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Pure Verzweiflung Teil 2 -ENDE-

Pure Verzweiflung Teil 2 -ENDE-



Pure Verzweiflung Teil 2

Während Martina bereits wieder zu Hause angekommen ist und sich das kleine Video von ihrer Behandlung ansieht, ist ihre Freundin Karen nun an der Reihe. Sie hat, anders als Martina, am „Wheel of Pain” allerdings wirklich Pech! War es bei Martina noch ausschließlich der Flogger, mit dem sie gepeitscht wurde, so erwischte Karen schon bei der ersten Runde den Rohrstock! 20 Stück davon sollten ihren Arsch zum Brennen bringen! Nach 15 Schlägen hat sie aber aufgegeben, zu groß war der Schmerz, den dieses fiese Teil ihr bereitete! So ist sie dann mit gerade mal 100 Euro wieder gegangen, gleich zu Martina. Karen beneidete ihre Freundin darum, was sie alles hat erleben dürfen! Beim gemeinsamen ansehen des Videos mussten sich beide noch an diesem Abend zwei Mal selbst bzw. gegenseitig befriedigen.

Martina freut sich indes auf den Mittwoch, wo sie „ihre Herrin”, Lady Elena wiedersehen würde.
Und auch Elena wartet sehnsüchtig auf diesen Abend, der dann endlich auch kommt. Die Lady hatte zwar nichts davon gesagt, aber Martina erscheint bis auf einen leichten Sommermantel und Heels gleich nackt bei ihr. Sie berichtet ihrer Herrin davon, dass sie auf der halbstündigen Zugfahrt zu ihr gleich zwei Jungs in ihrem Abteil dazu gebracht hat, sich vor ihr selbst zu befriedigen und ihr ihren Mannessaft in den Hals geschossen zu haben. „Herrin, ich konnte mich einfach nicht beherrschen. Bitte verzeihen Sie mir mein Tun. Und wenn Sie mich dafür bestrafen wollen, so nehme ich jede Art von Strafe dafür an” sagt sie mit geöffnetem Mantel vor ihr stehend zu ihrer Herrin. Demütig senkt sie dabei ihren Kopf und blickt zu Boden.

„Sklavin, das habe ich Dir nicht erlaubt! Also ja, ich werde Dich dafür bestrafen. Zieh den Mantel und die Schuhe aus und krieche auf allen Vieren da drüben in das andere Zimmer” befiehlt sie ihr mit harter Stimme. Martina gehorcht. In dem anderen Zimmer geht ihr Blick einmal herum, sieht einen Fesselungsrahmen aus massivem Stahl, einen Strafbock, unzählige Peitschen und andere Schlaginstrumente und einen kleinen Korb mit wohl 100 oder mehr Wäscheklammern sowie einen zweiten Korb mit anderen böse aussehenden Klammern mit anscheinend scharfen Krokodilzähnen. Was die Autobatterie und das Starthilfekabel dort zu suchen hat, kann sie sich nicht erklären. Es beschleicht sie das Gefühl von Angst, dass ihre Herrin sie mit all diesen Dingen sicher gleich hart ran nehmen würde, sie vielleicht sogar damit foltern würde.

„Richte Dich auf und stell Dich in den Bondagerahmen da” lautet Lady Elenas nächste Order. Dort angekommen fesselt sie ihre Sklavin mit dicken Seilen darin, wobei Arme und Beine weit von ihrem Körper abstehen. „So gefällst Du mir, Sklavin. Nackt, wehrlos und… geil!!” haucht sie ihr entgegen, während sie ihre Hand zwischen Martinas Schenkel auf die glatt rasierte Möse legt, die schon jetzt wieder total nass ist. „Sagte ich doch, Du kleines lüsternes Miststück… feucht und geil! Na warte!!”.

„Aber bevor ich mich jetzt ausgiebig mit Dir beschäftige, muss ich Dir eine Frage stellen, die Du wahrheitsgemäß zu beantworten hast. Sklavin Martina, bist Du bereit, Dich mir ganz und gar zu unterwerfen und vertraust Du mir Deinen Körper ohne jegliche Einschränkungen an?”

