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Von der Familie erzogen Teil 6

Von der Familie erzogen Teil 6



9. Vorbereitung für die Nacht

Ich schaute zu meinen Eltern hinüber, die eng umschlungen auf dem Sofa lagen und meiner Erziehung zugeschaut hatten. Mama hielt Papas harten Penis fest umschlossen, massierte ihn leicht aber nicht so, das er zum Orgasmus kommen konnte. Papa hingegen hatte einen Finger tief in Mamas nasser Votze geschoben und schien sie mit leicht kreisenden Bewegungen in Erregung zu halten.
„Deiner Schwester scheint die Rolle als Domina wie auf den Leib geschrieben zu sein, so erregt und lautstark bei einem Orgasmus habe ich noch nie bei ihr erlebt und Ideen zur Erziehung scheint sie auch genügend zu haben, ich denke sie wird dich noch das eine oder andere mal noch heftig ran nehmen.” Mama lächelte bei den Worten und gab mir zu verstehen zu ihr hinüber zukommen. In ihrer Nähe nahm sie die an meinem Halsband herunterhängende Leine und zog mich vor ihr auf den Boden.
„Dein Gesicht ist ja ganz rot, ich werde dich gleich mal eincremen müssen damit du morgen wieder einsatzfähig bist, so wund können wir dich ja nicht lassen. Dein Schwanz ist es auch noch nicht gewohnt so viel gerieben zu werden, aber keine Sorge, wenn du erst mal richtig im Training bist wirst du keinerlei Einschränkungen mehr spüren, und für gesunde Körperhygiene werde ich als deinen Mutter schon sorgen.”
Susanne rief aus dem Flur gute Nacht und ich hörte ihre Tür schließen.
„Das Bad scheint frei zu sein, komm mit, ich werde dich ein wenig für die Nacht herrichten.”
Mama und Papa küssten sich innig dann zog Papa seinen Finger aus Mama heraus und sie stand auf. Ich wollte ihr folgen doch Mama befahl mir wie ein Hündchen auf allen vieren hinter ihr her zu krabbeln. Mit der Leine in der Hand ging sie voran in Richtung Badezimmer und ich folgte ihrem nackten, leuchtenden Hintern der unter dem kurzen und durchsichtigen Nachthemd hervorblitzte wie Hypnotisiert.
Im Bad setzte sich Mama hemmungslos vor mir auf die Toilette. Ihre Beine waren leicht gespreizt und ich konnte ihre Schamhaare sehen. Mama zog mich an der Leine immer näher bis mein Kopf sich direkt zwischen ihren Schenkeln befand.
„Ich mag es, wenn ich dabei beobachtet werde, es hat so etwas Verbotenes und schmutziges.
Schau gut hin wie deinen Mama vor dir pinkelt.”
Gespannt starrte ich auf ihre Öffnung und sah die ersten Tropfen auftauchen, dann öffneten sich die Dämme und eine warme Flut ergoss sich in die Toilettenschüssel. Mamas Hand streichelte mir wie ein Schosshund durch die Haare und ich hörte sie flüstern: „Siehst du wie viel deine Mama pissen muss, oh, das fühlt sich so gut an wenn sich meine Blase leert.”
Eine Hand von ihr begann oberhalb des Kitzlers ihre Muschi leicht zu massieren.
„Deinen Papa macht das immer geil wenn ich ihn zusehen lasse, macht es dich auch geil?”
Ich hauchte ein ja, konnte kaum reden so geil machte mich dieses Schauspiel.
Wortlos drückte Mutti meinen Kopf noch etwas weiter zu sich heran und ich konnte ihr Pipi riechen.
Langsam versiegte der Strom und nachdem die letzten Tropfen gefallen waren blitzend nur noch einige kleine Perlen Pipi in ihren Schamhaaren.
Mit einigen Blättern Toilettenpapier trocknete sie sich vor meinen Augen ab und stand auf.
„Ich bin doch sehr positiv überrascht, dass du mit deinen paar Jahren Sexleben schon so weit bist und so hemmungslos, das wir direkt mit deiner Erziehung als Sklave beginnen können. Susanne scheint auch nicht ganz unrecht zu haben das wir dich sogar als unser Toilettensklaven abrichten können, denn augenscheinlich macht es dich richtig geil wenn du deiner Mutter beim pinkeln zuschauen darfst.”
Spielerisch tippte Mutti mit der Fußspitze an meinen Schwanz der steif aus dem Höschen meiner Schwester in die Höhe ragte.
