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Der Dolcett Palast Teil 5

Der Dolcett Palast Teil 5



Köpfe ab

“Lasst uns das Beste daraus machen!” seufzte Marita als sie auf den überfüllten Platz
zurück gingen, – “Nicolas, hast Du hier unten ein paar spaßige Sachen gesehen?”

“Ja, klar!” sagte Er und dachte einen Moment nach, – “Dort drüben ist die Guillotine in
der Nähe vom Schießplatz! Das sind ganz unterhaltsame Attraktionen und sehen auch
schmerzlos aus!”

“Ok, schauen wir uns die einmal an!” sagte Claudia, – “Wir haben nicht lange Zeit, uns
zu entscheiden!”

“Richtig, darum folgt mir!” sagte Nicolas und übernahm die Führung. Die Mädchen folgten
ihm über den Platz auf die andere Seite, auf ein großes Sc***d zu, worauf geschrieben
stand: “Schießplatz – Hohe Preise zu gewinnen”, und gleich daneben eine kleine Bühne
mit einem Paar alt aussehenden Guillotinen. Über der Bühne war ein Plakat angebracht, auf
dem in großen roten Buchstaben die folgenden Worte standen:
“Großer Wettbewerb im Schwanz lutschen heute Abend!”.

“Oh, wartet mal, haben wir Zeit nur einen kurzen Blick auf den Schießplatz zu werfen?”
fragte Claudia und hielt vor dem Schießstand an. Fünf Männer standen dort, von denen
jeder ein Gewehr in der Hand hielt und die Ziele am anderen Ende der Schießbahn
ins Visier nahm, die ca. 18 Meter entfernt waren. Die Ziele waren eine Schar von Mädchen,
die entlang einer Mauer hin und her liefen. Ein Zaun aus Stacheldraht verhinderte, dass
sie das Gelände verlassen konnten. Die Mädchen, insgesamt fünf oder sechs an der Zahl,
mussten dabei über die leblosen Körper von weiteren fünf oder sechs erschossenen Mädchen
springen. Die Männer zielten alle sehr genau, bevor sie einen Schuss abgaben. Ein Schuss
traf ein Mädchen in den Bauch; daraufhin sank sie vor Schmerzen auf ihre Knie.
Der Schütze lachte triumphierend und erledigte das Mädchen mit einem weiteren Schuss
direkt durch ihr Herz. Das junge Mädchen, das bei den Schützen stand, gratulierte ihm
und überreichte ihm seinen Preis: einen Gutschein für einen Gelbeutel, der aus der Fotze
eines Mädchens gefertigt wurde. Der Mann nahm den Preis freudig entgegen und machte
sich sogleich zu dem Ledergeschäft auf, das Marita und Claudia vorhin besucht hatten, um
seinen Gutschein einzulösen.

“Möchten Sie ihr Fleisch zu uns bringen, mein Herr?” fragte das junge Mädchen, die völlig
nackt vor ihm stand. Lediglich aufgemalte Zielscheiben waren auf ihren Titten und ihrer
rasierten Fotze zu sehen. “Wenn sie ein Mädchen mit einem oder zwei Schuss erledigen
bekommen Sie schon einen Preis!”

“Nein, danke!” lächelte Nicolas und geleitete die faszinierten Mädchen weg vom
Schießstand, – “Kommt schon, ihr habt nicht mehr viel Zeit euch zu entscheiden!”

“Psst… Hört mal zu!” sagte Marita als sie zu der Bühne hinüber gingen, auf denen
die zwei Guillotinen standen. Ein Mann mit einem Mikrofon in der Hand sprach zu den
Zuschauern.

“Herzlich Willkommen, meine Damen und Herren zu unserem großartigen Wettbewerb im
Schwänze lutschen, bei dem der erste Preis eine wundervolle Halterung für Köpfe ist
inklusive eines Luxus-Pakets aus unserem eigenen Geschäft für Kopfhalterungen und
Füllungen hier im Palast! Bringen Sie jetzt ihr Fleisch zu uns und schauen sie diesem
Spektakel zu, das in zehn Minuten beginnen wird. Sie bekommen Ihr Fleisch natürlich
zurück, auch wenn Sie nicht gewonnen haben!”.