Wegen der Tragweite ihrer Antwort lässt sich Martina ein paar Sekunden Zeit dafür. Dann atmet sie zwei Mal tief durch. „JA HERRIN, ich gebe meinen Körper ohne jede Einschränkung vertrauensvoll in Ihre Hände”. „Braves Mädchen, hätte nichts anderes erwartet! Nun denn, lasst uns beginnen” sagt die Herrin daraufhin zu ihrer Sklavin. In den nächsten Minuten spickt die Herrin den wehrlosen Körper ihrer Sklavin mit gut 100 Wäscheklammern. Je nachdem, wo sie sie setzt, schmerzt allein dieser Vorgang schon teilweise sehr! Besonders die Klammern, die von ihren Achselhöhlen abwärts bis auf Höhe des Bauchnabels geklemmt werden! Dagegen tun die Klammern an ihren Brüsten gar nicht so doll weh. Schmerzhafter hingegen sind auch die am weichen Fleisch ihrer Oberschenkel. Die Muschi der Sklavin bleibt erstaunlicher Weise frei von Wäscheklammern! Etwas ungläubig registriert Martina dann, wie die Herrin jede einzelne dieser Klammern mit einem dünnen Bindfaden miteinander verbindet, einen langen Faden auf jeder Seite ihres Körpers beginnend unter den Achseln bis hinunter zu den Oberschenkeln.

Jetzt setzt die Herrin einen mit einem dicken Kugelkopf versehenen Vibrator auf ihr Lustzentrum und sichert ihn mit Klebeband, sodass er mit einigem Druck auf die Lustperle angebracht ist. „Sklavin, genieße die nächsten Minuten. Sie werden Dich in eine neue Dimension der Lust bringen, versprochen” haucht sie ihr ins rechte Ohr, wobei sie ihre Zunge leicht in die Ohrmuschel drückt. Martina stöhnt auf. „Ja Herrin, ich bin sehr gespannt” antwortet sie ihr.

Dann schiebt Lady Elena den Schieberegler am unteren Ende des Vibrators eine Stufe nach oben und bringt das Teil zu einem leisen, behutsamen Brummen. Das reicht an sich schon aus, die Sklavin in Erregung zu versetzen. Ab der zweiten Stufe muss sie ihren gefesselten Body einfach in der Hüfte kreisen lassen, so ein geiles Gefühl ist das! Ihre kreisenden Bewegungen werden in der Stufe drei immer heftiger und sie beginnt, leise vor sich hin zu summen. Stufe 4 treibt sie dann fast in den Wahnsinn. Die Sklavin hat ihre Bewegungen jetzt nicht mehr unter Kontrolle und sie zappelt wild in ihren Fesseln. In dem Moment, wo die Herrin sogar den Druck auf ihre Möse erhöht und sich die Geilheit der Sklavin in einem lauten Lustschrei entlädt… zieht die Herren gleichzeitig an beiden Bindfäden und reißt der Sklavin mit einem kräftigen Ruck alle Klammern gleichzeitig vom Körper!
Und so mischt sich in den Lustschrei gleich ein Schmerzensschrei. Ohrenbetäubend!!

Der Vibrator wird abgeschaltet. Noch zwei Minuten lang bebt der ganze Körper! Immer wieder überkommen sie neue Wellen der Lust. Erst danach ebbt es ab und sie hängt leicht in ihren Fesseln, wobei sie immer noch heftig keucht. „Das.. das war.. WAHNSINN Herrin!! DANKE!!!!!” kriegt sie so halbwegs glatt heraus.

