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Versteckte Kamera – Teil 1

Versteckte Kamera - Teil 1



Nun war passiert, was nicht passieren durfte. Nico (19 Jahre) war von seiner Mutter Claudia (48 Jahre) beim Wichsen vor dem PC erwischt worden. Eigentlich wäre das eine ganz normale, etwas peinliche Situation gewesen, die so sicher schon tausendmale in Familien vorgekommen ist. Aber hier lag es etwas anders, denn Claudia hatte in den wenigen Sekunden, in denen sie die bewegten Bider auf dem Bildschirm ihres Sohnes gesehen hatte, erkannt, dass sie es war, an der er sich aufgeilte. Das war eindeutig das Elternschlafzimmer und es war eindeutig gestern abend aufgenommen worden, als sie mit Nicos Vater Jan (50 Jahre) Sex gehab hatte.

Nico war so erregt gewesen von dem heißen Liebesspiel seiner Eltern, dass er es zu spät bemerkt hatte, dass seine Tür geöffnet wurde. Schnell hatte er versucht den Bildschirm auszublenden, es schien ihm wichtiger zu sein, als seinen steifen Schwanz vor den Blicken seiner Mutter zu verstecken, aber sie hatte bereits alles gesehen.

„Das kann doch nicht war sein, bespannt das Ferkel seine eigenen Eltern und wichst dazu. Schämst du dich denn überhaupt nicht. Na warte nur, wenn Vati nachher nach Hause kommt, da kannst du dich auf was gefasst machen” hatte ihn seine Mutter mit hochrotem Kopf beschimpft und gedroht.

Nico dachte noch darüber nach, ob sie einen roten Kopf vor Wut gehabt hatte, oder vor Scham, weil sie auf den steifen Schwanz ihres Sohnes geschaut hatte. Obwohl ihm der Schreck noch tief in den Knochen saß, machte ihn der Gedanke daran, dass seine Mutter seinen Steifen gesehen hatte schon wieder scharf.

Ja., Nico war total vernarrt in seine Mutter. Claudia war groß und schlank mit schulterlangen glatten Haaren. Sie war sportllich, zweimal die Woche ging sie in ein Fitnessstudio und am Wochenende gemeinsam mit Jan zum Rudern. Sie hatte lange hübsche Beine, einen immer noch recht festen runden kleinen Po. Ihre Brüste waren eher klein und etwas flach, aber sie hatte herrliche große braune Warzen mit langen Nippeln. Ihre Schamlippen waren hochgeschlitzt und trotz ihres schlanken Körpers, der nur einen winzigen Bauchansatz zeigte, waren sie gut unterpolstert, nichts wirkte knorrig an ihr. Ihre Schamhaare trug sie kurzgetrimmt. Sie waren fast blond und nicht sehr dick, so dass man ihre fleischige Spalte, aus der die inneren Schamlippen einwenig herausschauten, sehr gut sehen konnte.

Im Alltag verzichtete Claudia weitestgehend auf Schminke und raffinierte Kleidung, ihre Haare trug sie offen. Ihre Finger- und Fußnägel waren aber immer lackiert und ihre recht großen Füße, die sehr gut zu ihren knapp 1,80 cm Körprgröße passten, waren tadellos gepflegt. Sie trug ein Kettchen am Fußgelenk und zwei Ringe an den Zehen, was auch für Nico immer ein Hingucker war.

Nico kannte mittlerweile jeden Quadratzentimeter des nackten Körpers seiner Mutter und den Samen, den er in Gedanken an sie verspritzt hatte, hätte sicher einen großen Wassereimer gefüllt.

Nico musste unbedingt verhindern, dass seine Mutter den Vater darüber informierte, daher beschloss er, ihr als reuiger Sünder gegenüber zu treten und ihr reinen Wein einzuschenken. Der erste Schritt fiel ihm aber sehr schwer, da er wusste, dass er sich wohl noch einiges anhören musste, bevor er zu Wort kommen würde, um ihr alles zu beichten, was in den letzten vier Wochen in diesem Haus passiert war.

Da er immer noch mit nackten Unterkörper vor seinem PC saß, schnappte er sich die Unter- und die Jogginghose von seinem Bett, denen er sich vor seinem Spannerwichsen entledigt hatte, um dann die Treppe hinab zu seiner Mutter in die Küche zu gehen. Es war 15:00 Uhr. Vier Stunden noch, bis Vati nach Hause kommen würde, in denen er mit seiner Mutter über alles reden konnte.
Claudia saß fassungslos am Küchentisch. Die Tasse Kaffee und das Gebäck waren noch unberührt. Immer wieder ging ihr durch den Kopf, was ihr Sohn wohl schon alles gesehen hatte, denn sie und Jan pflegten ein sehr abwechslungsreiches und phantasievolles Sexleben, das aus ihrer Sicht nicht zum Zuschauen für den eignen Sohn geeignet war. Dass er dann beim Zuschauen einen Steifen bekommen hatte, das konnte sie ihm nicht verübeln, alles andere wäre bedenklich gewesen. Dass er aber seine Eltern heimlich gefilmt und belauscht hat, das war ein solcher Vertrauensbruch, dass sie befürchten musste, dass Jan ihren gemeinsamen Sohn zu Hause rausschmeisen würde.

