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Wie konnte das passieren? Teil 5

Wie konnte das passieren? Teil 5



Wie konnte das passieren? Teil 5

Wieder in meinem Zimmer angekommen legte ich mich direkt ins Bett und schlief relativ schnell tiefenentspannt ein.
Am nächsten Morgen klingelte mein Wecker gegen 07:00 Uhr.
Ich hatte eigentlich gut geschlafen, von den letzten geilen Geschehnissen geträumt, aber trotzdem fühlte ich mich etwas kaputt.
Ich war noch in der Aufwachphase als ich plötzlich erschrak. Wo zum Teufel ist mein Slip?
Es fuhr mir wie ein Blitz durch den Kopf – Mist – den hatte ich doch letzte Nacht im Schlafzimmer meiner Eltern ausgezogen und einfach liegen lassen.
Wenn nun Mama meinen kletschnassen String gefunden hat?
Ein Schauer durchdrang meinen Körper und ich war mit einem Mal hellwach.
Ich wusste dass Papa meist schon gegen 05:30 Uhr zur Arbeit fuhr, Mama macht sich meist gegen 06:30 Uhr auf den Weg zur Arbeit.
Beide waren also schon weg….ich stürmte über den Flur ins Schlafzimmer, mein String war aber nicht aufzufinden.

Ich ging weiter zum Bad und schaute in die Wäschetonne, direkt oben auf lag er.
Der Stoff war inzwischen getrocknet, klebte aber an einigen Stellen zusammen.
Ich hoffte nur das Paps ihn eingesammelt hatte.
Ich machte mich schnell zurecht und zog mich an.
Kurze enge Jeansshorts, bauchfreies enges rotes Shirt waren heute meine Wahl und da ich Gefallen daran gefunden hatte, verzichtete ich erneut auf jegliche Unterwäsche.
Der Schultag verlief relativ normal, der Unterricht zog sich wie Kaugummi und in den Pausen hing ich mit Pia ab.
Sie bekam den Fick mit Herrn Ziegler gar nicht mehr aus dem Kopf.
Dieser hatte sich offensichtlich für heute krank gemeldet, so dass wir ihn heute nicht sahen.
Von meinen Erlebnissen mit meinem Opa und Vater erzählte ich erstmal nichts  Obwohl wir uns eigentlich alles anvertrauen, wusste ich nicht recht was sie davon halten würde.
Wir verabredeten uns für den Nachmittag.
Ich sollte bei ihr zu Hause vorbeikommen, wo  wir für unsere Mathematik Abiklausur lernen wollten.
Gegen 16:00 Uhr am Nachmittag traf ich bei ihr ein und klingelte an der Tür.
Es dauerte ein paar Sekunden bis die Tür geöffnet wurde.
Es war Felix der kleine Bruder von Pia der mir die Tür öffnete.
“Hi, Felix ich will zu Pia.”
“Pia ist gar nicht da, die hat doch einen Termin beim Heilpraktiker”,sagte er.
Mist – das hatte sie wohl mal wieder vergessen.
“Kann ich denn reinkommen und auf sie warten?”
“Ja, klar komm rein.” sagte er und schloss  hinter mir die Tür.
Felix war 15 Jahre alt, 160cm groß und trug eine Jeans mit T-Shirt.
Er war eher ein wenig dick, hatte viele Pickel im Gesicht und trug eine hässliche Hornbrille.
Du kannst in Pias Zimmer warten, unsere Eltern sind nicht zu Hause.
So begab ich mich in ihr Zimmer und flezte mich auf Ihr Bett.
Felix verschwand in sein Zimmer, welches direkt nebenan war.
Pia schickte mir kurz darauf eine Whats-App Nachricht, das sie den Termin beim Heilpraktiker vergessen hätte und immer noch im Wartezimmer sitzt.
Da lag ich nun auf ihrem Bett und schaute mich im Zimmer um.
Außer dem Bett mit Nachttisch, befanden sich noch ein Schreibtisch mit Stuhl ein kleiner Kleiderschrank und einige Pflanzen in dem Raum. An den Wänden hangen zahlreiche Fotos, auf denen auch ich drauf war.
