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Das Geburtstagsständchen

Das Geburtstagsständchen



Das Geburtstagsständchen Teil 1
(oder, wie meine Freundin meinem Bruder einen blies)

Es war ein Samstagabend. Wir hatten schon eine fortgeschrittene Zeit. Ich denke es war so gg. 23:00 Uhr. Meine Freundin lag auf der Couch und zappte im TV herum. Ich hingegen war im Internet unterwegs….ihr könnt Euch sicher denken wo !!
Etwas aufgegeilt knete ich meinen Schwanz durch die Hose. Dies ließ mich noch heißer werden und ging zur Couch und wollte meine Freundin etwas streicheln. Die war aber mittlerweile eingeschlafen und lag aber verführerisch herrum. Sie lag im Slip und Shirt dort. Ich konnte nicht anderes und ging unter ihr Shirt und streichelte den Bauch hinauf bis zu ihren Titten. Dort verweilte ich etwas und zwirbbelte auch die Nippel. Ein leichtes Säuftzen zeigte mir, das es ihr gefiel.
Also machte ich weiter. Da wachte sie auf und gab mir einen intensiven Kuß. Oh, das ist sehr schön, aber ich bin doch müde und möchte ins Bett. „Mist” dachte ich; sie sah meine Enttäuschung und meinte: „Wir können ja morgen früh das hier fortsetzen.” „Das wäre sicher geil” Da plötlich schoß es mir durch den Kopf: „Weißt Du eigentlich, das wir den Geburtstag meines Bruders vergessen haben? Ich glaube, ich ruf ihn noch schnell an, den heute ist ja noch heute!” Im Halbschlaf sagte meine Freundin etwas zu mir, während sie ins Schlafzimmer ging: „Bestell ihm einen lieben Gruß und das nächstemal bekommt er ein Ständchen geblasen!” Ich hatte schon den Telefonhörer in der Hand, da registrierte ich erst, was sie da gesagt hatte. Wie meinte sie das jetzt mit dem Blasen ??
Würde Sie seinen Schwanz blasen wollen ?? Bei diesem Gedanken regte sich mein Schwanz noch mehr als er schon erregt war.

Ich legte den Hörer dann wieder auf und ging ins Schlafzimmer. Meine Freundin lag schon im Bett und hatte sich die Decke bis fast über den Kopf gezogen. Ich zog die Decke ein wenig runter und fragte: „Wie meinste das jetzt mit dem Ständchen blasen?” Im Halbschlaf murmelte sie etwas: „Ja, so wie ich es gesagt habe!” „Du würdest ihm nen Ständchen blasen ? Aber du spielst doch gar kein Instrument!” Ich wußte natürlich was sie meinte, wollte es aber doch von ihr selber hören, was sie gemeint hatte. „So wie ich es gesagt habe!” „Ja, aber warum jetzt auf einmal?” „Naja, das damals mit ihm und seiner Frau, das war zwar nicht so toll gelaufen, aber es war geil seinen Schwanz zu blasen und von dir gleichzeitig gefickt zu werden!” Wärend sie dies sagte, hatte sich meine Hand wie von selbst unter die Decke verirrt und streichelte sie. Das genoss sie, aber machte mich auch geil…….aber ich wußte ja jetzt, was ich hören wollte !!!

Upps, wenn ich meinen Bruder „heute” noch anrufen wollte, dann mußte ich los. Ich ging also wieder rüber und nahm den Hörer in die Hand, wählte die Nummer und es klingelte. Es war auch gleich mein Bruder dran. Ich entschuldigte mich, daß ich erst erst jetzt anrief und da meinte mein Bruder, das er eh unterwegs gewesen wäre und ich ihn eh nicht erreichen hätte können. (Zu diesem Zeitpunkt hatte ER noch kein Handy) Wir plauderten ein wenig über dies und das. Wir kamen auch in die Phase, wo es über erotische Dinge zu sprechen ging. Da er etwas leicht angeheitert war (er hatte schließlich gefeiert) und ich noch aufgegeilt, da fiel uns dieser Übergang zu dem Thema nicht schwer. „Ach”, sagte ich „ ich soll auch liebe Grüße von meiner Freundin bestellen, sie würde dir beim nächsten Mal ein Ständchen blasen!” Stille am anderen Ende der Leitung……….. „Wie meinste das jetzt?” „Ja, so wie ich es dir sage! Sie würde dir gerne ein Ständchen blasen”

Da auch mein Bruder wußte, das meine Freundin KEIN Instrument spielte und wir eh bei den erotischen Themen angelangt waren, wußte er auch was gemeint war.

