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Grenzen überschreiten – Part 01

Grenzen überschreiten - Part 01



Die Zeit verging nicht wirklich, so hatte sie das Gefühl. Ja sicher, sie ist beim Aufräumen ein Stück weiter, aber irgendwie fehlt nun die Lust, weiter zu machen.

Die Sachen für den Alltag waren nun zwar ordentlich in den Schränken verstaut, aber die anderen Dinge lagen dafür quer auf dem Bett verteilt. Jacken, Mäntel, Teddys, Handschuhe und was sie nicht alles hatten und was bis vorhin noch verteilt lag. Ein richtiger großer Berg voller kuscheliger Sachen.

Sie machte sich ein bisschen Platz und legte sich hinein. Instinktiv griff sie sich eine Jacke und deckte sich etwas zu.
Das Gefühl des Felles auf Ihrer Haut ließ sie sanft eindämmern. Dabei kuschelte sie sich immer weiter in die Sachen und ließ das auch ihr Fötzchen spüren. Sie dämmerte etwas tiefer weg und wie sie einige Zeit später wieder die Augen öffnete, erschrak sie etwas.
Der Blick auf Ihren Wecker war versperrt, so lauschte sie, ob sie ihn hören konnte. Wie sehr sie auch lauschte, sie vernahm keine Geräusche, die ihn verraten könnten, also musste sie sich wohl oder übel bewegen und aufrichten, um auf die Uhr schauen zu können.
„Gott, erst 20:31 Uhr” ging es ihr den Kopf, jedoch wurde der Gedanke schnell gestört, denn durch die Bewegung rutschten diverse kuschelige Sachen so an ihren Körper, dass sie ein wohliges Gefühl überkam.

Sie griff sich in den Schritt, wo immer noch eine Felljacke „gut” platziert lag und begann sich zu streicheln. Sie griff dabei fest in das Fell und drückte es auf ihr Fötzchen, dass dabei nun auch immer feuchter wurde.

Schnell entledigte sie sich ihrer Sachen und zog sich aus um dann nackt in diesem Berg die Streicheleinheiten zu genießen. Sie deckte sich immer mehr zu, und streichelte sich in einen kleinen Orgasmus.

Ihr Fötzchen zuckte dabei verräterisch und wie im Trance griff sie sich einen Teddy, legte die weiche Jacke auf ihn und schwang sich gekonnt zum Reiten auf ihn. Ihre Bewegungen wurden immer schneller und während ihrem Ritt fingerte sie sich mit einer Hand selbst. Ihren Finger stieß sie mal in ihr kleines feuchtes Loch, mal ließ sie ihn an ihrem Kitzler spielen. Ihre Geilheit stieg dabei und mit einem lauten Seufzer ließ sie sich nach vorne fallen, krallte sich mit einer Hand im Fell des Teddys fest, während sie sich beim Reiten weiter fingerte, bis sich ihr Orgasmus feucht auf der Jacke und ihrer Hand verteilte.

Langsam ließ sie den Orgasmus ausklingen, griff dabei wieder in die Jacke und streichelte, so gut es eben ging, sich die letzten Wellen des Orgasmus weg.

Sie verharrte noch etwas in ihrer unbequemen, bequemen Lage um sich dann wieder, wie eine stolze Reiterin aufzusetzen.
Im Haus war es ruhig, sehr ruhig, und so beschloss sie kurz nackt durchs Haus in Bad zu huschen und sich zu duschen.
Während sie das warme Wasser über Ihren Körper fließen lässt, überlegt sie, wie sie die Zeit sich vertreiben könne, bis ihr Mann nach Hause kommt.

Wieder huscht sie durchs Haus, von Ihrem Morgenmantel bedeckt direkt ins Schlafzimmer. Sofort fällt ihr Blick auf den Teddy und die Jacke, die auf ihm liegt. Beim Anblick der feuchten, glänzenden Stelle wird sie wieder leicht wuschig und bekommt Lust, es sich wieder zu besorgen. Doch erstmal will sie sich anziehen und bei der Suche nach einem Slip oder String fällt ihr der offene Pelzstring in die Hände. „Warum auch nicht” denkt sie sich und zieht ihn sich an. Und als ob es Zufall ist, liegt auch ihr Pelz-BH direkt daneben. „Na passt doch” und auch ihn zieht sie sich an.

Wie von etwas Fremden gesteuert, sucht sie nun ihr Heels. Irgendwo standen die in der Ecke, dass wusste sie, denn sie hat diese beim Aufräumen am Nachmittag in der Hand gehabt. Nach einem kurzen Moment findet sie diese und schlüpft, mehr oder weniger schnell hinein. Ein komisches Gefühl nach langer Zeit, wieder auf spitzen Absätzen zu stehen. Zur Sicherheit stöckelt sie aus dem Schlafzimmer in den Flur, dreht 2, 3 Runden und stöckelt zurück. „Passt, kann noch drauf gehen”, denkt sie sich.

Dann überlegt sie nach einem passenden Rock und ein zugehöriges Oberteil. Ihre Wahl fällt auf einen kurzen schwarzen Minirock, mit Fellbesatz. Doch bevor der richtig sitzt, muss sie gefühlte 10-Meter-Schnürung in eine ordentliche Schleifenform bringen. Aber auch das ist schnell gemacht und dann rückt und zückt sie am Rock, bis er richtig sitzt.

Etwas ungläubisch schaut sie in den Spiegel und betrachtet sich. „Schaut passend aus” ist ihr Gedanke und dabei entdeckt sie die Pullis aus Kuschelstoff im Schrank. Sie sucht sich den Passenden heraus und bleibt dabei leider bei einem dunklen hängen, der am besten sitzt und passt. Im Endergebnis schaut das gar nicht so übel aus und so macht sie sich nun auf den Weg ins Bad, um sich noch ein wenig passend zu schminken.

