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Geschäftsreise mit der jungen Sekretärin

Geschäftsreise mit der jungen Sekretärin



Ich mußte für zwei Wochen auf Dienstreise und unsere junge Sekretäin sollte mit mir nach Spanien, wir sollten dort einen wichtigen Kunden besuchen und sie sollte dort eingeführt werden.
Ich bin der Jochen, 45 Jahre, normal gebaut und glücklich verheiratet, meine Frau und ich haben zwei Kinder Karl 12 und Marie 10.
Unsere Sekretärin ist jetzt 21 Jahre alt, hat seit einem Jahr ihre Ausbildung zur Industriekauffau abgeschlossen und soll nun mit den ersten wichtigen Aufgaben betraut werden. Sie hatte eine guten Berufsabschluss gemacht und mein Chef meinte, man muß die jungen Leute fordern, dann bringen die auch Leistung.
Meine Frau verabschiedete sich am Flughafen von mir, beäugte die junge Frau und sagte, Finger von den Dingern, OK? Ich sagte, hallo Schatz, das könnte meine Tochter sein wir zwei sind doch glücklich und das soll auch so bleiben, OK? Sie lächelte mich an und sagte, weis ich doch.
So flog ich mit Barbara, so hieß die junge Frau, nach Spanien. Im Flieger haben wir uns über den Kunden unterhalten und ich habe ihr schon mal gesagt wer wichtig ist und wer nicht so wichtig ist, sich aber gern in den Vordergrund stellt. Sie hatte das verstanden und wir kamen in Spanien an. Die Firma lag mitten in der Wildnis, in einem kleinen Ort mit nur einem Hotel, mittelklasse. Wir fuhren mit den Taxi dort hin und wollten einchecken. Da begann das erst Malör, die hatten ein Doppelzimmer reserviert da sie das falsch verstanden hatten, sie meinten ich käme mit meiner Frau und nicht mit einer Frau. Na macht ja nichts, sagte ich, dann buchen wir eben um und sie geben uns zwei Einzelzimmer. Das geht nicht sagte der Portier, wir sind voll. Für die Firma sind alle Zimmer belegt. Super dachte ich, 14 Tage mit der jungen Göre in einem Zimmer. Es half ja nichts, also wir rauf ins Zimmer und Sachen ausgepackt. Da viel mir schon auf das Barbara wohl nicht so ein Modepüppchen war, zumindest was die Unterwäsche anbelangte, sie hatte so Standardslips und Hemden, etwas aufgedrucktes drauf, aber sonst Slips die den Hintern komplett bedecken und auch vorn nicht zuviel Freiraum ließen. OK, dachte ich, wenn die so ist mit der Unterwäsche dann wird wohl nicht groß was passieren.
Barbara wollte ich noch frisch machen und lockere Sachen anziehen, dann wollte wir Essen gehen. Ich saß auf den Bett und Barbara begann sich zu entkleiden, sie schaute rüber und sagte, ey nicht gucken. Ich sagte wohin soll ich denn sonst in diesem Zimme gucken, wenn nicht auf eine Frau die sich auszieht. Ich bin verheiratet und kenne die Anatomie einer Frau, also keine Scheu.
Barbara zog also ihre Sachen aus und stand in ihrer einfachen Unterwäsche vor mir. Irgendwie erregte mich das doch und ich schaute wohl etwas zu lange auf ihren Hintern und ihre Brüste, die sie nicht in einem BH versteckt hatte. Sie lächelte mich an und sagte, gefällt ihnen die Anatomie die vor ihnen steht? Ich sagte, ja, ziemlich erregend. Sie zog ihr Unterhemd aus und stand nun halbnackt vor mir, Sie hatte schöne Brüste, so Cup B, stamm und fest, einen flachen Bauch und mein Schwanz wollte in die Freiheit. Sie zog sich ihren Slip vor meinen Augen aus und ich sah eine unrasierte Möse. Sie hatte nicht so dichtes Haar zwischen den Beinen und so konnte ich ihre Schamlippen gut erkennen. Barbara sah natürlich das ich eine gewisse Not hatte, kniete sich vor mich hin, öffnete mir die Hose und nahm meinen Schwanz gleich in den Mund und bließ mir meine Rute. Sie leckte meine Eichel und ich stand kurz davor zu spritzen, sie merkte das und drückte meine Schwanz mit der rechten Hand fest zusammen das es fast schmerzte. Dann setzte sie sich auf meinen Schoß und führte sich meinen Ständer in ihre nasse Fotze. Die Kleine ritt mich bis ich nicht mehr konnte und ihr alles in die Möse spritzte. Sie beugte sich vor, küsste mich und sagte, ich wollte immer schon mal von einem Mann gefickt werden der mein Vater sein könnte. Sie bot mir ihre schönen Titten zum lutschen und saugen an und ich tat es. Ich tat es mit so großer Hingabe das mein Schwanz schon wieder stand. Barbara legte sich aufs Bett und flüsterte mir ins Ohr, jetzt bist du dran. Ich steichelte ihre Brüste, kümmerte mich ausgiebig um ihren Kitzler und brach ab als ich merkte das sie kurz vor dem Orgasmus stand, ich dachte, das kann ich auch, dann drückte ich ihr meinen Schwanz in die schon gut abgeschmierte Möse. Die Schamlippen drückten sich auseinander und umschlossen meinen festen Stab. Ich versenkte meinen Stab ganz und unsere Körper berührten sich im Schambereich. Ich sah wie ihre jungen Titten bei jedem Stoß wackelten und es spornte mich immer mehr an. Ich sah wie Barbara ihre Augen verdrehte, den Kopf in den Nacken warf, zu zucken begann und mir zurief, mach weiter, mach weiter, hau in rein. Ich tat mein bestes und dann bekam Barbara einen Orgasmuskrampf der nicht mehr aufhören wollte. Diese Kleine war geil bis hinter die Ohren. Nachdem wir uns erholt hatten gingen wir unter die Dusche, danach Abendbrot essen und dann haben wir nochmal miteinander geschlafen.
Die zwei Wochen vergingen wie im Flug. Am letzten Abend haben wir uns nochmal ausgiebig geliebt, in allen möglichen Stellungen und jeder hat den anderen das Geschenkt was er haben wollte. Barbara hat sich dann nach dem Sex einen neuen Slip angezogen und mir gesagt, das wird mein Andenken an den ersten Ausseneinsatz in unserer Firma.
Wir zwei sind dann überein gekommen das wir von dieser Affäre niemanden erzählen und das unser Verhältniss auf der Arbeit nicht darunter leiden darf.
Ich bin dann regelmäßig mit Barbara auf Geschäftsreise gewesen und wir zwei haben immer im selben Zimmer geschlafen. Barbara trägt immer noch keine sexy Unterwäsche, immer noch Baumwolle Standard, was mich inzwischen auch geil macht. Sie begründete mir das so, Ist für mich bequem und hygenische ist das auch als wenn ich diese synteticWäsche trage. Mir solls recht sein, die Frau ist einfach geil und es passt.
Meine Frau und ich haben seit dieser Zeit auch wieder mehr Spass am Sex und manchmal fragt sie mich, warum ich so zärtlich bin und wie es kommt das ich wie ein Liebhaber sie verwöhne.
Ich antworte ihr dann immer, ich liebe dich mein Schatz und mir ist das eine Zeit verloren gegangen das ich dich verwöhnen sollte und nicht sehen sollte das es mir beim Sex gut geht, wenn Du Spass daran hast, dann habe ich es automatisch auch.
Meine Frau freut sich dann und genießt unsere Ehelichen Pflichten doppelt.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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