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Die heisse Nadja – Teil 1

Die heisse Nadja - Teil 1



Ich, zarte 20 Jahre alt, voll Energie und Lebensfreude in einer Beziehung mit einer tollen Frau in meinem Alter, war eigentlich ganz zufrieden. Wir führten eine tolle Beziehung und waren sexuellen Spielchen nicht abgeneigt. Als Sie die Schule beendet hatte kam es wie es kommen musste und Sie begann ihr Studium ca 300 km entfernt an einer guten Universität. Ich besuchte sie so oft ich konnte und genoss die Zeit mit ihr. Leider litt unser Sexualleben sehr unter dieser Fernbeziehung. Die Wochenenden die ich mit ihr verbrachte gestalteten sich sehr einfach. Sie lernte und legte ihre ganze Konzentration auf ihr Studium und ich war nur darauf aus sie endlich zu ficken. Immer weiter distanzierten wir uns voneinander bis hin das sie unsere Beziehung beendete. Ich war am Boden zerstört und begann mich immer öfter ins Nachtleben zu stürzen und feiern zu gehen. Viel Alkohol und Frauen kreuzten meinen Weg. Nie war ich richtig zufrieden so dass ich mich von Frauen etwas distanziert hatte. Ich lebte mein Leben und genoss über ein halbes Jahr meine Freiheit. Dann traf ich Sie!!! Die neue Arbeitskollegin einer guten Bekannten. Die zwei verstanden sich auf Anhieb und verbrachten auch ihre Freizeit miteinander. Immer öfter kam ich dann auch mit ihr in Kontakt und fand sie einfach nur himmlisch. Sie war 25 und wunderschön. Lange dunkle Haare, blaue Augen in denen man am liebsten versinken wollte und ein bezauberndes Lächeln noch dazu. Sie war klein, ca 1,55m groß und sehr schlank. Sie hatte einen schönen kleinen Arsch und ganz zu meiner Freude richtig große Titten. Ich hätte mich sofort in sie verguckt und wollte sie erobern.

