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Fr.Bertram im Penner-Fick-Rausch

Fr.Bertram im Penner-Fick-Rausch



Der zweite Drehtag des Pornofilms

Am Sonntagmorgen, zu Hause

„Alexander, mein Lieber, Du müsstest Dir heute noch mal Dein Essen selber machen. Ich habe dazu noch einen Hühnerbollen eingefroren, den Du Dir in der Mikrowelle warm machen kannst. Reis kochen kannst Du ja, und Salat mit steirischem Kernöl habe ich Dir schon vorbereitet.”

„Aber Mami, sonntags fahren wir doch sonst immer in den Rombergpark und essen in der Kantine der Rehaklinik der Johanniter?!”

Ich wusste, dass mein Sohn etwas enttäuscht sein würde.

„Weißt Du, Alex, ich muss mich noch mal mit den Leuten treffen, zu denen ich gestern schon gefahren wurde. Ich habe dort von der Bank den Auftrag, eine Immobilie zu verkaufen, und die potenziellen Käufer können immer nur am Wochenende, mein Schatz.”

Ich gab ihm einen Kuss auf die Wange.

„Dann hast Du wieder mit Immobilien zu tun, wie seinerzeit mit Albert?”

„Ja, so ähnlich … nur diesmal eben im Auftrag der Bank. Wir holen unseren Ausflug in den Rombergpark aber nach, versprochen.”

„Ja gut, Mami, ich komme schon allein zurecht.”

„Prima, mein Großer. Ich bin stolz auf dich.”

Ich ging daraufhin ins Schlafzimmer, um mich für den Termin heute zurecht zu machen.

Diesmal wollte ich nicht im Latex schwitzen. Ich entschied mich für ein Businesskostüm aus knielangem, schwarzen Lederrock, der sehr eng geschnitten war, hinten einen kleinen Gehschlitz hatte und mir nur kleine Schritte erlauben würde. Dazu eine weiße Satinbluse, unter der ich keinen BH trug, weil meine Silikontitten auch so genug standen. Die Bluse war tailliert und sehr eng, so dass meine Titten den Satinstoff sehr spannten und die Piercingringe gut zu erahnen waren. Meine weißen Nylonstrümpfe mit sehr dünner schwarzer Naht hinten, wurden von Lederstrapsen gehalten, die an einem schwarzen Hüftgürtel aus Leder befestigt waren.

Meine Kostümjacke im Bolerostil aus schwarzem Leder war ebenfalls sehr tailliert auf Figur geschnitten und hatte als Besonderheit ausgestellte Schößchen. Für Extravaganz sorgten, wie fast immer bei mir, die Schuhe.

Filigrane Sandaletten aus schwarzem Lackleder mit Riemchenschnürung an den Knöcheln. Diesmal ohne Plateau und mit sehr dünnen 14-Zentimeter-Absätzen aus Metall, die meine Wadenmuskulatur sehr anspannten. Ich hatte mich im Laufe der Jahre durch meine Bürotätigkeit an das Tragen hoher Absätze gewöhnt, was meinem Sohn auch sehr gefällt, aber das ist ein anderes Thema.

Im Badezimmer hatte ich mein Gesicht extra blass geschminkt, nur mit einem Hauch von Rouge auf den Wangen. Die Augen hatte ich wieder stark schwarz umrandet und meine Lippen knallrot mit Lipgloss gelackt. Dazu meine modische Brille mit dünnem, schwarzen Rahmen und großen Gläsern, die mich sehr seriös und wie eine Sekretärin oder taffe Businesslady wirken ließ.

Meine schwarzen, etwas gelockten Haare trug ich schulterlang und offen, was die Strenge nahm, als wenn ich sie hochgesteckt und zu einem Dutt gebunden hatte. Kurz noch Haarspray in meine Frisur, mit Parfüm eingenebelt, und es konnte losgehen.

„Tschüss, Alexander. Am späten Nachmittag oder frühen Abend müsste ich wieder zu Hause sein.”

Ich schaute wie gestern etwas nervös aus dem Küchenfenster und spähte nach dem Wagen, der mich abholen sollte. Dabei trippelte ich aufgeregt mit meinen hohen Absätzen auf dem Fliesenboden der Küche herum. Mein Sohn kannte diese klackenden Geräusche schon, so dass er mich nicht weiter fragte.

Der schwarze SUV holte mich wie gestern pünktlich um 10 Uhr ab. Diesmal saß ich allein auf der ledernen Rücksitzbank und schaute dem muskulösen Fahrer durch den Innenspiegel in die Augen.

„Guten Morgen, Frau Berrrtrrrammm”, sprach er mich mit starkem Akzent an und rollte die vielen „r” in meinem Nachnamen. „Ich Sie heute fahren nach Drehort. Georgi Sie dann dort erwarten.”

Dann trat er auf’s Gas und donnerte mit dem Wagen über den Platz vor unserem Haus, so dass die Nachbarn das bestimmt mitbekommen mussten. Wortlos und mit versteinerter Miene fuhr er mit mir wieder in den Dortmunder Norden. Sonntags ist in der Regel nie viel Verkehr, so dass wir ziemlich schnell vor Ort waren.

Es war wieder diese heruntergekommene Fabrikhalle, vor der wir hielten. Ich erkannte meine Stecher von gestern wieder. Auch Mister Porno-Produzent Georgi war wieder da und begrüßte mich überschwänglich, als ich ausstieg und auf ihn zu stöckelte.

„Hallo, schöne Frau Bertram, wir heute drehen zweite Teil von unsere Film über dich. Gestern Du hast bestanden Test von Igor und Slatan, beide sagen, Du hast geile Fickmaul für viele schöne Filme von mir.”

Er musterte meine heutiges Outfit.

„Du heute nicht Gummi tragen?”

„Nein, ich dachte mal an etwas Abwechslung so als Businessdame im Immobiliengeschäft. Nicht in Ordnung? Ich habe ja noch meinen Koffer mit den anderen Sachen hier.”

„Nein, nicht schlimm sein, aber Agentin sagen, Du immer Gummi tragen.”

Ja, die Massias, das verdammte Biest, hat mir ja das Tragen von Latexkleidung täglich vorgeschrieben. Aber heute kümmerte ich mich nicht darum, sondern wollte mal wieder als echte Lady auftreten und nicht nur als Gummi-Nutte gesehen werden.

„Wir jetzt fahren in Nähe von Zentrum für Penner. Vorher wir kurz drehen in Restaurant, wo Du essen mit Igor und Slatan.”

Vorher ein Essen? Ich war etwas irritiert, aber egal.

Im Restaurant

Die nächste Szene des Films spielte tatsächlich in einem durchaus noblen Restaurant, in dem ich mit den beiden Herren aber nicht zum Essen kam, sondern nur eine Szene gedreht wurde, die als Einstieg für den eigentlichen Film dienen sollte.

Ich saß an einem Tisch den beiden Männern in ihren dunklen Anzügen gegenüber. Wir prosteten uns zu. Eine Art Feier des erfolgreichen Geschäftsabschlusses für mich als fiktive (ficktive :-)) Immobilienmaklerin.

Es waren weitere Gäste anwesend, wobei ich allerdings nicht wusste, ob sie eingeweiht waren oder nicht.
Igor überreichte mir einen Umschlag, in dem einige Geldscheine hervor lugten – die Maklerprovision also.
Natürlich schwarz und in cash, allerdings mit dem Haken, dass noch ein Zusatz kam.

„Du noch erfüllen müssen Bedingung für Deal”, sagte mir Igor ins Gesicht und nippte an seinem Sektglas.

Ich griff auch noch mal zu meinem Glas und trank aufgeregt einen kräftigen Schluck.

„Welche Bedingung?” Ich tat extra unwissend und spielte die Naive. Natürlich wusste ich noch von gestern, dass mir noch ein Fick-Treffen mit Pennern bevor stand, um das Geld endgültig zu bekommen – in der Filmrolle wie auch im realen Leben.

„Erstens Du ziehen Slip jetzt aus und dann stecken diese Kugeln in Deine Fickloch.”

Ich sah zwei relativ große Liebeskugeln an einer Schnur, die Igor vor meinem Gesicht baumeln ließ. Die anderen Gäste im Restaurant konnten das auch sehen.

„Zweitens Du gleich fahren mit uns zu Penner, dann viel ficken dort.”

Obwohl ich es wusste, schluckte ich erst einmal.

Ich wollte auf die Toilette gehen, aber Slatan wedelte verneinend mit dem Zeigefinger.

„Hier? Vor all den Leuten?!”

Die beiden nickten. Ich hatte keine Wahl. Die Liebeskugeln lagen für alle deutlich sichtbar auf dem Tisch.