“Wie lauten die Regeln bei diesem Wettbewerb?” fragte Marita und nahm eine Broschüre vom
Stand bei der Tribüne. “Oh, wow, das klingt wirklich abgefahren! Die Mädchen werden
geköpft während sie einem Jungen den Schwanz blasen müssen und das Mädchen, das es am
längsten schafft den Schwanz weiter zu lutschen nachdem sie geköpft wurde, ist die
Gewinnerin.

“Wie geht das denn?” fragte Claudia und schaute Marita über die Schulter.

“Naja, schau auf das Foto! Nachdem das Fallbeil ihren Kopf abgetrennt hat, hält
Er ihren Kopf fest und zieht ihn an sich. Danach lässt Er ihren Kopf los, das Mädchen
muss dann das Gewicht ihres Kopfes halten, indem sie ganz feste an seinem Schwanz
lutscht; irgendwann gibt sie auf und ihr Kopf fällt in den Korb, dann wird die Zeit
gestoppt.”

“Aber wie halten sie den Kopf des Mädchens so lange am Leben, nachdem er vom Körper
abgetrennt wurde?” fragte Nicolas neugierig.

“Hier steht, dass sie den Mädchen kurz vor der Enthauptung eine Spritze geben;
dadurch wird der Stoffwechsel des Gehirns in einen anäroben Zustand versetzt, das
bedeutet sie benötigen keinen Sauerstoff, um am Leben und bei Bewusstsein zu sein.
Nach dieser Beschreibung hält dieser Zustand für maximal zwanzig Minuten an, danach
stirbt das Gehirn langsam ab, aber die Dauer sollte ausreichend sein für den Wettbewerb!
Die Bestzeit, die ein Mädchen jemals geschafft hat liegt bei sechs Minuten und dreißig
Sekunden! Das müsst Ihr euch einmal vorstellen, der Kopf des Mädchens hing für
fast sieben Minuten an einem Schwanz!”

“Hm… hört sich gut an, vor allem weil ich euer Fleisch zurück bekomme, ob ihr gewinnt
oder nicht!” sagte Nicolas, – “Ok, Mädels, was meint ihr? Wenn ihr so abtreten möchtet,
müsst ihr nur noch ein Restaurant aussuchen, wo ihr danach hingebracht werdet und euch
für den Wettbewerb anmelden.”

“Stimmt, das Restaurant!” seufzte Claudia und schaute sich um, – “Was meinst du, Marita?
Sollen wir zum Griechen gehen und schauen, ob wir uns Joanne anschließen können?”

“Ja, aber dann möchte ich dort lieber lebend hingehen!” grinste Marita und wusste
sich plötzlich nicht anders zu helfen als ihre feuchte Muschi mit einer Hand zu
streicheln. Über sich selbst als bloßes Fleisch zu reden, war zu viel für sie.
Sie war noch nie so geil in ihrem Leben gewesen wie jetzt.

“Du hast recht, das ist mir auch lieber” kicherte Claudia und drehte sich zu Nicolas hin.
“Wir gehen lieber lebend dort hin!”

“Also gut!” seufzte Nicolas, der sich schon darauf gefreut hatte zu sehen wie sich
seine Schwester und ihre Freundin beim Wettbewerb schlagen würden.
“Wir haben noch ein wenig Zeit, sollen wir uns den Wettbewerb noch ein wenig anschauen
bevor wir weiter gehen?”

“Klar doch!” antwortete Marita und wendete sich der Tribüne zu. Auf dieser war eine lange
Reihe von ungefähr vierzig nackten Mädchen zu sehen. Sie warteten hinter den
furchteinflößenden Todesmaschinen.