„Du meinst also, sie will mir meinen Schwanz blasen?” „Ich denke schon, so hat sich das für mich angehört!” „Und wie kommt sie jetzt darauf?” Ich erzählte ihm das Geschehene, das ich sie vorm ins Bett gehen noch gestreichelt hatte und das sie daß warscheinlich noch aufgegeilt hatte. Das sie von „Damals” gesprochen hatte, mit ihm und seiner Frau das Treffen…….da wo sie seinen Schwanz das erste und letzte Mal gesehen, gestreichelt und geleckt hatte.
Wir unterhielten uns über das damalige Geschehen und wie geil es doch war. Er erzählte dann, wie er es doch genossen hatte, sie von hinten zu streicheln, ihren geilen Arsch zu massieren und gleichzeitig sie zu fingern. Wie dann die Hand von meiner Freundin nach hinten ging und seinen schwanz suchte und wie sie sich dann umdrehte um ihn zu blasen…….die Erinnerungen waren wieder da (auch nie vergessen) und es geilte mich auf. Aber anscheinend nicht nur mich.
Mein Bruder meinte: „Mensch, bei mir in der Hose regt sich ganz schön was.” „Dann geh doch zu deiner Frau und lass dir schnell einen blasen, oder fick sie doch durch” „Besser nicht, ihr ging es heute nicht so gut und sie ist auch direkt zu Bett gegangen! Bohh, ich muß den Schwanz erst einmal rausholen!” „Ich hab meinen schon draussen und wichse ihn schon sachte, aber nur sachte, sonst spritze ich gleich schon ab…..er ist schon ganz feucht!”
Da sagte mein Bruder: „Frag doch mal deine Freundin, ob sie mir nicht heute Nacht noch das Ständchen bringen will!” „Wie? Du meinst heute Nacht noch?” „Ja, ich bin so aufgegeilt, ich hätte Lust!” „Ja, ich kann aber nicht mehr fahren, hab ja auch schon nen Bierchen getrunken! Aber ich frag sie mal, jedoch rechne ich mit einer negativen Antwort, denn sie schläft schon”

Ende Teil 1

Wollt ihr mehr….dann schreibt nen geilen Kommentar grins
TEIL 2
Hatte meinen Bruder am Telefon verabschiedet und ihm gesagt, das ich ihn gleich zurückrufen werde, Da ich nicht wußte, wie lange es dauert, bis ich eine Antwort haben würde. Ich bin dann ins Schlafzimmer gegangen. Hatte nur das Licht im Flur angelassen um nicht meine Freundin sofort aus ihrem Schlaf zu reißen. Sie lag auf ihrer Seite; wie gewöhnlich auf dem Bauch. Ich „kuschelte” mich etwas an sie ran und streichelte ihr sanft über den Rücken. Gab ihr ein paar Küsschen auf die Wange und den Mund und ich merkte wie sie langsam wach wurde. Dann streichelte ich sie weiter. Diesmal ging ich aber tiefer……und streichelte über ihren Po. Erst nur von außen, denn sie hatte sich nen Schlafanzug angezogen. Als ich spürte, dass es ihr gefiel, fand meine Hand ihren Weg unter die Hose und massierte ihren Po um dann auch langsam tiefer zu gleiten. Ich gleitete jetzt an den Innenschenkel entlang und dann weiter nach innen. Dort spürte ich schon eine Wärme, die mir vertraut war. Je tiefer ich kam um so feuchter wurde es. Ich streichelte jetzt mit einem Finger ihrer Muschi entlang. Ein wohliger Seufzer gab mir zu verstehen, das es ihr gefiel. Auch machte sie ihre Beine etwas auseinander, sodass ich noch leichteres Spiel hatte ihre Muschi zu streicheln. Man(n) bedenke, sie hatte noch immer die Schlafanzugshose an. Als ich mit dem Finger tiefer eindrang, spürte ich richtig wie nass sie doch war. Dieses geile Luder war auch heiß……und so spielte ich doch sanft aber bestimmt an ihrer Muschi. Ich streichelte ihren Kitzler und drang auch mit einem Finger in ihr Fötzchen ein. Jetzt räkelte sie sich immer mehr und drückte mir auch ihr Becken entgegen. Ich zog ihr jetzt schnell die Schlafanzugshose runter um besser mit der ganzen Hand dran zu kommen. Sie wachte jetzt mehr und mehr auf. Denn ihr Becken drückte ich nicht nur mir entgegen, nein sie fing regelrecht an meine Hand und den Finger, zu ficken. Nun zog ich aber meine Hand zurück, denn es war nicht mein Ziel sie zu befriedigen. Sie bemerkte meinen Rückzug und meinte verschlafen: „Occchhh, das ist schön, mach doch weiter.!” „Das gefällt dir wohl sehr, was?” „Mmmhhhh, jaa, es ist geil.”
Ich: „Duuuuu?!”
Sie: „Ja?”
Ich: Ich habe gerade mit meinem Bruder telefoniert.”
Sie: „Ja? War der denn noch wach?”
Ich: „Ja, er war mit seiner Frau feiern, also sie sind essen gegangen.! Und gerade erst zurück gekommen!”
Sie: (wieder einschlafend) „Ahaa, und? Wie geht es ihm ?”
Ich: Nunja, momentan ist er etwas aufgewühlt.”
Sie: „Aufgewühlt ?? Warum das denn?”
Ich: „Ich habe ihm deine Geburtstagsgrüße bestellt!”
Sie: „Aha, meine Geburtstagsgrüße bestellt……und was ist da so aufgewühltes dran?”
Ich: „Ja, ich hab ihm gesagt, dass Du ihm ein Ständchen blasen würdest!”
Sie: „Wie ? Ein Ständchen blasen?”
Ich „Du hast das doch vorhin gesagt, oder?”
Sie: „Ja schon, aber das habe ich nur aus nem Spaß heraus gesagt und weil ich aufgegeilt war.”
Ich. „Und? Stehst Du da jetzt nicht mehr zu?”
Sie: „Doch schon, aber lass mich doch jetzt bitte weiterschlafen, ja?”
Ich: „Aber du bist doch noch geil, ich habe dein Fötzchen gestreichelt und das ist doch recht feucht um nicht zu sagen richtig nass!”
Sie: „Du hast ja auch mich gut geil gestreichelt, das war schön!”
Ich: „Es könnte noch schöner werden.”
Sie: „Ja? Wie denn?”
Ich: „Meinem Bruder gefällt die Idee von dem Ständchen sehr. Und da wir uns am Telefon so geil geredet haben, fragt er, ob wir nicht zu ihm fahren würden und du ihm das Ständchen heute Nacht noch bringen würdest?!”
Sie: „ Heute Nacht noch? Guck mal auf die Uhr, es ist kurz vor Mitternacht und ich bin müde.”
Ich: „Ja, das weiß ich, aber magst du nicht auch mal was spontanes machen, was richtig geiles? Einen zweiten Schwanz blasen, während ich dir deine geilen Titten streichle, oder deine Muschi lecke, oder ich dich gar dabei ficke ?? Wäre das nicht geil?”
Bei diesen Worten habe ich meine Hand wieder an ihre Fotze wandern lassen und mit der ganzen Handfläche drüber gestreichelt. Sofort setzte ihr Becken sich wieder in Bewegung und tat so, als wollte sie meine Hand ficken.
Ich: “Der Gedanke macht dich richtig geil, nicht wahr?”
Sie: Hhhhmmmm, das wäre sicher geil. Von zwei Männern verwöhnt zu werden.”
Ich: „Dann lass es uns doch einfach machen! Mir steigt der Saft auch schon in die Lenden. Ich kann meinen Schwanz kaum noch beruhigen.”
Sie: „Dann komm mal her!” Und so griff sie nach meinen Schwanz und fing an ihn zu blasen. Sie stülpte ihren Mund drüber und blies und leckte ihn richtg geil los. Sie machte keine langen Vorspiele mit der Zunge, wie sie es sonst immer machte; wir waren beide zu aufgegeilt. Es dauerte auch nicht lange und sie hatte mich soweit. Sie wichste meinen Schwanz kräftig und stülpte ihren Mund immer wieder mal drüber.
Sie:”Komm, spritz ab mein geiler Hengst…….gib mir deinen Saft……spritz mich an……du geile Sau!”
Und bei diesen Worten gab es kein langes zurückhalten. Ich spritze im hohen Bogen. Eigentlich wollte ich ihr in den Mund spritzen, denn den hatte sie offen über meiner Schwanzspitze stehen, das konnte ich jedenfalls im Schein des Flurlichtes sehen. Ich stöhnte geil auf:”Ich komme, ich komme, ohhh ist das geil…….gib mir deine Titte……ja ich will sie anspritzen!”
Schnell hatte sie ihr Shirt hochgezogen und die letzten Spritzer landeten auf ihren geilen Titten. Und was konnte ich da sehen und dann auch fühlen? Ihre Nippel standen beide geil ab und das ohne das ich sie behandelt habe. Sie ist soooo geil.