Da ich von Natur aus sehr neugierig bin, öffnete ich den Nachttisch um hinein zu sehen.
Ups, was war das denn? Unter ihren Slips versteckt,  fand ich eine Kette mit Liebeskugeln, an der 3 Kugeln angebracht waren.
Mmh “sehr schön” dachte ich mir vielleicht sollte ich die mal ausprobieren.
Dem Geruch nach wurden sie erst kürzlich benutzt, man konnte noch deutlich den Duft einer Muschi vernehmen.
Die Kugeln hatten eine Vibrationsfunktion, die man über eine Fernbedienung aktivieren konnte.
Der Gedanke das Pia diese Kugeln vielleicht vor kurzem noch in sich hatte, machte mich geil.
“Was solls” dachte ich und zog mir meine Shorts aus.
Meine Möse war eh schon wieder nass. Die Kugeln hatten unterschiedliche Größen sie vergrößerten sich von klein zu groß.
Die erste und kleinste Kugel flutschte locker in meine heiße Grotte. Bei der Zweiten musste ich schon etwas drücken und die Dritte war mit ca. 6cm Durchmesser schon beachtlich.
Aber auch diese verschwand nach kurzer Zeit komplett in meiner Möse.
Die Fernbedienung hatte fünf Stufen, 3 Stufen unterschiedlicher Vibrations-Stärke und zwei Intetvall-Stufen.
Ich fing direkt mit Stufe 2 an.
Alle drei Kugeln vibrierten kräftig im Inneren meiner Möse.
Herrlich, ich versuchte mich zu entspannen und rieb mit einer Hand meinen Kitzler.
Meine Pussy zuckte unter der Vibration und mein Mösensaft floß in Strömen.
Die Fernbedienung legte ich zwischendurch immer mal ab und schob mein Shirt hoch, um meine Titten zu massieren.
Ich wurde immer geiler und mir viel gar nicht auf, dass ich mehrfach laut stöhnte
Ich versuchte meine Scheidenmuskulatur noch mehr anzuspannen, um das Vibrieren noch besser zu spüren.
Stufe drei…..”Ahhhhhhahhhh jaaaahhhhh”,  seufzte ich.

Meine Möse glühte und ich rieb intensiv weiter meinen Kizler.
Jetzt hörte man das Vibrieren sogar deutlich….ich zitterte am ganzen Körper.
Während mein Kitzler weiter bearbeitet wurde feuchtete Ich den Zeigefinger meiner linken Hand in meinem Mund an und führte ihn zu meine Po. Hier massierte ich mein Poloch und führte den Finger langsam ein.
Meine Lust steigerte sich von Minute zu Minute. Ich fingerte mich jetzt zusätzlich in meinen Arsch. Ein, zwei und dann drei Finger verschwanden in mein Loch und auch hier wurde es immer feuchter.
Ich hatte Raum und Zeit vergessen und war nur noch fokussiert auf den sich anbahnenden Orgasmus.
Intervall- 1 und sofort 2…..jetzt ging es ab, ich war nicht mehr Herr  bzw. Frau über meinem Körper und meine Sinne.
Wild zuckte meine Möse hin und her und verkrampfte sich leicht.
“Jaaaaaaa ich ahhhhh jaaaa komme”, schrie ich meine Lust hinaus.
Ein Wahnsinniger Orgasmus durchströmte meinen Körper, ich zuckte,  zitterte und windete mich hin und her.
Unglaublich intensiv massierten die Kugeln weiter die Tiefen meiner Grotte, so dass ich gleich ein zweites Mal kam.
“Jaaaaaa…..uhhhhh….ahhhh”.

Ich konnte nicht mehr und schaltete die Kugeln ab.
Minutenlang lag ich einfach nur da und genoss dieses wohlige Gefühl.
Es dauerte etwas bis ich wieder klar bei Verstand war.
Ich setzte mich auf und mein Liebesspiel hatte einen großen feuchten Fleck auf der Bettdecke hinterlassen.
Erst jetzt bemerkte ich, das die Zimmertür nicht mehr verschlossen war.
Komisch ich hatte sie doch vorhin zu gemacht.
Ich zog mich wieder an, nahm die Kugeln und wollte sie im Bad reinigen.
Dabei kam ich auch am Zimmer von Felix vorbei.