„Ich habe immer schon davon geträumt das wir es miteinander einmal machen, aber ich hätte es nie gewagt wenn ich nicht zufällig mit deinem Vater einmal nach einer recht durchzechten Nacht darüber sprach und er mir gestand auch gerne mit Susanne zu ficken. Damals, das war vor 2 Jahre im Spanienurlaub, haben wir uns fest vorgenommen es zu versuchen. Wolfgang
hatte damals leichtes Spiel mit deiner Schwester, sie hatte schon früh einige Freunde und war sehr aufgeschlossen. Ich konnte immer sehen wie sie heimlich, wenn sie unbeobachtet zu sein glaubte, auf Papas Schwanz schielte, der es auch gerne darauf ankommen lies und nicht selten nackt herum lief. Vor etwa einem Jahr war ich doch für ein paar Tage mit meiner Schwester im Kurzurlaub in Österreich und da passierte es dann. Susanne muss wohl Papa beim wichsen überrascht haben und schien nicht geschockt zu sein. Das war wohl eine heiße Nacht, er schwärmt heute noch davon wie oft sie es miteinander getrieben haben.
Ich war zuerst etwas eifersüchtig, immerhin hat Susanne in Punkto Körperbau etwas mehr zu bieten als ich, aber Papa hat mir versprochen das mein Traum eines Tages auch in Erfüllung gehen würde.
Und so haben wir Tag für Tag darauf hin gearbeitet und nur auf den richtigen Moment gewartet dich unter unsere Fittiche zu nehmen.
Zuerst wollte ich mich nur von dir ficken lassen, so ein kräftiger junger Fickschwanz der es mir richtig besorgt, aber dann merkten wir, das wir immer mehr Lust bekamen die ganze Sache anders an zu gehen. Zuerst waren es kleine Ideen die wir zusammen erdachten, Situationen in denen ich eher dominant auftrat und ich bemerkte wie sehr mich das erregte.
Unsere Spiele wurden immer intensiver, unsere Rollen immer ausgeprägter. Das deine Schwester mit ihrem Vater Sex hatte empfand ich am Anfang noch störend, doch bald entdeckte ich meine aktiven Part die beiden zum Sex zu zwingen, ihnen Stellungen vorzuschreiben und nicht selten kamen Seile und Handschellen zum Einsatz damit ich die Kontrolle behalten konnte.”
Mutti lachte und meinte: “Ich scheine dich zu langweilen, dein kleiner Freund hat schon ganz schön an Größe eingebüsst.”
Ich wurde rot, denn es war mir peinlich, doch Mama lachte nur und meinte so könne ich wenigsten ungestört pinkeln, mit so einer Latte wäre das ja sonst nicht möglich.
Ich spürte die Hitze in meinem Kopf aufsteigen, ich sollte tatsächlich vor meiner Mutter auf Toilette gehen, da schien mir unmöglich.
„Los setzt dich, wir haben nicht den ganzen Abend Zeit und heute Nacht wirst du nicht gehen können also zier dich nicht so und zeig deiner Mama was du für ein braver Sohn bist.”
Sie zog mich mit der Leine hoch so dass ich vor der Toilette stand.
„Aber eins ist klar, hier wird nur im sitzen gepinkelt.”
Gehorsam zog ich den Slip herunter und setzte mich, aber noch immer schaute mein erregtes Glied deutlich über den Schüsselrand.
„Ich werde dir besser ein anders mal weiter erzählen was wir so in den Anfängen getrieben haben, sonst schaffst du es nie von der Toilette.”
Mutti zog ihr Negligee aus und warf es mir spielerisch ins Gesicht. Ich fing es reflexartig auf und wollte es auf die neben mir stehende Waschmaschine legen.
„Nein, so geht das nicht mein lieber Herr Sohn. Da muss ich doch andere Maßnahmen ergreifen.”
Mit energischen Schritt und wippenden Brüsten kam sie zu mir. Plötzlich schien sie jemand ganz anderes zu sein, sie nahm ihre Rolle als Domina perfekt ein.
„Hände hoch” befahl sie unmissverständlich.
Sie hackte die Leine aus meinem Halsband ab, klickte den Karabinerhaken an die beiden Handmanschetten an und zog das Ende der Leinen über die über mir quer verlaufende Rohrleitung. Mit ausgestreckten Armen saß ich gerade auf der Toilette.