Ich: „Bohhh, das war jetzt wirklich nötig und richtig geil. Aber was machen wir jetzt mit meinem Bruder? Der wartet noch auf einen Rückruf von mir!”
Sie: „Du willst das wirklich?? Jetzt noch die 40 km hinfahren und dann zurück?”
Ich: „ Ich fände es sehr geil, doch DU solltest es auch wollen.”
Sie: „Ich hab aber schon geschlafen und bin eigentlich auch müde…..aber auch irgendwie richtig aufgegeilt.”
Ich: „ Und? Was sag ich jetzt meinem Bruder? Sollen wir es verschieben?”
Sie: „Wenn du es wirklich möchtest, dann können wir gerne noch fahren!”
Ich: „Das wäre wahnsinnig geil! Danke Schatz. Ich rufe ihn jetzt an, wann werden wir da sein ?”
Sie: „ Nun, lass mich erst einmal duschen gehen”
Ich: „Gut, ich sag ihm, das wir gegen 01:00 Uhr bei ihm sind!”

So ging ich ins Wohnzimmer, nahm den Hörer und wählte die Nummer meines Bruders. Im Hintergrund hörte ich die Badezimmertüre und kurz darauf die Dusche. Sie hat es also tatsächlich vor. Mein Bruder war auch direkt dran und ich erzählte ihm, dass wir dann um Ein Uhr bei ihm sind. Wir machten noch einen bestimmten Treffpunkt aus und beendeten das Gespräch, aber nicht ohne uns zu versichern, das wir uns drauf freuten.
Ich begab mich dann ins Bad um mich auch ein wenig frisch zu machen. Meine Freundin stand derweilen unter der Dusche und ich konnte sehen, das sie sich ihre Muschi rasierte. Eigentlich ist sie ja immer rasiert, aber wenn man ein zwei Tage mal „aussetzt” bilden sich halt Stöppeltchen. Ich ließ sie auch in Ruhe um sie nicht noch sehr zu stören.

