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FIKtive Geschichte

FIKtive Geschichte



Hallo mein Name ist NICCI. Ich bin 39 Jahre alt. Ich bin 1.64m groß und wiege 52 kg .Ich habe langes blondes Haar. Körbchengrösse 80 d .
Ich bin sportlich mit einer wunderbaren Taille und auch so generell schön anzuschauen. Meine Augenfarbe ist blau.
Die Schuhgrösse ist 36 bis 38 genau wie meine Kleidergröße. Kommt aber immer auf den Schnitt an.
Ich arbeite als private Assistentin bei einem angesehenen Professor und lebe auch bei ihm im Haus. Nicht falsch interpretieren, ich habe ein Arbeits und Wohnbereich im Keller neben dem sauna und Fitness bereich.Da läuft nichts zwischen uns.
Ich bin gelernte Krankenschwester und habe dann im Uni Klinikum in Essen mich weiterbilden lassen zur Betriebsassistentin.
Von dort bin ich dann von ihm abgeworben worden und stehe nun seit 2 Jahren etwa in seinen Diensten.
Ich bin devot , bisexuell und masochistisch veranlagt. Ich habe einige Erfahrung im gefesselt und soft misshandelt zu werden .
Meine Anstellung ermöglicht mir eine relative freie Zeit Gestaltung. Ich bin zur Zeit in einer festen dreiecks Beziehung und nicht auf der Suche.
Ich möchte euch gerne eine Begebenheit aus meiner jüngsten Vergangenheit hier erzählen.
Aus Erfahrungen von anderen Seiten,
wo ich auch schonmal was veröffentliche, muss ich darauf hinweisen das meine Geschichte und die dort vorkommenden Personen frei erfunden oder namentlich verändert wurden. 🙂
Und so kam es, dass ich nachdem ich für meinen Prof und mich am letzten Wochenende im Juni, 2 Zimmer in einem Schlosshotel in Gelsenkirchen gebucht hatte, das wir dort für 2 Nächte uns einquartierten.
Am Freitag musste ich bei dem sehr schönen und heissem Wetter noch die Folien und die Erklärungen abtippen und vorbereiten.
Mein Prof gab eine intensiv Schulung für Fachärzte in einem Nahe gelegenen Unfallkrankenhaus.
Ich sass den ganzen Tag am Laptop dafür und konnte das Wetter nur durch das Fenster genießen.
Aber ich wurde Freitag Abend fertig so das mein Prof Samstag und Sonntag in Ruhe die Schulung durchführen konnte.
Wir sind dann Freitag Abend zusammen essen gegangen im Schloss eigenem Restaurant und im Anschluss jeder auf sein gebuchtes Zimmer.
Leider war mein Zimmer nicht klimatisiert und so war es sehr warm dort drinnen.
Im Bett war es nur nackt auszuhalten. Also habe ich nackt mir einige Fansadox Comics durchgelesen worauf ich ziemlich geil wurde.
Ich habe dann eine Weile an mir rumgespielt , mir die Nippel verdreht und daran rumgezogen .
Ich habe meine Brüste geknetet und mir auf meine Mummu geschlagen und diese solange bearbeitet bis ich den erlösenden Orgasmus hatte.
Die Fesselgeschichten der Comic machen mich immer so wuschig.
Erschöpft befriedigt und klitsch nass bin ich dann eingeschlafen.
In meinem Traum wurde ich nackt und gefesselt von vielen Händen begrapscht. Ich kann mich leider nur noch daran erinnern das ich auf einer Wiese auf einem Friedhof und in der Nacht so da genommen wurde.
Glaube von Zombies oder so. Verrückt dabei habe ich überhaupt keine Necrophilen Ansätze. Naja.
Am Samstag Morgen bin ich dann immer noch total verschwitzt von der warnen Nacht.
Schnell geduscht und in den Hosenanzug , um ja nicht zu spät zum Frühstückstermin zu erscheinen. Nach einem ausführlichen Frühstück und der Besprechung unserer heutigen Agenda wurden wir von dem Fahrer schon erwartet der uns zu dem Krankenhaus fahren sollte.