„So gefällt mir das schon viel besser und vor allem kannst du während ich Dusche, nicht an deinem kleinen Pimmelchen herumspielen wie du es sonst immer so gerne tust.
Und gespannt wird auch nicht.”
Sie nahm ihr Negligee und legte es sorgfältig mehrmals zusammen, dann band sie es mir über die Augen und der Nase.
„So kannst du mich auch etwas riechen, das macht dich doch geil” lachte sie.
Zart strich ihre Hand über meinen wieder hart gewordenen Pimmel dann hörte ich sie unter die Dusche treten, die Duschtür schließen und das Wasser rauschen.
Ich sog den Duft meiner Mutter ein, wie sollte ich so pinkeln können.
Immer wieder sah ich meinen Mutter nackt vor mir, schmeckte immer noch meine Schwester die sich von mir so geil hat verwöhnen lassen.
Erst nach und nach ließ meine Erregung nach. Mutti hatte meine Hände sehr hoch gebunden, so dass sie Handfesseln sehr stramm saßen, etwas in mein Fleisch einschnitten und die Blutversorgung abschnürte. Ich versuchte meine Arme zu bewegen damit sie nicht einschliefen aber das half nicht. Ich streckte mein Beine etwas durch und stand so in der Hocke um meine Arme etwas zu entlasten, das schien zu helfen. Gleichzeitig merkte ich, dass in dieser Haltung mein Schwanz nach und nach abschwoll. Gott sein Dank, nur nicht zuviel darüber nachdenken. Ich hörte dem plätschern zu, in dessen Rhythmus Mama zu singen begonnen hatte und plötzlich merkte ich wie sich meine Muskeln entspannten und meinen Blase sich entleerte.
Ich stöhnte leise und zufrieden in mein Mundknebel aus Mamas Negligee und entspannte mich weiter um Möglichst schnell und vollständig meine Blase leer zu bekommen.
Fast Gleichzeitig stellten Mama und ich das Wasser ab. Ich fühlte mich leer und zufrieden.
Mama stieg aus der Dusche und kam zu mir herüber. Ich spürte einen Wasserspritzer auf meiner Haut.
„Na das scheint ja doch noch geklappt zu haben, aber das müssen wir wohl noch üben. Das ist nicht schlimm. Wir haben ja jetzt viel Zeit.”
Ihre nasse Hand umschloss meinen Penis und mit leichten Melkbewegungen lies sie die letzten Urintropfen aus meinem Glied. Sofort reagierte mein Schwanz und begann anzuschwellen.
Mutti entfernte meine Kopffesselung und ich sah ihren herrlichen Körper mit blinzelnden Wassertropfen, die wie Perlen auf ihrer Haut leuchteten, vor mir stehen. Einige Wassertropfen liefen aus ihren Haaren über die Schulter hinab, sammelten sich auf ihren Brüsten um dort bis zu den scheinbar erregten Brustnippel vor zu laufen und dort als große Tropfen gesammelt zu Boden zu fallen. Es sah aus als, ob die Tropfen direkt aus ihren Brüsten kamen und ich stellt mir vor wie ich früher meine tägliche Portion Milch aus ihr heraussaugen durfte.
Schade, das diese Zeit vorbei war, zu gerne hätte ich mich jetzt von meiner Mama stillen lassen und den Geschmack ihrer Milch gekostet.
Noch einmal griff Mutti nach meinem Schwanz.
„ Der ist so richtig schön prall, ich glaube ich werde mir als Belohnung für Heute noch ein wenig damit spielen, mal sehen wie lange es dauert bis er spritzt. Na so wie es aussieht nicht sehr lange, da sind ja schon die feuchte Vorboten zu sehen.”
Mit einer Fingerspitze rieb sie zart über meinen Eichelspitze und verteilte die austreten Lusttropfen.
„Na da muss ich mir etwas einfallen lassen damit du nicht zu schnell kommst.”
Mit geschickten Fingern öffnete Mama meine Fesseln. Meine Hände fingen sofort an zu kribbeln als das Blut wieder ungehindert zirkulieren konnte.
„Zieh dir dein Höschen mal wieder hoch, so kannst du doch nicht vor deiner Mutter stehen” befahl Sie mit gespielter Empörung.
Der knappe Seidenslip von Susanne war kaum in der Lage mein angeschwollenes Liebeszepter unter Kontrolle zu halten. Wie ein Zelt spannte sich der feinen Stoff und meine Eichel lugte vorwitzig unter dem Slipbund hervor.