Es dauerte nicht lange und sie war auch damit fertig und irgendwie beschlich sie immer mehr das Gefühl, was Anderes zu machen und tun zu wollen heute, als daheim auf Ihren Mann zu warten.

Sie wusste ja, wann er etwa mit dem Zug daheim ankommen würde und wann er wo umsteigen muss, das könnte sie doch für sich ausnutzen und ihn überraschen. Und so schaute sie kurz nach, wann der nächste Zug Richtung Köln gehen würde.
Während sie ihr Smartphone quälte, ging sie auf die Terrasse, um das Wetter und die Temperatur zu prüfen, denn für ihren aktuellen Aufzug war es doch reichlich frisch. Sie ging nochmal ins Schlafzimmer zurück und holte einen langen gefütterten Parka, zog ihn an und stellte sich wieder raus. Dafür dass es abends noch ein wenig frischer wird, schien er ihr perfekt geeignet.
Nebenher buchte sie noch schnell ein Zugticket mit der App auf dem Handy.

Sie packte noch schnell ihre kleine plüschige Handtasche, Ladekabel, Powerbox, ein kleiner Vibrator für sich, ein Paket Tempos, Zigaretten und Feuerzeug und dann war sie auch schon fertig.
Nun kam die Frage, nimmt sie den Bus, oder doch ein Taxi? Warten wird sie eh müssen am Bahnhof, von daher ist es fast egal. Sie schaute nochmal auf ihr Handy und das erworbene Ticket und stellte fest, dass sie auch mit dem Bus hier fahren kann. „Spart Geld” denkt sie sich und schließt dann die Haustür hinter sich ab.

Langsam geht sie in Richtung Bushaltstelle, die glücklicherweise nicht allzu weit von ihrem Haus entfernt ist. Irgendwie ist sei etwas enttäuscht, nun wagt sie sich mal so aus dem Haus und dann ist keiner da, den sie so schocken kann. Leicht in Gedanken versunken erreicht sie die Haltestelle und stellt sich wartend hin, denn bis der Bus kommt, sind es offiziell noch ein paar Minuten.
Sie schaut ein wenig durch die Gegend, beobachtet die Autos und beginnt sich Gedanken darüber zu machen, was die Kerle vielleicht denken werden, wenn sie Sie dastehen sehen.

Zufällig nimmt sie über die Augenwinkel wahr, dass in der Bucht der Haltestelle jemand sitzt und dezent dreht sie ihren Kopf um genauer zu schauen.

Ein ziemlich junger Typ, sie schätzt ihn vielleicht auf 20 Jahre, der verstohlen den Blick nach unten senkt, als sie schaut, jedoch aber seinen Kopf wieder aufrichtet, als sie den Kopf wieder wegdreht, was ihr natürlich nicht entgeht.
Einen kleinen Moment später kommt auch schon der Bus herbei, und sie steigt ein, gefolgt von dem jungen Mann.
Als sie sich setzten möchte, merkt sie, dass der Parka ein wenig hinderlich ist durch den langen und tiefen Reißverschluss und so öffnet sie ihn unten. Der junge Mann setzt sich ihr nahezu gegenüber und sie spürt, wie sein Blick sie mustert. Gekonnt schlägt sie die Beine übereinander, schaut ihn an und muss sich das Lachen sehr verkneifen, denn scheinbar ist dem Jungen das ganze etwas peinlich, denn er wird nun gerade rot wie eine Tomate.

Ihr gefällt das, denn irgendwie ergibt sich scheinbar gerade etwas, von dem sie bis dato immer nur in erotischen Büchern gelesen hatte. Sie schlägt die Beine auseinander und spreizt sie ein wenig. Der junge Mann versucht seinen Blick abzuwenden, doch es ist für ihn scheinbar zu magisch. Und seine Röte wird leuchtender, man könnte fast meinen, er würde mit hohem Fieber durch den Abend fahren.
Unbewusst lässt sie ihre Hand so in ihren Schritt gleiten, dass ihre Fingerspitzen ihr kleine Fötzchen erreichen und sie beginnt sich unter ihrem Minirock ein wenig zu streicheln. Der Pelzstring verstärkt das Ganze und es dauert nicht lang, dass ihre Fingerkuppen leicht glänzen vor Feuchtigkeit.

Der junge Mann versinkt förmlich bei diesem Anblick und es fällt ihm wirklich schwer wegzuschauen. Als sie dann demonstrativ ihre Finger sanft ableckt, ist die Beule in seiner Hose unübersehbar geworden.
Auch macht er keinerlei Anstalten, diese zu verbergen, was sie etwas stutzen lässt. Im Gegenteil, er beginnt nun ungeniert sich die Hose zu streicheln. Im ersten Moment geschockt, aber doch aufgegeilt von dieser Situation fährt sie sich wieder unter den Rock um sich erneut ein wenig zu fingern. Leider ist dieser Moment nur von kurzer Dauer, denn die Ansage holt sie in die Realität zurück und sie muss nun aussteigen.

Noch einmal sucht sie den Blickkontakt, leckt wieder ihre Finger ab, bevor sie aufsteht, den Parka wieder richtet und sich zum Ausstieg zur Tür begibt.
Der Bus hält, die Türe öffnet sich und sie steigt aus und geht ruhigen Schrittes zum Bahnhofseingang. Ihre Stöckel verraten sie und sie spürt, wie sich viele Blicke auf ihr treffen. Sie kann es sich nicht erklären, aber sie findet das gut und es steigert gerade ihre Geilheit ein wenig weiter. Sie spürt, wie sich ihr kleines Fötzchen wieder feucht zurückmeldet.

