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Die Kursteilnehmer

Die Kursteilnehmer



Vorwort:
Hier nun mal für zwischen durch und damit Ihr euch die Zeit bis zur Fortsetzung von “Kathrin S.” vertreiben könnt, eine kleine Geschichte in der Ich eine dunkle Phantasie von mir beschreibe. Fast alles ist pure Fiktion. Ich verrate aber nicht was der Realität entsprungen ist.

Nun saß Ich am Freitag Abend zusammen mit dem Kursteilnehmern meines Seminar in einer kleinen Bar. Feierten den erfolgreichen Abschluss meines drei tägigen Kurses. Die Gruppe bestand diesmal aus 14 freiwillig teilnehmenden Personen (gemischt W. und M.), normal werden die Teilnehmer vom Unternehmen dazu verpflichtet. Zwölf Teilnehmer waren altgediente Mitarbeiter des Unternehmens für das ich tätig bin. Die anderen Zwei waren Neulinge die gerade ihre Ausbildung beendet hatten, Thorsten und Klaus. Sie waren 39 und 40 Jahre alt, beide muskulös und durchtrainiert, aber nicht unbedingt die Frauenhelden. Ich trug natürlich noch die Kleidung vom Tag. Einen knielangen Jeansrock in A-Linie, ein mit pinken camouflage Muster bedrucktes ärmelloses Top. Darunter ein weißen Triangel-BH mit Vorderverschluss und ein weißen Slip mit herzchen Druck vorne links. Vervollständigt wurde mein Outfit von einer schwarzen Umhängetasche, schwarzen Pumps mit 6 cm Absatz und haut farbige Nylonfüßlingen. Da das Unternehmen mir für solche Abende ein gewisses Budget zur Verfügung stellt, auf einer Prepaid-Kreditkarte, musste Ich halt bis zum Schlssß bleiben und durfte nur wenig trinken. Musste ja den Überblick behalten.
Wir saßen schon lange beisammen, es wurde immer später. Bald war es schon 01:30 und immer noch waren wir zu sechst. Langsam wurde Ich müde. Um zwei Uhr dann waren nur noch die beiden Neulinge und Ich übrig. Ich unterhielt mich auch hervorragend mit Ihnen, sie waren richtig humorvoll und wir lachten viel. Mehr wie dieses Plaudern kam für mich aber nicht in Frage, auch wenn sie Flirtversuche starteten und wohl auch auf mehr aus waren. Aber sie waren überhaupt nicht mein Typ und für mich sexuell gesehen völlig inakzeptabel. Kurz vor 02:00 Uhr waren wir die einzigen Gäste in der kleinen Kneipe, der Wirt tippte schon auf seine Armbanduhr um anzudeuten das er Feierabend machen wollte, gestattete uns noch eine letzte Runde, nachdem die beiden Jungs Ihn und auch mich angebettelt hatten. Ich bestellte mir nur einen O.-Saft, die Jungs je ein Radler. Merkwürdigerweise war das Ihr erster Alkohol an diesen Abend. Nur darüber machte Ich mir keine Gedanken, bei mir meldete sich die Blase. Auf den Rückweg von der Toilette sah Ich die drei Gläser auf unseren Tisch stehen, wandte mich zum Wirt und bezahlte schon die Rechnung. Diese lag auch deutlich unter dem von mir gesetzten Limit und Ich behielt noch einiges an Guthaben auf meiner Karte. Ich saß gerade erst wie sie mir zu prosteten und Ihre Gläser in einen Zug austranken, also trank Ich meinen O.-Saft auch auf ex. Kurz darauf verließen wir die Bar, sofort schloss der Wirt hinter uns wieder ab.
