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Netzfund / Das möchte ich aber einmal erleben dürf

Netzfund / Das möchte ich aber einmal erleben dürf



Gestern hat mich meine Herrin das erste Mal an drei fremde Gäste vermietet.

Als es Abend war befahl sie, dass ich mich nackt, bis auf schwarze halterlose Strümpfe, einem engen Lackkorsett und 140 mm Lack-Overknees ausziehe. Ich sollte mir die Hand- und Fußfesseln anlegen, meine stets rasierten Eier streng abbinden und im Wohnzimmer kniend auf sie warten. Ich tat wie befohlen, legte mir noch das lederne Halsband mit dem Metallring vorne um, und wartete auf dem Boden kniend auf weitere Anweisungen.

Nach einer Weile kam meine Mistress zurück, mit einer Videokamera in der Hand. Sie schraubte sie auf ein Stativ, und richtete sie so ein, dass sie auf mich zeigte. Ihre Anweisungen waren sehr ernüchternd!
Sie würde nun in eine nahe liegende Bar gehen! Und ich würde in kürze Besuch erhalten. Sie verband mir die Augen mit einem schwarzen Tuch, schaltete die Kamera ein und ließ mich allein zurück. Es dauerte eine halbe Stunde, meine Knie schmerzten schon, als jemand den Raum betrat. Wie ich an den Stimmen erkennen konnte, waren es zwei Männer, und eine Dame.

Sie setzten sich auf die lederne Couch und unterhielten sich über mich. Ich traute mich kaum zu atmen, denn ich wusste nicht, wie sie mich bestrafen würden, wenn ich mich falsch verhielt. Jetzt kam der erste und prüfte mich wie eine Ware. Er griff auf meine kleinen, festen Hormontitten und meine harten Nippel mit den goldenen Ringen darin. Seine Finger glitten zwischen meine Beine und er presste mir zwei Finger in meine Arsch-Fotze. Ich musste aufstöhnen, unterdrückte es aber so gut es ging. Der zweite kam nun von hinten und sagte, er müsse auch noch meinen Eingang kontrollieren, wobei er mir gleich auch noch einen Finger zusätzlich in meinen Arsch schob. Ich stöhnte abermals auf. Diesmal heftiger, da mein hinteres Loch doch noch ziemlich eng ist. Das merkten sie sofort und sie meinten, es wäre ein Loch wie von einer Jungfrau. Sie ließen vorerst von mir ab und setzten sich wieder. Nun nahmen sie mir die Augenbinde ab und ich konnte mich umsehen. Es waren drei mir fremde Personen im mittleren Alter. Ihre Gesichter sah ich nicht, da sie zum einen Augenmasken trugen, und ich zum anderen dominante Personen nur nach deren Aufforderung ansehen, und ansprechen darf!

Der eine Mann befahl mir nun, zu ihm zu kriechen und seinen Schwanz hart zu lutschen. Ich öffnete seine Hose und steckte mir sofort seinen Schwanz in den Mund, wo er sofort zu mächtiger Größe anschwoll. Nach ein paar Minuten kroch ich zum Nächsten. Sein Schwanz war schon hart, als ich ihn auspackte. Der Dame hatte ich zunächst ihre 120 mm Lackstiefel zu lecken. Und zwar inklusive ihrem Absatz, und ihrer Ledersohle!!! Dann stand sie auf, und ich hatte ihr von hinten ihren engen Lederrock hochzuschieben. Sie war ohne Slip gekommen, und nun hatte ich ihre Arsch-Fotze intensiv mit meiner Zunge zu verwöhnen und sie geil zu lecken!. Da ich dies auch bei meiner Mistress des öfteren zu tun hatte, war dies keine allzu große Überwindung mehr! Nun hatte ich mich auf den Wohnzimmertisch zu knien. Einer der Männer fesselte meine Hände auf dem Rücken. Dann legten sie mich zurück und befestigten meine Füße an eine Spreizstange. Ich musste die Füße anziehen, bis meine Knie meine Nippel streiften. Mit einem Seil fixierten sie mich nun in dieser Stellung. Meine steifer Schwanz und die abgebundenen Eier hoben sich nun hoch vom Tisch ab, und jeder konnte so auch mein Hinterloch klar sehen. Es war total demütigend, so vor ihnen zu liegen. Einer von ihnen holte die Kamera näher und stellte sie auf meine Intimzone ein. Dann griff einer zu einem Knebel in Form einer Balles. Er zwängte ihn mir in den Mund und zog die Lederschlaufe auf die engste Stufe fest, dass ich nicht einmal mehr winseln konnte.

