Sitzungen sind anstrengend, auch wenn man gute und kreative Dinge zu hören bekommt. Jedoch geht mir unsere Gruppenleiterin Frau von Ahlberg tierisch auf die Nerven. Eine frigide, selbsternannte Heilige, die uns armen, von der Gesellschaft ausgestoßenen, kleinen Leuten, auf den rechten Pfad bringen möchte. Pah, da ist sie bei mir aber an der falschen Adresse.
Jedoch muss ich an diesen Sitzungen teilnehmen – auch wenn mir jedes mal tierisch die Möse kribbelt – da mein lieber Vater ein Menge Asche hinblättert, und ich nur die eine Chance bekomme, in mein geliebtes Zuhause zurück zu kehren. Ich musste die „Reinigungshilfe” mit Bravour meistern.
Mein Vater ist Doktor der Biologie. Noch dazu Professor an der Universität, die den größten Bevölkerungsanteil unseres Städtchens ausmacht, sowie Vorstandvorsitzender einer führenden Forschungseinrichtung. Eigentlich sehe ich ihn so gut wie gar nicht, da er lieber seine Zeit in Ecuador verbringt, um dort, irgendwelchen Menschheitsrätseln auf den Grund zu gehen.
So, aber genug von den anderen. Kommen wir endlich zu mir, und auf das, worauf jeder hier wartet. Die Geschichte, wie ich in dieser tollen Einrichtung gelandet bin.
Mein Name ist Hannah, ich bin seit 6 Monaten 18 Jahre alt, und genauso wie die armen Seelen in diesem Raum, bin ich sexsüchtig.

So. Jetzt ist es raus. Man fühlt sich das gut an. Aber wie konnte das nur geschehen?
Eigentlich weiß ich es selbst nicht so genau, aber definitiv war ich, was das Thema: Sex betraf, ein kleiner Spätentwickler.
Während meine besten Freundinnen, nach einem Sommer mit Liebesromanzen und schnulzigen Strandspaziergängen, nur noch Augen für das männliche Geschlecht hatten, las ich noch fein und brav meine Mädchencomics. Ich hatte schlicht und ergreifend kein Interesse an blond-gefärbten Milchreisbubis, die bei Mutti an der Titte nuckelten, aber auf dem Schulhof herum stolzierten, als wenn sie nen Mega-Pimmel in der Hose hätten. Das wiederum, katapultierte mich natürlich ins Aus, und machte mich zu einer Außenseiterin. Pah, mir doch egal.
Mit 17 Jahren ungefähr, (ziemlich spät, ich weiß) geschah dann jedoch etwas in meinem Leben, dass so den ersten Anstoß in diese Richtung gab.
Dazu muss ich aber nochmal kurz auf meine Familiensituation eingehen. Nur kurz. Versprochen. Mein Vater, wie schon erwähnt, war ein sehr angesehener Mann, und durch seine Position besaß unsere Familie ein beträchtliches Vermögen. Das Wort Familie ist jedoch in dem Fall, ein wenig kompliziert. Meine Mutter packte ihre Koffer sehr früh, schon als ich 3 Jahre alt war, und machte sich vom Acker. Nichts hinterließ sie mir, außer meinem karottenroten Haar und dem beachtlichen Vorbau
– der zu der Zeit eine Menge Leistungseinbrüche in der Schule bei meinen männlichen Mitschülern bewirkte. Vater heiratete sehr schnell. Bianca. Blond, nicht sehr helle im Oberstübchen, aber zu jeder Schönheits-OP bereit. Bianca und Vater bekamen das Wunschkind, was ihrer Ehe und ihrem Familienglück zur Perfektion verhalf. Meine Wenigkeit war nun weitestgehend abgeschrieben. Familienglück ist auch nur so ein Wort. Vater bumste regelmäßig die Studentinnen auf seinen Reisen, und Bianca tat das selbige, mit jedem Mann der ihr über den Weg lief. Egal ob Lehrer, diverse Pizzalieferanten, Handwerker, Paketlieferanten, Postboten… Soll ich weiter machen. Ich denke, es ist allen klar, oder? Wir ähneln uns ziemlich, wird mir gerade bewusst.
Wir lebten im gehobenerem Viertel unseres niedlichen Städtchens, in einem um 1800 erbautem Herrenhaus, mit Wassergrundstück. Sauna, Innen- sowie Außenpool inklusive. Und mit einem ausgebautem Poolhaus. Nach dem oben erwähnten Anstoß, bekam ich dann sozusagen, mein eigenes Reich.
Nach monatelangen Reisen, schaffte es Vater dann doch irgendwann den Heimweg an zutreten. Sein Mercedes rollte die lange Auffahrt hinauf. Überschwänglich begrüßte er Bianca und den kleinen Bastard. Mein kleiner Halbbruder. Ein Satansbraten vor dem Herren und kleiner Perversling noch dazu. Ich wurde als letztes begrüßt. Selbst der Hund war noch vor mir an der Reihe. Wäre ein bisschen Aufmerksamkeit zu viel gewesen? Naja ich schaffte es schon noch, mich in seinem Gedächtnis fest zu setzen.
Den ersten Abend, nach einer langen Reise, packte er uns k**s immer in den großen Fernsehraum und schmiss irgendeine dumme Blu ray in den Player. Nichts was ich nicht schon kannte. Und auch nicht der ideale Moment, Zeit mit meinem kleinen Bruder zu verbringen.
Bianca und er gingen gerne aus. Es wurde zur Tradition.
Doch Vater pflegte noch ein anderes Ritual. Etwas, wovon er nicht wollte, das irgendjemand es wusste. Wir hatten auch keine Ahnung davon, – immer die Contenance bewahren – bis ich es heraus fand.