Meine Anwesenheit war nur bis zur Mittagszeit von Nöten und wenn die Pause zum Mittagessen beginnen sollte war ich freigestellt.
Da ich keinen Appetit hatte ließ ich mich von unserem Fahrer wieder zurück zum Hotel bringen, wo ich beschloss noch einige Runden im angrenzenden Schloss Park zu Joggen.
Also raus aus der spießigen Arbeitskleidung, mein weißes Top und die dazu gehörige Jogginghose mit meinen Laufschuhen an und raus an die frische Luft.
Beim Aufwärmen vor dem Hotel, merkte ich schon wie mein Schweiß anfing zu laufen und ich wohl die Aufmerksamkeit der dort im Biergarten sitzenden männlichen Besucher erregte. Geiler Arsch und geile Titten waren noch die harmloseren Kommentare die auch richtig obszöne Angebote mit einschlossen.
Natürlich weiss ich um mein aussehen und meine Wirkung auf das männliche Geschlecht.
Ich geniesse die Aufmerksamkeit und weiss genau das wenn die Kerle wüssten worauf ich stehe,ich käme nirgends heile weg.
Natürlich reagierte ich nicht auf die ganze Sache und schaute nur einmal böse in die Richtung der Kommentare und lief dann langsam los.
Das Schlosshotel liegt mitten in einem schönen Park und so knallte mir die Sonne nicht zu sehr.
Heiss war es trotzdem.
Ich fange meist immer sehr langsam an zu laufen und wenn ich meine ich habe Betriebstemperatur erreicht ziehe ich das Tempo an. An dem Tag war das aber so warm und der Wind war fies da er überhaupt keine Abkühlung brachte. Nach 2 Runden merkte ich schon das die Jogginghose sich im Popo und der Mumu reinzogen und es kniff ganz ordentlich.
Bei der zweiten Runde kam ich an einem Bootsverleih vorbei, dort war ein kleiner Imbiss mit Eis und allem was man an einem heissen Tag gebrauchen kann. Leider hatte ich kein Geld mitgenommen so das ich mir vornahm später dort hin zurück zu kommen.
Die dritte Runde war dann auch meine letzte,da sich meine Mumu durch das Scheuern der Hose genötigt fühlte auszulaufen vor Geilheit. Meine Nässe zeichnete sich schon langsam in meinem Schritt ab.
Als ich an dem Biergarten vor dem Hotel vorbeigekommen bin,zeichnete sich schon deutlich ein dunkler nasser Fleck leck ab. Mein hochroter Kopf, nicht vom Laufen hihi, stand bestimmt zu Kontrast mit meiner weissen Sportkleidung , meinen blonden Haaren und meiner gebräunten Haut. (Nahtlos)
Unter Pfiffen und schamlosen Kommentaren bin ich schnell in die Lobby gelaufen um nach der Schlüsselausgabe sofort auf mein Zimmer um mir unter der Dusche Erleichterung zu verschaffen.
Während ich es mir unter dem Laufenden Wasser besorgte dachte ich an mein Traum und stellte mir vor wie ich von der angetrunkenen Männergruppe hart und brutal nackt auf einem Biergartentisch gefesselt begrapscht und genommen wurde.
Nach dem zweiten Orgasmus, ich hatte noch am ganzen Körper Gänsehaut,wurde mir bewusst das ich kalt geduscht hatte.
Geholfen hat es nicht!
Geil war ich immer noch aber auch ein wenig erfrischt. So zog ich das mitgenommene auch wieder weisse kurze Sommerkleidchen an frisierte mir die Haare schminkte mich wie immer dezent und da ich auf Unterwäsche komplett verzichten wollte warf ich noch mal ein Kontrollblick auf die Person im Spiegel vor mir.
Die Haare zum Pferdeschwanz zusammengebunden, das trägerlose Sommerkleid sass perfekt und betonte meine Figur. Da ich ja nichts drunter trug , sass es wie eine zweite Haut. Noch schnell meine Sandaletten an, 20 Euro als Scheinchen in die Hand, Sonnenbrille auf und los ging es.
