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Zwei Stunden im Schmerz Teil I

Zwei Stunden im Schmerz Teil I



Vor kurzen war mein Mann Karl wieder einmal unter der Woche geschäftlich unterwegs. An dem Tag war ich zu Hause und hatte wenig Lust für meinen Blog zu schreiben. Deshalb begann ich mit meiner Freundin Andrea über WhatsApp zu chatten und ich berichtete ihr über meine Situation. Wir schrieben uns ein paar versaute Zeilen und was für geile AO-Säue wir bei unserem ersten gemeinsamen GangBang waren. Wir schrieben uns, was wir geil fanden und für uns war klar, dass wir bald wieder einen GangBang zusammen erleben wollten. Dabei bekamen wir Lust aufeinander und Andrea fragte mich, ob ich denn nicht bei ihr vorbeikommen wollte, auch wenn wir alleine wären.

Gesagt, getan. Ich zog mich aus, duschte und bekleidete mich nur mit meinen einfachen schwarzes Kleid, streifte meine Haare fest nach hinten und machte sie mit einem Haargummi zusammen und betrachtete mich im Spiegel. Ich kniff mir in meine Brustwarzen und spürte mich, da mich die Vorstellung es ganz spontan mit Andrea zu machen sehr erregte. Ich fuhr los. Bereits auf der Autobahn hatte ich Lust bekommen mich zu spüren und zu schmecken. So fingerte ich mir während der Fahrt immer wieder mit zwei drei Fingern in meine Fotze, leckte sie ab und schmeckte mich. Ich dachte daran, wie es mit Andrea heute werden wird und war die Fahrt über schon erregt.

Auf Ihren Hof angekommen schrieb ich kurz Andrea, dass sie mir doch bitte die Tür öffnen möge, da ich sie sehen wollte, wie sie in der Tür stand, während ich auf sie zuging. Es dauerte nicht lange und Andrea öffnete mir die Tür. Ich stieg aus und lief auf sie zu. Dabei zog ich bereits mein Kleid nach oben, so dass sie sehen konnte, dass ich nichts darunter anhatte. Am Eingang angekommen, griff sie mir an den Hals, zog mich in den Eingangsbereich und küsste mich tief mit Ihrer Zunge in meinen Mund. “Da ist ja meine geile AO-Sau.” sagte sie und ich erwiderte “Selber AO-Sau, du hast dir ja auch das Sperma von den Männern in all deine Löcher spritzen lassen”. Ich schloss hinter uns die Tür und spürte sofort, dass Andrea heute ihre dominante Seite ausleben wolle. “Komm meine Sub, zeig dich mir sofort” sagte sie mit strenger Stimme und ich zog im Eingang mein Kleid und meine Schuhe aus. Ich stand nackt vor ihr und lies mich von ihr begutachten, anfassen und sie leckte mir über die Brüste.

Wir gingen zusammen ins Haus direkt in die Küche. Andrea rief in Haus: “Unsere heutige Ficksau ist gerade angekommen” Ich sah Andrea erstaunt an und sagte nur zu ihr: “Du Schlampe, hast mir gar nicht geschrieben, dass Rainer zu Hause ist”. “Ja freu dich, wir haben heute einen Schwanz, den wir zusammen spüren und entsaften werden. Ich habe Lust, später gemeinsam sein Sperma zu schmecken, aber vorher gehörst du uns”. Ich lehnte mich gegen die Küchenplatte und wir plauderten kurz, während Andrea mir einen Kaffee machte. Rainer kam in die Küche und kam gleich auf den Punkt. “Schön, dass unsere Sub-Sau heute für uns Zeit hat”. Er trat an mich heran, kniff mir strak in die Brustwarzen, zog mich nach vorne und küsste mich ebenfalls tief mit seiner Zunge in meinen Mund. Der Schmerz durchdrang mich. “Na, wird unsere Sau schon für uns nass?” fragte Andrea in den Raum und drückte mir ihre Finger zwischen die Schenkel, direkt in meine Fotze. “Das wird schon noch besser, ich weiß doch, wie sich deine nasse Fotze für gewöhnlich anfühlt”. “Komm Rainer, drück der Sau die Titten fester ab!” Ich fing an zu stöhnen und etwas zu schreien und befreite mich von Rainer’s Zunge.

“Heute bekommen wir zwei unsere Fotzen nicht so vollgepummt mit Sperma, wie wir es vor kurzen erst gemeinsam erleben durften.” meinte Andrea nur und meinte, dass die Erinnerung an unseren gemeinsamen GangBang sie immer noch richtig erregt. “Komm wichs und leck meinen Schwanz gleich steif und zeig deiner Herrin, wie du seinen Schwanz hervorholst und ihn in deiner Mundfotze spüren willst”. Andrea drückte mich an den Schultern zu Boden und ich kniete mich in der Küche hin, öffnete die Hose von Rainer, zog sie ihn aus und begann seinen halbsteifen Schwanz zu lecken und zu wichsen. Andrea klatschte mir Ihrer Hand immer wieder auf meine Arschbacken: “Los leck du Sau, lass dich in deine Maulfotze ficken”. Andrea presste meinen Kopf immer wieder auf den Schwanz und befahl mir, dass sie sehen wolle, wie Rainers Domschwanz bis zur Wurzel in meiner Mundfotze zu stecken hatte. So direkt und versaut hatte sie sich bisher noch nie mir gegenüber geäußert und es fing an, mir zu gefallen.