Ihr Weg führ sie zum Bahnsteig, wo der Zug bereits bereitsteht. Wenn sie eines von Ihrem Mann gelernt hat, dann das der erste Weg in die Raucherecke führt und genau das tut sie auch. Aus ihrer Handtasche die Zigaretten und Feuer nehmend um noch eine zu rauchen.
Sie schaut sich dabei ein wenig um und entdeckt wieder den jungen Mann, der sich scheinbar nun gar nicht in die Nähe traut und dafür eine Strafe riskiert, weil er fern ab der Raucherecke an seiner Zigarette zieht. Er scheint sie nicht bemerkt zu haben, denn er ist wild am Telefonieren. Sein Blick geht dabei in genau die andere Richtung, was ihr wiederum ein wenig gefällt, denn so kann sie ihre Gedanken weiterlaufen lassen.

Es ist noch Zeit für eine zweite Zigarette und die genehmigt sie sich, dabei den jungen Mann immer fest im Blick, der immer noch wild telefoniert und mittlerweile auch mit dem Arm gestikuliert. Gesehen hat er sie sicher immer noch nicht, zu sehr ist er in sein Telefonat vertieft.

Sie greift nun zu ihrem Handy und erkundigt sich bei ihrem Mann ob alles in Ordnung ist und wie es läuft. Die Antworten sind so wie immer und sie ist sich sicher, er wird überrascht sein und Augen machen, wenn sie in Köln am Bahnsteig steht.
Sie drückt ihre Zigarette aus, öffnet wieder ihrem Parka untenrum und stöckelt dann in Richtung zweiter Zug, direkt an der Nase vom jungen Mann, wobei sie provokativ ihren Parka beiseiteschiebt und den Blick auf Minirock und Heels für ihn freigibt. Der eben noch wild telefonierende Kerl stand total verstummt nun da. Wieder rot anlaufend und nach Luft schnappend.
Nach einigen Sekunden hat er sich gefangen und telefoniert weiter.

Sie steigt in den Zug ein und verschwindet erstmal auf die Toilette. Nachdem sie fertig ist, kontrolliert sie noch einmal im Spiegel, ob ihr Make-Up noch passt, zieht etwas Lippenstift nach und wie sie den Stift zurücklegen will in ihre Handtasche, fällt ihr der kleine Plug mit dem Stummelschwanz in die Finger. Ihre Augen beginnen zu glänzen und schon verschwindet der kleine unter ihrem Rock. Sie lässt ihr kurz in ihrem feuchten Fötzchen verschwinden bevor sie ihn sich dann in ihr Poloch schiebt.
Kaum sitzt er richtig, bewegt sie ein wenig ihr Becken und muss erstaunt feststellen, dass es sich besser und geiler anfühlt, als sie immer dachte.

Bei alldem bemerkte sie jedoch gar nicht, dass sich der Zug in Bewegung gesetzt hat. Gerade als sie die Tür öffnen will, schwankt der Zug und nur durch einen beherzten Griff am Waschbecken kann sie verhindern, dass sie sich auf die Nase legt.
Noch einmal schaut und richtet sie ihren Rock und den Parka und dann öffnet sie die Tür.

Das Abteil hinter dem Führerstand scheint leer zu sein und so beschließt sie, sich direkt auf den Sitz hinter der Wand zu setzen. So kann sie den Bereich vor sich überblicken und ist unangenehme Überraschungen los.

Sie erschrickt leicht als sie sich gesetzt hat, denn in der Vierergruppe sitzt der junger Mann. Sie beobachtet ihn ein wenig, es scheint ihr aber, dass er zur sehr in seine Gedanken versunken ist. Wortlos tippt er wild auf seinem Handy rum.
Sie weiß dabei nicht so recht, ob sie sich über seine Versunkenheit freuen soll, oder es doch schade ist. Aber bevor sie weiter nachdenken kann, greift sie sich wieder so geschickt in den Schritt und beginnt sich ein wenig selbst zu fingern. Ihr ist es dabei gerade egal, dass sie am Fenster sitzt und an den Haltestellen Menschen ihr Treiben sehen können. Sie ist geil und will es erleben.
Sie fingert sich immer wilder und ihr kleines Fötzchen ist nun nicht mehr feucht, sondern schon recht nass. Sie rückt sich ein wenig den Parka so zurecht, dass erstmal noch nichts auf das Fellfutter kommt. Auch ihren Mini rückt sie zurecht. Und dabei wird ihr Pelzstring freigelegt, was ihr aber egal ist.

Scheinbar hat Geräusch den jungen Mann erreicht, denn endlich schaut er zu ihr hin und wird bei dem Anblick wieder knallrot. Sie genießt es und fängt nun wieder an sich zu fingern. Immer wieder leckt sie sich dabei die Finger ab, was den Jungen noch röter werden lässt und die Beule in seiner Hose wachsen.

Sie schmunzelte innerlich hat und fingerte sich noch ein wenig, nicht gerade sanft ging sie dabei vor. Auch ließ sie nun den einen oder anderen Finger von sich tiefer in ihrer Fotze verschwinden. Mit der anderen Hand nestelte sie zwischenzeitlich an ihrer Handtasche, öffnete sie und suchte dann ihren kleinen Vibrator. Als sie ihn hervorholte, gab es eigentlich keine Steigerung mehr für rot, aber der Kopf des Jungen war nun nicht mehr zu übersehen. Jedoch, und das merkte sie ihm an, konnte er sich noch so bemühen, sein Blick hing gefesselt bei ihr und er beobachtete sie weiter.

