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Intensive Erlebnisse Teil 7

Intensive Erlebnisse Teil 7



Intensive Erlebnisse Teil 7

Mit der Zeit wollte Jenny immer mehr ausprobieren, so hatte sie auch eine kleine Vorliebe für Lack entwickelt.
Also suchten wir was Schönes zusammen in einem Shop aus, ein schönes kurzes Lack Kleid in schwarz, dazu schöne schwarz glänzende Halterlose Strümpfe mit breitem Spitzenabschluss und als Krönung ein Paar schön High Heels passend in schwarz.
Doch mein Betteln und tun brachten sie nicht dazu es an zu ziehen, für was hatten wir das nun gekauft?
Also vergingen einige Wochen und der glaube, dass Jenny sich je in dieses geile Outfit werfen würde.
Doch glauben heißt nicht wissen, ich dachte an nichts Böses an diesem Tag als ich von Arbeit kam.
Als ich in die Wohnung kam musste ich schnell ins Bad, als ich dann ins Wohnzimmer kam, traute ich meinen Augen nicht.
Da saß meine kleine Domina, Jenny hatte sich ihre Haare streng nach hinten gekämmt und zu einem Zopf gebunden.
Ihre Wimpern waren schwarz nachgezogen und sie hatte einen dunkelroten Lippenstift aufgelegt.
Dazu kam noch das Parfüm mit dem sie mich im wahrsten Sinne des Wortes, ausschalten konnte.
Sie trug das Lackkleid, dazu die schwarzen Nylons und die High Heels, ihr Blick war bestimmend.
Ich stand einfach nur vor ihr und konnte nichts sagen, ich konnte sie nur verträumt und erregt anschauen.
Mein Gott was für eine Traumfrau habe ich da nur an meine Seite bekommen.
Eigentlich wollte ich ihr einen guten Tag Kuss geben, wie immer wenn ich von Arbeit nach Hause kam, doch soweit kam ich gar nicht.
Bestimmend sagte sie nur: „Los zieh dich aus und knie dich vor mich!“
Wie in Trance reagierte ich nur, ließ meine Hose fallen und schlüpfte aus Hemd und T Shirt, Socken weg und Boxershorts runter.
Allein durch ihren geilen Anblick, stand er wie eine Eins, ich kniete mich langsam vor ihr hin.
Jenny schob langsam ihren Fuß vorwärts, so dass mein harter Schwanz auf ihrem Spann lag und ich ihre Schuhspitze unter meinen Hoden spürte.
Erst bewegte sie ihren Fuß langsam hin und her, so dass ihr Nylonspann schön sanft zu spüren war.
Meine Augen schlossen sich und ich genoss ihre Behandlung, als ich spürte wie sie ihren anderen Fuß auf meinen Schwanz setzte, ihn mit dem Absatz einklemmte und anfing ihn intensiver zu massieren.
Ein Blitz durchlief meinen Körper und mein Atem ging tief, ein Aufstöhnen konnte ich mir nicht verkneifen.
„Wehe du kommst jetzt!“ sagte Jenny zu mir und hörte sofort auf mit der Behandlung, ihr Anblick und diese erste kurze Behandlung brachten mich schon zum Auslaufen.
„Rutsch näher!“ kam es nur von ihr, was ich auch tat, „streichle mich!“
Meine Hände fingen an über ihren in Lack verkleideten Körper zu gleiten, sanfte kneteten meine Hände ihre prallen Brüste durch den Lack und sanft küsste ich ihren Ausschnitt.
Als ich plötzlich spürte wie sie meinen harten Schwanz, zwischen ihre Nylonknöchel klemmte und von ihr ein leise stöhnendes Kommando kam: „Los fick langsam meine Füße!“
Es war unser erstes gemeinsames neues Erlebnis mit dem Material Lack, ich konnte mich bald nicht mehr beherrschen und glitt tiefer.
Mein Kopf verschwand unter dem Kleid, Jenny trug keinen String wie ich merkte und zog sie auf die Beine.
Die Zunge fand ihr Ziel und ich fing an sie zu lecken und genoss ihren Saft, dadurch das Jenny nun vor mir Stand, klemmte mein Schwanz zwischen ihren Nylonwaden, die ich nun anfing tief zu ficken, meine Hände streichelten dabei ihre Nylonbeine.
Unter dem Kleid konnte ich nichts sehen, nur der Geruchssinn und Tastsinn waren gesteigert für mich da.
Ihr Saft lief mir schon aus den Mundwinkeln und an ihren Oberschenkeln über das Nylon runter.
Jennys Hände pressten meinen Kopf fest auf ihre Lusthöhle, die ich wie ein wilder leckte.
Ich zitterte am ganzen Körper das Nylon an meinem Schwanz und ihr Geschmack brachte mich um den Verstand.