“Hallo Marita! Hallo Claudia! Macht ihr auch bei dem Wettbewerb mit?” es waren Louise
und Anne, die sie ansprachen. Die beiden kicherten und waren offensichtlich gerade dabei
auf die Bühne zu gehen, um an dem Wettbewerb teilzunehmen.

“Hallo zum zweiten Mal!” lächelte Marita, sie schien nicht sehr überrascht darüber zu
sein, dass Louise und Anne bei dem Wettbewerb mitmachen wollten.
“War das eine Idee von den Jungs?”

“Ja, gewissermaßen” schmunzelte Anne – “aber eigentlich, nicht wirklich. Es war unsere
eigene Initiative. Also kommt ihr auch mit uns?”

“Nein, wir werden lebend gekocht” seufzte Claudia, – “Dort drüben bei dem griechischen
Restaurant, in dem Linda und Joanne zubereitet worden sind.”

“Oh, da habt ihr Glück!” sagte Louise, – “Joanne bedient dort immer noch die Gäste,
also könnt ihr sie sogar noch in den Kochtopf begleiten!”

“Hey, ist das nicht unsere Lieblingszicke Janice und mit ihren beiden Freundinnen dort
oben bei den Guillotinen?” rief Marita plötzlich und zeigte in Richtung der Tribüne.
Und sie hatte recht. Dort oben in der ersten Reihe standen die drei Mädchen. Sie waren
alle nackt, vollständig rasiert und trugen die Marke des Dolcett Palastes. Im Gegensatz
zu allen anderen Mädchen sahen sie jedoch überhaupt nicht fröhlich aus. Sie hatten
Marita und ihre Freundinnen jetzt auch im Publikum entdeckt, Janice schickte ihnen
ihren hasserfüllten Blick zu.

“Ach ja, das habe ich ganz vergessen euch zu erzählen” lachte Louise und schaute mit
einem süffisanten Lächeln zu Janice zurück, bevor sie weiter redete, – “Wir haben den
Vater von Janice unten bei dem asiatischen Restaurant getroffen. Er war gerade dabei
mit einigen wichtigen Geschäftsleuten zu Abend zu essen und ich glaube, sie ließen sich
eine Sekretärin aus seinem Büro für sich zubereiten. Wie auch immer, ich kenne ihn ein
wenig, weil er früher mit meinem Vater zusammengearbeitet hat; also ging ihm zu ihm
hinüber um Hallo zu sagen und fragte ihn, warum seine Tochter nicht mit ihnen zusammen
zu Abend aß.

“Oh, das war so großartig!” lachte Anne, – “Wartet bis ihr das auch hört!”

“Ja, das war es!” fuhr Louise fort, sie musste dabei immer noch kichern, – “Also, Er war
ganz überrascht und es stellte sich heraus, dass Er nichts davon wusste, dass Janice
mit ihren Freundinnen hier war! Ich zeigte mit dem Finger auf seine Tochter, sie stand
gerade einmal zehn Meter entfernt zusammen mit Monique und Elisabeth! Sie wusste
offensichtlich ebenfalls nicht, dass ihr Vater heute Abend hier war! Und sie hatte
weder Ihn noch ihre Mutter um Erlaubnis gefragt den Palast heute Abend besuchen zu
dürfen!”

“Ihr hättet sein Gesicht sehen sollen!” schmunzelte Anne, – “Er war so sehr verärgert
und seine Geschäftspartner machten sich auch noch lustig über Ihn!”

“So konnten wir fröhlich zusehen wie Er wutentbrannt zu ihr hinüber lief.” lachte Louise,
– “und es dauerte nicht lange bis einige Wachleute vom Palast auftauchten, die Er kurz
davor gerufen hatte. Sie halfen ihm die Mädchen nackt auszuziehen und sie zur
Registrierungsstelle zu bringen. Als die Wachleute mit den entblößten und
gekennzeichneten Mädchen zurückkamen, waren ihr Vater und die anderen beiden
Geschäftsleute am Tisch schon beim Abendessen. Janice, Monique und Elisabeth wurden
daher gezwungen auf die Knie und unter den Tisch zu gehen, um den Männern die Schwänze
zu lutschen während sie aßen.