Ich hob mein Gesäß etwa eine Hand breit an und versuchte, meinen engen Lederrock etwas nach oben zu schieben, was mir mit viel Mühe gelang. Zentimeter für Zentimeter schob ich den unteren Rand des Rocksaumes geräuschvoll über meine weißen Nahtnylons.
Ich plumpste wieder auf den Sitz zurück und fasste mir in den Schritt. Gleichzeitig hob ich mein Becken etwas an und dehnte den Rockbund soweit es ging, um an die Ränder meines Lederslips zu gelangen.
Zum Glück hatte ich zu Hause meinen Slip zum Schluss angezogen, so dass ich ihn über die Strapsen nach unten ziehen konnte.

Ich musste meine Beine zusammen pressen und ihn dann noch über meine High Heels streifen. Dabei lag mein Kinn fast auf der Tischkante, soweit musste ich mich herunter beugen. Einige der Gäste beobachteten die Szene und fingen an zu murmeln.
Ein älterer Herr hatte sogar eine Hand in seiner Hose. Ich konnte mir denken, was er da gerade tat.

Endlich! Ich hatte es geschafft! Mit einem Sieger-Lächeln, bei dem meine weißen Zähne bestimmt gestrahlt haben, hielt ich den Slip hoch und gab ihn Igor, der ihn zusammenknüllte und auf den Boden fallen ließ. Leider zur Gang-Seite, so dass die anderen Restaurantgäste sehen konnten, wie er sich wieder entfaltete.

„Weiter!”, befahl mir Slatan, und ich ergriff die Schnur mit den beiden Kugeln. Wieder hob ich mein Becken an und schob mir die erste Kugel in meine Möse, die schon feucht war. Irgendwie war ich erregt von dem, was die beiden da von mir verlangten. Die zweite Kugel drückte ich mit einem Seufzen nach und hauchte vernehmlich dabei ein für andere bestimmt hörbares „Aaaaaaaaaaahhhhh”.

Obwohl mir das unendlich peinlich war, war ich auf der anderen Seite spitz wie schon lange nicht mehr. Ich zog meinen Lederrock soweit es im Sitzen möglich war, wieder nach unten. Durch die Anstrengung und meine Erregung hatte ich bestimmt ein leicht rotes Gesicht bekommen.

Als ich aufstand, bemerkte ich sofort, was die Kugeln in mir anstellten. Ich war sofort geil und konnte kaum gehen, so stark wie die Reizung in meiner Möse. Im Stehen zog ich mir den Rock bis zu den Knien herunter und hörte im Vorbeigehen von einer älteren Dame ein „Unerhört!” und erntete giftige und neidisch Blicke von ihr. Ihrem Mann dagegen schien zu gefallen, was er gerade gesehen hatte.
‘Neid ist die höchste Form der Anerkennung’, dachte ich mir im Moment dabei und stöckelte extra mit meinem Arsch wackelnd an den beiden vorbei.

Als wir vor dem Lokal waren, stürmte Georgi auf mich zu und war begeistert: „Du haben wirklich Talent, super geiler Take gerade.”

Wo war bloß die versteckte Kamera? Aber egal, wenn er alles im Kasten hatte, sollte mir das egal sein. Hauptsache ich bekomme heute noch mein Geld.

Der Penner-Catwalk

Wir stiegen wieder in den SUV und fuhren zusammen weiter. Ich war auf der Rückbank zwischen Igor und Slatan auf dem Mittelsitz regelrecht eingeklemmt – vorne auf dem Beifahrersitz saß Mister Putin-Verschnitt Georgi.
Ich spürte die beiden Kugeln in meiner Fotze bei jedem Schlagloch. Dazu die Enge und die Nähe der beiden Männer, die mich gestern in meinen Mund gefickt haben. Ich schaute die beiden lüstern an und leckte mir mit meiner gepiercten Zungenspitze über meine rot gelackten Lippen. Danach lächelte ich die beiden Männer an. Ich wollte sie provozieren, um meine weibliche Überlegenheit über meine schwanzgesteuerten Kontrahenten zu zeigen.

„Dir noch gute Laune vergehen werden!”, sagte mir der größere der beiden. Ich war inzwischen geil geworden durch die Schwingungen während der Fahrt, die sich auf die Liebeskugeln in meinem Innersten übertrugen und mir angenehme Gefühle bereiteten.

Auch wenn ich mich nur wenig bewegen konnte, mein Lederrock und mein Lederblazer knarrten trotzdem ständig bei jeder Richtungsänderung auf der ledernen Rücksitzbank. Der typische Geruch von Leder und meinem Parfüm flutete den hinteren Fahrgastraum. Er übertönte sogar den Zigarettengestank der Männer im Wagen.

Die dunklen Seitenscheiben ließen fast keinen Blick nach draußen zu, so dass ich im Moment gar nicht wusste, wo wir inzwischen waren. Regentropfen waren an den Scheiben zu erkennen. Es hatte sich also zugezogen und angefangen zu regnen – ‘nicht gerade gemütliches Wetter für Dreharbeiten’, dachte ich mir.

Der große SUV wurde langsamer und mein Produzent Georgi wies mich auf die Obdachlosen hin, die am Straßenrand standen. „Wir gleich da sein, Frau Bertram. Hier Zentrum für Obdachlose in Straße. Schau’ nur, schöne Frau, viele schon am Straßenrand stehen.”

Ich wand mich zur Seite, um näher an die dunkle Seitenscheibe zu gelangen, damit ich einen Blick auf die Penner werfen konnte. Mein Lederdress knarrte dabei, und ich hing mit meinem Oberkörper und meinen großen Titten über dem Schoß des größeren Russen neben mir, der mir bestimmt am liebsten in meine Euter gegriffen hätte, aber er blieb cool und schaute auch aus dem Seitenfenster.

„Die stehen da ja wie auf dem Strich”, sagte ich etwas ironisch in die Fahrgastraum. Da stoppte der Wagen plötzlich und fuhr einige Meter wieder zurück. „Du bringen mich auf Idee”, meinte Mister Porno-Produzent. „Du gehen Reihe der Penner ab und begrüßen einige. Das sein gute Einstieg für zweite Szene von Film.”

Hätte ich doch bloß nichts gesagt!

Der Fahrer setzte den SUV nochmals einige Meter zurück, so dass wir an den Anfang der Penner-Reihe gelangten. ‘Brrrrrrrr, hinaus in das ungemütliche Regenwetter’, dachte ich mir. Ein kühler Hauch wehte in den Wagen, als Igor neben mir die Tür öffnete und ich meinen ersten High Heel nach draußen schwang.

Meine eleganten Riemchenschuhe waren für dieses Regenwetter natürlich völlig ungeeignet. Ich trat in eine Pfütze und ärgerte mich in dem Moment, dass ich heute keine Plateausohlen gewählt hatte, denn so wurden meinen Zehen und damit auch die Nylonstrümpfe im vorderen Bereich meiner Füße nass und sogen sich sofort etwas mit Wasser voll, dass zudem auch noch ziemlich verdreckt schien.

Zum Glück hatte der Regen aufgehört, so dass meine Frisur nicht ruiniert wurde. Es war höchstens noch ein bisschen am Nieseln.

Ich strich meinen knielangen Lederrock wieder glatt und schaukelte meine Titten in der Bluse wieder in Position. Georgi gab mir Anweisungen: „Frau Bertram, Du gehen jetzt an Penner vorbei, schön gerade mit Brust raus drücken, gut viel stöckeln mit hohe Absätze, geil aussehen werden.”

Eine Handkamera mit eingeschaltetem Licht über der Linse verfolgte mich dabei, als ich meinen Penner-Catwalk begann. Ich machte so große Schritte wie mir der kleine Gehschlitz an meinem engen Lederrock erlaubte, um rasch die Wegstrecke an den Pennern vorbei zu einer Art Lagerhalle zu bewältigen. Laut krachten dabei die dünnen, stählernen Absätze meiner High Heels auf dem Asphalt und meine Hüfte geriet bei meinem Stechschritt ordentlich in Bewegung. Genauso hüpften durch die schnellen Schritte meine Titten in der weißen Bluse für alle sichtbar auf und ab. Ich hatte extra meine Bolerojacke geöffnet, damit meine großen Brüste gut zur Geltung kamen.
Die Kugeln in meiner Fotze taten bei meinem Stöckelschritt ihr übriges, und so wurde ich immer geiler.

Ich empfand sogar Lust dabei, mich als Sexobjekt für die gaffenden Obdachlosen zu präsentieren.
„Nicht ganz so schnell gehen, stehen bleiben und Männer begrüßen, Frau Bertram”, hörte ich ‘meinen’ Produzenten hinter mir sagen.
Ich verlangsamte darauf hin das Stakkato meiner Absätze und schritt etwas langsamer an den verwahrlosten Typen vorbei. Verächtlich schaute ich sie an. ‘Begrüßen?’, nie im Leben, im Gegenteil, ich sagte zu einigen Sachen wie „Hey, Du alter Penner, schon lange keine schöne Frau mehr gesehen?”, oder „Na, ihr notgeilen, armseligen Wichser! Da schaut ihr, was?!”