Meinem kleinen Bastard von Bruder gaukelte ich vor, zur Toilette zu gehen. Oft schlich er hinter mir her, um mich zu beobachten. Ich merkte es, auch wenn er dachte, ich tue es nicht. Diesmal erzählte ich ihm was von Frauenproblemen, dann wusste ich, er würde nicht hinter her dackeln. Das Gesicht verzogen, widmete er sich wieder den aufgemotzten Karren von Vin Diesel und Dwayne Johnson.
Neugierig schlich ich ins erste Obergeschoss, um zu schauen, was der Herr des Hauses so trieb, während Bianca wahrscheinlich noch ne Stunde zum aufpeppen brauchte. Die Badezimmertür nur leicht angelehnt, schob ich sie vorsichtig ein Stückchen vor. Vater stand vor dem Spiegel, halb entblößt nach dem Duschen, sein Oberkörper glänzte von irgendeiner Lotion. Doch das, was er da trug, waren nicht seine Sachen.
Ich sah ihn von der Seite. Eigentlich von schräg-vorn. Und das was ich da sah, bescherte mir ein wohliges Gefühl zwischen meinen Beinen. Den Stringtanga hatte ich noch nie gesehen. Im ersten Augenblick dachte ich natürlich es wäre Biancas. Im zweiten, hoffte ich, es wäre nicht meiner. In der Hand hielt er eine Nylonstrumpfhose. Ein durchsichtiges braun. Eher für sommerliche Temperaturen, deswegen ein etwas dünnere Variante. Mit dieser Strumpfhose rieb er seinen Schwanz, der unter dem Stoff des Tangas, gemeinsam mit seinen fetten Eiern hervor baumelte. Nur halb steif, rieb er ihn, langsam und pulsierend atmend, vor und zurück. Die Vorhaut stülpte nach vorne über die Spitze, kurz hielt er inne, dann zog er sie, fast in Zeitlupe, nach hinten, und präsentierte diese wohlgeformte Eichel. Das ganze Schauspiel genoss er in vollen Zügen. Ob er mich sah? Keine Ahnung, denn ich hatte total die Wahrnehmung verloren. Nichts um mich herum bekam ich mit. Bianca hätte neben mir, dem Gärtner einen blasen können, ich hätte nichts wahrgenommen.
Dieses Gefühl in meiner Muschi. Ich kann es gar nicht beschreiben. Kribbeln, pumpen, pochen. Alles war dabei. Mein Schlüpfer war plötzlich klitschnass. Mein erster Gedanke: „Du hast dir nicht echt in die Hose gepisst, oder?”
Mit hämmerndem Herzen trat ich nach links um die Ecke, in das Treppenhaus, das zu den Räumen im Dachgeschoss führte. Blitzschnell zog ich meine Jeans nach unten und meinen Schlüpfer gleich mit. Meine flauschigen roten Schamhaare verklebten total. Schleimig und nass strampelte ich meine Jeans von meinen Füßen, genauso wie den Schlüpfer. Sanft strich ich durch meinen Busch, bis ich die erbsengroße Erhebung fand, nur das Kribbeln ließ ein bisschen nach. Ich musste wieder vor die Badezimmertür.
Vater, immer noch dabei seinen Schwanz an dem Nylon zu reiben, saß mittlerweile auf dem Toilettendeckel und kraulte mit der anderen Hand seine glattrasierten, tief hängenden Eier.
Da war es wieder. Beim umkreisen der Erbse, rutschte ich mit meinem Finger weg und glitt erschrocken in meine Möse hinein. Vor Schreck schlug ich die andere Hand gegen meinen Mund, um das Stöhnen zu ersticken. Nicht so laut wie ich dachte, aber wahrscheinlich laut genug, das Vater es hörte. Abrupt stoppte er und rief nach Bianca.
„Schatz? Hallo? Bist du etwa schon fertig?” Keine Antwort, aber er fühlte sich ertappt. Doch was ein Mann anfängt, bringt ein Mann auch zu Ende, oder sehe ich das falsch.
Das Tempo beschleunigt, setzte er zum Endspurt an. Auch ich kam der Zielgeraden immer näher. Mittlerweile steckten drei Finger in meiner glitschigen, von roten Haaren bewaldeten, Möse. Es machte ein so schmatzendes Geräusch, das ich dachte, mein Bruder hätte sein Knete wieder hervor gekramt und presste sie auf und ab in die Dose. Vater kam zum Höhepunkt. Beim Blick durch den Türspalt, erkannte ich, wie er die Kontrolle verlor. Dieses heiße Sperma schoss unkontrolliert in Richtung Türspalt, traf die Holzumrandung, den Griff und… natürlich meinen roten Haarschopf, der eine Sekunde zu lange und vor allem zu gierig, hindurch spähte. Er öffnete die Augen, erkannte sein liebes Töchterlein, und fuhr entsetzt nach oben. Der Kopf knallrot. Die Ader an seinem Hals bebte.
Naja, als er mich dann ins Badezimmer zerrte, entdeckte er das ganze Ausmaß seiner Selbstbefleckung. Unter meinem Shirt und durch den, hässlichsten, BH der Welt, ragten meine steinharten Brustwarzen. Meine Muschi war splitterfaser nackt. Die Oberschenkel nass, vom Mösensaft. Nur auf Socken, stand ich vor ihm.
Das Donnerwetter könnt ihr euch ja sicherlich vorstellen. Mit dem schönen Abend war dann erstmal Essig. Und ein guter Umgang für den kleinen Sprössling war ich dann wohl auch nicht mehr.
Dieser Abend beschleunigte meinen Umzug in das Poolhaus. Anfangs noch tierisch angepisst, entwickelte ich eine Leidenschaft für meine eigenen vier Wände.
Logisch oder nicht, ich war 17 Jahre alt, entdeckte gerade meinen Körper, wenn auch etwas sehr spät, und der erste Schwanz den ich sah, und das auch noch in voller Pracht, war der meines Vaters. Es sollte nicht der letzte sein.
