Erotische Geschichten Hetero Sex geschichten Lesben Lesbish Sex Geschichten

Anstrengende Stunden

Anstrengende Stunden



Es war wieder ein schönes Wochenende. Ich liebte die gemeinsame Zeit mit ihm. Auch wenn es sehr anstrengend war, denn für mich, einen sehr vorlauten, frechen Menschen bedeutete es eine enorme Anstrengung immer aufzupassen was man wie sagt und bloß nicht zickig werden. Selbst wenn ich seine Aufgaben anständig erledigte, sorgte er manchmal dafür, dass es schief ging. Sowas ist sehr frustrierend, da ich ja will, dass mein Herr mit mir zufrieden ist. Aber das war er, auch wenn er es mir nicht immer sagte. In den letzten Monaten hatte sich viel verändert auch mein Verhalten, meine Einstellung und vor allem mein Leben. Es hatte wieder eine Struktur. Die Regeln von ihm halfen sehr um nicht im Alltagstrott zu versinken. Ständig fiel ihm etwas Neues ein um mich auf Trapp zu halten, selbst wenn man sich mal längere Zeit nicht sah.
So auch diese Woche. Es war klar, dass ich ihn die nächsten zehn Tage nicht sah. Ein komisches Gefühl, da ich die Zeit sehr genoss. Aber so war es nun mal. Die Entfernung und sein Job machten es nicht immer leicht sich regelmäßig zu sehen. Ich hatte jetzt schon keine Lust auf den Abschied. Doch noch lagen wir ja gemeinsam im Bett und lagen still nebeneinander. Wie ich es liebte seine Nähe zu spüren. So geborgen und sicher hatte ich mich lange nicht mehr gefühlt. Ja ich würde sogar sagen ich bin glücklich. So lang hatte ich das schon nicht mehr gedacht geschweige denn gesagt. Ich schaute auf die Uhr es wurde Zeit zum aufstehen. Die Arbeit rief. Eine gut bezahlte Arbeit aber grade nervte es mich sehr, dass ich dorthin musste. Ich drehte mich zu ihm um und sagte, dass ich jetzt duschen gehen müsse, da ich pünktlich im Krankenhaus erscheinen soll. Er nickte und ließ mich gehen. Als ich aus der Dusche kam, nur mit einem Bademantel begleitet goss er grad den Kaffee in die Tassen. Ja, auch ein Dom macht Frühstück. Jedenfalls meiner  Wir frühstückten schnell und ich packte meine Tasche. Wir verabschiedeten uns kurz und ich fuhr auf Arbeit.
Im Auto dachte ich über ihn und mich nach. Ob er das lange mitmachen würde, dass wir uns nicht so oft sehen? Ob ich ihm genüge? Ob er zufrieden ist? Was er wohl die ganze Zeit macht, wenn ich nicht da bin? Die Selbstzweifel kamen hoch und ich fühlte mich traurig, obwohl ich doch eben noch so glücklich war. Wie ich dieses Gefühl hasste. Aber mir blieb nichts anderes übrig, als die Gedanken beiseite zu schieben, denn die Fahrt war anstrengend und ich wollte es nicht riskieren einen Unfall zu machen, um mir dann Vorhaltungen von ihm anzuhören. „Nur eine gesunde Sub ist eine gute Sub”, sagte er immer und immer wieder. Bei dem Gedanken musste ich grinsen. Die Arbeit nervte mich, denn ich hätte jetzt so viel bessere, schönere Dinge tun können. Naja da musste ich jetzt durch.