So in Gedanken versunken, bemerkte sie ihren Sohn, wie er mit hängenden Kopf und Schultern die Küche betrat. Claudia war immer noch sehr wütend. Sie schrie ihren Sohn an, er könne schon mal seine Sachen packen, wenn sein Vater das erführe, würde er sicher ausziehen müssen. Er solle vorher aber noch die Kamera abbauen und die Filme auf seinem PC löschen.

Die verlegene stotternde Antwort von Nico dazu, ließen Claudia fast kollabieren. Es waren diese drei Worte aus dem Mund ihres Sohnes „Vati weiß davon”. Nico nahm seine nach Luft schnappende Mutter in die Arme und erzählte ihr die ganze Geschichte dazu.

„Vor ungefähr vier Wochen hat mich Vati dabei erwischt, wie ich dich im Bad bepannt habe. Mutti sei bitte nicht sauer, aber du hast so einen sexy Körper. Ich kann da nicht anders. Ich habe keine Freundin, die sich um mich kümmert und ich muss das Zeug doch loswerden” erklärte er Claudia, die ihn böse anfunkelte als er seine Spannerei gestand.

„Darüber unterhalten wir uns ein anderes Mal. Ich will jetzt wissen, was Vati weiß” drängte Claudia ihren Sohn fortzufahren.

„Vati hat gesagt er hält seinen Mund, wenn ich ihm einen Gefallen tue. Außerdem brauchte ich dann keine Angst mehr haben, beim Wichsen erwischt zu werden. Er hat wohl mein ratloses Gesicht gesehen und mir dann vorgeschlagen, dass ich eine versteckte Kamera im Schlafzimmer installiere, die das Geschehen dort auf einen Computer überträgt, wo man es speichern und versenden kann. Er sei im Kontakt mit einem anderen Ehepaar und wolle mit denen Schlafzimmervideos tauschen. Ihn würde das sehr erregen, was ja dann wiederrum dir zugute käme. Ich habe ihn gefragt, ob ich mir die Filme auch anschauen darf. Er hat gesagt, dass ihm das egal ist, wenn ich das technisch hinbekomme. Außerdem möchte das andere Paar ihre Tochter belauschen und ich solle dann dort im Zimmer der Tochter auch eine versteckte Kamera installieren. Ich wollte nicht, dass er dir verrät, dass ich dich heimlich als Wichsvorlage benutze, deshalb habe ich alles so gemacht, wie er und das andere Ehepaar es wollten” erklärte Nico seiner Mutter, die nun ihrerseits Fragen stellte.

„Das heißt, du hast seit vier Wochen jeden Schritt und Tritt in unserem Schalfzimmer verfolgt?” hakte Claudia mit unsicherer Stimme nach, weil ihr alle ihre Sünden einfielen. „Ja, die Kamera reagiert auf Bewegung und Wärme und braucht auch nur wenig Licht. Vatis und mein PC zeichnen dann alles auf. Claudia bekam wieder einen roten Kopf. „Mutti nicht du, sondern Vati und ich müssen uns schämen, dass wir dir zugeschaut haben, wie du dich selber befriedigt hast und wie du und die Kati von nebenan euch die Schnecken geleckt habt. Wir haben sowas von gewichst. Vati hat gesagt, er wünscht sich, dass du das mal mit der Gabi und der Hanna machst.” verriet Nico, wie weit er und Vati es bereits getrieben hatten. „Wer sind denn Gabi und Hanna?” fragte Claudia mit brüchiger Stimme nach, weil sie nun verstanden hatte, dass ihr Mann und nicht ihr Sohn die Tiebfeder hinter all dieser Sauerei war. „Die Ehefrau und die Tochter von dem Paar mit dem Vati die Filme tauscht” erklärte ihr Nico. „Was heißt denn überhaupt Filmetausch? Was wurde denn da bereits getauscht?” wollte es Claudia jetzt aber etwas genauer wissen. „Na ja, alles aus eurem Schlafzimmer haben Marco und Gabi bekommen und alles aus deren und Hannas Schlafzimmer haben Vati und ich bekommen” stellte Nico klar, dass es zwischen den beiden Familien keine Geheimnisse mehr gab, bis auf die Tatsache, dass bei ihnen Claudia und bei den anderen Hanna bisher nicht eingeweiht gewesen waren.