„Das war noch gar nichts, Sklavin! Aber bevor ich Dich an die nächste Stufe heran führe, MUSS ich Dich jetzt einfach peitschen! Schließ Deine Augen” flüstert sie ihr ins linke Ohr, und wieder dringt ihre Zunge in die Ohrmuschel ein. Diesmal beißt sie sogar ins Ohrläppchen! Martina vergeht fast vor Lust! Auch der Vibrator wird jetzt weg genommen. In den nächsten 5 Minuten bearbeitet die Herrin den Körper ihrer Sklavin mit einem mittelharten Flogger. Mit Ausnahme der Fußsohlen sowie Kopf und Händen lässt sie keinen Zentimeter dabei aus! Mal eher sanft, dann wieder deutlich härter klatschen die Lederriemchen auf den sich in den Fesseln aufbäumenden Körper der Sklavin. Gegen Ende dieser Zeit reichen wenige von hinten nach vorn geführte Hiebe auf die ungeschützte Fotze der Sklavin aus, um sie erneut zu einem Orgasmus zu bringen, den sie wild zappelnd und schnaufend heraus krakehlt! Und wieder zuckt ihr ganzer Körper eine Minute lang nach. Auf den steinharten Nippeln hätte man ein Ei aufschlagen können!

Die Herrin löst jetzt die Fesseln und führt die Arme behutsam auf jede Körperseite herunter. „Entspann Dich, Du wirst es brauchen” sagt sie leise zu Martina, wobei sie leicht ihre Brüste berührt. „Danke Herrin.. uhhh… das ist schön” haucht sie zurück. „Okay, geh jetzt bitte da rüber” sagt Lady Elena und zeigt auf eine Liege aus Edelstahl. Sie ist so gearbeitet, dass sie an den Rändern etwas höher ist und sich so etwas wie eine flache Wanne daraus ergibt, die zur Mitte hin geneigt ist. „Leg Dich da mit dem Rücken drauf, nicht erschrecken, wird kalt sein” fordert sie ihre Sklavin auf. Die setzt sich auf den Rand und lässt sich die Wölbung runter gleiten um sich sofort flach auf den Rücken zu legen. „Uhhhh.. ja…. Uhhhh, das ist echt kalt!! Was haben Sie mit mir vor? Einfrieren??” fragt Martina übermütig. „Nein, im Gegenteil! Aber das merkst Du schon noch” lautet der Herrin Antwort. Sie greift nun hinter ihrem Kopf stehend nach vorn, huscht einmal über die Nippel, die sofort wieder hart werden. „Geiles Stück Du” haucht sie. Danach ergreift sie die Hände der Sklavin, führt sie nach oben und fesselt sie mit einem Ledergürtel an die Liege. Das gleiche geschieht danach mit den Füßen, die aufgrund der Breite der Auflagefläche nun weit gespreizt sind.

Die Herrin geht zu einem kleinen Schrank, der an der rechten Seite des Raumes steht und holt dort ein kleines Kästchen heraus, sieht fast so aus wie ein etwas dickeres Smartphone mit vier Steckplätzen an der oberen Kante. Dazu nimmt sie eine Reihe von Kabeln heraus, an beiden Seiten mit kleinen Klinkensteckern versehen. Vervollständigt wird das Ganze mit einigen Pads, alle samt in der Mitte mit einem kleinen Metallpunkt ausgestattet. Zwei von diesen selbst klebenden Pads legt sie nun auf je einer Seite von Martinas Brüsten an und drückt sie fest. Martina scheint zu ahnen, was jetzt kommen würde, jedenfalls fragt sie aufgeregt „Strom??” „Ja Sklavin, richtig. Strom!” bekommt sie als knappe Antwort. Zwei weitere Pads bekommt sie nun am unteren Ende ihres Venushügels angebracht, im Abstand von drei Zentimetern. Knapp oberhalb ihrer Clit.