Ihr gefiel dieses Spiel und so setzte sie sich nun in ihren Kopf, den selbigen des Jungen derart zu verdrehen.
Geschickt schaltete sie ihren Vibrator an und begann damit ihren Kitzler zu massieren, während sie ihre Finger weiter an ihrem nassen Fickloch spielten. Es fiel ihr dabei schwer, nicht allzu laut zu stöhnen. Der junge Mann schaute voller Schamesröte zu und schien sich die Frage zu stellen, ob dass alles ein wilder Traum sei oder doch die wahre und blanke Realität. Und während seine Beule immer dicker wurde, begann er wieder sie durch seine Jeans hindurch zu streicheln. Sein Gesichtsausdruck verriet dabei, trotz der Röte, dass es nun doch verdammt eng ist und auch unbequem, so wie er nun auf seinem Sitz umherrutschte.

Sie deutete ihm an, dass sie mehr sehen will und dass er endlich seinen Schwanz befreien soll, während sie es sich weiterhin besorgte. Ängstlich schaute sich der Kerl um, ob irgendwer in der Nähe ist, der das sehen könnte, vergessend dabei, dass er weniger sichtbar ist, als sie, die im besten Blickbereich sitzt für diejenigen, die irgendwo einsteigen.

Langsam öffnet er seine Hose und holt seinen Schwanzhervor, der nun wie eine Kerze aufrecht steht. Sofort umfasst er ihn und will ihn ein wenig wichsen, als sie sich räuspert.

Er lässt ihn los und einfach so stehen, was auch keine Kunst ist, so geladen wie sein bestes Stück seit einiger Zeit ist.
Sie schaut aus der Distanz und bemerkt den kleinen glänzenden Punkt auf der Eichel. Viel dürfte also nicht mehr fehlen und er explodiert. Sie nickt und er beginnt nun langsam seinen Schwanz zu wichsen, so dass der kleine Punkt immer größer wird. Währenddessen fingert sie sich nahezu in einen Rausch, was dazu führt, dass sie geiler wird und mehr will.
Mit einer gekonnten Bewegung ihres Fingers deutet sie ihm an, dass er zu ihr kommen soll, was er sich nicht zweimal zeigen lässt. So schnell wie er nun auf den Beinen ist, wäre er fast über die herabrutschende Hose gestolpert. Schnell griff er seinen Hosenbund und verhinderte schlimmeres.

Als er neben ihr steht, lässt sie kurz von sich ab, den Vibrator immer noch an ihrem Kitzler halten, greift nach seinem Schwanz und mit einem sanften aber doch bestimmenden Griff dirigiert sie ihn direkt vor sich.
Sie legt ihren Vibrator kurz auf die Seite und schließt seinen obersten Knopf der Jeans. So ist sein Schwanz nun genau da, wo er zu sein hat. Dann rutscht sie etwas nach vorne und beginnt ihn zu wichsen. In ihrer Hand wird er sofort härter und beginnt auch leicht mit pulsieren.

Sie lässt von ihm ab, öffnet ihren Parka und zieht ihn sich aus. Zur Sicherheit lässt sie ihn auch auf die Sitzlehne vor sich legen, was der junge Mann bereitwillig tat.

Kaum ist sie den Parka los, greift sie wieder nach seinem Schwanz und beginnt ihn weiter zu wichsen. Das ihm das gefällt, verrät sein stöhnen. Es braucht nicht viel und er pulsiert wieder heftig, was für sie ein Moment ist, sich ihren Vibrator zu nehmen und es sich nebenher selbst zu besorgen.

Da es ihr ja doch mehr um sich selbst ging, konzentriert sie sich doch mehr darauf, dass sie es sich richtig besorgt und es dauert auch nicht lange, bis ihr kleines, nasses Fötzchen sich zum ersten Mal mit einem Schwall bemerkbar macht. Ihr nasser Orgasmus klatscht nur so auf den Boden des Zuges, genau zwischen seine Füße. Ein paar Tropfen landen auch auf seinen Schuhen, was ihr so ziemlich egal ist.

Er hingegen ist etwas erschrocken und ging zwei Schritte zurück, schaute sie ungläubisch an, immer noch mit seinem Schwanz in ihrer Hand gefangen, die auch weiterhin ihn wichste.
Sie schaute ihn fragend an und ließ von ihm ab. Er schaute nochmal, ungläubig wie den ganzen Abend schon und trat dann wieder an sie heran.

Ihr Vibrator bearbeitete immer noch ihren Kitzler und der zweite Orgasmus machte sich bereits bemerkbar, auf den sie sich nun konzentrierte.

Genau in dem Moment, wie sich der zweite Schwall den Weg auf den Boden des Zuges bahnte, griff sie mit der freien Hand an seinen Arsch, der gar nicht mal so unknackig ist, und nahm seinen kleinen Schwanz zwischen Ihre Lippen.
Dieser Moment muss ihm den Verstand genommen haben, denn er bemerkte nicht, dass nun sein Schuh die Ladung abbekam. Oder es lag daran, dass sie recht schnell begann, seinen kleinen Schwanz zu blasen. Klein soll nun nicht abwertend klingen, aber wenn sie ihn bei voller Steife komplett verschwinden lassen kann, dann ist er nicht gerade groß. Und bis dato hatte sie Deepthroats abgelehnt, sogar verweigert. Mit diesem Exemplar hier aber kann sie problemlos den Mund füllen, ohne Nebenwirkungen, was ihr gar nicht so nachteilig vorkommt.