Meine Masturbation war aber noch nicht der Grund, warum ich hier zwischen den anderen armen Seelen landete. Schließlich sollte es noch über ein Jahr dauern. Und in der Zeit ließ ich ordentlich die Sau raus.

Meine Leidenschaft für Comicbücher änderte sich nur in einem Fall, das ich die Hefte für kleine Mädchen verbannte, und mittlerweile etwas neues entdeckte. Total wild und versessen war ich auf die Abenteuer von Harley Quinn und ihrem Geliebten, dem Joker. Es änderten sich noch andere Dinge im Laufe der vergangenen Monate.
Musste ja auch, denn seit diesem Abend, war das Kind in mir gestorben.
Und das wurde ja auch langsam Zeit.
Lange dauerte es nicht, mich in meinen eigenen vier Wänden einzurichten. Das Poolhaus war in zwei Räume aufgeteilt, besaß einen kleinen Spitzboden, sowie ein eigenes Badezimmer, mit Dusche, aber ohne Badewanne. Naja, ein bisschen meckern auf hohem Niveau, wenn ich es mir recht überlege. War halt schon ein bisschen cool. Das einzige was fehlte, war Gesellschaft. Vater schaute nur kurz herein. Entweder bevor er zu einer mehrmonatigen Reise aufbrach, oder wenn er von besagter Reise nach Ecuador zurück kehrte. Bianca setzte nicht einen Fuß in mein Häuschen. Gott sei Dank. Ein bisschen Neid war dabei, müsst ihr wissen. Naja und der kleine Bastard versteckte sich oft an den unterschiedlichsten Orten, um keine Chance zu verpassen mich zu beobachten. Oft erwischte ich ihn. Manchmal, weiß nicht genau wie oft, aber auch nicht. Es gab dann wohl einige Gelegenheiten für diesen kleinen Perversling seine nackte Schwester zu bespannen.
Meine Libido geriet außer Kontrolle. Schloss ich die Augen, hatte ich den halb steifen Pimmel meines Vaters vor der Nase. In meinen Träumen nuckelte ich und lutschte an ihm herum. Morgens wachte ich auf, und mein Bett war nass und roch nach Muschi. Diverse Slips klebten, hatte feuchte Stellen, selbst nach dem Waschen, und ich musste nervigerweise ständig neue kaufen. Ich war nicht das typische Mädchen und hasste Shoppen wie die Pest. Ein weiterer Punkt, der mich zur Außenseiterin machte.
Meine Entscheidung also damals; die Slips bleiben im Schrank. Dann geh ich halt ohne. Einige Zeit später folgte dann auch der Beschluss, keinen BH mehr zu tragen. Dafür gab es eigentlich keinen außergewöhnlichen Grund. Außer dem, das die beiden Schwachmaten, die im Unterricht hinter mir saßen, ständig an meinen Trägern zupften, in der Hoffnung, der Verschluss würde sich öffnen. Klar, als wenn das so einfach funktioniert. Die beiden Experten gehören wahrscheinlich zu der Gruppe, die noch nie einen Verschluss bei irgendeinem Mädchen auf bekamen. Ebenfalls hörte ich Beavis und Butthead diskutieren, ob meine Möpse wohl echt seien. Echt jetzt Jungs, ich war Teenager. Wer sollte mich in diesem Alter operieren? Und glaubt ihr im ernst mein Vater hätte das bewilligt?
Ziemlich genervt nach etlichen Stunden, des immer wieder gleichen Prozederes, entschied ich mich, vollkommen überraschend für beide, mein Shirt nach oben zu ziehen und die Körbchen meines BHs dazu.
Meinen üppigen Vorbau erwähnte ich ja schon. Vielleicht ein D-Körbchen, weiß nicht genau. Ich kaufte immer einen C-Cup, um sie etwas zusammen zupressen. Gefiel mir besser, bis zur Entscheidung, sie baumeln zu lassen.
Jedenfalls, hingen meine Glocken vor den Nasen von Beavis und Butthead. Der Unterricht war vergessen. Beide bekamen ihre Fressen nicht zu, ich löste etliches Erstaunen aus, Fotos wurden, in beängstigendem Tempo, geschossen, ich bekam den zu erwartenden Schulverweis und war seit diesem Vormittag bekannt als:
Hannah die Schlampe.
Für solche Situationen, und solche Situationen passierten mir sehr oft, entschied ich mich, für ein BH-loses Leben. Zu dieser Zeit, nahm auch meine Einsamkeit im Poolhaus rapide ab. Öfter als ich es erwartete bekam ich Herrenbesuch. Die Angebote in der Schule häuften sich, und ich ließ mich dafür auch ein wenig entlohnen.
Klar, ihr könnt jetzt sagen; Schlampe, Nutte und so weiter. Per Definition stimmt das vielleicht, aber alle Seiten haben Spaß, warum sollte ich nicht etwas dafür bekommen. Geld brauchte ich nicht wirklich, damit sollte niemand um die Ecke schauen. Was ich brauchte war Spaß.
Der erste Scheißer der bei mir auf der Matte stand, war Christian. Einer vom Team Beavis und Butthead. Eigentlich nicht gut aussehend, eher stark pubertierend und ein wenig nach Schweiß duftend. Zu seiner Verteidigung, er war scheiße aufgeregt.
Wie kam es dazu? Es war der berühmt-berüchtigte kleine, gefaltete Zettel, der auf meinem Tisch landete. Er bat um ein Treffen, im Kino oder Restaurant. Der dachte wohl, er musste mich erstmal rum kriegen. Nö! Das ging einfacher.
Christian war schon 18, zweimal hängen geblieben, war in meiner Klasse und einer der Prolls im Klassenzimmer. Wie oft hörte ich die Geschichten, von seinem fetten Pimmel, der alle Damen zum quieken brachte.