Mein Schwanz stand trotz des Abspritzend noch Kerzengerade. Die Vorfreude ist einfach zu groß und zu geil. Nachdem ich mich frisch gemacht hatte, packte ich noch schnell ein paar Utensilien ein, man weiß ja nie. Tücher zum sauber machen, vielleicht auch sicherheitshalber das Massageöl?, Ja, das nehme ich auch mit. Dann noch eine Decke……und auch einen Vibrator….für alle Fälle…..man weiß ja nie. So, jetzt noch an den Kühlschrank, ne Flasche Sekt mitgenommen. Als ich alles zusammen hatte, stand meine Freundin auch schon bereit. Sie hatte sich lediglich einen Trainingsanzug angezogen (natürlich noch etwas drunter)! Als sie meinen fragenden Blick sah, sagte sie: „Nun, dann ist es nachher nicht so „kompliziert!” Bei diesen Worten zwinkerte sie mir zu. So gingen wir zu unserem Auto und fuhren los zu meinem Bruder!!!

ENDE Teil 2
Teil3

Wir haben unsere Sachen gepackt und alle Utensilien mit. Auf geht es zu meinem Bruder, der 40 km entfernt wohnt. Über Autobahn sind wir relativ schnell da. Während der Fahrt schweigen wir, da wir doch sehr gespannt und auch ein wenig nervös sind. Wie wird es wohl ablaufen? Wird es so richtig geil?? Aber wir lassen es einfach mal so geschehen.
Am vereinbarten Treffpunkt nehmen wir meinen Bruder zu uns ins Auto. Nach einer kurzen Begrüßungszeromonie kommt die Frage: Wo fahren wir jetzt am besten hin? Irgendwo müssten wir ein Plätzchen finden, wo wir nicht unbedingt gestört werden! Wir einigen uns für den Parkplatz an einem nahegelegenden Freibad; da ist doch recht viel Platz der auch durch ein paar Hecken geschützt ist und man nicht unbedingt gesehen wird !!
Das ist also beschlossen und wir Lotsen meine Freundin dort hin, da sie sich in dieser Stadt nicht so gut auskennt. Nach ca. 10 Min. sind wir dort. Beim der Begrüßung meines Bruders, hatte ich meinen Platz getauscht, sodass ich jetzt hinten saß und mein Bruder auf dem Beifahrersitz.