Sanft, zärtlich und doch fordern blies sie ihn. Sie spürte dabei zwischen Ihren Lippen, wie sehr er pulsierte und pochte. Das nahm sie als Herausforderung um es sich nochmals zu besorgen. Zwar hätte sie sich nun doch lieber einen ordentlichen Schwanz in ihrer Fotze gewünscht, aber was nicht ist, das kann ja noch kommen. Und überhaupt, übertreiben will sie es nicht gleich.
So in Gedanken versunken brachte sie sich recht schnell zum nächsten Orgasmus, der sich wieder den Weg durch den Zug bahnte und dabei rumspritzte.

Scheinbar war das auch das Kommando für den jungen Kerl, denn mit einmal griff er ihren Kopf und drückte sie fester auf seinen Schwanz.

Gekonnt befreite sie sich jedoch von seiner Hand, ließ seinen Schwanz mit den Lippen los und griff sanft aber bestimmt nach seinem besten Stück. „Schlucken ist nicht” raunte sie ihm zu, während sie wieder wichste und ihn an den Rand der Explosion brachte.
Ihre Bewegungen wurden schneller, fester und als sie spürte, dass sich sein Schwanz entladen wollte, richtete sie ihn von sich weg. Sie wollte sich ja nicht einsauen lassen, wobei das auch egal gewesen wäre gerade.
Die ersten Ladungen seiner Ficksahne flogen quer durch den Raum, während die letzten sich dann auf dem Boden zwischen seinen Beinen verteilen. Sanft wichste sie ihm den Schwanz leer, bis kein Tropfen mehr kam.
Sie schaute sich kurz um und musste dann herzhaft lachen. Da hat er doch seine Ladung an die Fensterscheibe gespritzt, und bahnt sich dort nun den Weg nach unten. Das wiederum war ihm dann wieder einmal sehr peinlich und sein Kopf nahm wieder die Farbe einer Tomate an.

Schnell befreite er sich aus ihrem Griff, verpackte seinen Schwanz wieder in seiner Hose, verschloss sie und setzte sich auf seinen Platz. Bis Köln ist es nun auch nicht mehr weit.

Doch so einfach wollte sie ihn nicht erlösen und schon gar nicht gehen lassen. Sie packte ihren Vibrator, ging zu ihm und setze sich rücklings auf seinen Schoß. Kaum sitzend, begann sie auch schon mit reiten, während sie sich wieder mit ihrem Vibrator den Kitzler massierte. Dabei wuchs die Beule wieder unter ihr, was mit Sicherheit auch daran lag, dass ihr Schwänzchen ihn genau da massierte, wo es ihm gefiel, denn sein Stöhnen verriet mehr als nur das.

Sie ritt immer wilder während er dabei ihre Hüften umfasste, als wollte er verhindern, dass sie runterrutscht.
Sein Stöhnen wurde nun lauter, fast lauter als die Geräusche des Zuges und die Kombination, Vibrator, Plug, Reiten und Zugbewegungen reichten völlig aus, dass er sich mit einem lauten Stoßseufzer wieder entlud. Das hat ihr gerade noch gefehlt für ihren nächsten Abgang. Sie krallte sich in seinem Bein fest, als es ihr kam und ein Schwall ergoss sich über seinen Schoß und hinterließ einen recht großen Fleck.

Jedoch genoss sie diesen Orgasmus umso mehr und kurz darauf sackte sie erleichtert etwas zusammen. Er hatte seine Hände immer noch fest an Ihren Hüften und es schien, als wollte er ihr beweisen, dass er nicht nur jung ist, sondern auch ausdauernd, denn seine Bewegungen deuteten darauf hin, dass er nochmal möchte.

Sie löste sich langsam von ihm, ging an ihren Platz, wo sie ihren Vibrator in der Handtasche verstaute. Dann nahm sie ihren Parka und ging zur Toilette. Dort angekommen richtete sie ihren Rock, machte sich ein wenig frisch und zog nochmals Lippenstift und Lidschatten nach. Dann schlüpfte sie wieder in Ihren Parka, schloss ihn und trat an die Tür, denn Köln ist erreicht und gleich muss sie aussteigen.
Sie blickte sich nochmal um, schaute dem jungen Mann über die Schulter, der immer noch etwas verwirrt auf seinem Platz saß und scheinbar immer noch nicht begriffen hat, was da gerade geschehen ist.
Okay, die Flecken, die da nun unübersehbar auf seiner Hose sind, sprechen eine eindeutige Sprache. Aber was interessiert sie das gerade?

Wenn er sich benutzen lässt, muss er mit den Konsequenzen leben.
Der Zug hält, sie steigt aus und schaut auf die Uhr. Noch 45 Minuten bis zur Ankunft von ihrem Mann, wenn er denn pünktlich eintrifft. So dreht sie sich und geht erstmal in die Raucherecke, die Zigarette danach muss sein. Dumm nur, dass diese sich genau am Ende des Bahnsteiges befindet und so entscheidet sie sich für einen kleinen Spaziergang zum Haupteingang, um dort auf ihren Mann bei einer Zigarette zu warten.

Es herrscht zu dieser späten Stunde noch ein recht geschäftiges Treiben in den Tunneln des Bahnhofes und mit jedem Schritt hinterlässt sie einen gewissen, und sicher auch reizvollen Klang. So kommt es ihr vor. Sie spürt dabei nicht nur eine momentane Ruhe um sich herum, sondern auch die Blicke der Menschen, die sich nach ihr umdrehen. Ihr ist es egal, ihr Weg führt sie hinaus an die Luft, vor die Tür.