“Janice musste ihrem Vater sogar gleich zweimal den Schwanz blasen!” grinste Anne, –
“das war so unterhaltsam anzuschauen, wie sie das tun musste! Ihr Vater zwang sie
sogar dazu, sein Sperma zu schlucken nachdem Er ihr in den Mund gespritzt hatte!”

“Und dann wurden sie schließlich hierher gebracht?” fragte Marita und lächelte bei
dem Gedanken, – “Aber wie hat Er eigentlich Elisabeth und Monique dazu zwingen können?
So wie ich das sehe gehören ihm doch ihre Körper gar nicht. Wie kann Er sie dann
verkaufen oder hinrichten lassen?”

“Oh doch, die Väter von Monique und Elisabeth arbeiten in seiner Firma, also hat Er
automatisch alle Rechte an ihren Körpern” lächelte Anne und schaute zu wie Janice und
Elisabeth zu den Guillotinen hinüber gingen und sich auf allen Vieren hinknien mussten,
damit ihre Köpfe in den Löchern unter den Fallbeilen fixiert werden konnten.”

“Aber wie kam es denn jetzt dazu, dass sie beim Wettbewerb mitmachen wollten?” fragte
Claudia, – “Ich meine, sie werden doch nicht so verrückt gewesen sein und sich freiwillig
angemeldet haben.”

“Ja, also das war eigentlich mein Fehler, muss ich zugeben” lachte Louise und winkte
Janice zu, die ihr einen weiteren ihrer triumphierend-lächelnden Blicke schenkte, bevor
sie den Schwanz eines gut bestückten Wachmanns tief in den Mund zu nehmen hatte, den
Er Janice entgegenstreckte. Die zwei Männer, die vor den Mädchen standen waren nicht
nackt, aber hatten den Reisverschluss ihrer Hosen geöffnet. Sie ließen die Mädchen
ausgiebig ihre Schwänze blasen während der Sprecher die Regeln verkündete.

“Wie ich schon sagte” fuhr Louise fort während sie immer noch zur Tribüne schaute, –
“es war mein Fehler! Ich blieb bei dem Tisch stehen und unterhielt mich mit dem Vater
von Janice während die Männer sich von den Mädchen die Schwänze lutschen ließen.
Von Zeit zu Zeit beschwerte Er sich über die Blaskünste seiner Tochter und zwang
ihren Kopf sich schneller nach vorne und zurück zu bewegen oder stieß seinen Schwanz
ruckartig tiefer in ihren Mund. Ich konnte nicht widerstehen und erzählte ihm, dass
Anne und ich eindeutig besser seien im Schwänze blasen als Janice.”

“Warum nur… warum konntest du bloß deinen Mund nicht halten” grinste Marita.

“Ja, ich weiß auch nicht” Louise zuckte mit ihren Schultern und lächelte, –
“jedenfalls brachte das Janice dazu den Schwanz ihres Vaters auszuspucken und mich
fast anzugreifen. Wir hatten eine kurze Auseinandersetzung bis einer der Geschäftspartner
ihres Vaters vorschlug, wir sollten die Streitsache in diesem Wettbewerb klären.
Janice protestierte aber es gab kein Zurück mehr für sie, also stimmte sie schließlich
zu.”

“Und was ist mit euren Eltern?” fragte Nicolas.

“Oh, der Vater von Janice war sehr liebenswürdig” sagte Louise, – “Er versprach die
besten Stücke von Anne und mir einzusammeln und zu unseren Eltern nach Hause zu bringen
und natürlich auch den montierten Kopf, falls eine von uns gewinnt. Oh schaut nur!
Sie sind schon dabei die Fallbeile zu lösen! Wir gehen jetzt besser hoch auf die
Tribüne! Machts gut!”