Ich fühlte mich in meinem eleganten, weiblichen Outfit sehr erotisch und ihnen hoch überlegen. Ich stöckelte mit durchgedrücktem Rücken und vorgestreckter Brust an den Obdachlosen vorbei und schaute immer wieder verachtend in ihre Gesichter. Teilweise blickte ich auch von oben auf sie herab, wie sie auf dem Bordstein saßen und an ihren Glimmstengeln zogen. Meine 14-Zentimeter-Absätze ließen mich dabei ziemlich groß wirken. Mein Lederrock und mein Lederblazer knarrten dabei deutlich hörbar und meine schlanken Beine, die von zarten, weißen Nylons mit dünner schwarzer Naht umhüllt wurden, rieben durch den engen Rock bei jedem Schritt geräuschvoll aneinander.

Anerkennende Pfiffe hörte ich hinter mir und einige Männer riefen „geiler Fickschlitten, geile Schnitte” und „die fickt bestimmt in besseren Kreisen”.
Ich drehte mich bei diesen Worten auf meinen Absätzen um und rief zurück: „Fickt Euch doch ins Knie!!”
Dabei blickte ich auch in die Kamera, die alles mitfilmte. Georgi war außer sich vor Freude.

„Gut machen, Du wirklich Talent haben.”

Dabei verdrängte ich im Moment, was gleich auf mich zukommen würde.

Ich verspürte sogar wieder den Drang in mir, dem einen oder anderen Obdachlosen in die Eier zu treten. Dazu suchte ich mir möglichst hilflos wirkende, alte Typen aus, die ich drangsalieren wollte. Ich wollte sogar, dass sie sich später dafür rächen würden.
Ich blieb vor einem älteren, hageren Mann stehen, der vor mir auf einer kleinen Mauer hockte. „Na, alter Wichser! Steh’ auf, wenn Dich eine Lady anspricht!” Er gehorchte tatsächlich und erhob sich vor mir. „Wie gefällt Dir das?!”, und trat ihm mit meinem rechten High Heel in seine Eier.

„Aua!”, schrie er, und ich trat noch mal kräftig zu, so dass er sich mit beiden Händen in sein Gemächte fasste und zusammen sank. „Los, leck’ meinen Stahlabsatz, Du alter Sack!”
Ich hielt ihm den Absatz einer Riemchensandalette hin, und er begann tatsächlich, mit seiner Zunge daran zu lecken. Weitere Penner kamen dazu. Ich entzog dem alten Mann meinen Absatz wieder und stellte mich vor zwei jüngeren Obdachlosen auf. Ich stemmte meine Hände in meine Taille und trat einem der Penner schön von unten gegen seinen Hodensack. Die Kugeln in meiner Fotze rotierten förmlich dabei und machten mich immer geiler.

„Nun gut sein, Frau Bertram!”, ging Georgi dazwischen und dirigierte mich in Richtung einer Lagerhalle.

Im Toilettenraum hart durchgefickt und massig besamt

Ich stöckelte noch einige Meter weiter meine Hüften schwingend an den Pennern vorbei, bis ich das Gebäude erreicht hatte. Georgi und meine beiden russischen Begleiter verfolgten mich weiter mit der Handkamera. In meiner Fotze hielten mich die Kugeln in hitziger Stimmung, und es wurde immer heißer im Schritt unter meinem Lederrock.

Wir gingen durch eine schwere Stahltür, die hinter uns laut ins Schloss fiel. Neonlampen flackerten unregelmäßig in einem schmalen Gang, an dessen Ende eine Treppe einige Meter nach unten führte. Vorsichtig setzte ich meine Schuhspitzen auf die Treppenkanten auf, um nicht auf meinen etwas aufgeweichten Ledersohlen wegzurutschen.

Unangenehmer Geruch machte sich in meiner Nase bemerkbar.
„Wir gleich da sein”, beruhigte mich Georgi, der jetzt voraus ging, wobei sich meine russischen Stecher von gestern bestimmt an meiner Rückansicht erfreuten.

Noch eine weitere weißgraue Tür wurde geöffnet, und beißender Gestank machte sich breit. Wir betraten einen komplett an Boden und Wänden weiß gekachelten Raum, dass heißt, er war mal weiß, denn inzwischen befanden sich überall Beschmierungen und braune und gelbe Flecken.

An den verdreckten Wänden standen „Fuck!” und „Shit!” und weitere Fick- und Fäkalausdrücke. Meine Absätze hallten laut in dem hohen und großen Raum, als ich einige Meter weiter stöckelte. Es stank nach Pisse, Kacke und kaltem Zigarettenrauch. Außerdem war es irgendwie feucht-kühl an diesem miesen Ort.
Zum Teil hingen abgerissene Urinale von den Wänden und die total mit Beschmierungen versehenen Klo-Boxen waren offen einsehbar, weil die Türen entweder fehlten oder halb offen standen.

Wir waren schon wieder in einer total versifften Toilettenanlage! Wie hasste ich diese Aborte!

Die letzte Bekanntschaft mit so einer Örtlichkeit hatte ich mal auf dem Rückweg von einem Abendessen, als ich eine Abkürzung zu einer Bahnstation wählte.

„Das ist aber ein Sch….drehort!”, protestierte ich lautstark durch den Raum. Immer noch hielten die beiden Russen die Kamera auf mich und filmten alles mit.

„Gleich Ort mit Leben füllen”, sagte mir Georgi mit einem verschmitzten Lächeln, bei dem seine Goldzähne blinkten.
Die Tür zum Gang wurde geöffnet und Slatan rief in den Gang: „Ihr können kommen, Frau bereit sein!”

Wofür bereit? Mir schwante Übles, aber auf der anderen Seite war ich auch extrem geil und neugierig.

Ich hörte Stimmengewirr im Gang, und dann kamen einige der verwahrlosten Typen in den Raum, die ich schon im Vorbeistöckeln gesehen habe. Mister Putin-Verschnitt stoppte die Horde. „Ruhe!! Warten hier! Erst einer nach dem anderen!” Geldscheine wechselten in die Hände der Obdachlosen. Die wurden bezahlt, dass sie mich ficken sollten!! Das irritierte mich.

Es stank immer mehr nach Schweiß, Urin und vom Körperfett ranziger Bekleidung. Ich schaute in die gierigen Augen der Penner, die mich von oben nach unten musterten. Ein bizarres Bild tat sich ihnen auf:

Da stand eine gut gebaute Endvierzigerin in einem aufreizenden Lederkostüm auf sehr hohen Hacken in einer heruntergekommenen Toilettenanlage eines Obdachlosen-Zentrums und harrte der Dinge, die da kommen würden.

Es trat ein schlaksiger, alt wirkender Mann mit zerzaustem Vollbart aus der Gruppe hervor. Seine Klamotten waren teilweisen eingerissen und versifft. Er sah ziemlich verlebt aus. Die laufende Kamera verfolgte das Auftreten des Penners. „Das sein Karl-Heinz, ein alter Kumpel von Zeche. Frau Bertram, schön blasen und artig sein, Mann schon viele Jahre auf Straße und freuen auf dich.” Das waren die einleitenden Worte von Georgi und mit einem Wink zum richtigen Kameramann mit seinem Team, die ebenfalls in den Toilettenraum gelangt waren.

Der völlig ungepflegte Obdachlose kam langsam auf mich zu. Ich roch schon aus ein paar Metern Entfernung den Gestank von Schweiß und billigem Fusel. Als er vor mit stand, ließ er seine zerschlissene Hose fallen und holte mit einer Hand seinen Pimmel aus der fleckigen Unterhose. Sein altes Glied hing noch schlaff herunter und stank erbärmlich nach Fisch und altem Käse. Das letzte Bad musste Monate zurück liegen.

Der alte Penner zog genüsslich seine Vorhaut zurück und sah mir dabei in die Augen.
Ich sah angewidert auf seinen Schwanz, der mit Eichelkäse überzogen war und dessen Gestank nach alter Pisse und verdorbenem Fisch mit fast die Sinne raubte.

Aber ich hatte keine Wahl, sonst würde ich das Geld nicht bekommen und die Massias könnte mich dann raus schmeissen. Mir war inzwischen warm geworden, so dass ich mich meines Lederblazers entledigte.

„Los, Frau Bertram, Du gehen auf Knie und blasen Pimmel!” Ich stand mitten im Raum, hinter mir die Urinale, neben mir die Klo-Boxen und vor mir die Penner und das Kamerateam, welches alles auch noch hell ausleuchtete. Ich ging vor dem alten Sack in die Hocke, wobei sich mein Lederrock enorm spannte und laut knarrte. Danach lies ich mich auf meine Knie fallen und war mit meinem Gesicht direkt vor dem Gehänge des Alten. Sein übel riechender Schwanz hing noch schlaff herunter. Ich umfasste mit meinen vor Aufregung kalten Fingern seinen durchaus langen Schaft und führte seine Eichel an meinen Mund. Langsam öffnete ich meine roten Lippen und stülpte diese unter starkem Ekel und Würgen über den verdreckten Pimmel des Obdachlosen, der dies mit einem wohlwollenden Grunzen quittierte.