Naja, nicht schlecht für den Anfang, aber auch nicht so der Reißer.
Leise schlich er um das Poolhaus herum, bis ich ihn lautstark, hinter seinem Rücken, zu rief, und er vor Schreck fast in Wasser gefallen wäre. Vor meine Nase hielt er einen Strauss Rosen, sowie eine Schachtel Pralinen. Klar, Schokolade. Ich hatte sowieso schon nen dicken Arsch. Was soll der Scheiß immer?
Zu mir nochmal. Ich bin keine Magersüchtige, würde mich aber auch nicht als fett bezeichnen. Eher rundlich, vielleicht sehr weiblich. Ich bin kein Solarium-Girl, sondern eher das Gegenteil. Durch meine roten Haare, besitze ich auch einen hellen Hautton, mit unzähligen Sommersprossen. Selbst auf meinen Möpsen waren welche. Ich rasiere mir auch nicht die Muschi, es sei denn ich habe Lust dazu. So, das ungefähr zu mir. Meine Möpse finde ich, zum Beispiel, tierisch geil. Sie sind echt wisst ihr. Bei der Größe stehen sie nicht fest nach vorne, sind aber prall und jeder der will, kann toll damit spielen. Meine Nippel sind lang und haben so einen rauen Warzenhof. Alles sehr rötlich. Voll cool.
„Komm rein, du Idiot”, raunte ich ihm zu. „Das Gestrüpp kannst du nächstes Mal zu Hause lassen, sonst muss ich meinen Alten erklären wo das herkommt. Und ich bin nicht der Typ, der Blumen kauft.”
„Alles klar”, brachte er nur hervor. „Also. Darf ich dich lecken?”
Echt jetzt, so ganz ohne Zärtlichkeit? Mensch Männer. Ein klein wenig mehr brauchen wir schon.
„Klar. Wenn du willst.” Das es für mich das erste Mal war, erzählte ich Christian natürlich nicht. Auch nicht, das an dem Abend noch jemand kommen sollte. Jungfrau war ich auch nicht mehr, das hatte ich selbst erledigt. Wollte doch nicht mein tolles Boxspringbett voll bluten. Ausserdem, eine romantische Entjungferung, wo alles perfekt ist, und der Typ, der Traumprinz schlecht hin, die gibt es nicht. Meistens ist es sehr schnell und ziemlich uninspiriert. Und ich wurde das Gefühl nicht los, das Christian auch nicht so erfahren war, wie er immer vorgab.
Sein Mund öffnete sich, und er wollte seine belegte Zunge doch tatsächlich in meinen Mund schieben, während seine schwieligen Händen an meinem Arsch rum kneteten.
„Warte. Warte. So nicht…” Ich setzte mich auf das Bettende, packte ein Kissen hinter meinen Kopf, zog mein Joker-Shirt bis über die Titten, die dann schwuppdiwupp nach unten fielen, und spreizte die Beine vor ihm. Mein kurzer Rock rutschte hoch. An meinem rotem Busch kraulend, brachte ich mich in Stimmung. Augen ließ ich natürlich offen. Keine Ahnung warum Weiber die immer schließen müssen, schließlich will man doch was sehen.
Meine klitschnassen Schamlippen ragten durch das Haar hervor. Zwei Finger hatte ich schon drin, während ich immer noch auf ihn wartete.
„So machen wir das. Hör auf mich küssen zu wollen. Jetzt leg los, oder hast du noch nie ne nasse Möse gesehen.” Völlig verunsichert stand er vor mir.
„Klar. Kein Problem.” Christian kniete sich vor mein Bett, legte meine Beine auf seine Schultern und begann mir die Spalte zu lecken. Ziemlich unbeholfen, aber feucht war ich, das ich tropfte wie ein Kieslaster. Immer wieder hob er den Kopf um zu atmen. Sein Mund war beschmiert von meinem Saft. Ich spielte an meinen Nippel, die sehr steif nach oben ragten. Geil, endlich keine Handarbeit mehr, dachte ich.
Einen Orgasmus bekam ich glaube ich nicht, trotzdem ein Hammergefühl.
„Komm Hannah, nimm ihn in den Mund”, vernahm ich von unten.
Ruckartig kniete er plötzlich auf meinem Bett, und knöpfte seine Jeans auf.
Was dann zum Vorschein kam, ähnelte so gar nicht dem Pimmel meines Vaters. Die Vorhaut von Christian war sehr lang, ebenso wie seine borstigen Eier. Kleine Äderchen stachen hervor, aber alles noch in schlaffem Zustand. Er fing an zu wichsen und ich merkte das er immer nervöser wurde. Ruhig Kumpel, geleckt hast du doch schon ganz gut. Ich hatte natürlich keinen Vergleich, vielleicht war es gar nicht so gut, wie ich dachte. Geil wie ich war, nahm ich die Sache dann in die Hand. Schließlich träumte ich von Schwänzen, die mich von oben bis unten besamten.
Meine Lippen umschlossen das Teil. Meine Finger zogen die Vorhaut nach hinten. Ich merkte das warme Blut, wie es in den Schwellkörper pumpte, und spürte im nächsten Moment schon, den warmen Saft, der sich in meinem Mund ausbreitete. Geil. Mit meiner Zunge schob ich es von einer Seite zur anderen. Ich saugte an der bebenden Eichel und blickte dabei nach oben zu Christian, der mit offenem Mund, einem Sabberfaden im Winkel und Schweiß auf der Stirn, mein Bett voll tropfte.
„Das hat Spaß gemacht”, sagte ich. Er nickte nur. War immer noch vollkommen aufgeregt und versuchte schon wieder mich zu küssen. Was soll der Scheiß immer?
Ausserdem hatte ich noch deine Wichse im Mund, du Idiot.
