So, liebe Leserinnen und Leser. Dieser nachstehende Teil ist der letzte meiner Geschichte. Wie schon erwähnt ist dies keine Fantasiegeschichte, sondern ich habe sie wirklich so erlebt.
Ich hoffe, sie hat euch gefallen und ich habe nichts dagegen, wenn ihr sie kommentiert…smile.
Nun war er da, der Tag, der mein Leben veränderte. Aber das wusste ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Ich stand auf, duschte und ging hinunter in die Küche um zu frühstücken. Da wir ja Schulferien hatten, konnte ich so lange schlafen, wie ich wollte.
In der Küche war nur noch meine Mutter. Der Rest der Familie war wohl schon ausgeflogen. Meine Mutter begrüßte mich mit…na du Langschläfer…, stellte mir Kaffee, Toastbrot, Butter und Marmelade hin. Während sie das tat, konnte ich sehen, dass sie tiefe Augenringe hatte, was wohl darauf schließen lies, dass sie eine kurze Nacht hatte. Warum wohl…….grins?
Ich frühstückte und meine Mutter fragte mich, was ich denn heute noch so vor hätte. Das Wetter war wieder vorbildlich und die Sonne lachte durch das große Küchenfenster.
Ich sagte, ich würde mich wohl heute ein wenig in unseren Garten legen, schön im Schatten und ein wenig ausruhen. Ich sagte ihr dann, dass ich heute zum Abendessen nicht da wäre, da ich bei Freunden zum Grillen eingeladen wäre. Und das es später werden könnte. Und da ich ja Schulferien hatte, war das für meine Mutter ok.
Ich lag in unserer Hängematte im Garten und die Stunden bis zur Grillparty bei Claudia und Gerd kamen mir endlos vor. Ich malte mir alles Mögliche aus, wie diese Grillparty wohl werden würde. Vielleicht würde sie ja nur wirklich eine harmlose Grillparty werden. Aber vielleicht würde auch mehr daraus werden. Wenn ich an den gestrigen Nachmittag im Schwimmbad dachte, was Claudia so mit mir angestellt hatte, glaubte ich, dass es bestimmt alles andere als langweilig werden würde.
Und während ich so darüber nachdachte, merkte ich, dass mein Schwanz sich schon wieder meldete und größer wurde. Ja, ich wurde geil. Und wenn ich mir mein Sperma nicht für heute Abend aufheben wollte, wäre ich jetzt in mein Zimmer gegangen, um mir einen runter zu holen. Aber das kam natürlich nicht in Frage. Nicht heute.
Plötzlich stand meine Mutter mit einem Tablett vor mir und sagte, dass sie mir einen Eistee gemacht hätte. Ich war ziemlich erschrocken, denn ich hatte sie gar nicht kommen hören. Und während sie mir das Glas Eistee zureichte, fiel ihr Blick auf meine kurze Short, die ziemlich eng war. Sie sah wohl, dass mein Schwanz, der nun gut steif war, sich durch den Stoff meiner kurzen Hose gut abzeichnete.
Ich drehte mich in der Hängematte so schnell es ging auf meinen Bauch, was gar nicht so einfach war. Meine Mutter meinte, sie würde das Tablett mit dem Eistee auf dem Boden stellen, sah mich noch kurz lächelnd an und verschwand. Ich dachte mir, peinlicher würde es nicht mehr gehen. Hoffentlich hatte meine Mutter meinen harten, steifen Schwanz nicht zu arg gesehen. Ihr Gesichtsausdruck sagte aber was anderes.
Endlich war es soweit sich auf den Weg zu Claudia und Gerd zu machen. Ich duschte noch, rasierte mich intim, auch an meinem Poloch und musste dabei grinsen, denn intim rasieren machte ich eigentlich sonst nie. Sah aber schon geil aus, dachte ich mir, als ich hinunter zu meinem Intimbereich schaute. Der Anblick meines rasierten Schwanzes und Eier machten mich augenblicklich schon wieder an.
So, nun noch etwas Deo und Rasierwasser, obwohl ich mich gar nicht rasiert hatte, denn so einen starken Bartwuchs hatte ich noch gar nicht. Es war auch nicht mein Rasierwasser, ich besaß gar keines, sondern es war das meines Vaters und roch verdammt gut und männlich.
Ich zog einen Slip an, eine leichte weisse Sommerhose und ein TShirt und los ging es.
Es war auch gar nicht weit zu laufen und nach ca. 25 Minuten war ich schon da. Claudia und Gerd hatten ein schönes Haus mit einem großen Garten. Claudia sah mich schon von weitem. lachte und machte mir das Gartentor auf. Sie begrüßte mich mit einem Kuß. Aber nicht auf die Wange oder so, sondern direkt auf meinen Mund. Gerd stand neben ihr und reichte mir kameradschaftlich die Hand, ohne was zu sagen, dass seine Frau mich auf meinen Mund küsste.