Ich hörte sowohl seine Stimme, als auch noch eine zweite und Worte wie “Geile Sau” oder “schau mal die nasse Muschi”.
Das machte mich Neugierig ich steckte die Kugeln in meine Shorts und öffnete die Tür zu Felix Zimmer.
“Na Felix was machst du denn Schönes?”
Mein Blick fiel sofort auf einen zweiten Jungen den ich nicht kannte.
Zusammen mit Felix saß er auf einer zu einem Bett ausgeklappten Schlafcouch und sie schauten sich etwas auf einem Handy an.
“Hallo Schönheit, das ist Robin ein Kumpel von mir.” sagte er frech.
Robin war ebenfalls 15 Jahre alt, schon 170cm groß und sehr schlank.
“Willst du dich nicht zu uns setzen.”
“Warum sollte ich das wollen?, entgegnete ich ihm.
“Vielleicht willst du uns mal deine nasse Fotze zeigen.”
Ich erschrak und war erst mal überrascht, angesichts dieser Worte.
“Wie redest du mit mir”,fragte ich erbost.
“Sei still und zieh dich aus Schlampe, oder du wirst es bereuen” sagte Robin.
“Was soll das – was hat das zu bedeuten?”
Daraufhin drehte Robin den Bildschirm seines Smartphones um und spielte ein Video ab.
Das Video zeigte mich, wie ich noch wenige Minuten zuvor in Pias Zimmer zu Gange war.
Teilweise waren sogar Nahaufnahmen dabei, so dass offensichtlich aus unmittelbarer Nähe gefilmt wurde.
“Ihr Schweine habt mich gefilmt”
“Sei still und tu besser alles was wir wollen, sonst veröffentlichen wir das Video im Internet oder in der Schule”, sagte Felix.
Diese Bastarde hatten mich in der Hand, was sollte ich tun,?
“Zeig uns deine Titten du Schlampe”, rief Robin.
Mir blieb nichts anderes über, ich musste erstmal mitspielen und irgendwie an das Video kommen.
Ich stand mitten im Zimmer ca. 1m von der Couch auf der die Zwei saßen entfernt und zog langsam mein T-Shirt übet den Kopf.
Da das Shirt sehr eng war, wippten meine Möpse hin und her.
“Jetzt deine Shorts und schön langsam”, sagte Felix.
Wie konnten 15jährige nur so dermaßen abgezockt sein?
Die beiden ekelten mich an und gleichzeitig spürte ich jedoch schon wieder ein leichtes Kribbeln in meiner Pussy.
Langsam knöpfte ich meine Shorts auf, drehte mich um und zog langsam meine Shorts herunter.
“Geile Sau, ich wusste das sie kein Höschen trägt” hörte ich Felix.
Es polterte plötzlich und die Massage-Kugeln fielen zu Boden.
“Was haben wir denn da”, sagte Robin “wirf sie rüber.”
Ich ergriff die Kugeln die immer noch klebrig und feucht glänzten und warf sie rüber aufs Bett.
Felix nahm sie in die Hand und roch daran.
“Mmmh, Robin riech mal, der Duft ihrer Möse “
Robin roch ebenfalls daran und leckte mit seiner Zunge über die letzte größere Kugel.
“Lecker dein Mösensaft”, sagte er.
“Jetzt nimm den Stuhl dort, schieb ihn vors Bett und setzt dich darauf, wir wollen deine Fotze sehen”, sagte Robin, “stell deine Beine dabei hier auf den Bettenrand.
Ich machte es so wie er wollte und saß nun breitbeinig vor den Beiden, die gierig auf meine Möse starrten.
“Schau mal wie nass sie ist”, sagte Felix.
Und tatsächlich – obwohl es eigentlich eine furchtbare Situation war, erregte es mich und meine Muschi triefte  schon wieder.
Felix und Robin rutschten ein wenig näher.
Felix steckte seine Hand aus, führte seinen Zeigefinger an meine Schamlippen und zog ihn einmal hindurch.
Danach steckte er sich den glänzenden Finger in den Mund und lutschte ihn ab.
Unter dieser Berührung stöhnte ich leicht auf, ich wollte das garnicht und trotzdem kam es aus mir raus.