Ich war gerade ein Schritt gegangen da wurde mir schummerig, Ich bekam total weiche Knie und fing an zu wanken. Beinah wäre Ich gefallen, wenn Klaus mich nicht aufgefangen hätte. “Was ist los Brit? Alles okay mit dir?” fragte Klaus besorgt. “Ich weiß nicht,” kam leicht stotterig, “mir ist schwindelig und ich sehe etwas verschwommen. Hab doch fast gar nichts getrunken.” Leicht schwankend stand Ich da, Klaus hielt mich weiter ein bisschen fest. Thorsten kam dazu, legte Arm auf seine Schulter, “Komm Brit, wir bringen dich wenigstens zum Taxi.” Sagte er ebenso besorgt klingend und an Klaus gewandt, “Na los, nimm du ihren anderen Arm.” So ging ich mit meinen Armen auf ihren Schulter los, immer mehr schwankend und mit verschwommenen Blick. Was war nur mit mir. Ich hatte doch nur ein Bier und ein Sekt. Ansonsten nur Wasser, O.-Saft und Cola. Weit unter meinen Niveau wo ich angeheitert oder gar betrunken bin. Ich konnte es mir nicht erklären. Wir gingen gut fünf Minuten wie sie mit mir abbogen und in den kleinen Stadtpark führten. “Wohin geht Ihr? Wohin führt ihr mich?” fragte ich mit belegter Stimme, konnte es nicht richtig erkennen. “Keine Sorge ist eine Abkürzung,” hörte Ich wie durch Watte. Willig ließ Ich mich weiter führen. Hörte nicht das dieses “Klack Klack” meiner Pumps aufhörte wie sie mich vom Weg runter in ein Gebüsch führten. Spürte nicht wie kleine Äste über meine Unterschenkel streiften wie sie mich hinter Buschwerk führten. Schließlich stand Ich schwankend auf einer kleinen Lichtung, die Beiden vor mir. “Wo ist den ein Taxi? Lasst uns zum nächsten Stand gehen, Jungs.” “Hier sind wir richtig Brit. Hier bekommst du was du brauchst.” “Okay, dann warte Ich.” Weiter konnte Ich kein klaren Gedanken fassen, nur verschwommen sehen, stand wackelig vor Ihnen. Nun wieder eine Stimme durch die Watte in meinen Ohren. “Na los Brit, zieh Dich aus.” “Ausziehen? Warum das denn?” “Weil wir dich nun ficken.” Anstatt nun wach zu werden, anstatt zu protestieren, nickte Ich nur. “Okay, dann zieh Ich mich aus.” und schon öffnete Ich mit Mühe meinen Rock, umständlich stieg Ich hinaus wie er zu Boden gefallen war. Sah nicht das High-Five der Beide, nicht Ihr diabolisch grinsen. Brauchte meine ganze Konzentration um auch Bluse und BH abzulegen. Beim Slip kippte Ich fast wieder um. Ich glaube Thorsten fing mich diesmal auf. Mein Höschen war schon auf Oberschenkel, durch die Bewegung rutschte es nun runter auf meine Knöchel. Ich bekam einen kleinen Schubser. In meinen benebelten Zustand reichte er um mich rückwärts zu Boden fallen zu lassen. Leise keuchen landete Ich in dem weichen Gras. Sofort wurde mir der Slip nun ganz ausgezogen. Lang ausgestreckt lag Ich im Gras, ein Schatten beugte sich über mir. Nun spürte Ich etwas schmierige Finger an meiner tatsächlich leicht kribbelnden Spalte, der Schatten rieb sie mit irgendwas ein. “Was tust du da? Was passiert hier? Was macht Ihr mit mir?” hörte ich mich leise fragen. Ich war unfähig mich zu wehren, irgendein Widerstand zu leisten. “Wir wollen dich ficken, nicht verletzen.” “Ich will nicht gefickt werden.” “Ruhe Schlampe, mach die Beine auseinander.” Ich konnte mich nicht kontrollieren und öffnete meine Beine, “aber nicht ficken.” “Ja ja,” erklang es