„Süß, dein Kleiner scheint mich ja richtig zu mögen, wie ein kleiner Soldat steht er Spalier. Ich hoffe seinen Waffen sind auch ordentlich geladen damit er für seine Königin auch einen richtig guten Salut abschießen kann.”
Mit den Fingernägeln kratze Mama über den zarten Stoff des Höschens und ließ so ein sanftes vibrieren entstehen, welches von meinem Schwanz mit einem lustvollen Zucken quittiert wurde.
Lächelnd wiederholte Sie die stimulierende Neckerei.
„Das ist so geil Mama, ich liebe dich” entfuhr es mir.
„Nana junger Mann, wer hat dir den erlaubt zu reden. Ich glaube ich muss da mal as klar stellen: Du bist dazu da mir Lust und Spaß zu bringen. Dein Leben wird ab heute nur noch einen Sinn haben: Mir zu dienen. Ich kann verstehen, dass für dich noch alles Neu und Unwirklich erscheint, als wenn alles ein tolles Spiel wäre, aber dem ist nicht so. Wir haben heute gemeinsam eine Grenze überschritten und einen Weg eingeschlagen von dem es keine Rückkehr mehr gibt. Das, was du heute gesehen und erlebt hast wird ab sofort für dich Alltag sein. Du wirst lernen zu gehorchen und zu dienen. Ich entscheide wann du Lust empfindest, wann du bestraft wirst und wann du reden darfst. Du wirst dich mir unterordnen, mir stets zu diensten sein und nur das was ich will wird ab heute für dich Gesetz sein.
Unser verbotenes „Spiel” darf niemals an die Öffentlichkeit kommen.
Du weist was Inzest ist?”
Ich nickte, natürlich wusste ich was Inzest ist und das es strafbar war, aber ich hatte in meinen nassen Träumen immer wieder von meiner Schwester und meiner Mutter geträumt und mir nie Gedanken darum gemacht, welche Konsequenzen es haben würde, wenn so etwas jemals Realität werden würde und das jemand heraus bekäme.
„Seit Papa Susanne fickt hatten wir immer Angst das du einmal dahinter kommen würdest und es nicht verstehst. Unsere Familie wäre auseinander gebrochen, deine Eltern hätten ins Gefängnis gemusst und wir hätten nie wieder Kontakt miteinander gehabt. Ich hatte täglich Sorge das das einmal eintreten würde und umso erleichterte bin ich das wir heute diesen Weg einschlagen konnten. Es ist wirklich ein Traum der für mich in Erfüllung geht.”
In diesem Moment kam Papa ins Bad.
„Ihr seid ja immer noch hier, ich dachte ihr seit schon im Bett.”
Mama zog mich am Halsband von der Toilette zur Seite, damit Papa Platz hatte.
Ungeniert stellte er sich vor die Toilettenschüssel und begann zu urinieren.
„Wolfgang” tadelte Mama ihn, „du weist das ich das stehen pinkeln nicht mag, setz dich bitte auf die Brille.”
Papa lächelte. „ Seit wann magst du es denn nicht im stehen zu pinkeln, ich kann mich da an ganz andere Momente erinnern.”
Da musste auch Mama lächeln, sie hatte die Anspielung verstanden und schien sich nur zu gerne an andere Situationen zu erinnern.
„Hör doch auf 2meinet sie spielerisch mit einem fast schon lachenden Unterton,” du kannst ja schon mal für heute Nacht alles vorbereiten, wird zwar alles etwas unprofessionell, aber es ist ja nur vorübergehen, bis wir alles umgebaut haben wie ich es mir so vorstelle. Mach es so, wie wir es abgesprochen haben, ich bin hier gleich fertig mit ihm und dann kommen wir nach.”
Mama und Papa küssten sich intensiv und ausdauernd. Ich sah wie ihre Zungen miteinander kämpften um den Mund des anderen zu erobern und wurde Eifersüchtig. Ja ich spürte, dass ich den Platz von Papa einnehmen wollte, meine Zunge sollte den Mund von Mama berühren nicht seine. Ich spürte einen Stich in der Magengegend, am liebsten wäre ich zwischen die beiden gegangen und hätte Papa weg geschubst, ich wollte in diesem Moment der einzige sein der Mama berühren durfte.
„Hey und was ist mit mir?” entfuhr es mir.
Im selben Moment ahnte ich das ich zu weit gegangen war, aber meine Gefühle für Mama waren einfach so intensiv das es einfach weh tat sie teilen zu müssen.