Im Biergarten war nun eine andere Klientel,ich konnte ohne Bemerkungen meinen Weg zu dem Kiosk beginnen.
Um 16 uhr war es nun richtig heiss gewesen, kein Wind oder so kühlte die Luft. An dem Bootsverleih mit dem Kiosk standen ein paar Bierzeltgarnituren im Schatten von grossen Sonnenschirmen.
Ein Vanilleeis und ein Glas Prosecco in den Händen suchte ich mir einen Platz mit schönem Blick auf den in der Sonne schimmerndem See.
Der Kiosk wurde offenbar von viel Laufkundschaft besucht den ich saß die ganze Zeit alleine dort. Das Eis und der Prosecco waren in Ordnung und so genoss ich die Erfrischung.
Gegen 18 Uhr hatte ich mein ganzes Geld in Prosecco investiert und ich fühlte mich leicht beschwipst. Da mein Prof an dem Abend schon was vor hatte und erst spät zum Hotel zurück sein würde hatte ich also Zeit. So beschloss ich noch eine Grosse Runde durch den Park zurück zum Hotel ganz gemütlich zu gehen. Meine Gedanken waren wieder bei meinen sexy Fantasien. Leicht angeheitert wie ich war, wurden meine Vorstellungen immer brutaler und härter.
Als ich nach der Runde um 19.30 Uhr am Hotel angekommen war, beschloss ich spontan noch eine Runde zu drehen da ich keine Lust auf mein Zimmer hatte und es sich immer noch nicht wirklich abgekühlt hatte.
Auf meiner zweiten Runde leerte sich der Park und ich war auf weiter Strecke alleine unterwegs. Als ich auf einem Wegstück war das ich bestimmt 400 m einsehen konnte, stellte ich mir vor wie es sein würde nackt hier entlang zu gehen.
Also schaute ich mich noch schnell um, ich konnte nur ganz weit weg ein älteres Ehepaar auf Krücken sehen und dann raffte ich mein Kleidchen so zusammen das der Stoff an meinen flachen Bauch war. Meine Brüste und meine Mumu waren frei in der Luft. Ich nahm meine Sandaletten in die Hand weil ich unbedingt auch barfuß laufen wollte.
Das Gefühl war unglaublich schön. Ich liebte es die kleinen Steinchen und die kühle Erde an meinen süssen Füssen zu spüren. Ich war so unwahrscheinlich geil. Aber nach ein paar Metern richtete ich mich wieder her ,da mein feiges ich wieder die Oberhand übernommen hatte. Nur meine Füsse blieben nackt.
Ich fühlte mich angeheitert und geil. Ich merkte, das ich noch nicht fertig mit mir war.
Rechts und links gingen immer mal wieder kleine Wege zu Sitzbänken ab und ich entschied mich dazu einen solchen der Seeseite zugewandten zu betreten.
Der Schwenker brachte mich nach ein paar Schritten zu einem wunderschönen fleckchen Erde. Eine einzelne Parkbank unter einem Baum in der untergehenden Sonne war ein ganz tolles Bild.
Das Fleckchen war zudem durch eine hohe Hecke Blickgeschützt und vom Hauptweg konnte ich niemals gesehen werden.
Da nun mein geiles ich ganz klar wieder die Führung übernahm,raffte ich das Kleid wieder so wie schon auf dem Weg. Eine Hand spielte mit meiner vor Nässe tropfenden Mumu und die andere knetete meine Fleischberge. Ich vergaß alles um mich herum und bearbeitete mich immer fester und brutaler . Die Welt wurde ein Platz aus Lust Schmerz und dem Verlangen nach mehr. In meiner Fantasie spürte ich viele Paare Hände auf mir und mit dem Kopf im Nacken, verschlossenen Augen gab ich mich mir und meinen Fantasien hin. Ich war völlig weggetreten und kurz vor einem Orgasmus als ich direkt vor mir plötzlich eine Stimme sagen hörte:
“Schau mal Frida ich hab’s dir doch gesagt da ist die Nutte. “
Nun war ich völlig konsterniert. Vor mir standen ein Opa und eine Oma. Mir viel wohl die Kinnlade herunter.