nur dumpf, dann schob sich ein Schatten über mich. Eine harte Eichel drückte gegen meine Scham, spaltete etwas meine Schamlippen. Wieder mein wenig überzeugend klingender Protest. “Ihr sollt mich nicht fic…” Weiter kam Ich nicht, der Schwanz schob sich tief in meine Grotte. Ließ mich keuchend weit ins Hohlkreuz gehen. Durch meinen Körper flutete eine Mischung aus leichten Schmerzen und Wollust. Meine Finger krallten sich in das Gras. Ungewollt öffnete Ich meine Beine etwas mehr, erleichterte dem Schatten über mir Zugang. Hart und ruckartig wurde mir nun der Schwanz in meine Grotte gerammt. Mit jeden Stoß keuchte Ich lustvoller, wuchs in mir die Erregung und verschwanden die leichten Schmerzen vom Anfang. Mir war nicht bewusst das mein Unterleib sofort angefangen hatte mit zu ficken. Hörte meine Belegte leise keuchende Stimme betteln, “ooh ja, gibs mir…besorgs mir…Gott tut das gut.” Nun waren da auch Finger die meine Brüste kneteten, meine aufgerichteten Nippel leicht zwirbelten, während der Schwanz immer heftiger und härter zustieß. Er dehnte wunderbar mein inzwischen klatschnasses Loch. Trieb mich höher und höher. Schon tanzten punkte Punkte vor meinen Augen und schubweise fuhren Blitze und Schauer der Lust durch meinen Körper. Fühlte wie sich mehr und mehr Wellen aufbauten. Aber dann war es vorbei. Der in mir erstarrte Speer pumpte und pulsierte, ich vernahm ein Grunzen, wie die Ladung mein Loch füllte. Kurz danach war der Schatten aus mir raus. Aber bevor Ich Luft holen konnte, war der zweite Schatten über mir und dessen harte Eichel an meinen nassen Loch. Ich ergriff lüsternd die Pobacken des Schatten, drückte sie mit runter. Und mit einen Ruck steckte der Schwanz tief in meiner Grotte. Nur war er größer wie erwartet. Er dehnte extrem meine Muskeln, stieß puffernd gegen meinen Muttermund und darüber hinaus. Jetzt musste Ich schmerzhaft stöhnen und windete mich unter dem Schatten. Auch dieser Schatten fing nun an mich mit ruckartigen harten Stößen benutzen. Ich musste nun zischend durch zusammen gepresste Zähne um Atem ringen. Ging bei jeden Zustoßen weit ins Hohlkreuz, warf mein Kopf hin und her. Schlug Hände vor mein Gesicht, dann krallte mich mit Finger so sehr ins Gras das Ich Büschel davon raus riss. Erneut diese Mischung aus Schmerz und Lust, nur diesmal ließen die Schmerzen nur ganz wenig nach. Trotz allem brauchte er nur noch wenige Stöße und in mir explodierte ein heftiger Orgasmus. Die Welt vor meinen Augen war ein Meer aus wild tanzenden ineinander verschwimmenden Farben und Lichtern. Welle um Welle flutete mein Körper. Er bekam Mühe gegen die zuckenden, ihn umschlingenden Muskeln anzukämpfen. Noch während mein Orgasmus langsam abklang, spritzte er mir auch seine Ladung in mein Loch. Auch er verschwand nun aus meinen Körper. Ermattet lag Ich im Gras, aus meiner Spalten flossen die vermischten Säfte, ringte schwer um Atem. “Na los, wir säubern sie etwas, ziehen sie an und bringen sie nach Hause.” drang in mein Ohr. Dann war da dieses Tuch das meine Spalte und die Innenseite meiner Schenkel abrieb. Kurz darauf fühlte Ich Stoff der sich über mein Körper schob. Ich wurde hoch gehoben und zwischen den Schatten aus dem Park heraus geführt. Dann wurde es komplett dunkel.