Die Wochen vergingen und meine Bekannte und Nadja wurden gute Freundinnen. Eines Abends saßen wir alle gemeinsam zusammen und haben uns über die Wochenendplanung unterhalten.
Disco stand auf dem Plan und die süße Nadja hat beschlossen uns alle zu begleiten. Natürlich hab ich mich sofort angeboten sie mitzunehmen, da ich sowieso durch die Stadt fahren musste. Alles war abgemacht und ich hab mich gefreut wie ein kleines Kind…noch zwei Tage dann kann ich sie von zu Hause abholen und nach der Disco auch wieder nach Hause bringen. Die Tage vergingen wie im Flug und endlich war es soweit! Samstag Abend! Nur noch zwei Stunden bis ich sie abholen soll. Das Auto ist ausgesaugt und frisch geputzt und unter der Dusche war ich auch gerade. Da ich völlig aufgeregt war beschloss ich noch eine Runde durch die Gegend zu fahren um die Zeit tot zu schlagen. Endlich war es kurz vor 21 Uhr und ich stand Gewähr bei Fuß 10 min vor der vereinbarten Zeit vor ihrer Tür. Ich wollte gerade aussteigen und klingeln als sie zur Tür raus kam. Sie schien genauso aufgeregt zu sein wie ich.
Als wir losgefahren sind war sie völlig still und hat nichts gesagt. Da wir aber etwas mehr als eine halbe Stunde zu fahren hatten ist das Eis dann doch gebrochen und wir haben begonnen zu erzählen über Gott und die Welt. Da wir als erster an der Disco waren und der Rest noch nicht da war haben wir unser Gespräch fortgesetzt. Als alle da waren sind wir endlich rein und nach zwei Gläsern Sekt hat sie angefangen zu tanzen wie eine Göttin! Sofort war ich noch angetaner von ihr und hatte nur noch Augen für sie. Ihr schien es ähnlich zu gehen. Sie hätte wohl fast jeden in dieser Disco haben können aber hat sich nur mit mir abgegeben und unterhalten. Wir haben erzählt und getanzt bis in die frühen Morgenstunden. Beim verlassen der Disco war es bereits hell und die Uhr im Auto hat 6.00 Uhr angezeigt. Auf der Fahrt nach Hause erzählten wir nicht mehr so viel und sie wurde stiller. Ich habe sie dann zuhause abgeliefert und mich verabschiedet. Ich schaute ihr ein wenig enttäuscht nach als sie zur Tür gegangen ist und fuhr dann nach Hause. Zuhause bemerkte ich dass ihre Geldbörse noch im Ablagefach lag und da sie mir erzählt hatte, dass sie mit ihrer Freundin zum Mittagessen verabredet ist dachte ich mir das sie die wohl brauchen wird. Also Handy raus und entsperrt. Wollte ihr gerade eine Nachricht schreiben als ich plötzlich eine von ihr bekam. Sie hat angemerkt dass sie nun heute ganz allein schlafen muss und sich auch nochmal fürs holen und bringen bedankt. Nachdem ich ihr mitgeteilt habe, dass ich ihre Geldbörse habe einigten wir uns darauf dass ich nochmal schnell vorbei komme und sie ihr gebe. Ich also wieder rein ins Auto und zu ihr. Schnell geklingelt und die zwei Treppen zu ihrer Wohnung hochgesprungen. Als sie die Tür öffnete ist mir die Kinnlade nach unten geklappt! Sie stand vor mir die Haare offen und hatte ein enges langes Nachthemd an das keine Anstalten machte ihre Rundungen zu verbergen. Ihre großen Brüste zeichneten sich darunter ab und ihre nippel zeichneten sich ab. Ich habe sie von oben bis unten gemustert und brachte kein Wort raus. Plötzlich sagte sie zu mir ob ich da wie angewurzelt stehen bleiben will oder ob ich mit rein komme auf einen Kaffee oder so. Ohne zu überlegen zog ich meine Schuhe aus und lieg ihr nach. Sie trug einen Tanga unter ihrem Nachthemd und ich starrte sie einfach nur an. Ich hab ihr die Geldbörse und sie lief los um die ins Schlafzimmer zu schaffen wo die Tasche stand. Ich lief ihr wie ferngesteuert hinterher. Dort angekommen schaute sie mich mit großen Augen fragend an. Du bist wohl doch sehr müde??? Ich antwortete nur kurz und knapp mit einem ja und wusste garnicht so richtig warum. Sie teilte mir mit, dass sie auch müde ist und fragte ob ich nicht da bleiben möchte. Sie müsste eh langsam mal schlafen weil sie ja in ein paar Stunden verabredet ist zum Essen. Ich legte mich neben sie ins Bett und wir erzählten nur wenig. Wir schauten uns die ganze Zeit tief in die Augen und plötzlich trafen sie unsere Münder. Ich weiß nicht wer den ersten Schritt gemacht hat aber es war ein gutes Gefühl. Ihre zarten weichen Lippen zu spüren und unsere Zungen tanzen zu lassen. Wir küssten uns immer heftiger und ich begann ihren Rücken zu streicheln. Ich liebkoste ihren Hals und ließ meine Hand nun etwas mutiger Richtung ihrer Brüste gleiten. Sie fühlten sich so wahnsinnig gut an und mein Verlangen wuchs ins endlose. Immer wilder wurde unser Spiel und sie begann mir mein Shirt auszuziehen und mir über den Körper zu streicheln und zu