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Yvonne – München II

Yvonne - München II



Schnell waren meine Gedanken nicht mehr bei der Firma, sondern wieder bei dem Unbekannten. Ich hatte mir vorgenommen, mich für die bevorstehende Begegnung besonders aufreizend zu kleiden und sogar meine Haare blondieren zu lassen. Ein lang gehegter Wunsch, den ich mich bis dahin aber nicht getraut hatte, umzusetzen. Als ich dem Friseur meine Vorstellungen erläuterte, empfahl er mir zusätzlich Extensions. Auf die Idee hätte ich auch selber kommen können, dachte ich und stimmte gleich zu.

Geschlagenen vier Stunden verbrachte ich beim Friseur und war vom Ergebnis sehr angetan. Nachdem die Extensions angebracht und meine neue Haarpracht hellblond gefärbt war, hatte er sie mir noch entsprechend frisiert. Vom Typus her sah ich nun aus wie die Katzenberger vor ihrer Schwangerschaft. Ich bezahlte ein halbes Vermögen für den Spaß und begab mich gleich darauf auf Shoppingtour. Ich wollte mir noch das passende Outfit zu meinem neuen Look besorgen. Dafür schaute ich mich natürlich in einem Sex-Shop um und wurde schnell fündig. Zu einem elastischen String-Body im Leopardenlook kombinierte ich einen schwarzen Lederrock und Leopardenstiefel, die bis kurz unters Knie reichten. Der Body umspannte meine Brüste perfekt und ließ die Nippel durch den dünnen Stoff schimmern. Ich war heiß, richtig heiß und hatte die scharfen Sachen gleich anbehalten. Nichts unterschied mich mehr von einem Flittchen und genauso wollte ich mich ihm gegenüber präsentieren.

Ich nahm mir ein Taxi und ließ mich wieder zum zZz fahren. Auf Höhe des Eingangs stieg ich aus und wurde von einem sehr unfreundlichen Türsteher in Empfang genommen. Er packte mich fest am Arm und führte mich zu ihm. “Hier ist die Schlampe”, ließ er mich endlich los. Der Laden gehörte anscheinend meinem Unbekannten, dachte ich und schaute mich neugierig um. Gelangweilt schaute er mich an, was mich ein wenig enttäuschte. Er stand auf und zerrte mir als erstes an den Haaren. “Glück gehabt”, meinte er. “Perücken kann ich nicht leiden”. Mit einer einfachen Kopfgeste schickte er den Türsteher aus dem Raum. “Seit wann schaffst Du an” fragte er mich. “Ich schaffe nicht an”, gab ich ehrlich zurück. “Dann bist Du ja noch dümmer als ich dachte”. Danach musterte er mich von allen Seiten und begrapschte mich am Hintern und den Brüsten. Obwohl es ziemlich demütigend war, hoffte und wollte ich ihm unbedingt gefallen. “Du lässt Dich bestimmt gerne von Männern ficken”, fragte er mich weiter aus. Mit gesenktem Blick nickte ich nur leicht mit dem Kopf. “Mach hier nicht ein auf schüchtern”, sagte er. “Gestern konntest Du ja gar nicht schnell genug mit mir auf die Toilette gehen. Da wolltest Du mich doch vernaschen, oder etwa nicht?” Wieder nickte ich nur leicht. “Hier”, meinte er knapp und reichte mir meinen Ausweis rüber. “Ich glaube Dir jetzt einfach mal”, sagte er. “Lass Dich hier aber nie wieder blicken”. Anstatt froh zu sein, ungeschoren aus der Sache herauszukommen, war ich enttäuscht. War ich ihm etwa nicht attraktiv genug?