Das Auto wurde also geparkt und mein Bruder fragte vorsichtig, mit Blick zu meiner Freundin: „Und was machen wir jetzt?” Sie: „Ich wollte dir doch ein Ständchen blasen!” Er: „Oh, sehr gerne!”
Er wollte schon seine Hose öffnen, da kam meine Freundin schon zu ihm rüber und meinte: „Lass mich das doch machen!” Sie nahm den Reißverschluss in die Hand und zog diesen runter. Dann öffnetet sie den Knopf an der Hose und zog diese ein wenig auseinander. Ihre Hand glitt nun in die Hose und suchte nach seinem Schwanz! Sie wurde schnell fündig und holte diesen heraus. Sie beugte sich direkt runter und nahm ihn in den Mund und fing an ihm einen zu blasen. „Mhhhmm, der schmeckt lecker,” waren die Worte, die sie zu ihm und auch mit einem geilem blick zu mir sagte. Ich hatte mittlerweile angefangen meinen Schwanz durch die Hose ( Trainingshose wie auch meine Freundin anhatte) zu massieren, denn es sah sehr geil aus, wie sie ihm einen blies und er es genoss und ich zusehen konnte!
„Zieh`doch bitte die Hose mal runter!” sagte meine Freundin zu meinem Bruder: „Ich möchte dir auch die Eier mal lecken und streicheln!” Mein Bruder zog sich die Hose bis zu den Knöcheln runter, wahrscheinlich für den Fall der Fälle, falls wir doch überrascht würden !!??
Nun wichste sie seinen Schwanz, der schon deutlich größer wurde und sie leckte dabei an seinen Eiern. Dann nahm sie den Schwanz wieder in den Mund. Nun nahm mein Bruder seine linke Hand und streichelte ihr über den Kopf und drückte diese immer wieder runter. So musste meine Freundin seinen Schwanz tiefer aufnehmen, als sie eigentlich wollte. Es gab ein schmatzendes und gurgelndes Geräusch und auch sein Stöhnen war schon mehr zu hören.
Da sie ja mit ihrem Oberkörper über ihm lag, war ihre Trainingsjacke leicht hochgerutscht. Da sah mein Bruder ein wenig von ihrer Haut und weil ich das Blasen auch immer mehr erregte, nahm er seine linke Hand und streichelte ihr unter der Jacke den Rücken. Beim Streicheln wird die Jacke höher geschoben und mehr Rücken kommt zum Vorschein. Ein leichtes :”Mhhmmm schön !” ist von ihr zu hören.
Sie bläst weiter und wichst ihn zwischendurch und er befreit sie mehr und mehr von der Jacke….bzw ist sie so „störend” das sie das „Ständchen” kurz unterbricht und ihre Jacke öffnet. „Dann hast du es etwas leichter!” sagt Sie. Dieser Anblick ist auch nicht schlecht. Mein Bruder mit heruntergelassener Hose dasitzend und meine Freundin mittlerweile kniend auf dem Fahrersitz. Ihr relativ flacher Bauch ist zu sehen und auch ihre Brüste. Diese befinden sich aber noch in einem schönem schwarzen BH. Sie beugt sich wieder runter und löst die Hand meines Bruders ab, der sich während des kleinen „Strips” seinen Schwanz gewichst hatte. Ich habe mittlerweile auch meinen heraus geholt und musste auch schon die ersten Tropfen abwichen.
Nun schaute ich aber wieder dem „Treiben” vorne zu. Während mein Bruder jetzt mit seiner rechten Hand den Kopf meiner Freundin immer wieder streichelte und auch tätschelte, hat er mit der linken Hand ihren BH geöffnet. Nun „fielen” ihre herrlichen Titten aus dem BH und mein Bruder nahm die Gelegenheit direkt war und streichelte sie und massierte sie auch.
Dann streichelte er ihr über den Rücken nach hinten zu ihrem Po. Dort angekommen massierte er diesen, indem er in die Trainingshose und in den Slip ging und beides leicht nach unten zog. So streichelte er ihren Körper, aber ohne an ihrer Muschi zu spielen. Er massierte auch wieder die Titten. Nun streichelte er ihr die Nippel. Er zwirbelte sie, aber ganz sanft. Doch sie wollte mehr:”Fester, mach ruhig fester!” sagte sie ihm, als sie den Schwanz aus dem Mund nahm. Mein Bruder zwirbelte weiter. „Noch fester bitte!” Anscheinend war er zu zaghaft dran gegangen. Aber nun schien er es recht gut zu machen, denn sie kam mit ihrem Oberkörper hoch und stöhnte laut auf. „Hab ich dir weh getan?” wollte mein Bruder wissen. „Nein, das war nur gerade so geil und schön, mach ruhig so weiter!” So streichelte er ihr weiter die Titten und die Nippel.