Mir rannen Tränen über meine mit Rouge rosa gefärbten Wangen, und immer wieder musste ich gegen den Drang zu kotzen ankämpfen, während ich meinen Kopf vor und zurück bewegte. Ich spürte in meiner Mundhöhle das krümelige Gefühl von dem Eichelkäse, den meine Zunge von seinem stinkenden Prügel abgehobelt hatte.

Der Penner bewegte gleichzeitig geil keuchend sein Becken vor und zurück, um seinen Pfahl noch weiter in meinen Mund zu treiben. Auf ein Zeichen Georgis, der direkt neben der Kamera stand, kamen zwei weitere Obdachlose aus der wartenden Meute hinzu. Die beiden Männer waren nicht besser und sauberer als der Alte, den ich gerade bearbeitete.

Sie zogen sich ihre Hosen aus und befummelten mich, während ich dem Alten noch einen blies.
Ihre halb steifen Schwänze konnte ich aus den Augenwinkeln gut erkennen. Beide entledigten sich auch noch ihrer verschwitzten, karierten Hemden.
Einer der beiden Neuankömmlinge trat hinter mich, griff mit seinen groben Händen an die Knöpfe meiner weißen Satinbluse und und riss die Bluse einfach auf, so das einige der Knöpfe daherflogen.

„Boah! Geile Titten hat die Fotze!”, schrie der alte Penner vor mir keuchend in Raum. Meine prallen Brüste kamen nun vollends zum Vorschein, als der Kerl hinter mir die Bluse vom Leib riss. Einen BH brauchte ich ja mit meinen Silikontitten nicht zwangsläufig, so das sie auch ohne groß wie zwei Fußbälle von mir ab standen. Das machte immer Eindruck und ließ Schwänze von alleine hart werden.

Der Penner hinter mir knetete nun grob meine für ihn bestimmt wundervoll geformten Euter mit seinen großen, dreckigen Pranken. Wahrscheinlich war er früher mal Maurer gewesen, so große tellerförmige Hände machten sich an meinen beringten Titten zu schaffen.

Der zweite Mann hinter mir packte mit einer Hand an den Bund meines Lederrockes und mit der anderen an den Reißverschluss oberhalb meiner Arschbacken. Ich wurde dabei fortwährend von dem alten Sack vor mir in meine Maulfotze gefickt. Er packte mich dabei am Hinterkopf und drückte seinen Schwanz bis in meinen Rachen. Meine Lippen presste er auf seinen Bauch, wobei ich mit diesen und meiner Nase immer wieder in den übel stinkenden Haarbusch an seiner Schwanzwurzel gedrückt wurde.

Ich meine sogar einige, winzig kleine Läuse in seinen Sackhaaren gesehen zu haben, was mir zusätzlich Ekel bereitete. Gleichzeitig spürte ich, wie die beiden hinter mir meinen Lederrock nach unten zogen. Einen Slip trug ich ja nicht mehr, so dass meine rasierte Fotze zum Vorschein kam. Mein schwarzer Hüftgürtel aus Leder und die schwarzen Lederstrapse, die meine weißen Nylonstrümpfe mit der schwarzen Naht hielten, wurden für alle sichtbar.

Nach kurzer Zeit wurde ich rückwärts auf den total verdreckten und mit gelben, alten Pissepfützen überzogenen Boden gestoßen.

Der alte Penner, der mich vorhin in meine Maulfotze gefickt hatte, hockte sich neben meinen Kopf und steckte mir wieder sein Ekelpaket in mein Fickmaul. Der Obdachlose, der an meinen Titten geknetet hatte, kam nun über mich und legte seinen dreckigen Schwanz zwischen meine großen Bälle.
Er drückte mit den Händen beide mit Silikon gefüllten Titten zusammen und stieß dazwischen gierig mit seinem Riemen vor und zurück. Der dritte Penner spreizte brutal meine Beine auseinander, damit die Kamera meine Hurenfotze von nahem filmen konnte. Nun zog der Obdachlose meine beringten Schamlippen mit seinen schmutzigen Fingern auseinander und präsentierte meine geöffnete, rosige Möse der Kamera, in der an einem dünnen Faden noch die eingeführten Kugeln steckten. Ich hörte das leise Surren des Zooms der Kamera. Die Schweine zeigten meine intimste Weiblichkeit allen geilen späteren Wichsern!

Langsam zog er an dem dem Faden, und die erste, total von meinem Fotzensaft verschmierte Kugel kam mit einem leisen Ploppgeräusch zum Vorschein. „Aaaaaaaaaaaaahhhh”, stöhnte ich erregt trotz Schwanzes in meinem Mund und beim Erscheinen der zweiten Mösenkugel durchlief mich ein wohliger Schauer.

Der Penner fingerte nun so heftig in meiner Fotze herum, dass ich seine schwieligen, bestimmt total verdreckten Fingerkuppen in mir spürte. Ich hasste ihn dafür, aber gleichzeitig stieg in mir eine geile Lust auf, die immer stärker wurde, je länger er mich mit seinen Fingern fickte. Ich konnte meinen ersten Orgasmus nicht länger unterdrücken, und so stieß ich in den Pausen, in denen mein oraler Stecher seinen Prügel aus meinem Mund zog ein „Ooooooooh!” und „Aaaaaaaah! Jaaaaa! Aaaaahhh! Jaaaaaaaaaaaaa!” aus.

„Ja, lassen es raus, schöne Frau!”, hörte ich Georgi sagen, dem meine Vorstellung bestimmt sehr gefiel.

Ich war in einem Taumel der Lust! Mein Körper zitterte und etwas Mösensaft spritze aus meinem Fickloch. Die Kamera hielt alles in Nahaufnahme fest!

Ich wollte jetzt gefickt werden! Je mehr, je besser – oh ich kannte mich nicht mehr! Was ist bloß aus mir geworden, dass mich derart erniedrigender Sex geil machte?!

Der Penner, der über meinem Bauch hockte, schob immer wieder seinen fetten, großen Schwanz zwischen meinen Eutern vor und zurück, so dass ich wegen der enormen Länge seines Teils seine Eichel an meinem Hals anschlagen spürte. Eine junge russische Frau, wahrscheinlich war sie eine Kameraassistentin, kam dazu und ließ dünnflüssiges Öl auf meine Titten tropfen, die nach kurzer Zeit schön glänzten und den Pimmel dazwischen nur so flutschen ließen.

Ich spürte nun die Eichel des dritten Penners, der mich vorhin noch mit den Fingern masturbiert hatte, an meinem Fotzeneingang. Mir versperrte der Tittenficker die Sicht auf meinen neuen Stecher, so dass ich nur fühlen konnte, was passierte. Ich war noch nicht in den Wechseljahren und nahm daher die Pille, aber ganz sicher sein konnte ich mir nicht, dass nicht doch etwas passieren könnte, aber Schutz interessiert bei dieser Art von Filmen niemanden.

Der Penner schob mir nun mit aller Kraft seinen schmutzigen, steifen Schwanz tief in mich. Er fing an, mich wild zu ficken und stieß immer härter seinen großen Prügel in meine Fotze, bis er schließlich an meinem Gebärmutterhals ankam. Sein dicker Riemen rieb dabei heftig an meinen Fotzenringen und meiner Klitoris, so dass ich wieder extrem geil wurde und kurz vor dem zweiten Kommen war.

Ich stellte mir kurz vor, welch bizarre Szene sich gerade der Kamera bot:
Ich lag mit meinem Rücken nackt bis auf meine Strapsen, Nahtnylons und High Heels auf dem kalten, feuchten und versifften Boden einer Toilette und wurde von einem Penner in den Mund gefickt, während der zweite vergnügt seinen nass-schmierigen Schwanz zwischen meine großen Euter stieß, und der dritte fickte mich brutal in meine enge Fotze.

Ich versuchte, mich mit meinen Händen irgendwo abzustützen, um die harten Stöße meines Fotzen-Stechers etwas abzufedern, fand aber nirgendwo Halt. So musste mein Arsch und mein Kopf alles abfangen.
Nach einer Weile spritzte der zweite Penner seine ganze Ladung über mein Kinn bis in mein Gesicht. Zum Glück trug ich meine Sekretärinnen-Brille, deren Gläser mit weißen Spritzern verziert wurden und so meine empfindlichen Augen schützten.

Ich sah und spürte das Aufklatschen seiner Sacksahne auf meiner Gesichtshaut. Es fühlte sich warm und glibberig an. Meine Stirn, meine Nase und die Wangen hatten Spritzer abbekommen. Der Rest landete auf meinen großen Titten, die er nun aufhörte zu ficken.