Ich erwachte am Samstag spät Morgens in meinen Schlafzimmer. Ganz entgegen meiner Gewohnheit lag ich vollkommen nackt in meinen Bett, ein pelzigen Belag im Mund, vermischt mit dem Geschmack von Sperma. Auch an meinen Unterleib und in meinen Schamhaaren klebte Sperma. Noch konnte Ich es mir nicht erklären, hatte Ich einen, oder gar Beide mit zu mir genommen. Verwirrt ging Ich unter die Dusche. Schmerzen, blaue Flecken oder andere Anzeichen das Ich mit Gewalt genommen wurde hatte ich nicht, mir war klar das Ich Geschlechtsverkehr gehabt hatte. Anscheinend aber freiwillig. Während Ich unter der Dusche die Spermaspuren beseitigte und meinen Mund ausspülte schoss auf einmal ein Blitz durch meinen Kopf. Schlagartig waren Bruchstücke von der Nacht wieder in meiner Erinnerung. Sah mich im Park hinter einen Gebüsch liegen und wie ich dort nacheinander von den Beiden genommen wurde. Wusste wieder das sich mich nach Hause gebracht, ausgezogen und auf mein Bett gelegt hatten. Das sie dann beide gleichzeitig mich erneut für Ihre Lust benutzt hatten, einer oral und der andere vaginal. Okay, Einzelheiten und Details fehlten, aber grob umrissen war mir bewusst was geschehen sein musste. Sie hatten mir wohl etwas in mein letzten Orangensaft gegeben. Ich stolperte aus der Dusche, übergab mich heftig ins Klo. Wie sich mein Magen wieder beruhigt hatte, duschte ich mich noch mal ab, das Wasser lief ja eh noch. Dann wild am Zähne putzen, mehrfach den Mund ausspülen. Etwas später saß Ich nachdenklich beim Kaffee in meiner Küche. In meinen Wohlfühlklamotten. Was sollte Ich tun? Konnte Ich sie trotzdem Anzeigen? Nur was würde das bringen? Sie waren zu zweit und es gab keine Spuren von Gewalt an meinen Körper, alles deutete auf freiwilligen Sex hin. Außerdem befürchtete Ich das sie ihre Aussagen das es keine Vergewaltigung war noch mit einen Video oder so untermauern können. Mir blieb keine Wahl wie es hinzunehmen das Ich zu einen Opfer geworden war und nichts dagegen tun konnte. Aber Ich beschloss mit den Beiden zu reden, sie davon zu überzeugen das sie von meiner Seite aus nichts zu befürchten hatten und das sie eventuelle Videos oder Fotos löschen. Ich wusste zwar das sie fast immer gemeinsam Dienst hatten, nur nicht wann und auf welchen Touren. Auch musste dann eine Möglichkeit zum Reden vorhanden sein, konnte das ja nicht machen wenn sie in der U-Bahn als Servicepersonal noch lange Dienst haben. Schließlich musste die Beiden auch Zeit zum Reden haben. Das musste Ich erstmal möglichst unauffällig herausfinden.

Über das Wochenende verteilt kamen die Gedanken an das Geschehen immer wieder zurück. Immer wieder dachte Ich daran das Ich Opfer war und jedesmal wenn der Gedanke sich bei mir einnistete wurde zu meiner eigenen Überraschung die Erregung stärker. Am Sonntag Abend im Bett erwischte Ich mich wie Ich dabei mit Fingern in mein Höschen fuhr und es mir selbst besorgte. Natürlich kannte Ich meine Neigung dazu mich einfach benutzen zu lassen, das mich der Gedanke ausgeliefert zu sein heiß machte. Bisher hatte Ich dabei aber an Fesseln und Knebel gedacht, nicht an eine Droge. Tief in meinen Hinterkopf fasste der Wunsch fuss das sie mich noch mal benutzen. Richtig bewusst war mir das da noch nicht. Es dauerte gute Woche, dann hatte Ich erst ihre Dienstpläne heraus gefunden. Und am folgenden Wochenende suchte Ich nach einer passenden Gelegenheit um mit den Beiden zu reden. Dabei kam mir nicht in den Sinn das Ich mich auch als erneutes Opfer anbiete. Diesen Gedanken hatte Ich verdrängt.