Ich habe mich hinter den Fahrersitz begeben, um meiner Freundin den geilen Arsch zu streicheln. Dabei zog ich ihr die Hosen bis zu den Knien runter und hatte einen geilen Blick auf ihren Arsch und auf ihre nasse Muschi. Der Anblick machte mich nur noch schärfer und so schob ich ihr einen Finger direkt in die Muschi. Ein Aufstöhnen zeigte mir, das es ihr gefiel. Und auch mein Bruder stöhnte ein wenig mehr auf, da er wohl von ihr härter geblasen wurde. Ich fickte sie jetzt regelrecht mit dem Finger, während mein Daumen ihren Anus massierte. Aber ich wollte sie nicht schnell zum Höhepunkt bringen, deswegen hörte ich auf.
Meine Freundin kam jetzt mit dem Oberkörper hoch und streifte sich die Jacke aus und den BH ab. Mein Bruder nahm diese zu Anlass, jetzt sie etwas intensiver zu verwöhnen. Er massierte ihre herrlich geilen Titten und leckte diese auch. Vorsichtig lutschte er an ihren Nippeln die jetzt immer fester wurden. Apropos fester; das sagte auch meine Freundin wieder: „Fester, ja saug fester…..ohhh…das macht mich geil. Jaaaa, beiß mir auf die Nippel.” So sah ich wie er sich um ihre Titten kümmerte und dabei hat er auch seine linke Hand nach unten geschickt und streichelte ihre Muschi. Dies quittierte sie wieder mit einem Aufstöhnen. Jetzt steckte er ihr einen Finger rein und fickte sie damit. Dann folgte ein zweiter Finger. Und man konnte schon die ersten Schmatzgeräusche hören. Sie wurde immer geiler und Anscheinend auch immer feuchter.
Ich saß derweilen auf der Rückbank und wichste mir kräftig einen.
Dieser geile Anblick ließ mich auch nicht lange ruhig und schnell spritzte ich ab. Das haben die Zwei gar nicht richtig mitbekommen. Aber das war mir in dem Moment egal. Normalerweise ruht sich mein „kleiner Freund” nach dem Abspritzen etwas aus, aber auch jetzt wollte er einfach nicht an Größe verlieren.
Mein Bruder hörte auch kurz mit seinem Treiben auf und meinte zu meiner Freundin: „Du hast mir so gut einen geblasen, dafür würde ich mich gerne revanchieren. Leg dich mal zurück, ich möchte dir gerne deine Fotze lecken!” Und so drückte er sie in den Fahrersitz zurück und spreizte ihr die Beine, nicht ohne ihr die Hosen ganz auszuziehen. Das rechte Bein von ihr wurde mehr auf die Beifahrerseite gelegt, damit mein Bruder sie besser genüsslich lecken konnte. Er spreizte dann auch die Schamlippen direkt mit den Fingern und leckte sie hoch und runter. Er biss ihr in ihren Kitzler und saugte an diesem. Zusätzlich steckte dann immer wieder mal einen Finger rein und auch wieder raus. Das machte er so gut, das sie immer öfter aufstöhnte und auch seinen Kopf streichelte und ihn auch gegen ihre Muschi presste.
Ich war mittlerweile wieder hinter den Fahrersitz und streichelte meine Süße von hinten an den Titten, nicht ohne ihre schon harten Nippel zu zwirrbeln. Ein wohliges Gefühl ging wohl durch ihren Körper, denn nun drehte sie den Sitz etwas weiter runter, sodass sie mehr lag. Sie streckte mir ihren Mund entgegen und signalisierte mir, das sie geküsst werden möchte. Das taten wir dann auch. Es gab einen langen und innigen Zungenkuß der immer wieder mit geilem Aufstöhnen begleitet wurde. Nach dem Zungenkuß ging ich einwenig zurück und stellte mich so hin, daß meine Süße jetzt meinen Schwanz blasen konnte. Das tat sie dann auch sehr gut. So gut, das ich ihr dann auch regelrecht in den Mund fickte, soweit der Platz, der in einem PKW doch beschränkt ist, es zuließ !!
Dann kam der Kopf meines Bruders wieder zum Vorschein.
„Na ihr Beiden. Ihr habt ja wohl Spaß?”
Ich: „ Ja, es ist ja einfach geil von ihr einen geblasen zu bekommen!”
Er: „ Das kann ich nur bestätigen. Was sie macht, das macht sie gut! Und ich würde auch gerne noch mal das Vergnügen haben!” Da ließ sie meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten und meinte: „Dann leg dich noch mal zurück und genieße es!”
Er: „ Das wäre prima und geil. Aber ich würde dich dabei auch sehr gerne lecken, also nen 69er! Wäre das o.k.?”
Sie:”Das ist hier vorne aber ein bisschen eng, oder?”
Er:”Dann laß uns doch nach hinten gehen”
So wechselten wir die Plätze. Das ging natürlich nicht ohne Türen öffnen, was später noch Folgen hatte. Aber dazu später mehr.