Nachdem er mich von dem Türsteher vor den Club bringen ließ, stand ich wie ein begossener Pudel da. Ich fühlte mich in meiner Ehre verletzt und konnte immer noch nicht glauben, von ihm abgewiesen worden zu sein. Enttäuscht setzte ich mich ins nächste Taxi und ließ mich wieder zum Hotel fahren. Auf meinem Zimmer angekommen, stellte ich mich vor den Spiegel und betrachtete mich ausgiebig. Mein eigener Anblick machte mich total scharf, denn ich sah aus, wie der wahr gewordene Männertraum. Den Ballon förmigen Brüsten, gepaart mit dem knallroten Blasmund und den wasserstoffblonden Haaren kann doch kein gesunder Mann widerstehen, dachte ich und wollte es darauf anlegen. So verließ ich noch einmal mein Zimmer und lief zu Fuß in Richtung Stadtmitte. Es dauerte auch nicht lang, bis ich den ersten Mann begegnete, der mir lüstern nachschaute. Mir war in dem Augenblick alles egal und so zog ich ihn in den Nebeneingang eines großen Hochhauses und begann ihn wild zu küssen. Dann ging ich in die Knie und befreiten seinen Schwanz. Obwohl er etwas streng roch, blies ich was das Zeug hielt und er spritzte mir binnen weniger Sekunden seine Ladung in den Rachen. Unbefriedigt ließ ich von ihm ab und machte mich auf die Suche nach meinem nächsten Opfer. In dieser Nacht blies ich noch drei weitere Schwänze und vom letzten Kerl ließ ich mich schließlich auch noch in den Hintern ficken. Wieder im Hotel war ich aber immer noch nicht befriedigt und sehnte mich nur nach Sex mit dem Unbekannten. Hatte ich mich etwa in ihn verknallt? In einen Mann?

Am Sonntagmorgen suchte ich im Internet die Telefonnummer vom zZz heraus und rief dort einfach an. Eine sehr erotische Frauenstimme meldete sich und ich bat sie, mit dem Geschäftsführer verbunden zu werden. “Wer spricht denn überhaupt”, fragte die weibliche Stimme. “Mein Name ist Yvonne”, antwortete ich. “Er weiß dann schon bescheid”. Nach einem kurzen Stimmengewirr im Hintergrund meldete er sich tatsächlich. “Was willst Du denn noch”, fragte er mit leicht verwunderter Stimme. Obwohl ich ihn ja unbedingt sprechen wollte, war ich überrascht, ihn an die Strippe zu bekommen. Was sollte ich ihm denn sagen, arbeitete mein Gehirn auf Hochtouren. “Was ist nun…”, meldete er sich erneut. Wenn ich nicht sofort antworte, legt er bestimmt auf, stand ich unter großem Druck. “Ich will für Dich anschaffen”, brachte ich plötzlich hervor. Dann wurde es still! Was hatte ich bloß getan? Ich konnte doch nicht mehr ganz bei Sinnen sein, mich so anzubiedern. Andererseits sah ich darin die einzige Chance, ihn wiederzutreffen. “Das ist kein Spiel”, sagte er mit sonorem Ton. Alleine seine Stimme zu hören rief bei mir eine Gänsehaut hervor. “Wenn Du für mich arbeitest, kannst Du Dir die Männer nicht mehr aussuchen”, wies er mich auf die Konsequenzen hin. In der vollen Überzeugung, nur auf diese Weise den Kontakt zu ihm aufrecht halten zu können, war ich bereit das zu akzeptieren. “Das macht mir nichts aus”, antwortete ich. Wieder dauerte es eine Zeit, bis er darauf reagierte. “Die äußerlichen Voraussetzungen bringst Du ja mit. Allerdings müsste ich Dich vorher noch testen”. Mein Herz hüpfte vor Freude und ich wollte am liebsten gleich zu ihn kommen. “Da haben wir uns wohl missverstanden”, dämpfte er meine Euphorie. “Ich werde Dich zu Paul schicken. Von seinem Urteil hängt es ab, ob Du für mich anschaffen darfst”. Ich ergriff die Chance und sagte zu. “Ok, dann werde ich Dich in etwa einer Stunde unter dieser Nummer wieder anrufen”. Klick. Eine knappe Stunde später klingelte tatsächlich mein Handy. “Hallo, hier ist Frank”, meldete er sich und endlich kannte ich auch seinen Namen. “Du fährst sofort in die sSs Straße 7. Den Rest erfährst Du vor Ort”. Klick.