Robin nestelte an seiner Hose und öffnete den Reißverschluss seiner Jeans.
Wenige Sekunden später hatte er seinen kleinen ca. 15 cm langen bereits steifen  Schwanz in der Hand und wichste ihn.
Felix nahm wieder seinen Finger und führte ihn an meine Schamlippen.
Er teilte sie und drückte ihn langsam und vorsichtig tiefer in mein enges Loch.
Ich stöhnte erneut und diesmal war es auch deutlich zu hören.
“Das gefällt dir wohl du Sau”, fauchte Robin.
Er hatte recht, ich war schon wieder geil und die Situation steigerte mein Verlangen.
Felix forcierte seine Bewegungen, fingerte mich und führte einen weiteren Finger in meine Möse ein.
Meine Pussy zuckte und mein Unterleib versuchte sich seinem Rythmus anzupassen.
Robin stand vom Bett auf, zog seine Hose und sein Shirt aus und stellte sich splitternackt hinter mich.
Von hinter führte er seine Arme nach vorne und erfasste mit den Händen meine Titten.
Er begann diese zu massieren und zwirbelte an meinen Brustwarzen.
Er machte das ganz gut und meine Erregung steigerte sich, was deutlich an meinen harten Brustwarzen zu erkennen war.
Ich stöhnte erneut laut auf.
“Los leg dich aufs Bett” sagte Felix, der nun ebenfalls aufstand.
Ich legte mich also aufs Bett und spreizte meine Beine.
Robin war diesmal derjenige, welcher zwischen meine Beine krabbelte und zwei Finger in meine Möse eintauchte
Meine rechte Hand führte ich unbewusst zu meinem Kitzler und massierte ihn mit kreisenden Bewegungen.
Ich lag nun mit dem Kopf direkt am Rand auf einer Seite des Bettes.
Mein Becken windete sich unter Robins Berührungen, die immer intensiver wurden.
Felix trat nun ans Bett und stellte sich direkt vor mich auf die Seite wo ich mit meinem Kopf lag. Er war immer noch bekleidet zog sich seine Jeans und sein Shirt aus.
Uuh….sein Slip beulte sich wahnsinnig aus und war vorne ganz feucht.
Als er diesen langsam runter zog, baummelte ein bestimmt 19 cm strammer Riemen direkt vor meinen Augen.
Das hätte ich diesem hässlichen, dicken Kerl gar nicht zugetraut.
Robin hatte nun angefangen mich ausgiebig zu lecken. Seine Zunge verichtete gute Arbeit und gleichzeitig fingerte er weiter mein Loch.
Nun war mein Willen gebrochen, ich führte beide Hände zu Felix Schwanz der verführerisch über meinem Gesicht baumelte.
Ich umfasste diesen schönen halbsteifen Riemen und begann in langsam zu wichsen, indem ich seine Vorhaut vor und zurück über seine Eichel schob.
Ich stöhnte einige Male laut und unbewusst vor mir her.
“Ja, leck mich”, seufzte ich.
Hatte ich das wirklich gesagt?
Felix stöhnte ebenfalls, sein Schwanz wuchs in meinen Händen und stellte sich hart und steil vor meinen Augen auf.
Robin blieb nicht untätig und leckte inzwischen mein Poloch, während er weiter mit drei Fingern meine Möse massierte.
Die schmatzenden Geräusche meiner endlos geilen nassen Möse machten mich immer geiler.
Nun schob mir Robin einen Finger in den Arsch, während er an meinen Kitzler nuckelte und ihn in seinen Mund einsaugte.
“Aaaaahhhh…..ja, weiter…..ohhh…geil”, stöhnte ich.
Ein zweiter Finger folgte und mein Poloch weitete sich ohne große Gegenwehr.
Um seine Finger noch intensiver zu spüren winkelte ich meine Beine so weit wie möglich an und zog sie nach oben.
Der Schwanz von Felix glänzte derweil feucht und verführerisch  immer noch über meinem Gesicht, erste Lusttropfen traten aus der rot schimmernden Eichel hervor.
Meine ihn wichsenden Hände hatten dieses Prachtstück zu vollen Größe wachsen lassen.