Die Tage vergingen und wir telefonierten täglich. Das war immer das Highlight des Tages und ich freute mich immer sehr darauf. Ich hatte die Aufgabe bekommen ein Strafbuch zu führen für die Tage. Sowas kannte ich nicht. Aber ich tat es ohne Diskussion. Alle Fehlhandlungen wurden darin festgehalten. Heute sprachen wir kurz darüber, denn er kontrollierte ob ich wirklich alles reingeschrieben hatte. Es fehlten einige Punkte, denn ich hatte noch Schwierigkeiten damit alles zu erfassen. Er war sehr streng aber das tat mir irgendwie gut. Warum konnte ich mir selbst nicht erklären. Es war einfach so. Auch beschwerte ich mich mal wieder über die Arbeit, wie langweilig sie doch war. Aber das war sie auch. Ich hörte wie er am anderen Ende der Leitung zu grinsen anfingt und sagte: „ Morgen wirst du bevor du auf die Arbeit gehst deine Liebeskugeln einführen und du wirst sie nicht rausnehmen bevor du wieder zuhause bist.” Ich schluckte, denn immerhin waren es über sechs Stunden die ich dann unterwegs war. „Ja”, sagte ich selbstverständlich. „Du wirst danach eine Art Bericht über den Tag schreiben und mir per Mail zukommen lassen, mindestestens eine Seite lang. Hast du das verstanden?” „Natürlich, wird erledigt.”, sagte ich kleinlaut. Bei sowas verstand er keinen Spaß. Aufgaben hatte ich schnell, ordentlich und zuverlässig zu erledigen, ohne Diskussion. Kurz darauf was das Telefonat beendet, da er noch was zu erledigen hatte. Ich freute mich auf den morgigen Tag, wenn auch mit einem Anflug von Nervosität.
Ich wachte relativ früh auf, sah auf die Uhr und bemerkte, dass ich noch 2 Stunden hätte schlafen können. Aber gut jetzt war ich schon mal wach. Ich sah auf mein Handy und gleich wurde meine Laune besser. ER hatte geschrieben. Ich liebte seine „guten morgen Nachrichten”. „Guten Morgen Kleine. Ich hoffe du hast gut geschlafen? Ich hätte jetzt große Lust mit dir zu spielen aber glaub mir bald werde ich es wieder tun. Denk an die Kugeln und den Bericht. Bis heute Abend :-*” las ich laut vor. Oh da war es wieder dieses kribbeln im Bauch und das Ziehen im Unterleib. Ich hatte Lust auf ihn und seine Spielchen.
Nachdem ich aufgestanden war um zu duschen, ging ich wieder in mein Zimmer um die Kugeln aus dem Schrank zu holen und einzuführen. Es gestaltete sich nicht leicht, denn normalerweise tat er es immer und es war mein erstes Mal. Aber nach einiger Zeit hatte ich es geschafft. Sie saßen. Also schnell noch was zum Essen einpacken und auf geht´s. Es war ein seltsames Gefühl durch das Krankenhaus zu laufen, mit dem Wissen, dass ich die Kugeln in mir trage und doch konnte ich mir ein Lachen nicht verkneifen. Sitzen war kein Problem, aber ausgerechnet heute musste ich permanent in den zweiten Stock hoch. Diese Treppen brachten mich um den Verstand. Mit hoch rotem Kopf kam ich oben an. Zum Glück war ich hier allein und mich konnte niemand sehen. Das ging den ganzen Tag so. Hoch runter, bücken, sitzen, knien, laufen. Das forderte mich. Oh was freute ich mich auf meinen Feierabend. Nun war es endlich soweit, wir hatten halb fünf und ich konnte endlich heim. Aber bis dahin war es noch ein guter Weg. Also aus der Ambulanz raus, den Berg hoch und ab ins Auto. Wow was war ich erregt. Endlich daheim. Doch wie mein Glück immer ist, schloss ich die Tür auf und mein Dad entschied, dass ich JETZT SOFORT mit dem Hund laufen soll. Oh Papa du weißt nicht was du mir damit gerade antust. Also Zähne zusammenbeißen und los geht’s. Benny bitte beeil dich, dachte ich. Doch mein Hund dachte gar nicht erst daran sich zu beeilen, hier bisschen