Opa und Oma schauten auf meine freien durchgekneteten Brüste mit den aufdringlich abstehenden Brustwarzen, meiner offen liegender Mumu weil ich meine Beine total gespreizt hatte und ich hörte wie in Trance folgende Worte:
“Was eine geile Nutte. “
Die Worte kamen tatsächlich von der Oma die wohl Frida hieß.
“Schau dir mal an Helmut was diese jungen Dinger so machen. Zu unserer Zeit gab es sowas nicht da herrschten noch Ordnung und Sittlichkeit”
Mit ihrem Gehstock drückte sie gegen meine Bauch und hinterließ einen Abdruck auf dem Kleid. Während wohl ihr Mann mit seiner Gehhilfe mir meine Arme , die ich soweit es ging schützend vor meiner Nacktheit hielt weckdrückte. Im gleichen Augenblick rammte die Oma die Spitze ihres Stockes in meine Mumu. Mit einem schmatzenden Geräusch verschwand dieser gut 4 bis 5 cm in mir. Durch den plötzlichen Druck in mir rutschte mein nackter Hintern auf der Bank so weit nach hinten, das mein Rücken durch die Rückenlehne ein Holkreuz bildete und ich so meine Brüste noch mehr rausstreckte und feilbot. Vor lauter Schreck und Überraschung hielt ich mich dann mit ausgestreckten Armen rechts und links an der Lehne fest. In diesem Augenblick schob die Oma nochmal paar cm den Stock in mich hinein , was ich unerwartet und widerwillig mit einem Stöhnen qutierte. Dabei schlug der Opa mir voll auf meine Titten.
“Sie nur Frida wie die Nutte da abgeht. Das gefällt der wohl. Hier pack mal ihre Fleischtitten an, die sind total stramm. Gib mir mal dein Stock” Schon wechselten beide die Positionen wobei die Oma wirklich zupacken könnte. Aua. Und der Opa fing doch tatsächlich an mich mit dem Gehstock seiner Frau an zu ficken. Ich entspannte mich ein wenig und liess es zu das mich das voll antörnte. Ich stöhnte nun doch schon lauter worauf folgendes gesagt wurde:
“Willst du wohl leise sein du Flittchen “
Oma verpasste mir zwei leichte Ohrfeigen.
“Steh auf und zeig dich ganz nackt . Los los sonst bekommst du von meiner Frau noch ein paar Backpfeifen und stell dich schön breitbeinig mit den Händen hinter dem Kopf hin. Wir möchten jetzt mal sehen was wir hier gefunden haben”
Kurz bevor ich diese Anweisung bekam war ich fast soweit in dieser unwirklichen Situation einen Orgasmus zu bekommen. Leider wurde durch das abrupte entfernen des Fickstockes alles unterbrochen.
” Komm schon hoch du Flittchen sonst setzt es was”
Die Oma zog nun brutal mich an meinen Nippel hoch das ich bevor ich überhaupt was denken konnte vor den beiden stand.
Die Oma drohte mir mit erhobener Hand worauf ich mich beeilte das dreckige Kleid über meinen schweissnassen Körper über den Kopf einfach wegzuschmeißen.
Und dann stand ich nackt breitbeinig mit den Händen hinter meinem Kopf, in den letzten Strahlen der untergehenden Sonne.
Überall fühlte ich die rauen Hände meiner Peiniger . Alles wurde begrapscht.
“Dreh dich um, beug dich nach vorne die Hände darfst du auf die Sitzfläche der Bank legen. Die Beine auseinander, komm du Nutte du siehst sportlich aus, noch weiter spreitzen “
Ich stand nun so weit gespreizt und nach vorne gebeugt, das trotz meines super sportlichen Körpers mir doch die Beine angefangen haben zu zittern.
“Sieh dir diesen prachtvollen Körper an Frida, wie damals im Krieg wo wir an der ostfront die Verhöre mit den Patisanenschlampen durchgeführt haben.
Ach die guten alten Zeiten “
Und dann bekam ich paar Klapse auf meinen hochgestreckten Popo. Um diesen noch besser anbieten zu können ging ich sogar auf Zehenspitzen . Mir wurde klar das ich genau das jetzt brauchte.