Ich befürchtete mit Recht, dass es seinen Grund hatte, dass sie mich so fest knebelten. Meine Gebieterin hatte ihnen sicher gesagt hatte, dass ich zu Beginn einer Bestrafung relativ schmerzempfindlich bin. Die Dame holte zwei Kerzen, und zündete sie an. Sie nahm mich an meinem Haar, stellte sich über mich und klemmte meinen Kopf zwischen ihre mit Nylon umhüllten schlanken Beine.
Jetzt konnte ich mich überhaupt nicht mehr bewegen und die Panik stand mir ins Gesicht geschrieben. Der erste Tropfen Wachs fiel mir auf meine stehenden Nippel und ich glaubte, eine Peitsche würde mir darüber gezogen. Dann folgten die nächsten Tropfen. Unerbittlich ließ die strenge Dame das Wachs in immer kürzeren Abständen auf meine Titten und besonders die Nippel tropfen. Als ich schon dachte, es könnte nicht schlimmer kommen, fuhr mir einer der Männer zwischen meine Beine und legte meine angeschwollenen glänzende Eichel frei. Die Dame wechselte ihre Position, und stand nun über meine Schamgegend gebeugt.Nun fielen auch schon die ersten Tropfen auf meine Eier und ich bäumte mich auf. Ich hätte geschrieen, wenn ich gekonnt hätte… Innerhalb von ein paar Minuten war meine Scham mit Wachs bedeckt. Auch meine Arsch-Fotze wurde nicht ausgespart was sehr heftig schmerzte. Der erste Mann konnte sich nicht mehr halten. Er zwängte sich aus seiner Hose, und machte sich über mich her.

Mit 5-6 kräftigen Stößen drang er in mich ein, so dass das Wachs aufsprang und fickte mich. Er nahm mich hart. Das Wachs von meinen Brüsten bröckelte herunter, als er meine Titten mit seinen kräftigen Händen knetete. Mein Schwanz hatte nach dieser Behandlung die Größe einer Banane erreicht, und nach ca. 2 min. hatte ich schon meinen ersten Orgasmus an diesen Abend, der mich mit der Wucht eines Orkans traf. Er spritzte mir auf meine Arsch-Fotze, die ich ihm gezwungenermaßen immer noch entgegenreckte und sein Sperma vermischte sich mit den auf mir noch klebenden Wachsresten. Jetzt durfte ich mich ein wenig erholen. Sie banden mich los, und nahmen mir den Knebel ab. Ich durfte am Boden knien und etwas trinken. Sie unterhielten sich nun völlig tabufrei über ihr weiteres Vorgehen an diesem Abend. Ich hörte, jetzt würde die Peitsche kommen. Während meiner Ausbildung hatte ich gelernt, damit umzugehen und ich ahnte, was auf mich zukam. Kniend, und wartend. Einer nahm die Kamera vom Stativ und stellte sie mir vors Gesicht.
Er sagte, meine Mistress solle sehen, dass ich doch schmerzgeil genug bin. Dann meinten sie, ich würde nun von jedem ein Dutzend Hiebe bekommen. Sie wählten von den bereitgelegten Züchtigungs-Utensilien die schlanke Reitgerte aus! Ooooh weh!! Ich musste wie üblich jeden Hieb mit zu zählen. Ich war sehr stolz bei jedem Schlag, dass meine Herrin sehen konnte, wie ich die Peitsche für sie ertrug. Ich stöhnte in die Kamera und brachte es fertig, dass ich mich kein einziges Mal verzählte. Leider gefiel ihnen das nicht und sie meinten, dass da noch etwas fehlen würde. Sie banden mich mit gespreizten Beinen auf dem Rücken liegend auf den Tisch. Nun nahmen sie einen frischen Strauß Brennessell, den sie mitgebracht hatten. Ich schrie, als der erste Hieb meine ungeschützte Schamgegend traf. Nach weiteren drei Dutzend Schlägen waren meine Scham und mein Arsch dick aufgeschwollen. Alles brannte wie Feuer und juckte wie wild. Nun banden sie mich los, und vergnügten sich mit mir auf dem Wohnzimmerteppich.

Sie benutzten mich stundenlang als Zweilochstute. Wenn einer der Männer Pause machte, fickte mich die anwesende Dame mit einem sehr langen und dicken Strap-on hart durch. Da war ich immer froh, wenn einer der Männer mit seinem Naturschwanz mich wieder fickte! Ich hatte ständig einen harten Penis in mir und sie benutzten mich in allen Positionen, wobei die Videokamera alles aufnahm. Das Sperma klebte in meinem Gesicht und an meinen Lippen. Zum Schluss musste ich alle Schwänze nochmals blasen und alles schlucken. Darauf legte vor allem die Dame den größten Wert. Dann hatte ich die 2 Naturschwänze und den Strap-on der Dame noch sauber zu lecken.