riechen, da bisschen riechen. Bald platzte mir der Kragen und ich drehte um, direkt nachhause. Ich hielt es einfach nicht mehr aus. Daheim angekommen bekam ich eine Nachricht von meinem Herrn, dass ich ihn anrufen solle. Also schnell ins Bett gelegt und seine nummer gewählt. Er meldete sich mit der Frage: „Na wie geht es dir?” sein grinsen war nicht zu überhören. Er wusste genau wie luststeigernd diese Kugeln waren. „Gut” antwortete ich, „aber ich bin echt geil”. Ein lachen ertönte. „Nimm sie raus, fass dich an und komm für mich” lautete sein Befehl. Also nahm ich sie langsam raus. Meine Nässe war nicht zu übersehen. Oh was war ich geil. Ich fasste mich langsam und zögerlich an, aber ich war so geil dass ich es tun musste. Ich rieb an meinem Kitzler, drang kurz in mich ein und kam mit einem lauten stöhnen. Das ging schnell, denn die Lust war so groß. „Na geht es dir jetzt besser?” „Ja, danke” sagte ich noch leicht außer Atem. „So und nun der Bericht, in einer halben Stunde möchte ich ihn lesen und danach hören wir uns wieder. Gib dir Mühe” Mit diesem Satz verabschiedete er sich und ich machte mich an meinen Bericht. Mein Bericht wurde sehr ausführlich, ich war zufrieden und ich hoffte, dass auch er es sein wird. Und das war er auch. Endlich hörte ich mal wieder liebe Worte von ihm. Wie mir das gefehlt hatte. Wie gern ich doch jetzt gern bei ihm wäre. Aber es waren ja nur noch zwei Nächte ohne ihn. Dieses Wissen machte die Warterei deutlich leichter. Oh wie ich mich darauf freute. Trotzdem schaffte er es immer, dass ich mich nicht allein fühlte, obwohl er soweit weg war. Ich glaube ich liebte diesen Mann. Aber was ist eigentlich Liebe? Konnte man es Liebe nennen? Ich wusste es nicht aber wenn es für mich Liebe war reichte es. Es ist subjektiv und somit musste das jeder für sich entscheiden.
Der Tag des Wiedersehens war gekommen. Ich hatte die Nacht mal wieder von ihm geträumt und wachte vor meinen Wecker auf. Voller Euphorie, für mich völlig untypisch, denn ich liebte mein Bett, sprang ich auf um zu duschen. Fein säuberlich entfernte ich auch das letzte Haar an mir. Alles war schön glatt, so wie er es mochte. Raus aus der Dusche, abtrocknen und sogar die Body Lotion kam zum Einsatz. So jetzt die große Frage: Was zog ich am besten an? Die Frage die sich die meisten Frauen wohl täglich stellen. Aber nicht ich, ich tat dies nur wenn ich wusste, dass ich IHN sehen werde. Also Kleiderschrank auf: Die Hosen schieden alle aus also Rock oder Kleid? Ich entschied mich für ein schlichtes Sommerkleid. Die Sonne strahlte schon und die Vögel zwitscherten laut vor meinem Fenster. Meine Laune war die beste seit Tagen. Schön Laut die Musik laufen lassen und anziehen, Haare föhnen und leicht schminken. Das wird ein toller Tag, egal was auf der Arbeit heute passieren würde ich hätte gute Laune. Also gesagt getan, ab zur Arbeit. Die Zeit verging wie im Flug. Endlich halb 5 und Feierabend. Die Tasche für unser Wochenende stand schon gepackt im Auto, so dass ich direkt von der Arbeit aus los fahren konnte. Auf der A3 angekommen, stellte ich die Musik lauter und es ertönte „Girls just wanna have fun”. Kurz bevor ich abfuhr schrieb ich ihm, dass ich gleich da sein würde. Gesagt getan. Einige Minuten später parkte ich vor seiner Wohnung. Die Vorfreude wuchs und wuchs. Schnell die Tasche gepackt, Auto abgeschlossen und schon klingelte ich. Mit feuchtem Haar und ohne T-Shirt bekleidet öffnete er mir die Tür und auch er schien sich zu freuen. Mit einem leidenschaftlichen Kuss, den ich natürlich freudig erwiderte, begrüßte er mich.