Krachend fällt die schwere Tür zu hinter ihr, fast in dem Moment, wo ihr Feuerzeug klickt und eine Flamme sich den Weg z ihrer Zigarette bahnt. Sie zieht tief daran, um einen Moment später den Qualm in die Abendluft zu pusten.

Dabei greift sie zu ihrem Handy um sich bei ihrem Mann nach dem aktuellen Stand zu erkundigen.

Sein Zug ist immer noch pünktlich, was ihr jetzt die Frage aufkommen lässt, was ihr nun die Frage in den Kopf steigen lässt, was sie die Zeit übermachen soll. Im Hintergrund hört sie die blecherne Stimme den letzten Zug nach Hause ankündigen. Den bekommt sie nun definitiv nicht mehr mit ihrem Mann und so freut sie sich auf die Nacht in Köln.

Es wird frisch, trotz ihres langen Parkas. Sie schließt ihn etwas, damit es nicht zu sehr auf der Haut prickelt. Dann greift sie wieder zu einer Zigarette und zündet sie sich an. Wieder einmal will die Zeit nicht vergehen.

nachdem ihre Zigarette aufgeraucht ist, geht sie zurück in den Bahnhof. Hier ist es etwas angenehmer als draußen vor der Tür. Sie biegt in den Verbindungsgang zwischen den Eingängen ein und schaut beim Gehen so ein wenig links und rechts ihres Weges. Ein wenig unwohl ist ihr schon, denn sie ist schließlich das erste Mal allein in dieser Stadt zu dieser Zeit.
Am Ende des Ganges angekommen schaut sie sich ein wenig um. Der Bereich ist leer, sehr leer geworden. In der ein oder anderen Ecke das übliche Bild, Menschen die sich mit Ihren Habseligkeiten etwas Ruhe gönnen, oder suchen. Sie dreht sich wieder um und geht den Weg zurück.

Sie steht wieder vor der großen Ausgangstür, schaut auf ihr Handy und hat immer noch knapp 20 Minuten, bis der Zug mit Ihrem Mann eintrifft. Durch die Glasfenster betrachtet sie ein wenig den Bereich vor der Tür. Die Beleuchtung wurde scheinbar heruntergefahren, denn es erscheint ihr draußen nun etwas dunkler als noch vor ein paar Minuten. Dabei fällt ihr Blick auf den Baum und den recht unbeleuchteten Bereich neben ihm. Sofort kommen ihr ein paar Gedanken und innerlich kommt sie ans Grinsen. Verschmitzt schaut sie sich um, in der Hoffnung, dass niemand in der Nähe ist, der vielleicht ihre Gedanken lesen könnte.

Noch einmal greift sie sich eine Zigarette und nach ihrem Feuerzeug und dann öffnet sie die schwere Tür. Etwas behäbig, aber dennoch kann sie hinaustreten. Sie stellt sich etwas zum Baum und in den dunklen Bereich und zieht entspannt an ihrer Kippe.
Ihrem Mann schickt sie derweil eine Nachricht, dass sie draußen vor der Tür wartet. Dabei nimmt sie wahr, dass Blechelse bereits den Zug ankündigt.

Sie raucht weiter, beobachtet dabei die wenigen Menschen an der Domtreppe und auf dem Bahnhofsvorplatz. Einige Minuten später, sie ist in Gedanken versunken, erschrickt sie.

Im tiefen Schatten, oder doch eher in der Dunkelheit bewegt sich etwas. Ein Tier ist es nicht, dafür ist es zu groß und als sie sich umschaut erkennt sie den jungen Mann wieder, den sie im Regionalzug für ihr kleines Spiel benutzt hat wieder. Scheinbar versteckt er sich vor Scham etwas, denn der Fleck auf seiner Hose ist immer noch groß und deutlich sichtbar.

Sie dreht sich wieder weg, und hofft, dass er das nicht mitbekommen hat.

Wenige Momente später fällt die Bahnhofstür krachend zu und ihr Mann davor. Auch er nimmt sich erstmal eine Zigarette, was nach einer längeren Zugfahrt fast verständlich ist. Sie beobachtet ihn dabei ein wenig, bevor sie zu ihm geht.
Ihre Heels verraten sie dabei und er kommt ihr zwei Schritte entgegen. Sie fällt ihm fast stürmisch in die Arme und küsst ihn leidenschaftlich. Dabei wandert eine Ihrer Hände an seinen Nacken und krault dort ein wenig. Als sie sich von Ihrem Kuss gelöst haben, dreht sie ein wenig seinen Kopf und flüstert ihm leise ins Ohr, dass er seine Reisetasche mal einschließen soll, die würde nur stören. Sie hätte eine Überraschung für ihn.

Er rauchte noch zu Ende, dann griff er seine Tasche und seinen Rucksack und ging in den Bahnhof. Gut, dass die Automaten für die Kofferaufgabe direkt hier vorne waren. Auf lange Wege hatte er keine Lust mehr.
Es dauerte einen Moment, bis er beide Taschen verstaut hat, denn immer das gleiche Theater mit dem Kleingeld. Er kontrollierte nochmal, ob er auch das wichtigste dabeihat und die Coupons für die Taschen in seiner Brieftasche verstaut hat und dann macht er sich wieder auf den Weg nach draußen.

