Schwarz Porno Geschichten Tabus Geschichten

Wellnesswochenende III

Wellnesswochenende III



Dies ist eine Fortsetzung von Wellnesswochenende Teil II
Teil I
Teil II

—————————————————————————————————————

„Nach so einer sportlichen Anstrengung ist ein Saunagang genau das Richtige um sich zu regeneriere.” Meinte Viky. Tom pflichtete Ihr bei, dass das auch für sie ein schöner Einstieg ins Wellnesswochenende wäre. Katja fand nun nach über zwei Minuten langsam ihre Stimme wieder und wir machten uns auf in Richtung Saunabereich. Ein großes Sc***d „Saunaparadies – Kein Eintritt unter 18″ wies uns den Weg. Der typische Chlorgeruch ebbte immer weiter ab mischte sich zunächst mit dem Duft von ätherischen Ölen, v.a. von Eukalyptus, bis schlug immer weiter um, bis nur noch die Öle wahrnehmbar waren. Eine Mitarbeiterin drückte uns frische Handtücher in die Hand und erinnerte uns daran, dass die ganze Saunawelt ein gemischter und textilfreier Bereich war. Wir legten also sogleich unsere Badekleidung ab und begaben uns zu den Duschen.

Zum ersten Mal sah ich Viky nackt. Katja und Viky waren beide von einer umwerfenden Vollkommenheit. Vor wenigen Jahrtausenden wäre ihre Schönheit noch Auslöser von Kriegen zwischen ganzen Völker und Streit unter den Göttern gewesen. Ohne Probleme konnten sie es mit den Laufstegschönheiten aus Paris oder New York aufnehmen. Anstatt die neue Winterkollektion von Prada, stellten sie uns im Duschraum mein Lieblingskleidungsstück vor, das „Eva-Kostüm”. Fast wie Gott sie schuf, standen sie da. Nur an einigen Stellen, an denen Gott noch Haare vorgesehen hatte, war bei beiden lediglich ihre seidenzarte Haut zu sehen. Sie erlaubten uns somit einen ungehinderten Einblick in ihre Lustzentren, die mit dem richtigen Schlüssel die Pforten zum Himmel öffnen konnte. Finger und Zunge erweisen sich gemeinhin als Schlüssel der Wahl und als Universalöffner ist ein dicker, strammer Penis auch jederzeit dafür zu gebrauchen.

Von Dampfschwaden leicht verhüllt standen unsere beiden Grazien unter dem künstlichen Regen. Da Katjas Erscheinung bereits beschrieben wurde, möchte ich nur kurz auf ihre Teenietittchen und Mumu eingehen. Ihre Brüste waren eine gute Handvoll groß und so straff, dass sie wie zwei kleine Hügel komplett senkrecht aus ihrem süßen Körper hervorragten. Gekrönt wurden sie von ihren Warzenvorhöfen, die jeweils noch einmal ein eigenes kleines Gipfelplateau bildeten, auf denen als Abschluss stolze, ca 1 cm lange, harte Nippel thronten. Katjas äußere Schamlippen waren wunderbar füllig, und da ihre inneren sehr klein waren bildete sich ein wahrer Lustcanyon. Im Unterschied zu einem echten Canyon führte dieser bei Erregung aber eine viel wertvollere und um Klassen besser schmeckende Flüssigkeit.

Viky hatte einen leicht dunkleren Hautton und war ein wenig kleiner. Sie hatte einen sehr sinnlichen, dem Anschein nach weichen 75D Busen. Die Warzenvorhöfe waren groß, bedeckten einen guten Teil ihrer Brust und hatten einen helleren Farbton. Rein optisch waren diese wie geschaffen für einen geilen Tittenfick. Ihr Bauch war durchtrainiert flach und ihre Mumu leuchtete genauso einladend wie Katjas zwischen ihren Beinen hervor. Ganz leicht blitzten ihre inneren Schamlippen heraus, die bei jedem heterosexuellen Mann das Verlangen auslösten sie mit der Zunge und den Lippen zu liebkosen. Ihr Popo war wohlgeformt und knackig fest. Kurz ihr Body war klasse, aber das Beste war ihr Gesicht. Das makellos reine, symmetrische und attraktive Gesicht wurde von einer brünetten Haarpracht eingehüllt. In einem Moment konnten ihre süßen Lippen ein unschuldiges Lächeln bilden und nur einen Wimpernschlag später konnten diese tiefbraunen Augen umso frivoler und verruchter aufblitzen. Wäre ich nicht so überaus verliebt in und zufrieden mit meiner Katja gewesen, so hätte ich keine Sekunde gezögert und alles daran gesetzt meinem langjährigen Freund Tom diese fleischgewordene weibliche Perfektion auszuspannen. In meinen Kopfkino hatte ich ihr schon meinen Prügel rein geschoben.