Wir kochten zusammen, wobei ich natürlich nur das tat, was er mich auftrug, aßen zusammen und quatschten über die letzten Tage. Über dieses und jenes UND natürlich ließ er das Thema Strafbuch nicht aus. Er wollte es sehen, also stand ich auf um es ihm zu holen. Er las genau, hier und da grinste er mal oder zog seine Augenbraue nach oben. Ob das jetzt positiv oder negativ war? Aber darüber wollte ich gar nicht so genau nachdenken. Zu meiner Verwunderung legte er es weg und quatschte weiter als wäre nie etwas gewesen. Erst wunderte mich das aber ich ließ mich natürlich gerne darauf ein. Nachdem wir die Küche gemeinsam aufgeräumt hatten, gingen wir ins Wohnzimmer um einen Film zu gucken. Er wusste, dass der Tag und die Autofahrt mich geschafft hatte. Mitten im Film sah er mich an und sagte: „ Knie dich hin und blas mich”. Meine Kinnlade klappte kurz nach unten, doch stand ich auf um mich vor ihn zu knien und ihn zu blasen. Ich küsste ihn und es fühlte sich an wie eine Belohnung, dies tun zu dürfen. Ich nahm ihn tief in den Mund saugte an ihm, leckte ihn. „Reicht jetzt” Wieder diese Verwunderung… War er etwa nicht zufrieden? Hat es ihm nicht gefallen? Was hab ich falsch gemacht. Ohne darauf einzugehen, befahl er mir mich wieder neben ihn zu setzen. Er tat so als wär nichts gewesen. Ich konnte mich nicht mehr auf den Film konzentrieren, saß gedankenverloren neben ihm. Doch dem schenkte er keine Beachtung. Ich kuschelte mich an seine Schulter. Er ließ mich zwar gewähren aber auch dem schenkte er keine weitere Beachtung. Ohne es zu wissen befanden wir uns schon mitten im Spiel. Ich war nieder geschlagen und frustriert. Was hatte ich falsch gemacht? Als der Film dann endlich zu Ende war, küsste er mich kurz auf die Stirn, stand auf und ging ins Schlafzimmer. Er rief mich und folgsam ging ich zügig zu ihm. Ich sah, dass er das Bett mit einer Decke abgedeckt hatte und an allen 4 Ecken breite Lederfesseln befestigt waren. Gleich breitete sich Freude, Erregung und Nervosität in mir aus. Was hatte er nur vor?
Er schritt hinter mich, berührte mich und streichelte meine Arme. Ganz sachte. Mit gekonnten fingern öffnete er den Reisverschluss meines Kleides und ließ es zu Boden sinken. Jetzt stand ich nur noch in Unterwäsche vor ihm. Ich trug sie gerne. Sie war schwarz und leicht. Der Slip war recht knapp geschnitten und bedeckte meinen Hintern nicht ganz und das was bedeckte bestand aus schwarzer feiner Spitze. Der BH dunkelrot, schwarz abgesetzt, formte meine Brüste wunderschön. Ich mochte sie gerne und fühlte mich wohl in ihr. Ich hoffte darauf, dass sie ihm auch gefiel. Er drehte mich um, ging einen Schritt zurück und begutachtete mich von oben bis unten. Noch immer, obwohl er mich schon oft so gesehen hatte war es ein komisches Gefühl, doch es erregte mich noch immer. Seine Hände öffneten den BH und er zog ihn mir langsam von den Schultern und ließ auch ihn zu Boden gleiten. Seine Hände glitten über meine Brüste, meinen Bauch und endeten an meinem Slip. Er hackte zwei Finger in den Bund und zog mir auch diese aus, während er dabei meine Beine berührte. Jetzt stand ich also völlig nackt vor ihm. Mit einer Handbewegung zwischen meinen Oberschenkeln befahl er mir meine Beine zu spreizen, so dass er mich überall berühren konnte. Und das tat er auch. Zack waren zwei seiner Finger in mir verschwunden und ich stöhnte lustvoll auf. Mein Herr wusste genau wie er es schaffte, dass