Dort angekommen schaute er erstmal ein wenig umher, denn scheinbar war seine Frau verschwunden. Er ging zum Aschenbecher, steckte sich eine Zigarette an und rauchte dabei, während er weiter die Umgebung absuchte.
Sie hatte natürlich einen anderen Gedanken, als sie ihn losschickte zum Taschen verstauen. Sie, ihr Mann, und der schüchterne junge Kerl allein im Dunkeln. Allein der Gedanke an diese Kombination ließ sich gleich wieder feucht und die Nippel hart und spitz werden. Als Ihr Mann sich mit den Taschen auf den Weg macht, stöckelte sie zu dem jungen Mann, der sich sichtlich erschrak, als sie ihm an seine Hüften griff. Schnell drehte er sich um und als er sie wiedererkannte, hatte er ein Blitzen in den Augen.
Scheinbar erhoffte er sich nun den schnellen Fick, den sie ihm vorhin verwehrte. Gerade als er sie an ihren Hüften fassen wollte, deutete sie ihm mit einem gewissen Druck an, dass er auf die Knie gehen soll, was er wie im Trance auch sofort tat.
Als er vor ihr niederkniet, ließ sie seine Hüfte los und griff mit einer Hand nach seinem Kopf. Seine Haare waren recht lang, so konnte sie gut hineingreifen und ihn etwas dirigieren. Sie drückte seinen Kopf nun so in Ihren Parka, dass seine Nase fast genau auf ihrem Lustdreieck landete. Dummerweise ist nur gerade der Parka dabei im Weg, doch das wird sie gleich ändern denkt sie sich.
Sie beugt sich zu ihm runter, dirigiert seinen Kopf dabei so, dass sie problemlos an sein Ohr kommt.
„Mach auf und leck mich” flüsterte sie ihm zu.

Irgendwas benebelt den Verstand des Jungen, denn kaum hat sie die Worte ausgesprochen, spürt sie, wie er mit leicht zittrigen Händen den Reißverschluss öffnet und den Parka öffnet.
Wieder dirigiert sie seinen Kopf so, dass er mit seiner Nase genau dort anstubst, wo sie es haben will.
Sie spürt seine Finger, die ihren String etwas beiseiteschieben und dann spürt sie seine Zungenspitze an ihrem kleinen feuchten Fötzchen. Sanft und vorsichtig tastet er sich bei ihr heran und vor. Seine etwas unbeholfene Art macht das Ganze noch geiler für Sie. Sie lässt sich so verwöhnen, an den Baum gelehnt, die Beine leicht geöffnet und er zwischen ihren Beinen. Das dieses nicht unbemerkt bleiben kann, versteht sich auch für sie fast von selbst.

Während sie sich nun so verwöhnen lässt, ist ihr Mann wieder zurück vor dem Bahnhof. Aus Ihrer dunklen Ecke heraus kann sie ihn sehen und seinen suchenden Blick. So wie er da rauchend steht hat er sie nicht gesehen, dieses macht sie gerade noch geiler. Während sie weiter von dieser zaghaften Zunge verwöhnt wird, überlegt sie, ob sie sich nicht auch ficken lassen sollte, während ihr Mann ahnungslos dasteht. Gerade in diesem Moment erwischt sie ihr junger Lecker an einer Stelle und sie stöhnt lustvoll laut auf.

Dieses Stöhnen hörte er und schaute sich nochmals um. Er ging einige Schritte und suchte weiter und sah seine Frau angelehnt am Baum und irgendwen zwischen Ihren Beinen. Der Anblick irritierte ihn etwas, aber sollte er nun sauer sein, den Anblick genießen oder vielleicht mitmachen?
Er schaute sich das Treiben weiter an, während er weiter an seiner Zigarette zog. Der Blick seiner Frau zeigte eindeutig, dass sie Spaß hat und es wollte, was dort geschah. Und von dem ersten lauten Stöhnen war derjenige zwischen Ihren Beinen wohl motiviert, es noch besser zu machen.
Die Hand griff fester in sein Haar und dirigierte den Kopf weiter in die bestimmten Zonen, was er anstandslos mit sich machen ließ. Scheinbar schien es ihm auch zu gefallen.
Und in der Hose wurde die Beule nun auch größer, denn wann hat er schonmal nen Liveporno gesehen. Vor allem von seiner Frau.
Ihr war klar, dass mit dem Stöhnen ihr Gedanke unbemerkt gefickt zu werden, vorbei ist. Aber egal, soll er erstmal zuschauen, wie sie sich nehmen lässt. Doch irgendwie fällt es ihr gerade schwer, denn so langsam hat ihr junger Lecker den Dreh mit seiner Zunge raus und beschert ihr unbeschreiblich geile Gefühle da unten. Ihr Fötzchen ist wieder am Auslaufen, was sie spürt. Ihr gefällt das und eigentlich möchte sie noch weitermachen.

Sie beobachtet dabei immer wieder ihren Mann, der irgendwie wie angewurzelt dasteht.

Nach einer Weile zieht sie den Kopf zwischen ihren Beinen weg, greift sich dabei in den Schritt und fährt sich mit ihren Fingern durch ihr nasse Fickspalte. Demonstrativ vor ihrem Mann, der immer noch wie angewurzelt dasteht. Sie massiert sich ein wenig selbst, versucht viel von ihrem Ficksaft auf ihre Finger zu bekommen, die sie dann ihrem jungen Kerl in den Mund schiebt, der sofort, und fast schon gierig den Saft ableckt. Es dauert etwas, bis ihre Finger frei sind, sie entzieht sie ihm und leckt demonstrativ sich selbst noch einmal die Finger ab. Gut sichtbar für ihren Mann.

Dann verschwindet ihre Hand wieder in Ihrem Schritt und wieder fingert sie sich selbst. Nur dass sie diesmal selbst ihre saftbeschmierten Finger sich auf ihre Lippen leckt und die Zunge sichtbar kreisen lässt. Als sie nun ihren Ficksaft abgeleckt hat, schiebt sie ihrem jungen Kerl nochmals die Finger zwischen die Lippen, der wieder sofort mit lecken und saugen beginnt.
Während er sich um ihre Finger kümmert beugt sie sich zu ihm herunter und flüstert ihm etwas ins Ohr. So leise, dass es sonst nicht zu vernehmen ist. Dabei schielt sie sachte zu ihrem Mann, der mittlerweile eine Hand in der Hose hat. Die Bewegungen sind eindeutig und ihr gefällt der Anblick.