Vor lauter Erregung hätte ich den Dreien beinahe meinen Ständer präsentiert. Nur mit Mühe, den Gedanken an den letzten Beschwerdeanruf bei meinem Telekomversorger und dem Aufdrehen des kalten Wassers konnte ich das Aufbäumen meines kleinen Freundes unterdrücken. Ich schnaufte tief durch als sich die zwei Frauen endlich abtrockneten und sich in die Badetücher hüllten. Wir betraten nun das eigentliche Saunen- und Dampfbadareal und entschieden uns für die finnische Variante. Als einzige Besucher in der Saunakabine breiteten wir unsere Handtücher im Kreis um die Aufgussstelle aus. Schnell merkte ich wie die Hitze durch jede einzelne Hautpore in meinen Körper eindrang. In dieser Hitzekammer hielten wir es geschlagene 25 Minuten aus, bevor wir uns völlig errötet und durchschwitzt mit einem Sprung ins Kühlbecken retteten. Nach einem Saunagang darf natürlich die folgende Entspannung im Ruheraum nicht fehlen.

In diesem befanden sich im vorderen Teil normale Liegen und im hinteren Teil mehrere ca. 2m breite und mit weichen Kissen ausgepolsterte Doppelliegemöglichkeiten. Diese waren jeweils mit einem leicht transparenten Vorhang versehen, um den Entspannenden ein wenig Privatsphäre zu ermöglichen. Glücklicherweise waren noch zwei davon In der vorletzten Reihe frei. Katja und ich machten es uns in unserer gemütlich und zogen den Seidenvorhang zu. Über die integrierten Bluetooth Boxen spielten wir eine leise, beruhigende Entspannungsmusik ein. Von den heutigen Erlebnissen erschöpft, fielen mir gleich die Augen zu.

Ich hatte keinen Schimmer wie viel Zeit vergangen war als mich Katjas warme Hand wachstreichelte. „Hörst du das?” „Nein. Was ist denn?” Katja stoppte unsere Playliste. Ich lauschte. Ich hörte nur die etwas zu laute Musik hinter uns. Doch da. Konnte das möglich sein? Ich lauschte erneut. Ja, es bestand kein Zweifel. Die leisen, halb erstickten Japser mussten zu einer gerade sexuell aktiven, jungen Dame gehören. Unser erster Blick galt natürlich auf Vikys und Toms Liege. Nichts. Soweit wir durch die zwei Vorhänge sehen konnten schlummerten beide seelenruhig vor sich hin. Systematisch spähten wir unsere Umgebung aus. Eigentlich hätten wir es uns sofort denken können. Das Pärchen direkt hinter uns hatte die Liege in eine Spielwiese umgewandelt und versuchte mit der etwas zu lauten Musik ihre Geräusche zu übertönen. Um einen bessere Sicht zu bekommen öffneten wir unauffällig einen Spalt unseres Vorhanges. Jetzt trennten uns nur noch drei Meter und ein Seidenvorhang von dem sich langsam, aber rhythmisch bewegenden Paar.

Leider konnten wir keine Gesichter erkennen. Die Statur ließ aber ein Pärchen in unserem Alter, also Anfang 20, vermuten. Obwohl sie sich mit einem Handtuch zugedeckt hatten, konnte man klar erkennen was Sache war. In der Löffel-Stellung verschlugen stieß er von hinten langsam aber umso härter und tiefer in sie ein. Nur ihre Brüste waren nicht verdeckt. Durch den Seidenvorhang lachten uns zwei süße, kleine A Körbchen mit harten Nippeln an, die von ihrer linken Hand massiert wurden. Sein rechter Arm war unter dem Handtuch verschwunden und tanzte in diesem Moment vermutlich mit ihrer Klitoris Tanga. Wenn man sich ganz fest konzentrierte, konnte man nicht nur ihr vereinzeltes Wimmern vernehmen sondern auch hin und wieder das charakteristische Fick-Geräusch hören, das entsteht wenn ein strammer Penis kraftvoll in eine klatschnasse Vagina gestoßen wird. Pflosch. Pflosch. Ahh. Pflosch. Ihr schien das Tempo zu langsam zu sein, woraufhin er sich schneller bewegte. Plötzlich drehte er sich in alle Seiten um. Glücklicherweise bemerkte er uns nicht. Wir taten ihm gleich und stellten fest, dass wir tatsächlich die Einzigen waren, die das geile Treiben beobachteten. Das höhere Tempo schien Wirkung zu zeigen, sodass beide dem Höhepunkt immer näher zu kommen schienen. Zu dem Beat von B.o.B‘s und Eminems Airplanes rammte er seinen Schwengel zweimal ganz tief in sie und spritzte ab. Ihr entkam ein letzter Seufzer und beide blieben regungslos liegen. „I can really use a wish right now, wish righ now…”