Was ich will, ist einfach nur meinen Spaß haben. Das Lecken war geil, sein Sperma war schön dickflüssig, so wie ich es mir vorstellte, geschmacklich naja, aber sollte ja auch keine Essensverabredung werden.
„Wann kann ich wieder kommen Hannah?”
„Keine Ahnung. Jetzt hau erstmal ab, bevor meine Alten hier nach unten kommen.” Das war gelogen, niemand kommt noch um die Uhrzeit.
„Wir schreiben, okay? Und nächstes Mal, hätte ich gerne was praktischeres als Blumen. Lass dir was einfallen, sonst kannst du dich hier hin setzten und dir selbst die Latte polieren.”
So schnell ich ihn in meine Bude zog, so schnell schmiss ich ihn auch raus.
„Kann ich ein Foto von dir haben?” Mit den Augen rollend drehte ich mich zu ihm.
„Mach doch einfach eins, Schwachkopf.” Wieder hob ich mein Shirt. Meine Titten baumelten seitlich hin und her. Christian nahm sein Smartphone und schoss gierig mehrere Bilder.
„Und deine Muschi? Kann ich die auch haben?”
„Hau ab jetzt Perversling.” Ich knallte die Tür in den Rahmen und schaltete das Licht auf der Terrasse vor dem Pool aus. Mein Herz pumpte, als ich auf meinem Bett landete. Das Grinsen, konnte ich einfach nicht unterdrücken. So konnte es weiter gehen.

Das Bilder von meinen Möpsen und meinem Arsch, die Runde durch die Schule machten, war nicht weiter verwunderlich. Eigentlich musste es die logische Konsequenz sein. Die Blödheit, die man in diesem Alter halt besaß. Im Grunde war es mir egal. Natürlich war ich jetzt geächtet. Ausgestoßen aus der Gesellschaft.
Meine Mitschülerinnen kicherten und lästerten, sobald ich auf ihrem Radar auftauchte. Jungs klopften mir beim Vorbeigehen auf den Hintern und machten notgeile Gesten. Das machte mich alles dermaßen feucht. Es gab immer wieder welche, die mich baten, ihnen meine Glocken zu zeigen, einfach so auf dem Männerklo oder unter der Treppe.
Klar. Kein Ding. Fass an wenn du willst Junge. Wiederum andere baten um einen Blowjob, nach dem Sport, oder vor einer Prüfung. Auch kein Ding. Dauerte oft nicht so sehr lange. Selbst Mädels wollten meine Muschi sehen, sie anfassen, ihre Finger hinein stecken und fragten mich, ob ich ihre nicht auch berühren konnte. Selbst das machte Spaß. Jedoch währte der Spaß nicht so lange, wie ich es gerne gehabt hätte.
Die Bilder machten die Runde ins Lehrerzimmer, und ich wette mit euch, dass viele der alten Säcke, sie auf ihrem Smartphone speicherten. Dann kann man sich abends auf dem Klo schön einen Rubbeln, wenn die Alte im Bett schon pennt, oder?
Jedoch endete es für mich nicht so glimpflich. Anfangs wurde ich nur der Schule verwiesen, für ein bis zwei Monate. In der Hoffnung, dass ich mich besserte, durfte ich dann wieder am Unterricht Teil nehmen. Doch warum sollte ich mich bessern? Schließlich hatte ich die geilste Zeit meines Lebens. Ständig feucht. Ständig steckte irgendwas in mir drin. Ob Pimmel, Finger oder Zunge. Vollkommen egal. Hauptsache ich wurde befriedigt.
Es kam natürlich wie es kommen musste. Wieder einmal saß ich im Zimmer des Rektors, der mir eine weitere Predigt an den Kopf knallte. Ich ging zu weit an dem Tag. Hatte mich verschätzt. Wurde mir im Nachhinein dann auch klar.
Mit gespreizten Beinen und freien Titten präsentierte ich mich ihm. Jedoch ließ er sich nicht verführen. Treue Seele, unser Herr Schulleiter.
Damit endete meine Zeit am Gymnasium.
Vater holte mich ab, brachte mich wutentbrannt nach Hause, und schrie wahrscheinlich eine halbe Stunde lang. Zwischendurch holte er Luft, um dann wieder cholerisch aus der Haut zu fahren. Soll ich euch was erzählen? Während der Moralpredigt, hatte ich nur seinen Schwanz im Kopf, mit dieser pulsierenden Eichel. In meiner Nase, lag der Duft seiner Wichse. Spät abends verzog ich mich dann in mein Poolhaus, und er brach wieder auf nach Ecuador.
Wie ging es weiter? Das kann ich euch erzählen.
Meine Bekanntschaften kamen weiterhin zu mir. Einer am Abend. Manchmal zwei, ganz selten drei. Denn dann, wurde mir langsam schlecht vom Sperma. Auch wenn ich nicht immer alles schluckte, es klebte doch an mir, da ich nicht in mich hinein spritzen ließ. Viele Jungs kamen aus unserer Nachbarschaft. Ne Schlampe spricht sich rasend schnell rum. Und auf nichts stehen Männer mehr, als auf Schlampen.
Mit meinen nassen Schamlippen, den sommersprossigen Möpsen und meinem engen Arschloch beendete ich wahrscheinlich etliche Liebesbeziehungen und vielleicht sogar ein paar Ehen. Aber Hey, ich war jung und hab niemanden zu etwas gezwungen.
Wenn die Typen mich leckten, lehnte ich meistens am Kopfteil des Bettes und las ein gutes Comicbuch. Wollten sie von hinten ficken, spielte ich mit meinem Handy oder mit der Play Station. Hatte so eine neues Spiel und musste unbedingt den Highscore knacken. Beim Blasen überlegte ich, wer am nächsten Tag kommen wollte, oder wessen Schwengel, so richtig geil in mir vibrierte. Und so weiter, und so weiter.