Wir gingen weiter in den Garten hinein und ich bemerkte, dass man vor lauter Bäume, Sträuche und Hecken von außen nicht hinein sehen konnte. Absolut blickdicht. Der Grill war schon an und war soweit, dass man mit den Grillen anfangen konnte. Claudia fragte mich, ob ich ein Bier wollte und sie schenkte sich einen eisgekühlten Sekt ein. Gerd trank auch Bier. Vor lauter Aufregung bemerkte ich erst jetzt, dass Claudia einen Bikini trug. Dieser zeigte mehr als er verbarg. Gerd hatte eine Badehose an, die sehr eng geschnitten war und man konnte deutlich die Konturen seines Schwanzes und seiner Eier sehen. Claudia bemerkte meinen Blick und fragte mich, ob ich auch eine Badehose dabei hätte. Ich verneinte, da ich daran überhaupt nicht gedacht hatte. Macht nichts, sagte Claudia. Einen Slip wirst du ja wohl anhaben. Ist ja dann wie eine Badehose. Kannst dich ruhig ausziehen, was ich dann auch machte. Ich stand dann da in meinen Slip und hoffte mich so unter Kontrolle zu haben, dass mein bestes Stück noch ein bisschen “weiter schläft”. Das wäre mir mehr als peinlich gewesen jetzt noch erregt zu werden und ich versuchte nicht ständig Claudia anzusehen.
Wir aßen und tranken dann und lachten viel. Mittlerweile hatte ich einen Schwips, denn Alkohol war ich doch nicht so gewohnt.
Claudia saß während des Essens neben mir und ihre Hand lag immer öfter auf meinen Oberschenkel. Sie fing dann sogar an, mich ein wenig zu streicheln und lächelte mir ins Gesicht. Mit dem Essen waren wir nun fertig und Gerd fing an, den Tisch abzuräumen und das Geschirr gleich in die Küche zu bringen. Irgendwie war das wohl das Startsignal für Claudia. Sie legte jetzt ihre Hand direkt auf meinen Schwanz. Sie streichelte ihn, massierte ihn durch meinen Slip ein wenig und ich wurde immer erregter. Es dauerte auch gar nicht lange und mein Schwanz stand in seiner ganzen Größe und Härte und beulte meinen Slip aus.
Claudia lächelte mich an und meinte, ich solle doch meinen Slip ausziehen. Das wäre doch jetzt gar nicht bequem. Ich bräuchte mich auch nicht zu schämen, denn sie würde sich auch ausziehen, damit es für mich einfacher wird. Gesagt. Getan. Und schon saßen wir beide nackt nebeneinander. Ihr Blick fiel auf meinen Schwanz und sie meinte, ich wäre wirklich recht gut gebaut. Sie stand auf und stellte sich breitbeinig dirket vor mich hin. “Gefalle ich dir?,” fragte sie mich. Ich traute mich nun sie ganz genau anzusehen. Ihr Busen war wunderschön und ihre großen Nippel standen steif und steil nach oben. Ihr flacher Bauch mit dem leichten blonden Flaum war einfach nur traumhaft. Mein Blick wanderte weiter nach unten und was ich da sah, raubte mir den Atem. Ihre Muschi war komplett rasiert. Kein Haar war daran zu entdecken. Sie hatte große, leicht nach aussenstehende Schamlippen, die leicht bläulich schimmerten. Das sie auch erregt war, sah man. Ihre Schamlippen glänzten schon heftig vor Feuchtigkeit und aus meinen Pornoheftchen wusste ich, dass Claudia wohl auch ziemlich geil war.
Sie drehte sich herum, so, dass ich ihren Po sehen konnte. Er war leicht apfelförmig und sehr knackig. Und da sie die Beine immernoch leicht gespreitzt hatte, konnte ich ihre Schamlippen sehen, die immer mehr glänzten. Claudia bückte sich leicht nach vorne und zog ihre Pobacken leicht auseinander, so dass ich ihr Poloch sehen konnte. Ich dachte, ich werde wahnsinnig, so geil war dieser Anblick.
Sie setzte sich wieder neben mich und fragte mich, ob es mir gefallen hätte, was ich gesehen hatte. Welch eine Frage. Mein Prügel schien zu platzen, mein Hals war zu und ich konnte gar nix sagen und nickte nur.
Langsam nahm sie meinen Schwanz in die Hand und fing an mich zu wichsen. Ganz leicht. Ganz langsam. Ganz zart. Sie schob meine Vorhaut weit über meine Eichel, um sie dann ganz langsam wieder zurück zu ziehen. Dabei sah sie mir nur in mein Gesicht. Sie wollte meine Geilheit in meinen Gesicht sehen und es schien ihr viel Spass zu machen, was sie da sah.
Ihre Wichsbewgungen wurden nun etwas schneller und Claudia sah nun nach unten auf meine Eichel. Sie sah, dass sich schon ein Lusttropfen auf den Schlitz auf meiner Eichel gebildet hat. Sie fuhr mit dem Daumen nach oben und massierte mir meinen Lustsaft auf meine Eichel.
Liebe Leserinnen und Leser. Ich habe mich dazu entschlossen doch noch einen Teil meiner Geschichte zu schreiben, denn das Beste kommt ja noch.
Also bis dann.
FORTSETZUNG FOLGT!!!!!!!!!!