Der alte Penner, der mich in meine Maulfotze fickte, wurde nun lauter und kam auch seinem Ende entgegen.
Zuckend verharrte sein Glied in meinem Mund, und ich spürte, wie der warme Samen Schub um Schub in meinem Rachen landete. Sehr zum Ärger von Georgi. „Du dummer Kerl! Sperma spritzen auf Gesicht von Frau, nicht pumpen in Hals!” Er hatte ihm die Cumshot-Szene ruiniert, denn so konnte ich seinen Saft zwar spüren, aber die Wichser später bekommen davon ja nichts zu sehen.

Mir fiel das Schlucken schwer, denn sein Sperma war sehr zäh und klebrig. Auch die Menge machte mir zu schaffen. Wahrscheinlich hatte er schon seit Wochen nicht mehr abgespritzt. Als ich endlich seinen letzten Samenschub in meinem Magen wusste, erhob er sich und zog sich zurück.

Mein Tittenficker hatte sich schon erhoben und schlockerte sich noch die letzten Tropfen aus seiner Nille über mir aus. Nun war nur noch der dritte Penner auf mir, der immer schneller in mich hineinstieß und krächzend dabei stöhnte. Er schob mich dabei bei jedem Stoß etwas weiter über den feuchten, verdreckten Boden, bis er sich endlich verkrampfte, aufbäumte und dann zuckend sein Sperma in meiner Fotze vergoss.
Warm spritzte es gegen meinen Gebärmuttermund und verteilte sich in meinem Inneren. Auch er musste schon lange nicht zum Abspritzen gekommen sein, denn er pumpte meine Möse mit einigen Schüben richtig voll.

Er zog dann seinen total verschmierten Pimmel aus mir heraus und ließ von mir ab. Die Kamera kam nun wieder näher und filmte, wie ein Teil seines Penner-Spermas aus meiner Muschi herauslief. Weiß-gelblich rann der Samen aus meiner rosigen Fotzenöffnung. Hell wurde diese Szene für die all die Perversen ausgeleuchtet, die auf so etwas stehen und sich später dabei einen herunterholen werden.

Hoffentlich bekommt mein Sohn diese Szenen von seiner eigenen Mutter niemals zu Gesicht!

Ich musste dann aufstehen, damit ich weiter aus der Nähe gefilmt werden konnte. Ich fühlte, wie zäh das Sperma über meinen Damm rann, sich an meinem Arschloch sammelte und dann zwischen meinen runden Arschbacken zu Boden tropfte.

Wenn Ihr Leser jetzt glaubt, dass es das für mich gewesen sei, muss ich Euch enttäuschen oder auch nicht, denn ihr wollt ja bestimmt, dass ich noch dreckiger gefickt werde, oder?

Weiter ging es:

Der Riesenschwanz im Hals und Sperma-Dusche

Es trat dann ein korpulenter, kräftiger Mann aus der Gruppe hervor. „Jetzt geht es für Dich erst richtig los, geile Lady!”, sprach der Typ, öffnete den Reißverschluss seiner verschlissenen Hose und holte ein monströses Glied heraus. Selbst im halb steifen Zustand war sein Schwanz an die 20 bis 25 Zentimeter lang und auch enorm dick. Mir blieb bei dem Anblick die Spucke weg.

„Was trägst Du denn für ein riesiges Monstrum mit Dir herum?!”, entgegnete ich. „Da staunste was? Solche Schwänze kennst Du in Deiner schönen Businesswelt nicht!” Ich war immer noch beeindruckt von dem Gerät.
„Ich fick’ Dir gleich das Hirn aus Deinem hübschen Schädel!”

Mein Porno-Produzent Georgi stand mit seinem Kamerateam direkt neben mir und die Leuchte der Kamera blendete mich etwas. „Jetzt gehen wieder auf Knie, Frau Bertram, Schwanz in Hand nehmen und dann tief blasen!”

Seine ‘Regieanweisungen’ kannte ich mittlerweile schon, und ich ging schon instinktiv vor dem verwahrlosten Alpha-Penner in die Knie. Ich packte den harten, von großen Adern überzogenen Schaft mit meiner rechten Hand, zog die Vorhaut zurück, wobei schon wieder dieser widerlich stinkende Eichelkäse zum Vorschein kam. Seine sehr große Eichel glänzte purpurrot vor meinen Augen und zuckte schon etwas. Mit meiner rechten Hand wichste ich seinen Phallus am Schaft, während meine linke Hand mit meinen Fingern den weißlichen Belag von seiner Eichel abstreifte. Ich kratzte diesen mit meinen langen, roten Fingernägeln ab und führte den spitzen Fingernagel meines Zeigefingers vorsichtig etwas in die kleine Spalte seines Eichelkopfes.

Der Penner stöhnte auf und holte auch noch seine prallen Eier aus seiner Hose. „Knet’ mir meine Eier!”

Meine rechte Hand wanderte zu seinen gewaltigen Hodensäcken, die sich schwer anfühlten und gigantische Mengen an Sperma gebunkert haben mussten. Auch Georgi schien das zu beeindrucken.
„Alle Männer hier haben volle Säcke, schon seit Tagen wissen und aufsparen für Dich, Frau Bertram.”

Das konnte ja noch was werden. Ich kraulte mit meinen langen Nägeln seine stark behaarten, dicken Hoden.
Der Nagel des Zeigefingers meiner linken Hand fuhr dabei in seiner Nillennöffnung auf und ab. Ich schaute ihm dabei von unten in seine Augen und fixierte diese, während ich ihn weiter masturbierte.

Als ich wieder auf seine fette Eichel schaute, konnte ich einen kleinen, klaren Tropfen am Loch seiner Eichel hervorquellen sehen, als ich meinen Fingernagel herauszog.

„Das machst Du wirklich gut”, sagte er unter Stöhnen zu mir herab. Sein Prügel stand knallhart und steif vor meinem Gesicht und war zu voller Größe ausgefahren. Er nahm meine Hand beiseite und dirigierte seine Eichel direkt vor meine roten Lippen.

„Jetzt nimm ihn in Dein schönes Fickmaul, Du Schlampe!”, befahl er mir barsch.
Ich öffnete langsam meine Lippen, züngelte noch etwas mit meinem Piercing an seiner Eichel und leckte die klaren Tropfen ab, die immer mehr aus der kleinen Ritze heraus liefen.

Der unsympathische Typ drückte dann seine Eichel vehement zwischen meine Lippen hindurch. Ich nahm seine pochende Eichel in meinen Mund und spürte das Pulsieren in seinem Stab. Er schob seinen dicken, stinkenden Riemen immer tiefer in meinen Mund, bis er schließlich an meinem Gaumensegel ankam.

Ich musste kurz würgen, doch da ich inzwischen gut im Training war, konnte ich meinen Würgereflex unterdrücken und ließ ihn mir schließlich weiter in den Hals treiben. Sein Phallus war an der Wurzel so dick, dass er mir damit meine Lippen förmlich auf spreizte, als ich mit diesen in die Haare seines Bauches gedrückt wurde. Der fiese Kerl packte meinen Kopf fest mit beiden Händen und begann nun, mit heftigen Stößen in mein Maul zu ficken.

„GEIL! Ist das GEIL!!”, rief er laut grunzend in den Raum. Der Penner hämmerte seinen Riesenschwanz immer schneller in mein Blasmaul, so dass ich verzweifelt nach Luft rang. Der Obdachlose schien kurz vor dem Abspritzen zu sein, so laut keuchte er, während seine pralle Eichel tief in meiner Kehle steckte.

Ich hasste dieses Gefühl, förmlich aufgespießt zu sein. Nur noch das orale Fickloch eines brünstigen Mannes zu sein, der all seine Kraft aufwand, um seine Lust zu befriedigen.
Aber auch ich bei mir regte sich Geilheit, so dass ich mit meiner freien linken Hand an meiner Möse spielte, nein, heftig rubbelte!

Ob dieser Schwanz derjenige war, der mich bis dahin am tiefsten in den Hals gefickt hatte, wusste ich im Moment nicht. Am Frohlocken meines Produzenten konnte ich jedoch erahnen, dass es schon sehr tief sein musste, denn den Kamera war relativ nah dabei, um alles, und dann bestimmt noch in HD, für die späteren, wichsenden Betrachter festzuhalten.

Ich hörte neben dem Grunzen und Stöhnen meines Maulfickers auch weitere Männer ihre Schwänze wichsen. Dieses leise Geräusche von rhythmisch rubbelnden Händen an harten Schäften kannte ich zu Genüge aus meiner bisherigen Tätigkeit in der Bank.

Immer wenn er seinen langen Riemen etwas aus meinem Hals heraus zog, bekam ich etwas Luft durch die Nase, die dann ein paar Zentimeter Abstand zu seinem Bauch bekam.
Dann jedoch zog er seinen Riesenschwanz, der sehr stark zuckte, abrupt aus meinem Mund und sah mich keuchend und schwitzend an.