Alter, war mir vollkommen egal. Ob alt oder jung immer her damit. Nur nichts i*****les. Auch Formen und Körperbau interessierte mich nicht die Bohne. Männer vermuten ja immer, sie müssten richtig fette Schwänze haben. Vollkommener Blödsinn, auch wenn die dummen Weiber immer gerne so tun. Unser Muschikanal ist begrenzt Leute. Irgendwann ist da Stopp. Alles andere wird nachher richtig schmerzhaft, und das muss doch nicht sein.
Der Hausmeister unserer Schule, kam zwei mal im Monat. Herr Meißner. Sein Pimmel war nicht groß, aber dick. 10 Minuten brauchte ich immer, um ihn steif zu lutschen, aber dann rammte er ihn in mich und meine rauen Lippen umschlossen ihn, wie ne Fliegenfalle ihre Beute. Seine Ladung musste immer in meinen Busch, und danach sollte ich es verreiben. War wohl so ein Tick von ihm.
Als seine Frau es heraus fand, setzte sie ihn schnurstracks vor die Tür. Jetzt lebt er in einer 1-Raumwohnung, am anderen Ende der Stadt. Wenn ich hier raus bin, dann lade ich ihn mal wieder zu mir ein.

So, jetzt bin ich fast an dem Punkt, der mich in diese Selbsthilfegruppe befördert hat.
Vielmehr, sorgte Vater für die Unterbringung in der „Reinigungshilfe”. Er verstand sich auch ziemlich gut mit Frau von Ahlberg, Dörte heißt die Gute mit Vornamen. Zur nächsten Grillparty, kann er sie dann ja gerne mal einladen.
Die gute, alte Grillparty. Da ging es so richtig ab. Wenn ich nur daran denke, kribbelt mir die Möse schon wieder.
Mein achtzehnter Geburtstag wurde nicht richtig gefeiert. Wen hätte es auch gewundert. Nicht so, wie man es sich als Teenager vorstellt. Wir sind zwar schick essen gegangen, in einem noblen Restaurant. Doch das war es dann auch schon, und eigentlich hockte ich den ganzen restlichen Abend in meinem Poolhäuschen und zog mir die American Pie- Filme rein. Vater weiß bestimmt nichts davon, das ich während des Essens kein Höschen trug, und dem Kellner vor dem Servieren, zwischen Tresen und Toilettenraum meine nassen Lappen gezeigt habe. Das war wahrscheinlich die beste Schicht seines jungen Lebens.
Aber kommen wir zum Grillfest. So einen Geburtstag hätte ich mir gewünscht, jedoch richtete Vater es für seine Studenten und Kollegen aus.
Alles auf unserem Grundstück, deswegen war Anwesenheit Pflicht. Und man musste gut gekleidet sein. Stellt euch jetzt bitte nicht so eine versnobte Feier vor, wo alle in weiß erschienen und die Kellner wie Pinguine gekleidet waren. Keine weißen Hussen an den Stühlen, Luftballons oder Streichquartett.
Klar, es gab nen Cateringservice, sogar mit Personal, aber alles noch im Rahmen. Ich weiß nicht, ob es mein Sommerkleidchen war, aus dem meine roten Nippel hervor stachen, oder ob sich mein Ruf schon bis an de Uni herumsprach. Aber alle Blicke lagen auf mir. Was Bianca natürlich gar nicht gefiel. Sie trug nämlich ein Kleid in weiß, und drückte ihre gemachten Titten nach oben.
Doch sie war nicht zu haben, solange mein Vater anwesend war, was sich bei mir ein wenig anders gestaltete. Es waren viele junge Männer anwesend, die auch wie Biologiestudenten gekleidet waren. Viele Profs kamen in Begleitung ihrer Damen, einige aber auch solo. Später wusste ich warum. Die Austauschstudenten fand ich sehr interessant. Schwarz und braun, alles dabei. Wahrscheinlich aus Ecuador eingeflogen. Beim Essen bewahrte ich noch die Contenance, jedoch konnte ich mich danach nicht mehr zügeln. Unser Grundstück war sehr groß, jedoch sorgte Bianca dafür, die Feier in der Nähe des Pools abzuhalten, was mich davon abhielt mich zu verpissen, um meinen neuen Dildo in aller Ruhe zu genießen.
Naja, dann nutzte ich eben das Haus. Wir hatten einige Gästezimmer und die tolle Bibliothek meines Vaters.
Ein junger Kellner räumte die Tische ab, und ich folgte ihm ins Haus, in dem der Cateringservice seine Station aufgebaut hatte. Männer sind so einfach gestrickt. Während dem essen klimperte ich schon mit den Augen, reckte immer wieder meine Brust nach vorne, was nicht nur der Kellner wahrnahm. Im Haus rempelte ich ihn an, und drückte dabei meine dicken Titten gegen seinen Arm.
„Entschuldigung. Das tut mir sehr Leid. Ich hoffe, Sie haben sich nicht weh getan.”
„Nein. Ich muss mich entschuldigen. Ich Dummerchen. Wo hab ich nur meine Gedanken? Bitte, ich bin Hannah. Ich bin die Tochter. Wir können uns doch duzen.”
„Gerne. Ich bin Tim. Zweites Lehrjahr. Bin immer ein wenig ungeschickt.”, sagte er.
Langsam beugte ich mich nach unten, um die Servietten aufzuheben, die er gerade aufs Buffet legen wollte. Clever wie ich war, konnte ich unbemerkt den Träger meines Kleides nach unten fallen lassen, wobei das locker sitzende Körbchen des Oberteils mit nach unten rutschte. Ein Mops war also an der Luft und Tim biss an.
„Huch”, kicherte ich. „Das ist mir aber unangenehm.” Tim bekam den Mund nicht zu.
„Das…das…das…” Schnell zog ich es nach oben, bevor er erstarrte in seiner Position, stotternd und vollkommen von der Rolle.