küssen. Ich tat es ihr gleich und fing an ihr Nachthemd nach oben zu schieben und es ihr gefühlvoll über den Kopf zu streifen. Als es aus war lies sie sich auf den Rücken fallen und lag nun vor mir. Ihre Beine waren leicht geöffnet und ich kniete dazwischen. Sie trug einen weißen Slip der das nötigste verdeckte und ihre wunderschönen Brüste warteten nur darauf von mir geknetet zu werden. Noch nie hatte ich solch große Brüste in der Hand. Sie hat die Konfektionsgröße 34 und die Körbchengrösse 75 DD. Ich ließ meine Hände über ihren Körper gleiten und massierte ihr sie Brüste während meine Zunge über ihren Körper nach unten glitt. An den Innenseiten der Schenkel angekommen lies ich sie aufrunden ab gleiten und machte die kleine richtig scharf. Nachdem ich ein paar mal über ihren Slip glitt beschloss ich ihn ihr auszuziehen. Ich nahm ihn an beiden Seiten und zog ihn mit einem sanften ruck nach unten. Zum Vorschein kam eine süße kleine Muschi. Kurz getrimmt und gut rasiert hatte sie einen breiten Streifen sanfter Haare stehen lassen. Sie öffnete nun ihre Beine weit und wartete ungeduldig auf meine Zunge. Ihre nasse Muschi entfaltete sich vor mir wie ein Schmetterling und ich betrachtete ganz genau ihre heiße Grotte. Ich fing an sie zu lecken und zu streicheln bis sie nicht mehr konnte und langsam einen Orgasmus Anfang aus sich raus zu stöhnen. Ich saugte fest an ihrer Muschi und sie begann zu zittern was das Zeig hält. Sie zerrte mich nach oben und gab mir einen heißen Kuss. Mit ihren Füßen fummelte Sie nun auch meinen Slip runter und mein steifer Schwanz sprang förmlich raus. Ich könnte ihr nichtmehr wiederstehen und setzte meine pralle Eichel an ihrem nassen Loch an und begann damit die in sie zu drücken. Sie war so wahnsinnig eng und stöhnte nein winselte bei jedem Stoß den ich tiefer in sie vordrang. Ich fühlte mich wie im siebten Himmel und konnte mein Glück kaum fassen. Ich erhöhte das Tempo und sie bewegte sich im Rythmus mit. Immer wieder stieß ich tief und fest in ihr feuchtes Vergnügen und sie krallte sich in meinem Rücken fest als es ihr plötzlich wie wahnsinnig kam. Ich wusste dass ich das nicht lange aushalten würde und verlangsamte das Tempo. Sie schaute mich fragend an und wollte wissen ob ich denn nicht mit ihr kommen will. Aber nein ich wollte noch nicht kommen ich wollte diese Muschi noch weiter geniessen. Ich zog mich aus ihr zurück und bat sie sich vor mich zu knien damit ich sie von hinten ficken kann. Sie kniete nun vor mir und ich sah wie mein dicker Schwanz zwischen ihren kleinen Arachbacken in ihre heiße Muschi glitt. Ich fickte sie nun heftig durch und genoss jeden Stoß den ich in sie rammte. Ich war wie besessen von ihrer engen Muschi und stieß sie heftig. Sie schwächere allmählich und legte sich flach auf den Bauch. Ich legte mich auf sie und fickte weiter heftig in ihr nasses Loch. Ihr stöhnen wurde abermals lauter und ihre Lust entludt sich in einem heftigen Orgasmus. Sie bebte förmlich und ich spürte wie ich langsam aber sicher auch zum Höhepunkt kam. Ihre enge bebende Muschi presste mir förmlich meinen dicken Schwanz aus. Immer wieder stieß ich heftig in sie und dann war es so weit. In langen heftigen Schüben spritzte ich in ihren Unterleib. Nadja stemmte mir ihren Arsch entgegen und ihre vom Orgasmus bebende muschi Tat ihr bestes um mir selbst den letzten Tropfen raus zu pressen. Erschöpft, total verschwitzt aber glücklich lagen wir nebeneinander und ich könnte es immernoch nicht so recht glauben was gerade passiert war. Die Frau meiner Träume liegt neben mir nachdem wir gefickt haben…Wahnsinn. Nadja verschwand dann schnell im Bad um sich frisch zu machen. Ich hörte wie sie die Dusche aufdrehte und beschloss spontan mich einfach dazu zu Gesellen. Schnell schlüpfte ich ins Bad und huschte ganz zu ihrer Freude mit unters warme Wasser. Sofort begannen wir uns zu küssen und genossen das wohlige Gefühl des warmen Schauers über unseren Köpfen. Es war wunderschön. Ich begann dann sie mit Shampoo am ganzen Körper einzuseifen und erforschte nun jeden cm ihres heißen Körpers mit meinen gierigen Händen. Unsere glitschigen eingeseiften Körper berührten sich immer wieder als wir uns wieder und wieder küssten. Heiß ließen wir unsere Zungen tanzen und unsere Hände forschen. Nachdem wir uns ein wenig abgetrocknet hatten beschlossen wir uns nun doch eine Tasse Kaffee zu gönnen. Da es bereits 11.00 Uhr morgens war hatte sich die Sache mit dem schlafen dann auch erledigt.

Fortsetzung folgt…

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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