“Schau mal der Nutte gefällt das Helmut. Besorg es der mit dem Stock, mal schauen wie der das gefällt . Die Schlampen im Krieg waren da anders. Die wollten das nie. Lass uns mal schauen wie hart im nehmen diese Generation von Schlampen ist “
Während der Opa mich nun von hinten mit dem Stock fickte, setzte die Oma sich neben mich auf die Bank und knetete meine Titten so richtig brutal durch.
” Komm Mädchen, den Kopf hoch und schau mich an” Sagte die Oma.
Das tat ich, durch das brutale Vorgehen an mir war mein Gesicht nun Tränen verschmiert.
“Helmut, schieb ihr den anderen Stock in ihr Arsch”
Meine Güte und tatsächlich merkte ich fast sofort einen Druck am Poloch. Und nach einem kurzen Schmerz wurde mir fast schwarz vor den Augen als der Opa mich abwechselnd in einen immer schneller werdenen Rythmus in meine Löcher fickte.
“Na komm schon Mädchen nicht schlapp machen du darfst ja gleich kommen”
Nicht das ich eine Wahl gehabt hätte, mein Körper war nicht mehr unter meiner Kontrolle. Ich hatte das Gefühl zu explodieren als der Orgasmus kam. Mein gefickter Körper konnte nicht mehr. Ohne Kraft sackten mir die Beine weg und Opa schaffte es wohl gerade noch die Stöcke aus mir zu ziehen als ich einfach zwischen den beiden auf die Erde in die Hocke fiel.
“Das hast du gut gemacht kleines nicht war Helmut?
Ja Frida. Die Nutte hat es drauf.
Was meinst Du, hast du dein Talisman mit?
Den könnten wir der doch schenken?
Ja den hab ich doch immer mit”
Die Oma packte mich an den Haaren und zog mich vor ihr auf die Knie. Sie kramte was aus ihrer Jacke.
Ich konnte durch die Tränen kaum was erkennen.
” Hier Mädchen ,das hat unsere Lieblings Hündin immer getragen. Sag uns deinen Namen und du bekommst es geschenkt”
Tanja,Tanja Klein stammelte ich völlig erschöpft.
“Wenn wir uns Wiedersehen und das werden wir, wirst du das immer tragen und dann hörst du auf den Namen Freya und wirst mich und meinen Mann nur noch mit Herrin und Herr ansprechen”
Wie unter fremden Einfluss hörte ich mich tatsächlich sagen: ja meine Gebieter meine Herrin und mein Herr.
Ich konnte nicht glauben was ich da gesagt hatte. Dann wurde mir etwas um den Hals gelegt und hinter meinem Kopf fummelte der Opa an dem Gegenstand rum, bis etwas sehr stramm sich plötzlich um meine zierlichen Hals schloss.
Es fühlte sich wie ein übergroßes Lederhalsband an.
” Oh das schaut aber schön aus Helmut schau mal , komm Freya mach mal Wuff Wuff “
Und wie ich so vor denen kniete , machte ich tatsächlich Männchen und sagte Wuff Wuff. Ich war über mich selbst völlig fassungslos. Was hat ich da? Was passierte hier da mit mir?
Es ist sogar heute noch mir nicht ganz klar was damals am Anfang mit mir passierte.
“So mein Mädchen, du bekommst jetzt eine Karte von uns und dort stehen ein paar Daten von deinen neuen Eigentümer drauf. Du wirst wenn du uns Wiedersehen willst , an die dort angemerkte Email Adresse eine Nachricht schreiben und wir melden uns dann. Vergiss aber nie wie du uns zu nennen hast sonst wirst du das bitter bereuen. In dieser Haltung bleibst du bis du meinst es sind 20 Minuten vergangen. Das Halsband trägst du bis du dir sicher bist das du uns Wiedersehen willst. Ansonsten schickst du es an die Adresse auf der Karte. Und denk dran 20 Minuten bleibst du so. Vielleicht beobachten wir dich vielleicht auch nicht du Nutte. Was sagst Du?”
Ja meine Herrin.