„Willst du noch mal sehen Timmi?”
„Was?”
„Na willst du nochmal sehen?”
„Ich verstehe nicht. Tut mir leid Hannah. Ich…ich muss jetzt weiter arbeiten.”
„Ach quatsch. Mach mal ne kurze Pause.”
Locker befreite ich meine Titte, nahm seine Hand und legte sie rauf. Rot wie er wurde, zuckte er zurück. Besann sich jedoch seines Glückes und drückte dann kräftig zu.
„Nicht hier Timmi. Folge mir.”
In der kleinen Bibliothek meines Vaters, ging es dann so richtig los. Hüpfend auf die kleine Kommode, machten auch meine Möpse nen ordentlichen Satz und waren nun endgültig befreit. Timmi stand an der Tür und zitterte ein wenig. Kann ich verstehen, er war Lehrling und hatte natürlich ein wenig Sorge ums seinen Job. Mein Kleid, bis auf die Hüften hoch gezogen, verdeckte noch kurz meine stoppelige Möse, – hatte mich vor ner Woche mal rasiert, die Stoppeln fand ich dann wesentlich cooler, als das Kahle – ich zog es jedoch schnell hoch, und dann gab es für Timmi kein Halten mehr. Die Hose bis auf die Knöchel, stolperte er zu mir und wichste beim Gehen seinen Kolben.
„Steck ihn rein. Beeil dich, bevor dein Chef dich sucht.” Feucht war ich schon den ganzen Nachmittag und das was noch geschah, hätte ich mir nicht mal in meinen versautesten Träumen ausmalen können. Ich wollte nur ne schnelle Nummer, doch es wurde viel viel besser. Die beiden Zöpfe auf meinen Schultern wippten auf und ab, während Timmi mich wieder und wieder hart stieß. Der Junge saugte an meinen Nippeln, wie… ach keine Ahnung an was man so leidenschaftlich saugen könnte.
„Nicht in mich hinein spritzen, hast du gehört?”
„Klar.”
Tiefer und tiefer rammte er in mich hinein. Mein Saft quoll an den Seiten hervor und dann bemerkte ich, wie die Tür sich langsam quietschend öffnete. Timmis Kollege stand in der Tür, ebenfalls Lehrling und ich glaube sogar im gleichen Lehrjahr, wie mein kleiner Stecher.
„Tim… Was… Verdammt nochmal… Was machst du da?”
„Mach die Tür zu Junge. Komm her. Entweder du machst mit, oder du haust ab.” Ich kannte seinen Namen nicht, hab ihn auch nie erfahren, jedoch machte mich der Gedanke so verrückt auf dem Grillfest meines Vaters, nen Dreier mit den Bediensteten zu machen.
Und der Typ machte mit. Während ich mich über das Sofa lehnte, Timmis Schwanz im Mund, spreizte er meine Arschbacken und drückte seine fette Eichel direkt in mein nasses Loch. Timmi brauchte nicht mehr lange, bis ich sein Zeug im Mund hatte, und Kollege Kellner stieß immer wieder zu, während ich vor Lust mit der Wichse im Mund stöhnte. Einiges tropfte auf die teure Ledercouch. Oh oh, da wird Vater aber wieder toben.
Der heiße Saft vom Kollegen hinter mir rann zwischen meinen Arschbacken entlang, während ich Timmis Sperma hinunter schluckte.
„Echt geil Jungs, jetzt aber wieder ran an die Arbeit.” Beide verschwanden, klatschen beim Hinausgehen gegenseitig ab und richteten ihre Schürzen.
In dem Moment, als ich meine Möpse einpacken wollte, knarrte die Tür erneut. Sie öffnete sich langsam und ein bärtiger Kopf schaute hindurch. Professor Theo, so nannte ich ihn schon als ich noch ein Kind war, kam durch die Tür.
„Was machst du hier Hannah?” Er klang nicht verwundert, eher erregt, neugierig, ein wenig heuchlerisch.
Professor Theo wusste ganz genau was ich hier gerade tat.
„Wonach siehts denn aus Prof.?”
„Bist du ein böses Mädchen Hannah?”
„So böse wie sie möchten.” Dabei fummelte ich in meinem Kleid und holte eine Titte wieder heraus. Theo kam dichter. Sein herbes Aftershave drang in meine Nase, genau so eines benutzte mein Opa auch immer.
„Darf ich mal?” Seine Hände fummelten schon unter meinem Rock, bevor ich ihm antworten konnte.
„Aber nicht in mich hinein spritzen, verstanden?”
Theo nickte, holte seinen Lümmel heraus und klatschte ihn mir gegen die Wange.
Es dauerte kurz, aber ich bekam ihn hart. Mit viel Spucke und ordentlich Handarbeit. Ich schubste ihn danach aufs Sofa, setzte mich auf seinen Pimmel und ritt los.
Mein Becken stieß vor und zurück, die Wichse vom Kellner rann an seinen Eiern herab auf die Couch. Theo knetete meine Möpse und vergrub sein bärtiges Gesicht dazwischen. Er bebte als er kam. Sein ganzer Körper zuckte, und rechtzeitig sprang ich ab, und hielt meine Hand unter seine Eichel. Die volle Ladung strich ich mir über die Schenkel. Klebrig, warm und duftend. Prof. Theo machte ein erschrockenes Gesicht, in dem Moment wurde ihm wahrscheinlich bewusst was er tat. Schnell verzog er sich, doch die Tür fiel noch gar nicht ganz ins Schloss – meine Möpse baumelten immer noch an der Luft – als drei Studenten den Raum betraten. Das übliche Gelaber. Die üblichen Machosprüche.
Ich war bereit.