Also, die Beiden nach hinten und ich vorne auf dem Beifahrersitz. Sie lagen in 69er Stellung übereinander, mein Bruder unten und meine Freundin über ihn. So begann eine wilde Leckerei zwischen den Beiden, die immer wieder geiles Stöhnen hervor brachte. Meine Freundin wichste auch immer wieder zwischendurch, da sie so geil aufstöhnen musste, das sich dabei ihr Oberkörper ihr aufrichtete. Ich beobachtete mal wieder nur dieses wilde Treiben. Denn ich war zum zuschauen verbannt, da ja Platzmangel herrschte. Eingreifen war nicht. Aber wichsen konnte ich bei diesem Schauspiel sehr gut. Plötzlich spritzte mein Bruder unverhofft ab und seine Soße klatschte Gegen ihre Titten und auch auf seinen eigenen Körper. Aber mein Bruder leckte ihre Fotze dabei noch weiter. Sie wurde noch geiler als sie eh schon war. Sie richtetet ihren Oberkörper wieder auf und fing nun an auf seinem Gesicht regelrecht zu reiten. Sie wurde schon richtig ekstatisch und wirbelte mit ihrem Becken so dermaßen über seinem Gesicht, das er kaum noch Luft holen konnte.
Es dauerte auch nicht lange, da hatte auch sie ihren Orgasmus erreicht. Sie zwirbelte dabei ihre beiden Warzen so sehr, das diese schon ziemlich rot aussahen. Dann gab es eine kleine Pause zum verschnaufen und zum säubern. (Gut das ich Tücher mitgenommen hatte)
Dann sagte mein Bruder zu meiner Freundin: „Mensch, das war ja Wahnsinn, wie du da mit deiner Muschi auf mir herumgeritten bist. Das war einfach tierisch geil!” Während er das sagte, spielte er auch wieder an seinen mittlerweile etwas erschlafften Schwanz. Und meinte dann: „Ich hätte ja unheimliche Lust dich mal von hinten zu ficken. Aber nicht wieder mit den Fingern, sondern mit dem Schwanz.”
Beide richteten sich auf und meine Süße streckte ihm den Po entgegen.
„Dann mach mal. Fick mich von hinten!”
Mein Bruder streichelte sie jetzt mit seinem schlaffen Schwanz an der Pussy, aber aus Platzproblemen klappte das nicht so.
„Ich glaube, wir müssen das nach draußen verlagern” war mein Einwand.
„Ich denke auch!” meinte meine Süsse. Und so gingen die Türen auf und wir begaben uns nach draußen. Meine Freundin stützte sich am Auto ab und streckte meinem Bruder ihren geilen Arsch entgegen. Der nahm sein immer noch erschlafftes Glied in die Hand und wichste. Aber so recht tat sich da nix. Das spürte auch meine Freundin und fuhr mit ihrer Hand nach hinten und fasste meinem Bruder mal wieder an den Schwanz.
„Ich glaube, da muss ich wohl was nachhelfen, oder?”
Bei diesen Worten drehte sie sich um und ging in die Hocke. Sie wichste seinen Schwanz und lutschte dran. Dann fing sie an ihn zu saugen. Da ich auch noch recht geil war, stellte ich mich daneben und sie nahm auch meinen Schwanz in die Hand und auch in den Mund.
Da sich bei meinem Bruder noch immer nichts tat, sagte er zu mir:”Dann fick du sie doch!”
Schnell stützte sich meine Freundin gegen das Auto und ich hatte auch schon meinen Schwanz an ihrer Fotze. Ich streichelte mit der Schwanzspitze an ihrer Muschi und drückte diese immer mehr hinein. Dann stieß ich richtig zu und fickte sie richtig von hinten durch. Die Fickgeräusche entstanden durch das heftige aneinanderklatschen gegen ihren Arsch. Es hatte sich eine Geilheit bei mir aufgebaut, die unbeschreiblich war. Mein Bruder wichste sich weiter, aber es tat sich noch immer nichts. Aber auch kein Wunder, bei der vorgerückten Stunde und auch die Feierlichkeiten, die er schon hinter sich hatte.
Bei mir zogen sich regelrecht die Eier zusammen, und mir stand ein Wahnsinnsorgasmus bevor.
Die Entladung auf ihren Arsch war grandios. So sehr habe ich schon lange nicht mehr abgespritzt.
Wohhhwww, war das doch ein geiles Erlebnis……….aber das ist nicht das Ende gewesen…….ich muss leider noch nen vierten Teil schreiben. Es gab doch noch etwas danach.
Teil 4 Das Ende
Ich hatte also richtig doll auf ihren Arsch gespritzt. Und für mich doch ungewöhnlich, da ich sonst nie soviel abspritze. Aber ich denke es war dieses besondere geile Erlebnis, das dies möglich gemacht hat.