meine Knie weich werden. Plötzlich stand er auf, hob mich hoch und legte mich mit dem Rücken aufs Bett. Ehe ich mich versah waren meine Beine und Arme fixiert. Die Fesseln saßen stramm aber nicht so fest, dass es irgendetwas abgedrückt hätte. Er achtete kleinlichst darauf, dass ich ihm es sagte, wenn etwas einschneidet. Schließlich verband er mir noch die Augen mit einen schwarzen Tuch. So lag ich nun auf dem Bett. Alle Viere von mir gestreckt, Beine weit gespreizt, völlig ausgeliefert und blind. Er hatte die absolute Macht. Ich liebte es, wenn er das tat. „Schön siehst du aus, so völlig wehrlos. Ich geh noch einen Kaffee trinken. Bis später” sagte er amüsiert. Das war doch nicht sein ernst? Er ließ mich doch jetzt nicht wirklich hier blind und wehrlos liegen? Und wie er es tat. Es war eine unbeschreibliches Gefühl so wehrlos dazuliegen ohne etwas zu sehen. Das einzige was mir blieb zu hören was er tut. Zwar war ich schon öfters in der Situation aber da war er immer direkt neben mir beziehungsweise im gleichen Raum. Noch nie hatte er mich allein gelassen. Die Angst aber auch die Erregung überkam mich. Es kullerten einige Tränen meine Wangen runter und doch spürte ich, wie ich immer feuchter wurde. Eine gefühlte Ewigkeit verging bis ich hörte wie die Schritte immer lauter wurden. Er kam wieder. Zum Glück. Ohne ihn fühlte ich mich wirklich komisch. Er gab mir Sicherheit selbst wenn ich eigentlich wehrlos war. „Na Kleines, alles gut bei dir?”. „Jetzt wieder, ja” antwortete ich mit leiser Stimme. „Tja, sowas ist auch eine Form von abarbeiten des Strafbuches”, sagte er hörbar amüsiert. Er fasste zwischen meine Beine, drang fordernd in mich ein und noch bevor ich ihm mein Becken einladend entgegen drücken konnte war er schon wieder verschwunden. Noch bevor ich enttäuscht sein konnte, füllte mich was anderes schon aus. Ein Vibrator. Und das nächste folgte sogleich. Ein Analplug. So völlig ausgefüllt zu sein war ein gutes, aber neues Gefühl. Was er jetzt vor hatte? Hieß es nicht, er wolle das Strafbuch abarbeiten? Noch bevor ich meine Gedanken weiter führen konnte fing das Ding in mir an zu vibrieren. Meine Lust baute sich in mir auf. Ich versuchte diesem unerbittlichen vibrieren zu entkommen. Aber die Fesseln hinderten mich daran. Seine Hand auf meinem Unterleib verhinderte mit Druck, dass ich meine Hüfte nach oben drücken konnte. Völlig bewegungsunfähig ließ ich es über mich ergehen und genoss es. Mit der rechten Hand fing er an den Vibrator zu bewegen. Oh Gott was machte er da mit mir? Jedes mal kurz bevor ich kam, schaltete er ihn aus. Lustfolter vom aller feinsten. Ich fing an zu bitten mich kommen zu lassen doch er kannte kein Erbarmen. Immer wieder steigerte er meine Lust. Mein Körper fing an zu schwitzen und mir war unglaublich warm. Lange halte ich das nicht mehr aus! Meine Lust war auf ihrem Höhepunkt, doch Erlösung war nicht in Sicht. Dafür war er zu gern Sadist und das wusste ich genau. Doch irgendwann kam ich. Ich sprang und konnte nichts dagegen tun. Doch er hatte es mir nicht erlaubt. Nachdem ich wieder zu Atem gekommen war, entfernte er alle Fesseln, doch die Augen blieben verbunden. Noch immer regungslos lag ich auf seinem Bett. Ich war müde doch das interessierte ihn nicht. Jedenfalls machte es nicht den Anschein. Er nahm meine Hand und befahl mir aufzustehen. Er führte mich zu einem Stuhl und drückte mich nach unten, so dass ich mit dem Bauch auf der