“SSWWOOOoooooOOSSHHH…CHNKKkk!!!” das durchdringende Geräusch der beiden gleichzeitig
herabstürzenden rasierklingenscharfen Fallbeile bereitete Marita ein warmes Gefühl,
das durch ihren ganzen Körper drang bis hinab in ihren Schoß. Die Köpfe wurden
von den Körpern von Janice und Elisabeth abgetrennt und die Männer hoben sie von
den Guillotinen hoch, so dass sie für jedermann gut sichtbar waren.
Die kopflosen Körper der beiden Mädchen richteten sich noch einmal auf die Knie gestützt
auf, erschauderten für einige Sekunden bevor sie vorn über in sich zusammen sackten.
Die Männer nahmen nun die Köpfe wieder herunter und schoben ihre Schwänze tief und fest
in die geöffneten Münder der Mädchen. Sie zeigten sich dabei den Zuschauern in allen
möglichen Richtungen, so dass jeder in den Genuss des Spektakels kommen konnte.
Claudia konnte die wild drein blickenden und verwirrten Augen von Elisabeth sehen
während sie verzweifelt versuchte sich an dem Schwanz fest zu saugen. Janice schien
ruhiger zu sein und war deutlich erkennbar sehr konzentriert bei der Sache.
Ihr Kopf sank manchmal langsam am Schaft des Schwanzes hinunter aber sie schaffte es
immer wieder sich daran fest zu saugen und sich am Schwanz hoch zu arbeiten.
Die Zuschauer klatschten und jubelten. Nach nur einer Minute verlor Elisabeth den Halt
und ihr Kopf fiel mit einem dumpfen Aufschlag auf den Boden der Tribüne, auf der er
noch ein kurzes Stück weiterrollte. Die wartenden Mädchen, unter denen sich jetzt auch
Louise und Anne befanden, lachten und bewegten nervös ihre Füße hin und her.

“Na, endlich!” lächelte Marita als der Kopf von Janice ebenfalls nach vier Minuten
harter Anstrengungen auf den Boden fiel. Ein Mädchen vom Personal nahm den Kopf bei
den Haaren und platzierte ihn auf einem kleinen Teller, der auf einem Stand zwischen
den Guillotinen lag. Dort blieb ihr Kopf solange bis ihre Zeit geschlagen wurde.
Sie schenkte den Zuschauern ein breites Lächeln während die nächsten Mädchen unter
den Klingen fest gemacht wurden. Es war Monique, die nicht sehr glücklich aussah, und
ein rothaariges Mädchen, das eifrig von zwei Freundinnen, die in der Schlange warteten,
angefeuert wurde. Marita schaute zu wie der Kopf von Elisabeth von einem anderen Mädchen
aus dem Personal aufgehoben und achtlos in einen Mülleimer aus Plastik geworfen wurde.
Ihre Augen schauten immer noch voller Verzweiflung hin und her als sie entsorgt wurde.

“Wir sollten jetzt wirklich gehen, Mädels!” sagte Nicolas nachdem sie die Enthauptung
von sechs weiteren Paaren von Mädchen gesehen hatten. Zur großen Freude von Marita und
Claudia war die Zeit von Janice schon zwei Mal geschlagen worden. Der Kopf einer
atemberaubenden Blondine war jetzt auf dem Teller zu sehen. Janice war immer noch
bei Bewusstsein gewesen als die zu den anderen Köpfen in dem Mülleimer weggeschmissen
wurde. Eine wachsende Anzahl kopfloser Körper hing nun hinter der Schlange wartender
Mädchen, sie hingen dort kopflos über an den Füßen befestigt und waren fertig, um
geschlachtet zu werden.

“Ja, ich glaube wir haben keine Zeit mehr um auf Louise und Anne zu warten” seufzte
Claudia und winkte den Mädchen zum Abschied ein letztes Mal zu bevor sie und Marita
sich herum drehten und Nicolas zu dem Restaurant folgten.

Über den Autor

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Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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