„Ihr tauscht die Filme und tauscht euch dann auch darüber aus?” setzte Claudia nach. „Ja, jeder kommentiert es und äußert seine Wünsche oder sagt, was er gerne sehen würde. Neben dem Tausch der Filme, haben wir beim Chatten die Kamaras an, so dass Marco und Gabi, Vati und/oder mich und wir die beiden sehen können, dabei sind wir immer alle nackt und Marco und Gabi bieten uns dabei oft eine Liveshow” geht Nico ins Datail. „Ach ja und du und Vati ihr wichst euch einen oder wie?” bleibt Claudia am Ball. „Ja, wir haben ja keine Frau, die live mitmacht” bringt Nico es auf den Punkt. „So so und das große Ziel ist, dass die beiden Familien sich treffen und es dann drunter und drüber geht oder wie muss ich mir das vorstellen. Komm gib es zu, ich kenne doch deinen Vater , der liegt mir seit der Hochzeistnacht mit seinen Gruppensexfantasien in den Ohren. Nun scheint er ja ein Ventil für seine versauten Ideen gefunden zu haben.” drängt Claudia ihren Sohn alles zu erzählen. Als der aber rumdruckst, schlägt sie vor, dass er ihr mal zeigt was so gechattet wird.

Nico erklärt seiner Mutter, dass die Chats selber nicht aufgezeichnet werden und dass Jan und er immer dann mit Marco und Gabi chatten, wenn sie beim Sport ist. Sie treffen sich dann auf einem Erotikportal in einem privaten Raum, in dem sie auch gegenseitig Bilder und Filme tauschen können.

Auch wenn heute nicht mein Sporttag ist, rate ich Dir, dass du die beiden im Chatraum an die Strippe bekommst. Ich möchte dabei sein, wenn du mit ihnen chattest und alles mal live mithören. Gib dir Mühe, sonst mache ich heute Abend deinem Vater eine Szene, der wird dann wenig begeistert sein, dass du dich hast erwischen lassen” setzte Claudia ihren Sohn unter Druck.

Claudia sah ein begeistertes Flackern in den Augen ihres Sohnes. „Mutti heißt, das, wenn ich dich hier in alles einweihe, dass du Vati nicht verrätst, dass du mich erwischt hast?” „Ich werde es mir zumindest überlegen. Ich möchte gerne deinen Vati irgendwie drankriegen, weil er so etwas heimlich hinter meinem Rücken gemacht hat” stellte Claudia klar. „Aber auch du hast deinen Anteil daran, ich weiß auch noch nicht wie das weitergehen kann. Gib dir also Mühe, mich zunächst heimlich dabei sein zu lassen” bekräftigte Claudia ihre Forderung an ihren Sohn.

„Mutti es ist üblich, dass wir uns im Chat per Kamera sehen und unterhalten, setz dich bitte so neben mich, dass su nicht im Bild bist aber alles mitbekommst” wies Nico seine Mutter ein.

Nico rief das Erotikportal auf, suchte die Chatrooms und öffnete „familyFriends”. Die Kamera produzierte Nicos Bild in der Eigenansicht am oberen rechten Rand des Bildschirms. Außer Nico war niemand im Chatroom. „Lass uns einen Moment warten, wenn ich das Portal betrete wird das bei Marco und Gabi angezeigt, wenn die online sind und sehen, dass ich hier bin, kommen die sicher auch in den Raum. Wir können uns dann aber nicht mehr unterhalten, das würden die ja hören” klärte Nico Claudia auf, die stumm nickte und auf den großen Bildschirm starrte.

Nico hatte richtig vermutet, wenige Minuten später erschien der Teilnehmer „MarcoGabi” im Raum. Auf dem Bildschirm erschien das Bild eines ca. 40 jährigen Mannes. Sehr attraktiv, kurze schwanrze Haare, feine aber männliche Gesichtszüge, groß schlank und zumindest bis zum Bauchnabel, der Rest war unter dem Schreibtisch verborgen, nackt.

„Hallo Nico, das ist aber eine ungewöhnliche Zeit zum chatten, geht deine Mutter jetzt Montags zum Sport und wo ist Jan?”

„Hallo Marco, Mutti geht weiter Dienstags und Donnerstags zum Sport. Meine Eltern sind beide unterwegs und kommen in einer Stunde nach Hause. Ich dachte ich schaue mal hier nach.”