Wir zogen unseren Vorhang wieder zu und lächelten uns an. Eminem verstummte und beide standen langsam auf, wohl um den Ruheraum zu verlassen. Jetzt konnte man auch ihr Gesicht erkennen. Da ich es nicht fassen konnte, schloss ich die Augen, öffnete sie wieder und stellte fest, dass es keine optische Täuschung war. Es war eines der süßen Mädel, die Katja und mich in der Umkleide erwischt hatten. Eben hatte sie noch gejammert, dass sich ihr Freund so etwas nie trauen würde und nur wenige Stunden später trieben sie es hemmungslos mitten im Ruheraum der Sauna nur von einem dünnen Seidenvorhang verhüllt. Was für Druckmittel diese Frau wohl hatte? Sie öffneten ihren Vorhang und sie stand in voller Pracht mit ihrem geilen Körper direkt vor uns.

Vermutlich war sie noch etwas vom Orgasmus zerstreut, so dass sie uns nicht erkannte und ihr auf meiner Augenhöhe auch noch ihre Kopfhörer aus der Hand glitten. Als sie leicht in die Knie ging und sich vorn über beugte, streckte sie mir unbewusst direkt ihre süße Pussy unter die Nase. Das Sperma quoll langsam aus ihr und lief in einem leichten Rinnsal ihren rechten inneren Oberschenkel hinunter. Es war offensichtlich, dass ihre Schamlippen noch nicht ganz abgeschwollen waren. Mit Sperma und Vaginalsekret benetzt glänzten sie noch auffallend rot in dem Schummerlicht des Erholungsraumes. Jetzt wusste ich was ihr Druckmittel war: Jeder würde so ein süßes, geiles Mäuschen überall und sofort ficken, wenn es auch nur mit einem dreitägigem Sexentzug drohte.

Dieser Anblick und ein daraufhin abgelaufener Film in meinem Kopfkino hatten mich richtig geil gemacht:

Katja und ich hatten die Verabredung getroffen, dass man sich zwar an anderen aufgeilen durfte, aber „immer zuhause gegessen würde”. Schauen und sich geile Gedanken machen war ok, aber Geschlechtsverkehr war exklusiv auf uns beschränkt. Glücklicherweise bemerkte ich, dass Katja ebenfalls von einer schnellen Nummer nicht abgeneigt schien. An der Stelle an der die ganze Zeit ihre Vulva gelegen hatte war ein feuchter Fleck und sogar noch etwas von dem durchsichtigen Nektar zu erkennen, der noch nicht vom Handtuch aufgesogen war. Genussvoll streckte ich meine Hand aus um davon zu kosten. Dadurch war mein kleiner Krieger endgültig marschbereit und wartete nur noch auf den Befehl und dass die Trommel zum Kampfe schlugen. Langsam schob ich ihn Richtung Katjas Unterleib. Vor Vorfreude auf die Liebkosung durch Katjas feuchte Vagina kräftig zitternd berührte er bereits ihre Schamlippen, als Katja mich plötzlich leicht wegstieß und Richtung Viky und Tom deutete. Diese waren anscheinend gerade aufgewacht und wollten offenbar weiter. Nur kurz später standen sie schon bei uns und fragten uns ob wir auch los wollten.

„Immer müssen sie im ungünstigsten Moment aufkreuzen. Das nächste Mal fahr ich nur mit dir alleine.” grummelte ich Katja leise ins Ohr, worauf sie losprustete.

——————————————————————————————————————-

Bitte um Kommentare 😉
Das ist jetzt der dritte Teil, inzwischen ist es Samstag 16:00, Abfahrt von dem Wellnesswochenende ist Sonntag gegen 13:30 Uhr, es verbleiben also noch 21:30h für frivole Sachen und somit ausreichend Zeit für weitere Fortsetzungen 😉

Die hübschen Models: Natalie Heart, Nina North, Presley Dawson

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

Hinterlasse einen Kommentar