Als mich das Taxi absetzte staunte ich nicht schlecht. Ich stand vor einem kleinen unscheinbaren Tattoo-Laden und vergewisserte mich gleich zweimal, ob ich auch wirklich richtig war, bevor ich eintrat. Ein stark tätowierter Mann stand hinter der Theke und fragte nach meinen Wünschen. Ich stellte mich mit Namen vor und wollte noch anfügen, dass Frank mich geschickt hätte, da sprang er auch schon über den Tresen und begutachtete mich regelrecht. “Da hat Frank ja nicht zu viel versprochen”, grinste er mich an. Obwohl er im Grunde genommen ziemlich furchteinflößend aussah, löste sich meine Anspannung aufgrund seines freundlichen Gesichtsausdruckes und lies mich glauben, dass er mir nichts Böses wollte. “Nicht falsch verstehen”, meinte er und griff mir an den Busen. “Halt still”. Ohne große Gegenwehr ließ ich mich von ihm begrapschen. “Du siehst richtig geil aus”, merkte er an und fasste mir im nächsten Moment mit beiden Händen an den Hintern. Zugleich presste er seinen Schoß gegen meinen und ich konnte so deutlich seine Erektion spüren.

“Weißt Du, warum Du hier bist”, fragte er und machte gleichzeitig kreisende Bewegungen mit seinem Unterleib. “Zum ficken”, antwortete ich und dachte damit im Sinne von Frank gehandelt zu haben. “Auch”, sagte er wieder lächelnd und ging einen Schritt zurück, um mich besser betrachten zu können. “Aber vorher werde ich Dich noch auf Deinen neuen Job vorbereiten”. Ich ging davon aus, dass er mich einreiten wollte. Er lief zur Ladentür uns schloss sie ab. “Damit wir nicht gestört werden”, meinte er und zog mich hinter sich her, in einen kleinen Nebenraum. Unaufgefordert zog ich meinen Rock aus und wollte mich schon für ihn positionieren, doch lachte er nur laut und zog mich wieder zu sich. “Willst Du wirklich für Frank anschaffen gehen?” Er sagte es auf eine Art, als würde es ihm nicht gefallen. “Ich verstehe nicht, warum die geilsten Schnitten immer freiwillig für ihn die Beine breitmachen wollen”. Es klang fast so, als sei er neidisch auf Frank. “Fick mich endlich”, erwiderte ich ungeduldig und presste gleichzeitig meinen Unterleib gegen seinen. Ich wollte professionell wirken, denn schließlich hing mein Erfolg von seinem Urteil ab. “Also gut”, sagte er und forderte mich auf, mich auf eine der Liegen zu legen. Da wir nicht das letzte Wochenende des Monats hatten, trug ich noch meinen CB3000. Er knöpfte mein Body auf und legte so meinen Unterleib frei. Mein Schwanz drückte heftig gegen das Gefängnis und konnte sich daher nicht wie gewünscht ausdehnen. Als er sich daranmachen wollte, den CB3000 abzunehmen, hielt ich ihn zurück. “Bitte nicht”, sagte ich zu ihm, “das erlaubt Lena nicht”. Auf seine fragenden Blicke hin erklärte ich ihm die Situation. “Das wird Frank aber nicht gefallen”, meinte er knapp und zerriss einfach das Siegel. Da ich es nun vor Lena sowieso nicht mehr verleugnen konnte, entledigte ich mich selbst vom CB3000 und fing sofort an zu wichsen. Zu lange musste ich darauf verzichten. Paul schaute mir eine Weile interessiert zu, bevor er mich schließlich daran hinderte, mich weiter zu befriedigen. “Das heben wir uns für später auf”.

Dann zog er eine Art Rolltisch zu sich, wie man sie von Friseuren kannte. Schnell wurde mir klar, was er vorhatte, denn schließlich befand ich mich in einem Tattoo-Studio. “Ich werde Dir jetzt die Initialen von Frank tätowieren”, sagte er mit ernster Stimme. “Du wirst als sein 7. Pferdchen markiert und damit gibt es für Dich auch kein Zurück mehr”, machte er mich auf die damit verbundenen Konsequenzen aufmerksam. “Willst Du, dass ich Dich markiere”, fragte er mich und setzte die Nadeln schon an. Ich hielt ihn zunächst davon ab. “Wird er dann mit mir schlafen”, fragte ich gespannt. Nach kurzem herumdrucksen nickte er mit dem Kopf. “Wann?” Er war von meinen penetranten Fragen leicht genervt und fragte erneut. “Soll ich nun anfangen?” Ohne weitere Worte nahm ich meine Hand weg und legte meinen Kopf auf die Liege.