” Machs Maul auf du Vieh und bis bald”
Ich bekam wohl eine Visitenkarte in den Mund und die beiden entfernten sich gemächlich.
Ich hatte keine Uhr um oder Handy. Wie sollte ich hier nackt auf Knien in der Hunde Männchen Stellung wissen wann 20 Minuten vorbei waren?
Ich weiss nicht wie lange ich dort so in dieser Stellung blieb, immer der Gefahr ausgesetzt entdeckt zu werden trotz der alles bedeckenden mich umgebenen Dunkelheit.
Nun es muss ja wohl lang genug gewesen sein da ich nachfolgend dafür kein Ärger bekommen habe.
Meine Knie taten besonders weh aber mein Körper fühlte sich im Allgemeinen sehr geschunden an.
Aber ich war restlos befriedigt.
Hammer.
Ich habe dann dort im dunklen mein Kleid und die Sandalen gesucht und natürlich auch gefunden. Immer darauf bedacht nicht die Karte zu verlieren . Zum Glück bin ich im total dunklen Park auf dem Rückweg niemanden begegnet. Zumindest habe ich niemanden gesehen. Kurz vor dem Hotel, ich stand im fahlen Licht der einzigen beleuchteten Uhr (23.15uhr) schaute ich an mir herunter. Das was ich sah war besorgniserregend.
Das Kleid völlig verdreckt, die Knie schwarz von Erde genau wie die süssen Füsse. Mein Gesicht und meine Haare wollte ich mir gar nicht vorstellen.
Also schlich ich wie eine reudige Hündin dem Licht der Laternen vor dem Hotel ausweichend im Schatten zu dem Hotel.
Dort versuchte ich im Gebüsch durch ein Fenster zu linsen ob die Lobby frei war so das ich hurtig und vor allem ungesehen auf mein Zimmer huschen könnte.
Zu sehen war nichts also bin ich schnell rein und wirklich war niemand zu sehen . Ich war schon fast in Aufzug da hörte ich plötzlich die Stimme meines Arbeitgebers.
“Tanja? Ich glaub du solltest duschen und uns Bett du musst morgen viel schreiben zu Hause. “
Mir stockte der Atem. Da sass mein Prof mit einem Cognacglass in einer dunklen Ecke in einem schweren Sessel und gönnte sich ein Absacker.
Aus Reflex drehte ich mich komplett zu ihm um und nickte. Ich sah sein Blick an mir runterwandern.
“Wir reden morgen gute Nacht. “
Ich fiel oder stolperte mehr als ich ging in den Fahrstuhl.
Auf dem Weg zu meinem Zimmer begegnete ich zum Glück niemanden mehr.
In meinem Zimmer klappte ich erstmal zusammen. Zitternd und heulend musste ich mich erst mal auf dem Boden sitzend beruhigen.
Was war geschehen mit mir ?
Der Blick in den grossem Wandspiegel vor mir zeigte nicht mehr die hübsche junge Frau die er noch vor ein paar Stunden gezeigt hatte.
Was ich dort sah,war ein dreckiges Ding mit zerzaustem Haar, einem nassen verschmiert glänzendem Gesicht, einen Fummel am zitternden Leib der mal ein Kleid war.
Oh mein Gott. Die vergangenen Stunden kamen mir so unwirklich vor. Aber nachdem ich das Kleid ausgezogen mich unter der Dusche gereinigt und nach Verletzungen untersucht hatte ,meine Brüste waren nur noch immer sehr schmerzhaft, ging es mir schon körperlich etwas besser.
Als ich dann endlich nackt und eingecremt im Bett lag nahm ich mir die Visitenkarte das erste mal richtig in die Hand.
Es war eine schlicht folierte Hochglanzkarte mit einer Adresse, Telefon Nummer und Email.
Der Name der Eheleute viel mir besonders ins Auge:
Graf und Gräfin von Westenhold.
Das war ein hier bekanntes altes Adelsgeschlecht.
Der Hammer.
Was sollte ich nun die nächsten Tage tun?
Was würde mein Prof mit mir zu reden haben am nächsten Tag?
Wie soll es mit mir nur weitergehen?

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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