Sie beugt sich wieder hinauf und dreht sich um, streckt dabei ihren Arsch dem jungen Mann entgegen, der sichtlich ein paar Probleme mit dem aufstehen hat. Als er sich gefangen hat und hinter ihr steht, greift er sofort an seine Hose und holt seinen Schwanz heraus, den er mit schnellen Griffen direkt an ihr Fötzchen ansetzt.

Etwas unbeholfen schaut das ganze schon aus, was er so sieht. Und das lachen muss er sich verkneifen, als er erkennt, dass der junge Stecher gerade auf Zehenspitzen versucht, in seine Frau einzudringen. Ist es gewollt, oder ist es aus der Situation heraus? Keine Ahnung, aber ihm gefällt das Schauspiel.

Während er als aus der kurzen Entfernung zusieht, wie seine Frau sich nun ficken lässt, vergisst er die Welt um sich herum, somit auch die Kontrolle über sich und beginnt seinen kleinen Freund in der Hose zu streicheln. Die Hose spannt nun enorm und es ist fast schon schmerzhaft, wodurch er zum ersten Mal bereut, so enge Hosen zu tragen.

Er ging einige Schritte näher an die beiden heran. Während seine Frau ihn lüsternd und aufgegeilt immer wieder anschaute, war ihr Stecher mehr als genug damit beschäftigt, nicht abzurutschen beim ficken. Es sah zu köstlich aus, wie er sich bemühte, sie von hinten zu nehmen und dabei fast schon auf der Schuhspitze stand. Von genussvollem Sex kann für ihn keine Rede sein, das ist schon mehr harte Arbeit. Dennoch ist der Schwanz immer noch steif und in voller Pracht und Länge bei ihm vorhanden. Eigentlich müsste er auch mitbekommen, dass nun jemand neben den beiden steht und zuschaut, doch scheinbar ist er zu sehr mit sich beschäftigt und die Umwelt vergisst er komplett. Während seine Frau den Fick geniesst, er kann es trotz aller Akrobatik scheinbar, holt er nun seinen Schwanz auch aus der Hose und beginnt sich nebenher zu wichsen.

Der Anblick macht ihn rattenscharf und geil und am liebsten würde er es sich nun besorgen und den Druck zwischen seinen Beinen abbauen.

Doch so wichst er sich langsam, so dass sein steifer Schwanz steif bleibt um vielleicht gleich benutzt zu werden.
Der Anblick seines Schwanzes trieb ihr einen wohligen Schauer auf die Haut. Nur leider bringt sie dieser Anblick auch in die Zwickmühle.

Auf der einen Seite will sie sich weiter vor ihm ficken lassen, auf der anderen Seite möchte sie aber auch gerne seinen Schwanz spüren. Die Entscheidung ist gerade gemein und lenkt sie etwas ab, was auch dazu führte, dass sie gerade spürt, wie sehr sich ihr kleiner Stecher hinter ihr redlich abmühte mit seinem Schwänzle und dass er nicht abrutscht. Sie geht etwas in die Knie, was dazu führte, dass er nun bequemer stehen und sie nageln konnte. Das schien ihm sehr zu gefallen, denn mit einmal hämmerte er los, was ihr eine Welle nach der anderen brachte. Sie spürte, wie sich wieder ein Orgasmus ankündigte und ihr Unterleib zu zucken begann. Auch war ihr Stöhnen nun nicht mehr leise, sondern doch klar vernehmbar. Sie vergaß gerade die Welt um sich herum, während ihr Mann wichsend neben ihr stand und den beiden zuschaute.

Gerade als sich ihr Orgasmus ausbreiten will, zuckte ihr Ficker. Er hatte ihren Mann bemerkt, der neben beiden stand und seine Aktivität vor Schreck unterbrochen. Das wollte sie nun aber nicht gelten lassen und griff nach hinten und zog ihn wieder an sich heran, was er auch deutet und sofort weitermachte. Wieder hämmerte er sie und es fiel ihr schwer, nicht zu laut zu werden.

Eines muss man lassen, für nen Fick von hinten hatte er nahezu die richtige Größe. Genau bei diesem Gedanken kam es ihr gewaltig und wieder plätscherte es zwischen ihren Beinen. Sie schaute dabei zu ihrem Mann, der immer noch sacht wichsend neben ihnen stand und das Ganze sichtlich genoss. Sie sah ihm an, dass er gerne mehr hätte und sich vom Druck befreien lassen möchte, doch das ist irgendwie nicht möglich, denn ihr Stecher scheint die erste Runde im Zug gut getan zu haben, denn er nagelt sie noch immer. Sie kann sich nicht helfen, aber das Gefühl von seinem Schwanz ihn ihrer Fickfotze macht sie noch geiler und williger. Etwas Neues, etwas anderes und der Schritt in etwas, dass sie nicht kannte.

Sie schloss die Augen und genoss die letzten Wellen ihres letzten Orgasmus. Der Rhythmus wird ein wenig anders, sie spürt nun immer wieder die Eichel von ihrem Stecher an ihrem Eingang. Und nur die, was dazu führt, dass die Stimulationen sie wieder in einen Orgasmus treiben. Sie genießt jede Bewegung, stöhnt dabei ihre Geilheit heraus, was nicht nur ihren Mann immer geiler macht.

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Erotische Geschichte

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