“Ich lasse euch beide jetzt kurz alleine und ziehe mich um. Wehe du lässt dich von Rainer ficken und wehe du spritzt ab” meinte sie nur zu uns beiden und verschwand. Rainer fickte mich weiter mit seinen Schwanz in meinen Mund und stöhnte dabei und meinte immer wieder, dass ich heute ihre hemmungslose Sub-Sau sein soll. Dann zog mich Rainer an den Haaren nach oben ich musste mich vor ihn hinstellen und ihn zusehen, wie er sein Obtereil auszog. “Komm, heute werden wir keine Rücksicht auf dich nehmen.” sagte er zu mir, griff mir wieder ins Haar und zog mich ins Wohnzimmers auf die Couch. “Knie dich auf die Couch und zieh deine Arschbacken auseinander und halte mir deine Hurenfotze hin. Gib dich hin uns lass dich von deinem Master ficken!”. Ich kniete mich bereitwillig auf die Couch und lies mich auf das versaute Reden ein.

“Na dann fick doch meine Hurenfotze, wenn du bereits so geil darauf bist.” Es erregte mich ungemein so zu reden. Außerdem lasse ich mich gerne von Rainer ficken, da er einer der ganz Wenigen ist, die mich zum Orgasmus ficken können. “Du wirst schon sehen, dass das Andrea nicht gefallen wird, wenn sie uns gleich ficken sieht.” Er nahm seinen Schwanz, setzte ihn an meiner Fotze an und stieß ihn gleich in mich hinein. Es war ihm egal, dass ich noch nicht richtig nass war. Sein Stoß schmerzte und ich stöhnte auf. In dem Moment kam Andrea ins Wohnzimmer. Sie hatte ihre Stiefel an und noch einiges in der Hand. Sie legte alles auf die Couch und kam auf mich zu.

Sie klatschte mir eine ins Gesicht, was sie bisher noch nie gemacht hatte und ich empfang das sehr erniedrigend und niveaulos. “Du kleine Drecksau, hab ich dir erlaubt zu ficken” und dann klatschte sie mir noch eine. Ich war wirklich sauer und fragte sie, ob sie noch ganz richtig im Kopf ist. “Es ist mir egal was du denkst, du hast zu tun was ich dir sage und mir ist egal, was Rainer mit dir macht”. Sie griff mir ins Haar, zog meinen Kopf nach vorne und spuckte mir ins Gesicht. “Hast du Schlampe das verstanden?”. Sie fingerte in meinen Mund und quetsche mir meine Backen zusammen und ich wimmerte nach kurzer Zeit: “Ja, habe ich.” Ich wusste, jetzt wird es wirklich pervers und ich musste heute über meine Grenzen gehen.

“Komm, lass uns unsere Sub für uns heute vorbereiten.” meinte Rainer nur und hörte auf mich zu ficken. “Leck meinen Schwanz sauber und stell dich dann hin Fotze!” befahl mir Rainer. Ich kniete mich auf den Boden und Rainer fickte mir seinen großen Schwanz ohne Hemmungen bis zum Anschlag in meinen Mund. Dabei küsste Andrea ihren Rainer und beide meinten, dass sie heute einmal ihre perversen Phantasien ausleben wollen. Danach stellte ich mich vor die beiden. Rainer trat von hinten an mich und quetsche mir einfach meine Brustwarzen fest ab und Andrea quetschte meine Schamlippen fest zusammen. Ich schrie und griff Rainer’s Handfesseln und wollte ihn von mir wegziehen. “Unsere Sau wehrt sich, aber das werden wir gleich ändern.” sagte Rainer nur und Andrea klatschte mir noch eine.

“Komm du Fickschwein, quetsch meine Brustwarzen genauso fest wie du sie von Rainer gequetscht bekommst.” befahl mir Andrea und ich quetschte ihre Titten und Brustwarzen so fest ich konnte und es war mir egal, ob es ihr wehtun würde oder nicht. Wir küssten uns und der Speichel lief uns aus den Mündern, während ich ihre Titten fest abdrehte und es kaum noch aushielt, wie fest mich Rainer behandelte. “Leck meine Fotze” befahl mir Andrea und ich kniete mich erneut auf den Boden. Sie nahm meinen Kopf zwischen Ihre Schenkel und ich begann ihre Fotze zu lecken. “Schluck meinen Saft du Sau” sagte sie und presste meinen Kopf fest zwischen Ihre Schenkel.

“Fick mich jetzt in den Arsch” befahl Andrea ihren Rainer. Ich lehnte mich gegen die Couch und Andrea kniete sich über mich, da ich sie weiterlecken musste. Rainer fing an, seinen Schwanz in ihren Arsch zu stoßen. “Los ich will, dass wir heute ganz versaut und hemmungslos miteinander sprechen” trieb uns Andrea an.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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