Bevor ich etwas sagen konnte, spritzte er einfach los. Ohne sich anzufassen, schoss ein Spermaschwall nach dem anderen aus seiner Nillenöffnung in mein Gesicht. Ich spürte das Aufklatschen seines warmen Hodensaftes auf meiner Haut. Sein mächtiger Schwanz wippte bei jedem Spritz-Erguss nach, als ob er noch mal ausholen wollte, um weitere Ladungen tief aus seinen gut gefüllten Eiern zu saugen.

Der Penner legte noch mal Hand an seinem zuckenden Riemen an und wichste sich noch ein paar Ladungen heraus, die er genüsslich über meinem Gesicht ablud. Ich konnte durch meine Brille nichts mehr erkennen, so voll gekleistert hatte er die Gläser. Zäher, weißer Schleim lief von meiner Stirn über meine Wangen, meine Lippen zum Kinn und tropfte von dort auf die großen Hügel meiner Silikontitten, die schon vor Öl und Vorgänger-Sperma nur so glänzten.

„Wahnsinn! Wow!” Georgi war außer sich vor Freude, denn er hatte ein super Cumshot-Szene gefilmt.

„Leck’ ihn mir sauber!”, befahl mir der siffige Obdachlose noch zum Schluss. Ich leckte mir erst mal das viele Sperma von meinen Lippen, um dann seine schleimige Eichel zart in den Mund zu nehmen, um daran zu saugen. Er packte erneut meinen Kopf und drückte mich noch mal auf seinen immer noch harten Prügel.

Als er ihn herauszog, war sein Sperma in meinem Mund und lange Fäden hingen zwischen seiner Eichel und meinen Lippen. Ich schaute dabei direkt in die Kamera und leckte mir noch mal genüsslich über meine roten Lippen, die ich zum Glück mit kussfestem Lipgloss versiegelt hatte, so dass die Farbe immer noch hielt.

Sein Schwanz war immer noch steif und stand im rechten Winkel von seinem Körper ab.

Links und rechts von mir masturbierten einige wirklich ekelige Typen ihre großen und auch mickrig kleinen Schwänze vor meinen Augen. Die glitschigen Geräusche erfüllten den kalten, ungemütlichen Toilettenraum.

„Aaaaaaaaaa! Ich kooooommmmmmmmmmeeeeeeeee!”, johlte ein stark nach Schweiß stinkender Typ und jagte mir seinen Saft quer über mein Gesicht. Gleichzeitig spritzte ein weiterer Penner sein dickflüssiges Sperma von der anderen Seite in mein Gesicht. Ich kam gar nicht dazu, meine Brillengläser grob von der milchigen Soße mit meinen Finger zu befreien. Da ich immer noch auf dem Boden kniete, hatten die Obdachlosen leichtes Spiel, mir ihren Männerschleim von oben herab aus ihren Eicheln zu drücken.

„Mehr Männer her kommen, Frau Bertram wollen Eure Wichse!”, rief Mister Porno-Produzent in den Raum, in den immer mehr Penner zu kommen schienen. So genau konnte ich das durch meinen getrübten Blick nicht sehen.

„Mach Dein Fickmaul auf!”, hörte ich einen sagen. Ich hatte keine Wahl, denn im Moment war ich nur noch ihr Fickobjekt, auf das sie ab rotzen wollten. So öffnete ich meine mit Sperma verschmierten Lippen und machte meinen Mund weit auf und streckte meine Zunge heraus.

Sofort drängten weitere unangenehm stinkende Typen nach vorne zu mir und luden ihren Saft über meinem Gesicht ab und spritzten mir von fast allen Seiten mein Maul voll. So langsam verschwand mein Gesicht unter einen immer dicker werdenden schleimigen Schicht. In meinem Mund schwamm das Sperma von bestimmt schon zehn Pennern und immer noch wurde nach gespritzt.

„Schluck endlich, Du Sau!”, herrschte mich ein dickbäuchiger Typ an und legte mir seinen hart gewichsten Riemen auf meine Zunge und schon wieder schoss der Samen gegen mein Gaumensegel in meinen Hals.
Ich musste schlucken! Es war einfach zu viel geworden und lief schon an den Seiten aus meiner Mundhöhle heraus.
Ich schluckte den ganzen Rotz herunter und präsentierte meine wieder aufnahmebereite Maulfotze. Geblendet vom Scheinwerfer über der Kamera sah ich die Gesichter der Männer nicht, sondern nur noch ihre Schwänze mit ständig spritzenden Eichelköpfen. Der Gestank dieser Pimmel und ihres Ausflusses war fast unerträglich geworden, doch ich hielt tapfer durch und lies mir weiter Gesicht und Maul voll rotzen.

Die Luft im Raum war stickig geworden und durchsetzt vom Gestank der Penner, die grunzend und keuchend ihren Saft über mir ab luden.

„Na, Frau Bertram, wird gute Pornofilm, nicht wahr?!”, sagte Georgi über mich gebeugt. „Ich nennen diesen Teil ‘Frau Bertram in Sperma-Dusche’ oder ‘Frau Bertram in Sperma-Rausch’!”, und lachte laut dabei.
Worauf hatte ich mich bloß eingelassen?

Langsam schmerzten mir die Knie und überall lief an mir Sperma herunter, tropfte vom Gesicht auf meine Titten und sammelte sich in Pfützen auf dem Boden, wo es mit alter Pisse zusammenlief.

Die Doppelpenetration im Klo

„So, genug geschluckt. Jetzt Männer wollen dich ficken in alle deine Löcher!”

Georgi winkte von draußen auf dem Gang noch mehr Obdachlose herbei. Ich wischte mir in dieser kurzen Pause meine Augengläser frei, so dass ich wieder besser sehen konnte.

Endlich durfte ich mich wieder aufrichten und sah an mir herab. Überall an mir klebte dieser ekelige Glibber-Schleim der Penner. Ich glänzte vom Gesicht bis zum Bauch. Meine weißen Nylonstrümpfe hatten sich mit Sperma vollgesogen und dadurch etwas dunkler verfärbt. Ich trat einen Schritt vor in den Rotz.

„Iiiiigitt!”, rief ich. Beim Anheben der Sohle meiner Sandalette zogen sich zähe Fäden vom Boden mit nach oben. Es hatten bestimmt schon an die 40 Männer innerhalb kurzer Zeit ihren Saft hier hinterlassen. Vielleicht waren es auch mehr, ich hatte nicht mitgezählt.

Ich wurde in Richtung einer offen stehenden Klo-Box gedrängt. Je näher ich stöckelte, desto mehr konnte ich das stinkende Übel sehen. Die Klobrille war hochgeklappt, und ich konnte in die total verscmutzte Schüssel sehen, in der noch Reste der Hinterlassenschaften von Benutzern klebten. Der Spülkasten war mit dunkelgelben Flecken überzogen und die Seitenwände waren verschmiert.

Georgi gab mir eine neue ‘Regieanweisung’:

„Hier Du stützen mit Hände ab, Gesicht nach unten in Schüssel blicken, Arsch hoch zu Penner-Schwänze recken.”

Mein Gesicht sollte ich in diese übel stinkende Brühe richten. Am liebsten wäre ich sofort weggelaufen, aber ich hatte Verpflichtungen. Außerdem brauchte ich das Geld und den Job.

„Ich habe Durst, könnte ich etwas zu trinken bekommen?”

Ich schaute fragend in die Runde der Männer. „Kannste haben”, sagte der Penner, der mich als einer der ersten bespritzt hatte. Er drückte mich auf die Kloschüssel, wobei die zarte Haut meiner Arschbacken Bekanntschaft mit den kalten, verdreckten Beckenrändern des Klos machte.

„Maul auf!”, schon strullte er mir in den Mund. Es gluckerte nur so, und ich schluckte heftig seine Pisse herunter. Sein halb steifer Schwanz erzeugte dabei einen ziemlich harten Strahl, den er direkt gegen mein Gaumensegel richtete. Mein ‘Durst’ wurde so zwar gestillt, aber auf eine besonders erniedrigende Weise.

Natürlich filmte das Team von Georgi diese unfreiwillige Piss-Szene mit.

Ich schluckte so gut es ging, aber als er nicht aufhören wollte zu strullen, schloss ich meine Lippen, und es prasselte gegen mein Gesicht. So spülte er auch meine zu gekleisterte Haut wieder etwas von dem glibberigen Schleim ab. Eine ‘Reinigung’, auf die ich hätte in dieser Form verzichten können.

Es wollten schon weitere Typen los pinkeln, da stoppte Georgi deren Vorhaben. „Vielleicht später, jetzt erst ficken!”

Ich erhob mich vom Beckenrand und wurde rüde herum gerissen. Mein Kopf wurde in die Schüssel gedrückt, so dass ich den beißenden Urin-Geruch vermischt mit Kack-Resten inhalieren musste.

„Jetzt bekommst Du mal was Großes in Deine Fotze und Dein Arschloch gebohrt!”, sagte der Penner zu mir, der gerade meinen Durst gestillt hatte. Er nahm seinen wieder zu voller Größe angeschwollenen Schwanz in die Hand und stellte sich direkt hinter meinen geilen Hintern.