Ich zog Felix leicht am Schwanz zu mir herunter. Er musste etwas in die Knie gehen.
Ich dirigierte ihn so, dass seine Eier direkt über meinem Mund waren und saugte diese zärtlich in meinen Mund ein.
Ich massierte seine Bälle mit meiner Zunge und wichste dabei gleichzeitig seinen heißen Luststab.
Robin saugte weiter wie wild an meinen Schamlippen.
Er zog seine Finger aus meinen Arsch und plötzlich spürte ich einen anderen Druck an meinem Poloch.
Robin hatte sich der Liebeskugeln angenommen und stopfte mir die erste in meinen Arsch.
“Uhhhhuhhhh….jaaaaaa” ,schrie ich meine Lust hinaus.
Ich entließ Felix seine dicken Eier aus meinem Mund und führte meine Zunge an die Unterseite seiner Eichel.
Hier leckte ich ausgiebig den Bereich des Frenulums.
Ich hatte gar nicht bemerkt, dass Robin kurz den Raum verlassen hatte, um die Fernbedienung für die Kugeln zu holen.
Als er sie einschaltete durchzog es meinen Körper wie ein Blitz.
Gleichzeitig fing er wieder an meine Fotze auszulecken.
Nun drückte ich Felix Schwanz herunter zu meinem Mund. Ich rutschte noch ein wenig höher und mein Kopf hing jetzt schon über der Bettkante hinweg nach unten.
Er ging noch etwas weiter in die Knie und ich öffnete meinen Mund und streckte ihm meine Zunge entgegen.
Nun schob er langsam seine Schwanzspitze vorran, zwischen meine feuchten Lippen.
Zentimeter für Zentimeter schob er weiter und meine Lippen hielten seinen Schaft fest umschlossen.
Ich musste schlucken um den Schwanz weiter aufzunehmen.
Bis zum Anschlag steckte dieses geile Teil nun in meiner Kehle.
“Aaaaahhhh…..,stöhnte Felix.
Langsam zog er seinen Schwanz wieder zurück und begann mich in den Mund zu ficken.
Ich saugte was das Zeug hielt und merkte schon das Felix das nicht lange durchhalten wird.
Robin hatte inzwischen die zweite Kugel in meinen Arsch versenkt, der inzwischen fast genauso feucht war wie meine Möse.
Mein Arschloch weitete sich immer mehr und hatte sich schnell der Größe von Kugel Nr.2 angepasst.
Felix konnte nicht mehr “ich komme” schrie er nur, zog seinen Schwanz aus meinen Mund und spritzte mir seine heiße Sahne ins Gesicht.
Vier kräftige Spritzer sorgten dafür das mein gesamtes Gesicht besudelt war.
Robin drückte derweil die dritte Kugel in meine Arschfotze.
Das war schon eine Hausnummer.
Ein leichter Schmerz durchzog meinen Unterleib, der jedoch schnell übertroffen wurde, durch einen wahnsinnigen Orgasmus, der genau dann kam, als Robin die Intervall – Stufe einschaltete.
“Jaaaaaahhhh……uhhh….aaaahhhh.”
Unglaublich…..ein gleizeitiger vaginaler und analer Orgasmus durchschüttelte meinen Körper.
Robin legte sich nun auf mich und dirigierte seinen steifen Schwanz vor meine Möse.
Mit einem harten Stoß rammte er mir seinen kleinen bis zum Anschlag hinein.
Ich schrie mehrfach auf und mit kräftigen Stößen und den vibrierenden Kugeln in meinen Arsch näherte dich langsam ein zweiter Orgasmus.
Felix dirigierte seinen immer noch halbsteifen Schwanz wieder in meinen Mund.
Ich saugte wie verrückt an seinem Riemen und massierte ihm dabei die Eier.
Schnell stand der Kolben wieder in voller Pracht.
Felix wollte nun auch ficken und legte sich rücklings neben mir aufs Bett.
“Stellungswechsel  Baby” sagte er nur und wollte das ich mich auf ihn setzte.
Robin zog seinen Schwanz aus meiner Möse und ich stellte mich über Felix aufs Bett und dirigierte mein Fickloch über seine Schwanzspitze, indem ich mich langsam hinhockte.