Sie schwankte schon ziemlich, als sich mich hochzog, sie schlüpfte aus den Heels und zog mich einfach ins Schlafzimmer mit schubste mich rücklings aufs Bett und stellte sich Breitbeinig über mich.
Jenny setze ihre Nylonsohle auf meinen Schwanz drückte diesen auf meinen Unterleib und massierte ihn zärtlich.
Es dauerte nicht lange da schrie ich auf und spritze in hohem Bogen meine Sahne auf ihre Sohlen und meinen Bauch.
Zitternd am ganzen Körper und mit Schleier vor den Augen nahm ich ihren bespritzten Fuß und lutschte und leckte meine Sahne von ihm.
Ich war so in Rage, dass ich Jenny aufs Bett runter zog, mich mit ihr drehte ihr Kleid leicht anhob und ihr meinen Schwanz in die nasse Vulva rammte und einfach tief und wild sie fickte.
Es dauerte nicht lange und ich kam erneut, kurze Zeit darauf kam auch Jenny doch aufhören konnten wir beide irgendwie nicht.
Die von meinem Bauch übrig gebliebene Sahne war ja jetzt auf ihrem Kleid verteilt, total neben mir leckte ich das Kleid sauber ihre Nylonfüße umschlossen meinen noch immer harten Schwanz und sie fing an ihn langsam aber fest mit ihren Füßen zu melken.
Sie spielte ca. eine weitere halbe Stunde so mit mir bis ich erneut laut abspritzte und ihr alles auf die Brust spritzte und wieder war das Lackkleid veredelt.
Ich konnte nicht anders als das ich ihr das Kleid sauber leckte, nun konnte ich nicht mehr ich war total fertig, mein Körper glänzte vor Schweiß und das Zittern ließ langsam nach.
Jenny zog es nur eben über den Kopf aus und kuschelte sich nur mit den Halterlosen an mich an und wir schliefen ein.
Bis zum frühen Abend lagen wir so eingekuschelt im Bett und genossen die Nähe des anderen, Jenny weckte mich zärtlich indem sie mir sanft am Ohr knabberte.
Hui dachte ich mir da so, heute war sie besonders geil, für mich war es einfach irre mal ein angehendes Wochenende nur mit Sex zu verbringen.
Jenny fing an mich überall sanft zu küssen und tastete sich so immer weiter an mir runter, ich spürte wie sich ihre warmen Lippen um mein immer härter werdenden Schwanz schlossen.
Leicht stöhnend schmulte ich zwischen meinen Augenliedern durch und sah nur wie sich langsam ihr Kopf hob und senkte und ihre Zunge meine Eichel dabei umspielten.
Lange konnte ich das nicht durchhalten, für mich war es etwas sehr besonderes, da Jenny nicht gern Blies und wie sie mir auch verraten hatte, ich der erste Partner war bei dem sie es bisher so häufig tat.
Ich nahm mir ihre Nylonfüße und fing an gierig ihren Duft, den Geschmack vom Nylon und ihrer Haut sowie das Gefühl vom Nylon zu genießen.
Leckte und Lutschte ihre Zehen ließ meine Zunge über ihre Sohle gleiten ich war wie in Trance und spürte wie sie meinen großen Schwanz zwischen ihre Brüste klemmte und sie zusammen presste und knetete, langsam bewegte ich mein Becken auf und ab dabei merkte ich wie ihre Zunge hin und wieder meine Eichel umspielte.
„Ja komm mein kleiner Geiler Bock!“ hörte ich sie nur sagen, das immer bestimmender und es kam mir sehr intensiv zwischen ihre geilen Titten spritzte es mir hervor mit Nebel vor den Augen brüllte ich mein Orgasmus, gedämpft durch ihre Nylonfüße, heraus.
Als sie sich umdrehte glänzte ihre Brust und ihr Gesicht von meiner Sahne, schnell fing ich an sie zu küssen und leckte so ihr Gesicht sauber und ihre Brüste, während ich das zärtlich und langsam tat, fingerte sich Jenny intensiv mit einer Hand, die andere spielte mit ihrer Klitt.
Es dauerte keine fünf Minuten und Jenny stöhnte mir laut schreiend ihren Orgasmus in meinen Mund als ich sie küsste.
Komplett außer Atem und mit einem glücklichen Leuchten in den Augen schaute sie mich an.
„Komm lass uns duschen gehen und dann einfach einen Cocktail trinken gehen, es ist noch recht früh am Abend und morgen können wir ausschlafen“.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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