„Jetzt hört sich unser Sklave an, ich glaube er will Ansprüche anmelden” stellte Mutti verdutzt fest, nachdem sie sich von ihrer Überraschung, mich so reden zu hören, erholt hatte.
„Gehe schon mal vor, ich glaube ich muss hier noch einiges regeln.”
Papa ging lächelnd aus dem Bad. „Mach nicht so lange ich will dich auch noch nachher haben.”
„Es geht schnell, ich bin mir sicher, bis gleich.” Kurz flüsterte sie Papa noch etwas ins Ohr und Papa nickte, dann war er verschwunden.
„So und nun zu dir, ich glaube wir müssen in der Erziehung etwas strengen werden damit mir so etwas nicht mehr vorkommt. Eins will ich erst mal klar stellen, du redest nur wenn es dir erlaubt ist, sonst werde ich dich den ganzen Tag knebeln müssen. Für deine Entgleisung gerade eben werde ich dich für die Nacht knebeln damit du deine Lektion vertiefen kannst.
Knie dich hin und senk den Kopf Sklave.”
Ich gehorchte und wusste, dass ich zu weit gegangen war.
Mama ging an die Wäschetruhe und zog einen getragen Slip von ihr aus der Truhe. Papa kam noch einmal kurz ins Bad und gab Mama etwas, aber mit gesenktem Kopf konnte ich es nicht erkennen was es war. Dann waren wir wieder alleine.
„Mund auf und Zunge raus” befahl Mama. Ich gehorchte, öffnete so weit es ging meinen vorlauten Mund und ließ die Zunge heraus hängen.
Ich sah wie Mutti den Slip ordentlich mit der getragen Seite über einen Ballknebel zog und mir denn in den Mund steckte.” Mund zu”. Ich gehorchte aufs Wort.
Sofort schmeckte ich den einzigartigen Geschmack, den ein getragener Slip in sich trug.
Dieses süß-säuerliche, etwas herb und doch liebliche Aroma das meinen Schwanz jederzeit in die Höhe treibt.
„Das habe ich mir gedacht, nur ein richtiger Sexsklave kann einer Bestrafung wie dieser gefallen finden.”
Mit einem zweiten Slip den sie mir über den Kopf zog nahm Mama mir die Sicht, gleichzeitig stieg mir Ihr Duft, der sich in dem Slip verewigt hatte in die Nase. Zu guter Letzt zog sie mir eine Ledermaske über den Kopf, fixierte so den Slip und den Knebel. Mit Verschlüssen am Hinterkopf wurde alles fest verschnürt.
„Perfekt, so gefällt mir das und jetzt legt dich auf den Rücken Sklave.”
Etwas unbeholfen legte ich mich, blind und sprachlos gemacht, auf den Badezimmerteppich.
„Ich gebe dir genau zwei Minuten Zeit zum wichsen, dann will ich sehen wie du für mich kommst. Die Zeit läuft.”
Ich sollte vor ihren Augen wichsen, ich griff etwas zaghaft nach meinem Schwanz der steif aus dem Seidenslip meiner Schwester ragte.
„Du hast nur noch eine Minute und 50 Sekunden, wenn du in meinem Bett schlafen willst du nicht in der Küche unter dem Tisch dann würde ich mich ranhalten.
Ich begann meinen Schwanz zu wichsen, schnell und hart. Alle Zehn Sekunden sagte Mama mir die Zeit an und ich begann zu schwitzen. Eine Minute war rum und ich spürte schon den Saft in mir aufsteigen. Obwohl ich schon mehrmals an diesem Tag gekommen war, ging es doch schnell.
Mit jeder Ansage von Ihr wurde ich geiler und dann brach es aus mir heraus. Ich stöhnte in meinen Knebel hinein und pumpte den letzten Saft aus mir heraus, den meine Hoden hergaben.
Erschöpft und schwer atmend lag ich auf dem Badezimmerboden.
„Na ja ein bisschen wenig ist das schon, aber keine Angst das werden wir noch trainieren. Mit der Zeit werden wir deine süßen Eier schon zur vollen Produktion bringen. Immerhin warst du in der Zeit. So, pack dein Schwänzchen ein und dann ab ins Bett.
Ohne mich säubern zu dürfen zog ich den Slip über mein immer noch harten Schwanz.
Mutti hackte die Lene in mein Halsband ein und zog mich blind auf allen vieren krabbelnd hinter sich her ins Schlafzimmer.

Leider ist dass das Ende.

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Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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