Zwei bekamen keinen hoch und der dritte schoss mir direkt ins Auge. Ungefähr nach 2 Minuten. Da war ja selbst der alte Professor besser. Jetzt war ich in Stimmung. Mein Kleid verschwand hinter der Couch und ich lag ungefähr 5 Minuten da und kraulte meine Schamlippen. Das wars, dachte ich. Hat Spaß gemacht, aber jetzt musst du weder an die Luft, da ging plötzlich die Tür auf. Der schwarze Austauschstudent stand schüchtern im Raum. Auch bei ihm gibt es Mösen, jedoch keine so weiße wie meine, dachte ich. Ich verstand kein Wort, und Englisch war nicht so mein Ding. Deshalb öffnete ich die Beine, winkte mit meinem Finger und knetete mit der anderen Hand meine linke Titte. Die Sprache versteht man überall. Er war sehr mager, wenig Muskeln, eher drahtig. Sein Pimmel war ne fleischige Wurst, die nur hart werden musste, an Größe, nahm das Ding nicht mehr zu. Brauchte es auch nicht, passte perfekt. Von hinten führte ich ihn ein, kraulte seine beharrten Eier durch mein Beine hindurch, während ein Finger von ihm in meinem engen Arschloch verschwand. Er ruckte immer sehr kurz, es war jedoch heiß und intensiv. Mein Kitzler kribbelte. Die Warzenhöfe richtete sich auf und meine Nippel waren hart wie kleine dicke Bohnen. Vor Extase hielt ich meinen Unterarm vor den Mund. Die Worte: „Nicht in mich hinein spritzen”, verstand Kollege Schwarz nicht, und so kam es, wie es ja musste. Seine volle Ladung Sperma schoss durch meinen Muschikanal, er wollte ihn wohl rechtzeitig ziehen, jedoch presste meine Muskulatur so heftig, das die Spitze drin blieb. Wie ein Schnellzug schoss es durch mich durch. Wow, Wahnsinn. Das Gefühl kannte ich noch nicht. Es tropfte unaufhaltsam. Etwas fing ich mit der Hand auf, verteilte es zwischen meinen Möpsen und setzte mich auf. Jetzt musste ich aber durchatmen. Kam dann aber nicht sehr viel dazu. Er verschwand, ohne Worte. Die Tür ging auf, der nächste trat ein.
Ich weiß nicht wie lange, aber ich musste ordentlich ackern. Mindestens drei Kollegen meines Vaters besuchten mich noch. Beide Kellner tauchten nochmal auf, wichsten jedoch nur, während ich auf einem anderen Studenten ausgelassen ritt. Der Schnurrbart eines Profs kitzelte meine Muschi so sehr, das ich vor Lachen abbrechen musste. Er steckte seinen Pimmel dann in meinen Arsch und legte sich dabei fast auf meinen Rücken. Er war ein Fliegengewicht, hatte aber ne Menge Ausdauer, und schoss dann auch noch in mein anderes Loch.
Auch daraus tropfte es jetzt. Langsam war ich ziemlich erschöpft, hatte aber das Gefühl es würde eine ganze Schlange vor der Tür warten.
Mein Gesicht war mit Sperma bedeckt, genauso wie meine Haare. Meine Brüste klebten, so das niemand mehr daran saugen wollte. Die Schamlippen waren ganz taub, jedoch wollte ich noch einen schaffen. Schüchterner Junge, ein wenig pickelig, wahrscheinlich erstes Semester, noch bei Mutti wohnend.
Während ich seinen dünnen Pimmel im Mund hatte, er seine Finger in mir, vernahm ich Tumult vor der Tür. Erst verwirrt, dann sehr lautstark. Die Tür wurde förmlich aufgetreten und Vater stand im Raum. Neben ihm der kleine Bastard, das Handy in der Hand, ein Video lief, wie ich stöhnte beim ersten Ritt mit dem Kellner. Kleines Arschloch, hat irgendwo alles gefilmt.
Auf der anderen Seite, Bianca, höhnisch grinsend, aber auch ein bisschen neidisch, das kann sie ruhig zugeben, Vater explodierte. Der Pimmel vom Erstsemester wurde klein und schrumpelig, rutschte aus meinem Mund wie ein Eisbonbon. Er musste sich wohl ein anderes Studienfach suchen.
Vater war außer sich, schmiss alle Menschen hinaus, selbst den kleinen Bastard und seine Schlampenmutter. Die Party war zu Ende. Ich suchte mein Kleid, fand es aber nicht. Hat wohl jemand als Souvenir erhascht?
Nackig lag ich auf der Couch, die Tür hämmerte ins Schloss. Bücher fielen aus dem Schrank. Mein Vater setzte sich auf den Sessel gegenüber, starrte unentwegt auf meine klebrigen, schmierigen Titten. Langsam öffnete ich die Beine und lächelte.
Was dann passierte, war ja klar. Nämlich gar nichts.
Er war mein Vater verdammt. Der wollte seine Tochter nicht pimpern, fast alle seine Studenten taten es, Kollegen von ihm, selbst das Servicepersonal.
Seine Augen konnten es nicht glauben. Tja Vati, jetzt hatte ich deine volle Aufmerksamkeit.
Das ist jetzt 4 Monate her. Ich sitze hier im Stuhlkreis und Dörte von Ahlberg, erzählt uns was von „die Gier besiegen”, „seid stärker als das Verlangen”, „denkt an Schokolade, wenn euch die Lust überkommt”. Klar Süße, wie sehe ich dann nach ner Woche aus, wenn ich jedes mal Schokolade futtere, wenn ich feucht bin?
Auch diese Sitzung war irgendwann zu Ende. Peter und ich trafen uns dann immer im Heizungskeller, stellten das Handy in einem guten Winkel auf, und er nahm mich von hinten. Seine dicken Hände kneteten meine weichen Titten, und ich befahl ihm seine volle Ladung in mich zu pumpen. So wird es auch an diesem Nachmittag passieren.
Aber ich komme nach Hause. Vater hat es versporchen.

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Erotische Geschichte

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