„Gib es doch zu, du bist geil. Hast sicher wieder deine Mutter bespannt. Ich jedenfalls bin geil,
schau mal” dabei stand Marco kurz auf und präsentierte seinen steifen Schwanz. „Ich habe mir vorhin den Sack frisch rasiert und danach nochmal den Film angeschaut, in dem deine Mutter der Nachbarin die Fotze leckt. Das ist wirklich zu geil, wie laut die beiden sind und wie sie ihre Zungen bis hinauf zum Anus lecken lassen. Habe mir dabei vorgestellt, dass Gabi unsere Tochter auch mal so leckt, du weißt ja, dass ich davon träume sie zusammen mit deinem Vater sexuell zu erwecken aber Gabi sagt, sie soll mal noch ein Jahr warten. Ich hoffe bis dahin ist deine hübsche Mutter auch endlich eingeweiht und bereit für eine Familiensexorgie. So Nico, jetzt habe ich dich sicher scharf gemacht, komm zieh dich auch aus, wie sich das hier gehört und zeig mir deinen schönen Jungenschwanz.”

Nico hatte die Gegenwart seiner Mutter ausgeblendet, stand auf, zog sich nackt aus und ließ sein steifes Rohr über der Tastatur des PCs wippen.

Claudia war duch den Chat und den Anblick des attraktiven Marcos klatschnass im Schritt, als Nico nun nackt mit wippender Rute am PC stand, griff sie sich unter der Jogginghose an den nassen Slip.

„Du hast aber auch einen geilen Prügel, komm zieh die Vorhaut ganz zurück. Auch wenn ihr euch noch nicht traut die Claudia einzubeziehen, bin ich sicher, dass dein strammer Sohneschwanz sie überzeugen würde.

Nico du bist so still. Ich glaube ich weiß was du brauchst. Ich rufe jetzt mal die Gabi, dann macht sie mit meinem Schwanz was du dir sosehr von deiner Mutti wünschst. Sie mimmt ihn in den Mund bis er ihr alles in die Kehle spritzt. Ist das immer noch dein Wunsch.

Nico nickte nur stumm und erinnerte sich daran, dasss seine Mutter schräg hinter im saß. Er traute sich nicht den Blick auf sie zu richten. Nico hätte gesehen, wie seine Mutter unten ohne ihre nasse Pflaume gefingert hat.

Dann hörte Nico, wie Jan nach Gabi rief. Kurze Zeit später stand Gabi (36), 165, 62 kg, schöne Rundungen an Po, Hüfte und Busen ohne dick zu wirken. Ihre Brüste waren voll und rund und hingen ein wenig nach unten.Ihre großen braunen Warzen ähnelten sehr denen seiner Mutter einschließlich der langen Zitzen. Ihre Beine waren kräftig aber sehr wohlgeformt. Ihre fast schwarzen Haare trug sie auf der rechten Seite sehr kurz. Auf der linken Seite hatte sie einen dicken Zopf, der ihr bis auf die Schulter hing. Ihre Schamlippen waren kahl rasiert, im Stehen war der Schlitz kaum zu sehen sie war nahtlos braun.

„Hallo Nico, eine ungewöhnliche Zeit. Marco sagt du brauchst Untertstützung, um abzusahnen?”

„Hallo Gabi, ja das ist nett von Euch. Ich bin heute so geil”

„Komm Nico sag uns wie geil du bist. Du weißt, wenn ich deine Mama wäre dann………Komm sag es mir, mach mich geil mit deinen Fantasien!” lockte Gabi ihn aus der Reserve.

Nico war so dermaßen erregt, dass es ihm nun egal war, was seine Mutter hinter ihm hörte.

„Ich bin so geil, dass ich meine Mutter in alle Löcher ficken würde” outete er seinen versauten Wunsch.

„Prima, dann denk jetzt einfach, du steckst in der Mundfotze von Claudia” nuschelte Gabi als sie ihre Lippen über den Schwanz ihres Mannes stülpte und dabei immer in die Kamera am PC schaute.

Nico schaute wie gebannt auf den Bilschirm und wichste wie besessen, bis er mit lauten Stöhnen seine Sahne neben die Tastatur auf den Schreibtisch spritzte.

Mit dem Schwanz von Marco im Mund, nickte Gabi ihm anerkennend zu. Dann sah und hörte Nico wie Marco seine Supppe tief in die Kehle seiner Frau pumpte. Gabi ließ nichts verkommen, alles schluckte sie restlost runter, bevor sie einen Kuss Richtung Kamera hauchte und für morgen zur regulären Chatzeit mit Jan und Nico wieder erregende Ansichten ihrer nackten Tochter vesprach.

Nico hatte kurz nachdem er auf den Schreibtisch ejakuliert hatte, ein leises Klacken der Tür gehört. Geräuschlos war seine Mutter verschwunden. Eine gute halbe Stunde später saß er gemeinsam mit ihr und seinem Vater am Abendbrottisch als sei nichts gewesen.

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