Das eine Ende der Kabel wird in das Gerät eingeklickt, die anderen Enden führen zu jedem der vier Pads und werden dort eingerastet. Jeden Augenblick würde Martina nun spüren wie es ist, wenn Strom auf ihren nackten Body trifft. Aber zuerst wird das Stromkabel am Gerät mit der Steckdose verbunden. „So, Sklavin, fast fertig! Eines fehlt aber noch” der Lady dreckiges Lächeln lässt Martina erschaudern. Was kommt jetzt wohl noch? Die Lady geht auf die andere Seite des Raumes, wo ein kleines Handwaschbecken an der Wand hängt, darunter ein Schnellverschluss für… für einen Wasserschlauch. Es macht einmal KLICK. Mit dem anderen Ende des Schlauches nähert sich die Lady nun der Metallliege. „So, Sklavin. Abkühlung gefällig? Kein Problem!!” hört sie sie hämisch grinsen. Im nächsten Augenblick dreht sie den Sprühkopf des Schlauches auf und eiskaltes Wasser spritzt fein gefächert auf das nackte Mädchen, das sich mächtig erschreckt! „Ahhhh…Scheiße…. Das ist KALT!!!” bibbert sie sofort los. Die Herrin sagt nur frech „Muss sein, Sklavin. Weißt ja, Wasser leitet Strom” und grinst sie dabei an. Zum Glück dauert diese eiskalte Berieselung nur wenige Sekunden. Lang genug aber, dass sich in der Mitte der Liege eine kleine Lake bildet, in der die Sklavin nun liegt. „Für die jetzige Behandlung ist das mit dem Wasser zwar nur sekundär, aber danach.. brauche ich es unbedingt, Sklavin.. oder vielleicht auch nicht. Mal schaun!” klärt die Herrin auf.

„Na dann wollen wir mal sehen, wie Dir DAS schmeckt…” sagt sie mit einem süffisanten Lächeln. Beide Hände liegen nun an dem kleinen Kästchen an zwei Drehknöpfen. Ein leises Klicken, und Martina spürt an den Pads ein leichtes Kribbeln. „Na? Geil oder?” fragt die Herrin. „Uhh, das kribbelt” antwortet Martina ihr. „Das soll es ja auch” lautet deren Antwort, während der sie die Reglerknöpfe von Stufe eins auf Stufe zwei dreht. Das Kribbeln wird jetzt stärker, ist aber eher so etwas wie ein beständiges Kitzeln. „Uhhh… ungewohnt.. aber sehr schön” haucht Martina.
Stufe 3 wird eingestellt. „Na? Immer noch schön?” fragt die Herrin lächelnd. „Geht so… beißt ein klein wenig” lautet Martinas Antwort. „So so, beißt also ein bischen.. wir sind erst auf Stufe 3 meine Liebe. Drei… von ACHT!!! Achtung: Stufe 4 kommt sofort!”

Die Sklavin zuckt jetzt ordentlich zusammen, scheint nix mehr mit Kitzeln zu sein. „Ahhh… das wird jetzt aber immer stärker, beißt richtig zu! Besonders da unten, an den Brüsten geht es noch so eben” gibt Martina ihr Empfinden bekannt. „Dann werd ich Dich jetzt mal tanzen lassen! Achtung… Programm 1!!” In dem Moment, wo sie das sagt, aktiviert sie ein automatisches Programm. Das führt dazu, dass manchmal alle 4 Pads eingeschaltet werden, manchmal nur zwei, wobei es auch eins an den Titten und eins an der Möse sein kann. Ganz im unregelmäßigen Wechsel. Und auch die Intensität variiert stark. Ein paar Mal ist das Beißen sogar noch heftiger als vorhin bei Stufe 4! Martinas Körper zuckt an den Pads jedes Mal zusammen, die Bereiche um die Pads herum kontrahieren ordentlich!

„So… genug gespielt jetzt. Mach Dich bereit für Programm 2!!” heißt es jetzt von der Lady. Oh je, Gleich zu Beginn zieht sich die Muskulatur rund um die unteren Pads über ihrer Clit mächtig zusammen, für etwa drei Sekunden, dann springt das Programm bei gleicher Stärke auf die Pads an den Brüsten. „Ahhhhhhh….. das… das tut wehhhhhhh!!!!!” kräht Martina da los. „Stell Dich nicht so an, geht doch nur bis Stufe 5! Also jammere hier nicht so rum, sonst stell ich das Ding gleich auf Dauerbetrieb in der Stufe acht um. DANN darfst Du gerne rum krakehlen!!!” fährt die Herrin ihre Sklavin an. „Ja Herrin…” keucht sie zurück. „Wird´s Dir zu warm, Sklavin? Kein Problem!” hört sie ihre Herrin sagen, die den Wasserstrahl wieder aufdreht und zweimal von Kopf bis Fuß herauf und hinunter geht. Dann dreht sie wieder zu! Das Programm 2 läuft derweil unverändert weiter. „Na komm, einmal für wenige Sekunden Programm 3… einverstanden?” fragt die Herrin. Nun, was soll Martina dazu wohl sagen. Hat sie ihrer Herrin doch absolut freie Hand gegeben! „Ja Herrin, was immer Sie wollen. Ich gehöre Ihnen” antwortet Martina mutig.