Zu guter letzt hatte ich die Dame noch zu lecken. Sie setzte sich sehr breitbeinig auf das Ledersofa meiner Mistress. Wie ich es schon hunderte Mal bei meiner Mistress gemacht (und schmerzhaft gelernt hatte) leckte ich unermüdlich die nasse rasierte aufgestrapste lackstiefelfotze der strengen Dame zu ungezählten Orgasmen.
Sie meinten dann auch alle, ich hätte meine Sache gut gemacht und meine Mistress könnte sehr zufrieden sein mit mir!
Nun sollte ich mir etwas Nuttiges anziehen. Die anwesende Dame wählte für mich andere hohe Schnürstiefel mit 200 mm Metallabsatz, einen schwarzen Lackminirock und eine enge weiße Bluse. So angezogen stellte ich mich vor die 2 Herren,die auch mittlerweile wieder bekleidet waren. Einer von ihnen knöpfte mir die Bluse auf und nahm eine Pumpe, womit er meine Nippel ansaugte. Sie wurden auf eine Länge von 1cm gebracht und dann rollte er mir einen schwarzen Gummi-Ring über meine Nippel. Er hatte den kleinsten gewählt und ich stöhnte auf, als meine Nippel so gequält wurden. Dann durfte ich mir die Bluse wieder zuknöpfen. Allerdings hatten die 3 obersten Knöpfe offen zu bleiben! Sie war so eng, dass jeder meine stehenden Brustwarzen sehen konnte. Ich sollte nun in die Bar gehen, wo meine strenge Mistress auf mich wartete.
Der Weg dorthin war kurz und ich traf zum Glück niemanden. Meine Nippel schmerzten von den Ringen und ich beeilte mich. In der Bar sah ich meine Mistress an der Theke sitzen, wo sie schon ungeduldig auf mich wartete. Nun musste ich so noch durch das ganze Lokal, und zog natürlich alle Blicke sofort auf mich. Wahrscheinlich, weil noch keiner so große und feste Nippel gesehen hatte. Sie wussten ja nicht, dass sie unter der Bluse von zwei O-Ringen gequält wurden. Oder wegen meiner echt nuttigen Kleidung.
Auch die Flecken des Spermas waren nicht gerade vorteilhaft, was noch überall auf meinem Gesicht klebte. Auch das Sperma, dass mir mittlerweile die Schenkel herunterlief, blieb wohl kaum unbemerkt! Meine Mistress empfing mich voller Stolz. Die 3 Herrschaften hatten ihr inzwischen kurz angerufen, und vom Hergang des Abends berichtet! Nach einem gemeinsamen Getränk verließen wir die Bar.

Zuhause angekommen, war die Wohnung verlassen, und nichts deutete auf die strenge Session hin. Ein Kuvert lag auf dem Tisch, und die Kamera stand daneben. Meine Mistress steckte sich das Kuvert mit einem frivolen Lächeln in ihre Handtasche, und legte die Kassette in den Video-Player. Dann sah sie sich den Film an, wobei ich neben ihr am Boden kniete. Dann hatte ich sie an ihrer klatschnassen Fotze zu lecken, und konnte es schon fast trinken nennen, soviel Fotzen-Saft hatte ich zu schlucken!!! Damit sie den Film auch richtig genießen konnte. Sie war sehr zufrieden mit mir, bis sie die Stelle sah, als mich alle drei nach dem Peitschen hart durchfickten. Ich hatte vergessen, dass die Kamera lief und schrie ein paar Mal “Ja fickt eure geile Nutte”, um sie anzufeuern, bevor ich einen Orgasmus hatte. Da meinte sie, dass wir da noch einmal darüber “reden” würden.
Auf meine Nachfrage zu ihrer Aussage meinte sie: „ Erstmal wirst du dafür morgen Abend von mir eine Exemplarische Züchtigung im Keller erhalten. Den du hast nur bei mir Geil zu sein!”
Zweitens ist es gut zu wissen, dass dich echte Schwänze sooo anmachen!
Da kann ich ja richtig ein wenig Geld mit deiner Arsch-Fotze verdienen!
Wie wäre es denn, wenn ich dich mal auf den Strich schicken würde, damit sich deine Mistress ein paar schöne Sachen kaufen kann?
Ich überlegte kurz, und antwortete: „Ja, Mistress das würde ich schon tun, wenn sie es wünschen!”
Meine Mistress sah mich sehr wohlwollend, und strahlend an.
Dann meinte sie: „Wir werden sehen”!

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