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Die Hand unter dem Sommerkleidchen (Softcore)

Die Hand unter dem Sommerkleidchen (Softcore)



Wer sie aus meinen Erzählungen nicht kennt, kann gerne mal nachlesen:
https://de.xhamster.com/stories/sabinchen-1-der-beginn-856698
https://de.xhamster.com/stories/sabinchen-2-die-zweite-nacht-857580

Seit diesen ersten Erlebnissen sind nun rund 15 Jahre vergangen. Sie (31) ist mittlerweile vielfache Mama, ich (41) seit mehr als 10 Jahren in einer Beziehung, aufgrund der Familiensituation hat sich das Sabinchen aus dem Vereinsleben zurückgezogen, doch sporadisch sieht man sich halt bei der einen oder anderen Veranstaltung. Aus Personalnot und weil es mittlerweile eingermaßen funktioniert mit den k**s, ist sie nun seit heurigem Jahr wieder im Verein aktiv – was mich natürlich sehr freute. 😉

Naja, immer wieder mal gibt es nun so kleine Flirts oder Neckereien – nein, noch keine Leckereien – doch alles ganz brav, unschuldig und treu. Doch eine kleines Knistern kommt schon immer wieder mal vor. Man ist sich halt doch sehr vertraut und hat schließlich schon vieles erlebt, denn aus beiden ersten Episoden entwickelte sich damals zuerst mal so ein Mittelding aus Affäre und Beziehung. Aus der Beziehung wurde mal nix, sie hatte dann nen Freund – was uns beide aber nicht abhielt davon, immer wieder mal heiße Stunden zu verbringen.

Letztes Wochenende war das Vereins-Sommerfest am Programm und es ging richtig lustig zu. Im Laufe des Abends tat sich eine Runde zusammen, die in der lauen Sommernacht im Freien ein Gesellschaftsspiel spielten. Mit dabei auch Sabine und Meinereiner. Und wie es der Zufall wollte platzierte sie sich direkt links neben mir, … dummerweise bekleidet mit einem supersüßen leichten Sommerkleidchen, das circa bis an die Knie reichte. Während wir einige Runden spielten – es war mega lustig – wurde es natürlich immer dunklere Nacht, nur die Tischlaterne spendete Licht. Meine linke Hand war ohnehin immer wieder mal auf der Bank zwischen ihr und mir – und mit Fortdauer des Spiels und des Abends kam es mal vor, dass ich ihren Oberschenkel an der Seite leicht streifte. Oh mein Gott! Wie lange war es her, dass ich sie spürte? Gänsehaut überlief meinen Körper. Immer wieder berührte sie mein kleiner Finger, bis irgendwann weitere Finger folgten und ich meine Hand auf ihren Schenkel legte. Damit es unbemerkt bleiben sollte ließ sich allerdings keiner von uns beiden etwas anmerken, nicht mal Blicke wagten wir auszutauschen. Doch auch von Widerstand keine Spur!

Von der ersten zarten “zufälligen” Berührung wird wohl so circa eine Stunde vergangen sein. Sollte ich es wagen? Ich musste es einfach, nichts anderes kam in Frage, auch wenn die Situation noch so pikant war. Ich strich ihren Oberschenkel langsam hinunter bis zu den Knien und griff vorsichtig den Saum ihres Kleides und zog ihn ihr über die Knie hoch und nach unseren letzten Erlebnissen, die mittlerweile 12 Jahre zurückliegen, spürte ich ihre Haut, ihre Knie, ihren Schenkel. Immer wieder strich ich hauchzarte über ihre Beine, vom Knie hinauf, an der Außenseite, bis ich zärtlich ihr Knie etwas öffnete und zärtlich ihre Innenschenkel mit den Fingerspitzen streichelte. Natürlich musste meine Hand immer wieder auch beim Gesellschaftsspiel am Tisch teilnehmen – abgesehen davon, dass es auch nicht unbedingt auffallen sollte, dass meine Hand ständig unter’m Tisch lag. Doch jedes Mal wieder landete ich auf ihrem Bein. Und mit jedem Mal riskierte ich ein paar Zentimeter mehr, nach oben zu streicheln.

Die letzte Spielrunde war am Laufen und der Abend wohl auch bald vorbei, müde (und teilweise – sie nicht – etwas beschwipst) waren wir bereits. Während nun die finalen Spielrunden liefen konnte ich nicht mehr widerstehen – und spürte auch von ihr keinen Widerstand: Nach schier endlosen Momenten dieses Abends lag meine Hand ganz hoch zwischen ihren Beinen und mein kleiner Finger fand schließlich den Weg in ihren Schritt und ich spürte den Stoff ihres Höschens (schade 😉 ). Diese Wärme. Diese Feuchtigkeit. Oh wie habe ich mich immer wieder mal zwischendurch danach gesehnt. Unwirklich, aber definitiv spürbar – mein Finger massierte durch das Höschen hindurch ihre süße Spalte, streichelte sie, drückte sich fest auf ihr warmes Fötzchen. Sie fühlte sich einfach genial an. Auch wenn ich sie nicht “direkt” berührte, so machte es mich unfassbar scharf, sie wieder mal zu spüren. Und so genossen wir die letzten Spielzüge – also ich denke mal, auch sie genoss es, denn nach wie vor zeigte sie keinen Funken von Widerstand – mit dem kleinen Finger, der ihre Süße massierte…

Leider ging diese Abend dann aber auch zu Ende. Ich blieb noch mit einem Kumpel auf ein Abschluss-Bier. Sie machte sich auf dem Heimweg zu Mann und k**s. Wie gerne hätte ich in ihren Kopf geschaut, was sie dachte, ob sie auf der Heimfahrt oder zuhause im Bett noch an meinen Finger an ihre Pussy dachte.

Jedenfalls bin ich gespannt, ob wieder einmal etwas geschehen wird oder nicht. Eigentlich auch egal, what ever happens. Auch wenn es keine weitere Gelegenheit gibt – oder auch, wenn keiner von uns beiden weiter gehen wird… und auch wenn das Erlebte eigentlich ja richtig “softcore” und beinahe unschuldig (naja) war – das Knistern, die Erotik, sie wieder zu spüren, war (ist) für mich absolut heiß und anregend. Muss ja nicht immer Hardcore sein. 😉

To be continued – or not – we will see! 😉

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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