Die Kugeln brummten immer noch auf Intervall-Stufe in meiner Arschfotze.
Langsam senkte ich mein Becken hinab und nahm Felix steil nach oben stehenden Stab in mich auf.
Wahnsinn der fühlte sich so dick und unglaublich hart an.
Ich versuchte krampfhaft einen weiteren Orgasmus noch herauszuzögern.
Meine Lust trieb mich jedoch an und ich begann einen wilden Ritt. Ich hämmerte mir diesen geilen Fickprügel selbst  richtig tief rein, indem ich mein Becken auf und wieder absenkte.
Felix versuchte meine wild umher baumelnden Titten einzufangen und saugte an meinen steinharten Nippeln.
Dies viel ihm aufgrund seiner Leibesfülle etwas schwer.
Robin hatte sich inzwischen hinter uns aufgebaut.
Er begann langsam damit die Kugeln aus meinem Arsch zu ziehen.
“Aaaarrrrgh…..Fick mich Felix…..jaaaaa”
grunzte ich.
Nachdem die Kugeln entfernt waren, hatte mein Anus nur wenig Zeit sich zu entspannen.
Robin schob langsam seine Schwanzspitze hinein und wieder raus.
Ich vergaß wieder Raum und Zeit und gab mich meiner Lust hin.
Robin hämmerte nun seinen Schwanz in meinen Arsch….und Felix in meine Möse.
Ich hatte vollkommen die Kontrolle verloren.
Wie zwei ausgehungerte Wildtiere fickte sie mich in dieser Sandwich-Stellung und rammten mir ihre Fickprügel abwechselnd bis zum Anschlag hinein.
Ich fühlte mich wahnsinnig ausgefüllt und mein dritter Orgasmus nahte mit großen Schritten.
“Jaaaaa, fickt mich ihr geilen Hengste, fickt mich, Aaaaaarrrgggg….ja ich komme !!!!!
Ich kam erneut und schrie es lauthals hinaus und auch die Jungs waren soweit.
Felix spritzte seine Sahne unter lauten Stöhnen in meinen Arsch, ich spürte das es eine riesige Menge war, denn es lief teilweise aus meinem Arschloch hinunter in Richtung meiner Möse.
Robin war nun erledigt, er zog seinen deutlich geschrumpften Schwanz heraus und rollte sich erschöpft zur Seite.
Felix war nun auch soweit, er warf mich herum auf meinen Rücken und stieß seinen Fickprügel nochmals tief in meine Grotte. Dann zog er ihn unter lauten Grunzen heraus und spritzte mir seinen Saft auf meine Titten. Reichlich Sperma auf meinen Möpsen das hinunter in Richtung Bauchnabel floss und sich dort sammelte.
Nun waren wir alle erledigt und lagen einige Minuten nebeneinander.
Ich erlangte als Erste wieder meine Fassung “Jungs, ich muss zugeben…das war ein geiler Fick, aber bitte löscht jetzt sofort das Video.
“Ok….sagte Felix, “aber nur wenn wir das bei Gelegenheit wiederholen.”
“Ich verspreche es” sagte ich.
Beide löschten daraufhin, wenn auch etwas widerwillig, in meinem Beisein das Video von ihren Handys.
Wir zogen uns wieder an und ich verschwand im Bad, um mich und die Kugeln zu säubern.
Wieder in Pias Zimmer, hatte ich gerade die Kugeln wieder weggelegt, als ich die Haustüre hörte und Pias Stimme, “Huhu, da bin ich.”
Wenige Sekunden später stand sie auch schon in der Zimmertür.
“Sorry Süße, ich hatte den Termin beim Heilpraktiker vollkommen vergessen und es war total voll dort. Ich hoffe dir ist nicht langweilig geworden.”
Sie nahm mich in den Arm, drückte mich fest und gab mir ein Küsschen auf die Wange.
“Nein, nein alles gut, ich bin kurz weggenickt.”
Irgendwie hatte ich das Gefühl mein ganzer Körper würde nach Sperma riechen und war froh das Pia nichts merkte.
Den weiteren Nachmittag verbrachten wir damit zu Lernen und gegen 19:00 Uhr verabschiedete ich mich und lief nach Hause.
Fortsetzung folgt……;-)

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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