Sagen wir mal so, länger als die 15 Sekunden Programm 3 hätte sie wohl auch nicht ausgehalten in diesem Moment! Jedenfalls schreit sie gewaltig auf, wie das Programm den Strom in kurzen Wellenbewegungen durch die Kabel an die Pads bringt. Dabei geht es rauf bis Stufe 6! Und das ist schon ziemlich heftig!! Martina ist total erleichtert, wie es KLICK macht und kein Strom mehr fließt. Langsam beruhigt sie sich wieder, sie kann sich sogar wieder flach auf die Liege legen, vorhin hatte sie sich noch mit dem Po leicht hoch gedrückt! Die Herrin sieht eine Weile dabei zu, wie die Atmung wieder flacher wird und sich die Brüste nicht mehr so stark auf und ab bewegen wie während des Programms 3!

„Na, alles wieder gut, Sklavin?” fragt sie nach einer Minute. „Ja Herrin, alles wieder gut, war ganz schön heftig” antwortet Martina, während ihr die Lederstreifen, mit denen sie auf die Liege gefesselt ist nach und nach gelöst werden und sie aufstehen darf. Noch immer perlt das Wasser auf ihrer Haut wie sie die nächste Anweisung erhält. „Stell dich wieder zwischen die beiden Pfosten da. Beine spreizen soweit Du kannst, Hände in den Nacken und so stehen bleiben. Der Wildlederflogger wird Dich jetzt abtrocknen” grinst ihr die Herrin ins Gesicht.

In der Tat, diese Peitsche ist fast wie eine Wohltat auf der Haut. Hörbar genießt Martina es, wie sie jetzt am ganzen Körper damit gepeitscht wird. Zehn Minuten lang! Aber nicht ein einziges Mal ein Schmerzlaut von ihr. Nur wohliges Stöhnen. Erst, wie die Herrin zu einem anderen Flogger wechselt ist das eine oder andere Mal ein spitzer Aufschrei zu vernehmen. Aber Martina genießt es immer noch hörbar, wie sie sich ungefesselt von ihrer Herrin peitschen lässt. Dann hört sie damit auf. Etwas verwundert sieht Martina nun, wie ihre Herrin sich den Leder-BH abstreift, gleich danach auch den Leder-Tanga. Sie ist jetzt genau so nackt, wie ihre Sklavin.

„Damit Du weißt, wie sehr auch ich DIR vertraue, Sklavin… wirst Du mich jetzt hier festbinden und mich dann selbst mit dieser Peitsche schlagen!” Martina erschrickt gewaltig! „ICH soll SIE damit peitschen Herrin?? Wirklich??? Ich glaube, das kann ich nicht!!” „Sklavin, das ist keine Bitte, das ist ein Befehl! Und Du hast geschworen, alle Befehle zu befolgen! Oder muss ich Dich etwa mit der Bullwhip auspeitschen??” kommt erbost von der Herrin zurück. Martina hat so etwas schon einmal in einem Video gesehen, was dieses Folterwerkzeug mit der Haut einer Sklavin anstellt! Tiefe blutunterlaufene Striemen hinterlässt dieses fiese Ding! Nein, das würde sie heute lieber nicht haben wollen! Schließlich ist in 2 Tagen ihr nächster Termin im Studio! Und dort soll sie mit unversehrter Haut erscheinen!