Nach einer nicht enden wollenden Tortur war er endlich soweit und wischte mit einem feuchten Tuch die Überreste der Farbe ab. “Fertig”, meinte er und half mir dabei, mich aufzurichten. “Whore Nbr. 7” war über meiner Scham in großen roten Lettern mit schwarzem Rand zu lesen. “Aber Du…, stotterte ich los. Im selben Moment stülpte er seine Lippen über meinen Schwanz und fing an mich zu blasen. Nachdem der erste Schreck verklungen war, begann ich die Situation mehr und mehr zu genießen. Er blies besser als jede Frau, die ich bisher erleben durfte. Ich nahm seinen Kopf in beide Hände und drückte ihn wieder und wieder auf meinen Schwanz. Er brauchte nicht lange, um ihn ganz aufzunehmen und massierte nebenbei meine Eier. Als er mir auch noch einen Finger in den Hintern steckte, spritzte ich ab.

Ich brauchte ein paar Augenblicke, um wieder zu mir zu kommen. “Was sollte das”, fragte ich verwundert. Ohne etwas zu sagen stand er auf und stellte sich zwischen meine Beine. Ich lag ja weiterhin auf der Liege. Dann zog er mich an den Beinen zu sich, befreite seinen mächtigen Schwanz und wollte sofort in mich eindringen. “Nicht”, wehrte ich ihn ab. “Du musst erst ein Kondom überziehen”. Er war aber wohl schon über den Punkt hinweg, um noch an sich halten zu können und drückte ihn weiter fest gegen meine Rosette. Meine Gegenwehr hielt seinem Drängen nicht stand und so drang er unter Schmerz in mich ein. Wie ein wilder Stier fickte er mich. Zu allem Überfluss wurde ich davon wieder geil und feuerte ihn auch noch an. Als es ihm kam, vergrub er sein Gesicht in meine Brüste und prustete hinein.

“Ich will nicht, dass Du für Frank anschaffst”, sagte er zu mir, nachdem er wieder zu Atem gekommen war. “Du hast mich gerade ungeschützt gefickt”, sagte ich wütend, nachdem auch ich wieder bei Sinnen war. “Keine Angst”, beruhigte er mich. “Ich bin sauber und kerngesund”. Nur weil er das glaubt, musste es noch lange nicht stimmen, dachte ich und war immer noch entsprechend sauer. “Und was geht Dich das überhaupt an”, fügte ich an. “Er wird Dich in ein dreckiges Loch stecken und jeden widerwertigen Kerl über Dich steigen lassen”. Ich wurde nachdenklich. “Dass was ich mit Dir gemacht habe, wird zu Deinem Alltag”, sagte er weiter. Ich hatte mich kaum aufgesetzt, drehte er mich wieder um und stieß mir erneut seinen wieder erwachten Schwanz in meinen geschundenen Arsch. Noch brutaler als zuvor fickte er mich über mehrere Minuten, bis er erneut kam.

“Von meinem Urteil hängt es ab, ob Frank Dich in seinem Nutten-Stall aufnimmt”, sagte er nach einer längeren Pause. Ich kauerte derweil auf der Liege und versuchte eine Position einzunehmen, wo sich der Schmerz in meinen Hintern in Grenzen hielt. Trotz allem hatte mich die Situation total erregt und ich schaute mir Paul genauer an. “Warum interessiert es Dich, was mit mir passiert”, frage ich neugierig. “Arbeite für mich”, antwortete er überraschend. “Das würde Frank sicher nicht gefallen”, empfand ich seinen Vorschlag auch aus anderen Gründen völlig utopisch. “Nicht als Nutte, hier in meinem Laden”. Meine Verwunderung nutzte er, um sich erneut über meinen Schwanz herzumachen. Sofort war ich wieder auf vollen Touren und beobachtete aufmerksam sein Treiben. Der Mann, der mich eben noch brutal in den Arsch gerammelt hatte, verwöhnte mich kurz darauf mit dem Mund. “Bist Du schwul”, fragte ich neugierig. Er schaute auf und entließ kurz meinen Schwanz. “Ich bin was ich bin”, antwortete er und blies weiter. “Du bist ein echt geiler Schwanzlutscher”, lobte ich ihn und drückte seinen Kopf wieder fest in meinen Schoß.

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