Er rieb mit seiner fetten Eichel an meinen tropfnassen Schamlippen auf und ab. Er brachte mich damit wieder in Stimmung. Langsam drang die Schwanzspitze des Penners in meine nasse Möse. Ich umklammerte mit meinen Händen den ekelig versifften Beckenrand, um nicht von weiter von ihm mit meinem Kopf in die Schüssel gedrückt zu werden.

Er schob seinen Hengstschwanz gnadenlos Zentimeter um Zentimeter in meinen inzwischen schon ziemlich nassen Ficktunnel. Die enge Kabine wurde hell ausgeleuchtet, so dass die späteren Wichser auch alles gut sehen konnten.

Meine enge Möse fühlte sich an, als würde sie gleich zerreißen ob der enormen Ausmaße des Pennerschwanzes. Als der Obdachlose seinen Monsterpenis schließlich bis zur Wurzel in meiner Fotze versenkt hatte, verharrte er einen Moment, um ihn dann wieder fast bis zur Gänze heraus zu ziehen, um ihn erneut vehement hinein zu stoßen.

Er wiederholte dies ein paar Mal und steigerte langsam das Tempo. Keuchend rief er zu den anderen: „Mann, die Fotze der Lady ist super, heiß und sehr eng!”, dabei hämmerte er seinen Fickkolben brutal in mich bis zum Anschlag hinein und trieb mich langsam zum nächsten Orgasmus.

„Los Frau Bertram, Du ihn anfeuern!”, rief Georgi von hinten die Szene beobachtend.

Ich wollte auch, dass er schnell kommt, um diesen Monsterschwanz endlich los zu werden.

„Ja, fick mich durch, Du altes Pennerschwein. Gib’s mir endlich!!”

Er bohrte seinen gigantischen Penis wuchtig in mein schleimiges Fickloch und packte mich zusätzlich an den Hüften, um so seinen harten Stößen noch mehr Druck zu verleihen.

„So hat es Dir Edelnutte bestimmt noch keiner besorgt, Du geile Fickschlampe, stimmt’s?”, keuchte der Obdachlose hinter mir. Dabei steigerte er noch mal das Tempo seiner kraftvollen Stöße und …
bescherte mir einen gewaltigen Orgasmus.

Ich zitterte am ganzen Körper und pisste sogar etwas dabei neben die Beckenränder, so geil war ich geworden. Ich schrie meine Lust in die Kloschüssel. „Ja, so bin ich noch nie gefickt worden, Du geiler Bock, Du! Stoß ihn mir bitte noch tiefer, Du Schwein!”

Der Mann schnaufte zustimmend, zog sein dickes und langes Genital fast bis zur Eichel heraus und bohrte es mir dann mit Brachialgewalt wieder hinein, so dass die Spitze seiner Eichel gegen meinen Gebärmuttermund stieß, was mich vor Geilheit erneut aufschreien ließ.

Der heruntergekommene Penner hatte eine enorme Ausdauer. Er bumste mich schon einige Minuten heftig durch. Ich merkte allerdings, dass der Typ hinter mir immer heftiger atmete und die Intensität seiner Fickstöße noch weiter steigerte, was ein untrügliches Zeichen dafür war, dass auch er sich seinem Orgasmus näherte.

„So, schöne Lady, jetzt werde ich Deine heiße Fotze gleich mit meinem Ficksaft so vollpumpen, dass Du überläufst!”, keuchte er. Er stieß noch ein paar Mal gegen meine Gebärmuttermund, was mir den zweiten Orgasmus innerhalb kurzer Zeit bereitete.

Ich drehte meinen Kopf so gut es ging aus der Kloschüssel heraus und schrie ihn an: „Ja, Du Dreckschwein, bitte spritz mir Dein stinkendes Pennersperma tief in mein Loch rein!” So hatte ich mich noch nie gehen lassen. Was war bloß mit mir geschehen? Wenn das mein Sohn wüsste!

Ich benahm mich wie eine billige Nutte und nicht wie eine Immobilienmaklerin. Die Massias tituliert mich ja immer wieder als ‘Miss Porno-Queen’, nun war ich es wirklich geworden!

Der Obdachlose legte nochmals alle Kraft in ein, zwei letzte Stöße, grunzte dann wie ein wildes Tier und spritzte ganz tief in mir ab. Keuchend jagte der Kerl Spermaschub um Spermaschub in meine glitschige Fotze. Ich umklammerte ganz fest die Ränder der Kloschüssel, so geil fand ich die Besamung durch den mir völlig unbekannten Fremden. Obwohl er vorhin schon abgespritzt hatte, deponierte er wieder gewaltige Spermamengen in meinem Ficktunnel. Seine Hoden hatte ich auch noch als extrem groß und prall gefüllt in Erinnerung.

Nachdem er endlich nach vielen Schüben seine Eier vollständig in mir entleert zu haben schien, schnappte er hörbar nach Luft und zog seinen mit Mösensaft und Sperma verschmierten Riesenschwanz aus meiner Fotze. Sofort floss ein dicker Rinnsal aus Samen und Mösenschleim aus meinem Fickloch und tropfte auf den Beckenrand und die Bodenfliesen.

„Cut!”, rief Georgi zum Kameramann, der sich neben uns in die Kabine gezwängt hatte.

Ich durfte mich wieder aufrichten, drehte mich auf meinen High Heels um und sah dem Mann in die Augen, der gerade mein Intimstes mit seinem Saft geflutet hatte. Es tropfte immer noch aus meiner Möse.
Sein riesiges Glied erschlaffte langsam – er hatte sein Soll erfüllt und durfte gehen.
Ich sah ihm noch nach, wie er ein paar Geldscheine zugesteckt bekam.

Dabei blickte ich aus der engen Toilettenkabine in den Vorraum, in dem eine riesige Horde Obdachloser noch auf mich wartete. ‘Die können doch nicht alle mich …?’, dachte ich mir im Moment. Das würde mein Döschen und mein Arschloch nicht aushalten.

Leider sollte ich mich irren, denn ich wurde wieder herumgerissen und mein Kopf erneut in die Kloschüssel gedrückt, so dass meine Arschbacken auf den nächsten Stecher warteten. Mit durchgestreckten Beinen, meinen Hände wieder den Beckenrand umklammernd, wartete ich auf die nächsten Besamer.

Ich merkte, wie der Kameramann langsam von oben nach unten meine bestimmt geile Heckansicht filmte, wie die gerade dünne, schwarze Naht meiner weißen, inzwischen mit gelben Flecken versehenen Nylons am breiten Saum von Strapsen gehalten wurden. Wie sie mit klassischer Hochferse in Riemchensandaletten mit extrem hohen Stahlabsätzen endeten. Ich hatte mich so schön angezogen, doch für die Penner war ich bestimmt nur noch ein Stück Fickfleisch, dass sie für Geld ficken durften.

Wieder trat ein Obdachloser hinter mich und dirigierte seinen schon vor gewichsten Riemen an meinen Hintereingang, nur eine Etage höher. Ja, diesmal war mein Arschloch dran. Ich spürte, wie seine fette Eichel gegen meine Rosette drückte.

„Geil ficken Arsch jetzt, Frau Bertram!”, hörte ich meinen Produzenten noch sagen, da erhöhte der stinkende Bock sodann mit seiner Eichel den Druck auf mein Arschloch und drückte so lange dagegen, bis endlich mein Schließmuskel nachgab und seine Eichel langsam eindringen konnte. Er trieb seinen großen Prügel bis zum Anschlag rein, was mir anfangs etwas weh tat, aber jetzt zu Lust und Geilheit bei mir führte.

Ich war die Überdehnung meines engen Anus schon etwas gewohnt, so dass ich auch am Arschfick langsam Gefallen fand, obwohl ich es früher hasste, wenn ich so genommen wurde.
„Boah! Geil engen Arsch hat die!”, hörte ich den Unbekannten sagen, als er anfing, mich mit langsamen, aber harten Stößen zu ficken, indem er seinen dicken Schwanz fast ganz herauszog, um ihn aber sofort wieder ganz tief in meinen Darm zu rammen.

Ich stöhnte in die Schüssel und meine Beine zitterten bei den harten Stößen meines Arschfickers.
„Ich spritz Dir Dein verhurtes Arschloch voll!”, keuchte der Typ hinter mir und intensivierte seine Stöße. Meine schwitzigen Finger fanden inzwischen kaum noch Halt am mit Urinstein versifften Beckenrand, und ich hoffte, dass er bald abspritzen würde, denn lange hielt ich das in dieser vorn über gebeugten Haltung nicht mehr aus.

Sein Becken klatschte bei seinen Stößen laut gegen meine Arschbacken und ich spürte, wie er sich verkrampfte.