„Herrin, auch wenn es mir widerstrebt und mir sehr peinlich ist… JA, ich werde Ihren Befehl befolgen” sagt sie kleinlaut und mit weinerlicher Stimme. Mit zitternden Händen legt sie ihrer Herrin die Seile um deren Hand- und Fußgelenke, so, wie sie es anfangs bei sich erlebt hat. Ihre Herrin steht nach zwei Minuten nun splitternackt und weit gespreizten Armen und Beinen vor ihrer Sklavin. Gefesselt, wehrlos, machtlos ausgeliefert! „Verbinde mir die Augen, Sklavin. Ich will von jedem einzelnen Hieb überrascht werden” bittet sie jetzt noch. Sekunden später nimmt ihr der Seidenschal das Augenlicht. „Na los, fang an! Schlag mich damit! Peitsch mich endlich! Ich will es spüren!!”

Martina schluchzt leise vor sich hin, wie sie nach dem Flogger greift. „Bitte entschuldigen Sie, Herrin” klagt sie. „Nun mach schon, bevor ich es mir anders überlege und Dich doch mit der Bull auspeitsche!!” legt die Herrin energisch nach. Ein tiefer Seufzer ihrer Sklavin noch, dann holt sie aus um zum ersten Mal in ihrem Leben überhaupt eine Peitsche aktiv zu benutzen. Entsprechend leicht und zögerlich führt sie dann auch den ersten Schlag auf den Po ihrer Herrin. Die poltert sofort los. „Du sollst mich damit nicht kitzeln, Du sollst mich damit peitschen! Los, härter, viel härter!!!”

Mit etwas mehr Krafteinsatz trifft jetzt die Lederpeitsche auf Arsch und Rücken der Herrin. „Mehr… schneller… härter!!” fordert sie. Während die Lederriemchen immer wieder und wieder auf den wehrlosen Körper der Herrin niedergehen, bewegt sich Martina langsam um sie herum, schlägt ihr auf die herrlichen Brüste, den Bauch und… sogar auf die Fotze. Langsam beginnt die Herrin, die Schläge zu genießen, sie stöhnt immer lauter werdend. Und Martina? Scheint so langsam auch gefallen daran zu finden, die Peitsche aktiv zu führen! Immer fester schlägt sie zu! Auch ganz gezielt zwischen die weit gespreizten Schenkel ihrer Herrin. Nach zehn ordentlichen Hieben genau dort hin, zuckt die Herrin gewaltig in ihren Fesseln und kräht aus voller Brust ihren Orgasmus raus! „Jaaaaaaaaaa…. Uhhhhhhhhhh…. Geilllllllll!!!!!! Dann wird es still. Bis auf das Schluchzen der Sklavin, die jetzt bitterlich weint und den Flogger weg wirft. Sie löst die Fesseln und entfernt die Augenbinde. Dann lässt sie sich von der immer noch schnaufenden Herrin in die Arme nehmen und ihre Stirn, Augen, Wangen und zuletzt den Mund küssen.

„Alles gut Martina, alles super gut! Ich tue das eigentlich sehr sehr selten, dass ich mich auspeitschen lasse, schon gar nicht von einer Sklavin! Aber bei Dir… ist das etwas ganz besonderes! So wie DU mir vertraust und mich Dinge mit Dir tun lässt, vor denen mancher zurück zuckt, so vertraue ICH Dir. Das ist mir sehr wichtig, Martina! Das wird zwar sicher nicht jedes Mal geschehen, aber ab und an liebe ich die Peitsche auf meiner Haut! Hab mich Freitag sogar noch von Sir Benno züchtigen lassen! Du hast mich so heiß gemacht, dass ich das unbedingt haben wollte!

Und jetzt… möchte ich, dass wir uns drüben auf dem Bett zärtlich liebkosen. Möchte Dich mit meiner Zunge und meinen Händen verwöhnen, Dich stöhnen hören und selbst unter Deiner ebenso zärtlichen Behandlung ins Fliegen kommen. So nennt man den Zustand höchster Erregung, egal ob beim Liebesspiel oder unter der Peitsche. Bitte, Martina, lass uns rüber gehen! Glaube mir, das brauchen wir jetzt BEIDE!!!! Heute werde ich Dich jedenfalls nicht mehr schlagen, Dir nicht mehr weh tun!” „Oh ja, Herrin…” Elena unterbricht sie sofort. „Nein, ab jetzt für heute bitte nur noch Elena, ja?” „Oh Elena, Du kannst Dir nicht vorstellen, was DAS für mich bedeutet! Ich hatte ehrlich noch nie etwas mit einer anderen Frau! Aber mit DIR… will ich das erleben, mich Dir auch dort ganz und gar hingeben und Dich mit meinen Zärtlichkeiten ebenso verwöhnen”. Ein langer Zungenkuss beendet diese Situation.