Sitzfläche lag. Wieder fixierte er meine Arme an den Stuhlbeinen. Dieses Mal aber mit Handschellen. Eigentlich völlig überflüssig denn ich hatte ohnehin kaum die Kraft mich zu bewegen. Etwas weiches sehr feines, was ich noch nicht kannte streichelte meinen Körper. Plötzlich war es weg und ich entspannte mich wieder. Genau in diesem Moment traf mich ein heftiger Schlag genau auf meinen Po. Ein Schmerz durchzog meinen Körper den ich so noch nicht kannte. Was zum Teufel war das? Es tat höllisch weh! Zack der nächste Schlag und ich fing an zu zittern. Vor Angst, vor Schmerz oder vor Lust? Das konnte ich absolut nicht einordnen. Die nächsten Schläge kamen ohne große Pausen. Der Schmerz wurde immer stärker und stärker. Gerade als ich mein Safeword benutzen wollte hörte es auf. Ich spürte seine Hand, die sanft über meinen heißen Po glitt. Jetzt hielt mich nichts mehr und die Tränen kullerten wieder über meine Wangen. Er band mich los, hob mich hoch und setzte mich auf seinen Schoß. Schön war es so von ihm gehalten zu werden. Langsam aber sicher beruhigte ich mich wieder und die Müdigkeit kam in mir hoch. Doch an schlafen gehen dachte er gar nicht erst und ehe ich mich versah lag ich mit dem Rücken auf dem Bett. Schnell zog er mich mit dem Po bis zur Bettkante, zog seine Hose aus und drang hart in mich ein. Es war ein gutes Gefühl in so intensiv zu spüren. Er fing ganz langsam an sich zu bewegen. Raus und rein, raus und rein. Eine gemeine Art die Lust zu steigern. Immer und immer tiefer drang er in mich ein und füllte mich so komplett aus. Seine Stöße wurden von mal zu mal heftiger und ich streckte ihm mein Becken entgegen. Wie sehr ich seine Nähe, ja auch diese Nähe, liebte. „Komm für mich!”, stöhnte er und nach wenigen Stößen kam ich und auch er kam und sackte neben mir aufs Bett um mich dann in seine Arme zu ziehen.
Eine Weile lagen wir so da. Bis wir uns beide etwas beruhigt hatten. Er reichte mir das Wasser was neben dem Bett stand. Ich war dankbar dafür, denn mein Mund glich einer Wüste. Er hatte mich geschafft und ich hoffte, dass für heute Schluss war. Er hatte ein gutes Gespür dafür wann ich nicht mehr konnte und das bewies er auch jetzt. Er forderte mich auf mich der Länge nach ins Bett zu legen, was ich natürlich auch sofort tat. Er deckte uns zu und nahm mich in den Arm. Sofort schlief ich ein.
Am nächsten Morgen wachte ich relativ früh auf und beobachtete ihn wie er ruhig schlief. Ich liebte es zu sehen wie er ruhig atmete. Er sah aus als könnte er keiner Fliege was zu Leide tun. Und streng genommen tat er es ja auch nicht. Denn mir war bewusst, dass er die Macht nur über mich hatte weil ich sie ihm gegeben habe. Aber ich war froh darüber es getan zu haben.
Ich ging flott unter die Dusche und fing an den Küchentisch zu decken. Schob die Brötchen in den Backofen und setzte Kaffee auf. Ein gutes Frühstück stimmt jeden Dom milde, hoffte ich jedenfalls. 
Er stand in der Tür und beobachtete mich, nur mit einem zu großen T-Shirt bekleidet, wie ich durch die Küche hüpfte. „Mh das sieht ja richtig lecker aus hier”, sagte er mit einem Lachen im Gesicht. Er packte mich drückte mich über die Stuhllehne und drang ohne Vorwarnung mit seinem Finger in mich ein. Er liebte es wenn ich immer zugänglich für ihn war. Vor allem wenn es in seiner Wohnung war. Ein spannendes „Frühstück” zu zweit…..

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

Hinterlasse einen Kommentar