„Stopp!”, schrie Georgi dazwischen, „nicht in Arsch spritzen, wir sehen wollen Saft außen auf Arsch!”

Gerade noch rechtzeitig zog er seinen Prügel aus meinem Anus, und schon spürte ich die warmen Samenstränge auf meinem Hintern auftreffen. Er wichste meine beiden Backen gleichmäßig voll und verteilte den Schleim mit seinem Genital noch auf diesen.

Wieder hörte ich ein „Cut!” Der nächste bitte.

Um Euch nicht zu langweilen, kürze ich hier meine Erzählung etwas ab. Es kamen noch einige Obdachlose zum ‘Schuss’, mal in meiner Fotze, dann wieder in oder auf meinem Arsch. Ich hatte total das Zeitgefühl verloren, denn meine Löcher wurden ständig frisch mit Sperma gefüllt. Es rann schon an meinen Schenkeln herab und bedeckte den Boden vor der Kloschüssel.

Im späteren Video läuft dann bestimmt ein Zähler mit, wie viele von den dreckigen Pennern schon in mir abgespritzt haben. Als ich glaubte, dass es das gewesen sei, fiel Georgi noch etwas ein: „Jetzt Du probieren beide Löcher auf einmal!”

„Nein, das mache ich nicht!”

Georgi holte einen mit Geld gefüllten Umschlag und steckte noch ein paar Hunderter dazu.

„Die gehören Dir, wenn Du jetzt weiter machen. Gute Film werden, viele sehen wollen.”

Also machte ich weiter.

Ich hatte zwar wieder eine trockene Kehle bekommen, aber diesmal traute ich mich nicht, nach etwas zu trinken zu fragen. Ich durfte mich wieder aufrichten, strecken und ein paar Schritte stöckeln, wobei ich aufpassen musste, nicht auf dem Boden auszurutschen, der mit schleimigen Ausscheidungen nur so überzogen war. Wahrscheinlich hatten die Penner, die bisher nur zusehen durften, in ihrer Geilheit einfach auf den Boden vor der Klo-Kabine abgespritzt.

Georgi erklärte mir ganz kurz die Schluss-Szene: „Penner sitzen auf Klodeckel, Schwanz steil aufragen, Du dich drauf setzen, weitere Penner dich dann ficken in Fotze. Zusätzlich links und rechts von Kopf von Dir stehen Penner, ficken Dich in Maul! Verstanden?”

Was gab’s da zu verstehen?! Perverses Porno-Niveau eben!

Ein älterer, sehr verwahrlost aussehender, aber gut bestückter Obdachloser saß schon auf dem herunter geklappten Klodeckel in der engen Kabine und wartete mit einem Grinsen seiner gelben Zähne auf mich. Irgendwie bekam er mir bekannt vor. Hatte ich ihm vor gefühlten Stunden in die Eier getreten? Nun bekam er seine ‘Belohnung’.

Ich setzte mich vorsichtig mit meiner Rosette auf den steil aufragenden Speer und ließ ihn in meinen Anus gleiten, was mittlerweile gut ging, weil mein Arschloch geschmiert und geweitet war.
Bis zum Anschlag drückte ich meinen Arsch auf seinen alten Fickbolzen. Seine mit Schwielen überzogenen Hände umfassten meine ölig verschmierten Titten und drückten sie zusammen.
Meine Nippel wurden langsam steif dabei, ob ich wollte oder nicht.

Jetzt sah ich einen Typen mit dickem Bauch und fettigen, langen Haaren auf mich zukommen. Er hob meine Beine an und spreizte sie v-förmig auseinander. Dann drang er mit seinem langen, vergleichsweise dünnen Schwanz in meine Möse ein. Sein fetter Bauch behinderte etwas die Penetration, aber er schaffte es dennoch mit Nachdruck bis zu meinem Gebärmuttermund vorzudringen.
Ich spürte gleichzeitig zwei Schwänze in meinem Innersten – ein irre geiles Gefühl!

Mittlerweile hatten sich meine durch unzählige Schwänze geschundenen Ficklöcher an die beiden Penisse gewöhnt, so dass ich Lust an der Doppelpenetration verspürte. Die zwei Obdachlosen versuchten nun, einen gemeinsamen Fickrhythmus zu finden, was ihnen nach kurzer Zeit auch zu gelingen schien.

Ich feuerte die beiden auch noch an: „Fickt mich hart in meine Löcher. Ich liebe es, so durchgevögelt zu werden! Macht schon, ihr Fickschweine!”
Ich erkannte mich selbst nicht mehr! Hatte ich das gerade wirklich gesagt?

Kein Wunder, dass daraufhin die beiden das Tempo und die Härte ihrer brachialen Fickstöße nur allzu gern steigerten. Wie zwei Maschinen hämmerten die versifften Fickrohre der beiden übel nach Schweiß stinkenden Typen in meine glitschigen Löcher, was sie mit Stöhnen und Keuchen quittierten.

„Komm, Hartmut, besorg’ es der Tussi nochmal so richtig! Die hat mir vorhin in die Eier getreten! Das soll sie jetzt bezahlen! Aber mach hinne, denn ihr Arschloch ist so herrlich eng, dass ich meinen Saft nicht mehr lange zurückhalten kann!”

Der Penner, der mit Hartmut angesprochen wurde, bolzte wütend seinen Stab in meine nasse Möse und kam mit seinem Gesicht meinem sehr nahe.
„Meinen Freund in die Eier treten! Das machst Du kein zweites Mal!”

Er leckte mir über meine Lippen, was mir besonderen Ekel bereitete. Fast noch schlimmer, als von ihm gerade gefickt zu werden. Ich roch den Gestank von faulen Eiern und kaltem Zigarettenrauch aus seinem Mund.
„Küss’ mich, Du Schlampe!”, brüllte er mich aus nächster Nähe an.

Widerwillig berührten meine Lippen seinen widerlichen Mund. Da packte er mich am Hinterkopf und presste seine Lippen auf meine. Ich fühlte seine ekelige, lange Zunge in meinem Mund mit meinem Zungenpiercing spielen. Gleichzeitig hämmerten beiden Schwänze in mir, so dass ich zu einem weiteren Orgasmus kam. Die beiden besorgten es mir wirklich richtig!

Er ließ von mir ab und biss dann noch kräftig in einen meiner beiden steifen Nippel, so dass ich vor Geilheit und Schmerz brüllte! Der Kerl unter mir stöhnte in der Zwischenzeit immer lauter und setzte zu einem atemberaubenden Endspurt an.

„Oh ja, Dein Hintern ist so geil, ich kooooommmmmmmmmmeeeeeeeeeeeeeeeeeee, Du Nutte! Ich werde gleich meinen heißen Ficksaft in Dein Arschloch pumpen, Du geile Sekretärin!”, schrie der Obdachlose und begann mit beinahe spastischen Zuckungen, seinen schleimigen Samen in meinen Darm zu jagen.
Mit Stößen, die ich ihm nie zugetraut hätte, spritzte er unglaubliche Mengen seines Alt-Penner-Spermas in meinen Arsch! Gleichzeitig wühlte Hartmut in meiner Möse, und ich spürte beide Prügel sich in meinem Innersten förmlich begegnen!

Mit brutalen Stößen pumpte der alte Sack unter mir seine klebrige Sahne in meinen Arsch, während er heftig atmend nach Luft ran. Auch Hartmut konnte nunmehr seinen Samenerguss nicht mehr hinauszögern und spritzte seinen warmen Fickschleim in meine Fotze. Ich war völlig am Ende und stöhnte nur noch vor Wollust, so arg hatten mir die beiden schmuddeligen Stecher zugesetzt!

Jetzt begann ich noch die Penner abzumelken, die links und rechts von mir die ganze Zeit wichsend ihre Riemen bearbeitet hatten. Ich nahm jeden nacheinander kurz in mein Fickmaul, lutschte daran, um sie dann herausgleiten zu lassen. Ich wichste mit beiden Händen ihre Schwänze bis zum Schluss und ließ sie auf meine dicken Titten abspritzen, die von Samensträngen nur so überzogen wurden.

Ich erhob mich langsam von dem Klodeckel und entließ mit Ploppgeräuschen beide Fickbolzen aus meinen Löchern. Sperma triefte aus beiden heraus und verteilte sich auf dem vergilbten Deckel.

Vor der Kabine warteten immer noch mehr Obdachlose, mich besteigen zu dürfen. Wie in Trance sah ich neue Penner die Position meiner Vorgänger einnehmen. Ich plumpste erneut auf einen steifen Pimmel und ließ mich wieder durch rammeln. Wie oft dies noch geschehen ist, habe ich gar nicht mehr richtig mitbekommen, denn irgendwann bin ich vor Erschöpfung in Ohnmacht gefallen.

Als ich wieder zu mir kam, war es schon spät am Abend. Mein Sohn wartete bestimmt schon auf mich. Wenn er erfahren würde, was ich heute alles erlebt habe …

Bis bald

Eure Christina Bertram

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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