Dann schlendern sie Hand in Hand in Elenas Schlafzimmer, wo sie sich eine ganze Stunde lang mit ausgeprägter Zärtlichkeit gegenseitig verwöhnen. Teilweise sogar mit dem dicken Vibrator, den Martina vorhin kennen und lieben gelernt hat! Eigentlich hätte man von all dem ein Video machen müssen. Denn diese Zärtlichkeit, diese Hingabe würde mit Sicherheit bei sehr vielen Menschen, egal ob Männlein oder Weiblein, wohlige Gefühle auslösen!

Erst am späten Abend, fast schon in der Nacht, verabschiedet sich Martina von ihrer Herrin, von ihrer Elena. Sehnsüchtig schaut sie ihr nach, wie sie unten in das Taxi steigt und weg fährt.
Am Freitag sehen sie sich dann im Studio wieder für Martinas zweiten Tag am „Wheel of Pain”.
Kühl begrüßt sie Lady Elena im Empfangsraum. „Hallo Sklavin. Zieh Dich aus, sofort! Und dann rüber mit Dir ans Rad!! Ich werde Dich heute nicht züchtigen, darum habe ich die anderen gebeten!” sagt sie laut. Dann geht sie ganz nah an Martina heran und flüstert ihr zärtlich ins Ohr. „Aber Mittwoch, mein geiler Engel… Mittwoch würde ich Dich sehr gerne wieder bei mir zu Hause begrüßen” dabei knabbert sie leicht an ihrem Ohrläppchen. „Oh ja, Herrin, Elena… sehr sehr gerne!! Ich sehne mich so nach Dir. Darf ich Dich bitte küssen? Bitte!!!” Elena sieht sich kurz um, niemand sonst da. Und so küssen sich die zwei leidenschaftlich, bis Elena sie fast weg stößt. „Los, Sklavin, rüber mit Dir! Hoffentlich wirst Du heute die harten Prüfungen erleiden müssen!!” Allerdings zwinkert sie ihr dabei zu… Martina lächelt, und geht frohen Mutes durch die Tür in den anderen Raum, wo Sir George schon ungeduldig auf sie wartet. Der zweite Tag, die nächsten drei Prüfungen beginnen! Lady Elena hat den Tag im Studio da aber schon beendet und ist nach Hause gegangen. Sie mag Martina heute nicht leiden sehen. Abends ruft sie aber im Studio noch mal an und fragt, wie es heute mit ihrer Sklavin so gewesen ist. Sir George gibt Auskunft: „Dieses schmerzgeile Stück hat alle drei Prüfungen bestanden, auch die mit dem Kerzenwachs und den strammen Metallklammern!! Hammer, dieses Weib!… Und sie möchte sogar noch einen dritten Termin wahrnehmen! Ich hab die beiden anderen gefragt… sie haben zugestimmt! So etwas wie dieses geile Stück hatten wir hier glaube ich noch nie! Glückwunsch, Elena… oder glaubst Du, wir hätten das nicht mitbekommen mit Dir und ihr… aber mach Dir keine Sorgen. Alles gut! Ich denke mal, Du willst auch kein Video von heute? Ist vielleicht auch besser so. Lass es Dir irgendwann mal von ihr erzählen. Und jetzt mach ich Feierabend. Wünsche Dir eine gute Nacht, Elena!”

Glücklich beseelt legt sich Elena in ihr weiches Bett und streichelt sich selbst. Ach wie schön wäre es, wenn ihre geliebte Martina, ihre Sklavin, jetzt bei ihr wäre…..

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Über den Autor

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Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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