Doch jetzt war erst einmal säubern und ausruhen angesagt. Ich wischte meiner Freundin mit den mitgebrachten Tüchern den hintern ab und säuberte anschließend meinen Schwanz. Nein, sie hat ihn NICHT sauber geleckt (Leider nicht)! Mein Bruder streichelte sich noch immer seinen Schwanz und kraulte sich auch die Eier. Meine Freundin lehnte sich rücklings ans Auto und entspannte. Auch für sie waren die letzten Minuten…..oder wie spät ist es jetzt ?? Ein Blick auf die Uhr sagte uns, das wir fast schon eine Stunde hier waren. Da plötzlich ein Geräusch. Es war ein Motorengeräusch von einem PKW. Dies ließ uns zusammenzucken. Denn mit „Besuch” haben wir nicht gerechnet und ganz ehrlich, auch nicht gewollt. Der 3er war o.k. Aber mehr auch nicht. Aber auch dieses Gefühl erwischt zu werden behagte uns drei nicht. Also, wir ans Auto, denn wir standen fast komplett nackt draussen……nur noch Schuhe an, da wir teilweise auf Rasen Standen und auch sonstwo nicht reintreten wollten; man weiß ja nie. Das Auto Geräusch kam näher und entfernte sich aber. Es war also praktisch uns gegenüber nur durch eine Sichthecke geschützt. Aber am Ende konnte es herumfahren und zu unserem Platz gelangen. In Windeseile haben wir uns notdürftig angezogen und da wurde auch schon der Motor gestartet. Wir fuhren los ohne von dem Besuch gesichtet zu werden bzw. das wir sie gesehen haben. Meine Freundin hatte nur ihren Trainingsanzug drüber, Slip und T-Shirt unter den Sitz, Ich war auch fast fertig, da ich ja mehr Zeit hatte beim ausziehen und mir die Hose so hingelegt hatte, das ich auch wieder schnell rein konnte. Nur mein Bruder, der auch wieder auf dem Beifahrersitz saß, war noch beschäftigt, denn der musste sich ganz anziehen, also Jeans , Shirt und Hemd ……..aber auch er schaffte es noch während der Fahrt und bevor wir den Parkplatz ganz verließen.
Doch dann ein kleiner Schock.
ICH: „Man, wo ist mein Handy……ich glaube mein Handy ist weg, ich hatte es hier auf der Sitzbank gelegt!”
Meine Freundin: „ Vielleicht ist es dir runtergefallen?”
ICH: „Ich kann es nirgendwo sehen, noch ertasten.”
Meine Freundin bremste den Wagen und sagte: „Warte mal, ich ruf dich an, dann hören wir es ja.”
Muksmäuschen still war es in dem Auto, jedoch war kein klingeln zu hören.
ICH: „Mist, nicht das es vorhin rausgefallen ist, als wir ausgestiegen sind.”
Wir also zurück zum Parkplatz, dort wo wir gestanden sind. Glücklicherweise war auch niemand da. So konnten wir beruhigt aussteigen. Aus dem Handschuhfach ne Taschenlampe genommen und schon suchten wir nach dem Handy. Aber lange suchen brauchten wir nicht. Denn da kam auch schon wieder DAS Fahrzeug angefahren. Es war grün/weiß und mit der Aufschrift POLIZEI versehen. Während eine Beamtin und ein Beamter aus dem Fahrzeug ausstiegen tat ich so, als würde ich weiter suchen. Nach kurzer Begrüßung und der frage, was wir um diese Uhrzeit hier suchen würde, erklärte ich der Beamtin, das wir von einer Feier gekommen seien und ich dringend mal austreten musste und ich dabei wohl mein Handy hier verloren hätte.
„Meinen Sie dieses hier?” fragte die Beamtin und hielt mein Handy hoch. „Ja, das ist es, aber wie sieht das denn aus?” „Tja,” sagte sie,”das haben wir hier gefunden. Sie müssen wohl drüber gefahren sein!”
Dann folge noch das übliche Prozeder……Ausweis und Führerscheinkontrolle…….aber nur bei meiner Freundin, da sie gefahren war. Und als alles geklärt war, durften wir unserer Fahrt fortsetzen. Glück gehabt. Stellt Euch vor, die hätten uns in Flagranti erwischt ??!!
Aber wie kamen die Polizisten in diese Gegend?? War es Routine oder hat uns jemand gesehen ??
Naja, nichts wie weg hier……so fuhren wir los und weiter.
Unsere Fahrt ging aber noch nicht nach Hause, da mein Bruder meinte, er würde doch noch gerne etwas weitermachen und auch noch mal kommen.
Ein kurzer Blick zu meiner Freundin. ICH: „Die Entscheidung liegt bei dir. Wenn du lieber nach Hause möchtest, ist das o.k. !! Aber wenn du noch weiter machen möchtest, auch !!
Sie war etwas unschlüssig, aber wir fuhren doch dann zu einem Ort, wo wir wahrscheinlich und hoffentlich ungestört sein würden.
Dort angekommen fragte meine Freundin, was er denn gerne noch machen würde ??
„ Ich würde gerne noch mal dein Fötzchen lecken, aber vorher solltest du mir noch einen blasen!”
Er machte sich daran seine Hose zu öffnen und holte seinen Schwanz heraus. Dann beugte sie sich etwas über ihn und fing an den Schwanz zu lecken und zu blasen. Mein Bruder hatte die Augen geschlossen und genoss es. Ich saß wieder auf der Rückbank und auch bei mir rührte sich wieder was……nicht so stark wie vorher, aber steif wurde er langsam wieder. Das geile Treiben vor mir war auch zu schön.
„Komm, ich lass mich jetzt dein süßes Fötzchen lecken!” sagte mein Bruder.
Meine Freundin zog sich dann die Hose und Schuhe aus. Während dessen öffnete mein Bruder ihre Trainingsjacke und massierte die ihm entgegenkommenden Brüste. Er fing sie dann an zu lecken; von den Titten an abwärts bis zu ihrer glattrasierten Muschi.
Auch sie schloss die Augen und genoss diese Berührungen. Dann steckte mein Bruder während des Leckens wieder mal einen Finger in die Muschi und es ging wieder ein Aufstöhnen und Zucken durch meine Freundin. Wieder ging ich hinter ihren Sitz und küsste sie. Dabei massierte ich ihre Titten. Ich sah wie mein Bruder sich nun aufrichtete und zu ihr sagte: „Komm, setzt dich bitte mal auf meinen Schwanz!”
Wer jemals in einem Auto gefickt hat (und dies war ein Golf), der kann sich vorstellen, was für Kapriolen jetzt stattfanden. Mein Bruder saß auf dem Beifahrersitz, meine Freundin kletterte irgendwie auf ihn und versuchte den fast steifen Schwanz in ihre Fotze zu schieben. Doch irgendwie klappte es nicht. Es war wohl zu beengt. Meine Freundin streichelte zwar noch den Schwanz an und ein wenig in ihrer Muschi, aber mit eindringen war leider nichts.
„Ich glaube da tut sich heute nichts mehr!”meinte meine Freundin.
„Das glaube ich auch,” meinte mein Bruder, „ aber es war doch richtig geil, oder?”
Wir beide bejahten diese Aussage.
„Ach,” sagte ich, „jetzt haben wir noch nicht auf deinen Geburtstag angestoßen. Ich hab doch ne Flasche Sekt mitgebracht.”
Diese wurde dann ausgepackt und von meinem Bruder geöffnet. Jedoch stand sie so unter Druck, das es sehr spritzte. Zum Glück hatte mein Bruder schon vorsichtshalber die Beifahrertüre geöffnet gehabt und meinte: „Naja, da hab ich doch wenigstens noch etwas zum spritzen gebracht!”

Danach fuhren wir meinen Bruder nach Hause, verabschiedeten uns, nicht ohne noch mal zu bestätigen, das es ein paar geile Stunden waren.

Es gab seit diesem Erlebnis (leider) nur noch ein Erlebnis mit meinem Bruder und meiner Freundin. Aber das ist ne andere Geschichte.

Vielleicht berichte ich demnächst mal davon !!??

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Erotische Geschichte

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