Irgendwie ergab sich wochenlang nicht die Möglichkeiten mit ihnen zu sprechen. Ihre Dienstzeiten passten nicht zu meinen Arbeitszeiten und sie arbeiteten auch nicht in einen Büro. Wenn dann sollte das Gespräch auch unauffällig erfolgen. Ich hatte die Sache schon aufgegeben und eigentlich dachte Ich gar nicht mehr an die Beiden, wie Ich sie drei Wochen später Samstag Abend zufällig in einer kleiner Bar sitzen sah. Ich hatte sie von außen durch das Fenster gesehen und war unterwegs um etwas zu entspannen, die Woche ausklingen zu lassen. Mehr nicht, hatte nicht vor mit irgendwem Sex zu haben, allerhöchstens etwas flirten. Hatte mich auch nicht groß schick gemacht. Unter meinen olivgrünen Mitte Oberschenkel endeten Cargorock und dem roten Twinset aus ärmellosen Top und leichter Jacke trug ich einfachen weißen Soft-BH und ein schichten weißen Bikinislip. Dazu noch haut farbige sehr dünne Strumpfhose und bequeme schwarze Pumps mit spitzen 6 cm Absatz.
Nun schaute Ich durch das Fenster, sie hatten mich noch nicht entdeckt, wahrscheinlich spiegelte sich das Licht innen zu sehr. Kurz entschlossen ging ich in die Bar, zu deren Tisch. “Hallo, Ihr Beide,” begrüßte Ich sie, wie ich mich gegenüber setzte, “wir müssen mal miteinander reden.” Völlig verduzt sahen sie mich an, ich glaube sie wollten auch beide aufspringen. “Über was willst denn reden, Britta?” kam leicht schuldbewusst von Thorsten. Ich sah Ihnen an das sie genau wussten um was es gehen wird. “Gleich, ich bestell mir erst was zu trinken,” erwiderte ich. Ich bestellte mir noch ein Orangensaft und wartete bis Kellnerin mir diese gebracht hatte. Sah in der Zwischenzeit ihre Unsicherheit, lächelte ihnen freundlich zu. “Ich möchte das Ihr mir eine Frage beantwortet und ich möchte das Ihr total ehrlich zu mir seit.” wurde Ich ernster, aber weiter lächelnd. “Oookay,” kam nun von Klaus, “was für eine Frage.” “Was habt Ihr mir vor drei Wochen in den O.-saft getan?” Keine Panik, es bleibt unter uns, Ich werde es nicht weiter sagen. Weder Kolleginnen, Bekannten, euren Vorgesetzten oder gar der Polizei. Nur Ich möchte es gerne wissen, auch was Ihr alles mit mir angestellt habt. Und eure Getränke gehen heut auf mich, als Zeichen meines guten Willens.” sprach Ich, weiter nicht aufgesetzt lächelnd zu ihnen. Die Beiden schauten sich an, hielten wohl kurzes stummes Zwiegespräch. Beide nickten sich schließlich zu, pusteten kräftig durch, dann fing Klaus an zu erzählen. “Na gut, Britta. Hoffe Du behälst es wirklich für Dich.” Erneutes tiefes Luft holen, bevor er fortfuhr. “Es war eine von zwei Pillensorte die wir im Internet gekauft haben. Diese hat dich benommen, gehorsam und auch willig gemacht. Deren Wirkung tritt auch innerhalb von wenigen Minuten ein und beide sind nach heutigen Stand nicht im Blut nachweisbar. Hätten nie gedacht das sie so gut funktioniert. Nur hätte sie für einen totalen Blackout sorgen sollen, aber anscheinend kannst Du dich doch ein bisschen erinnern. Tut uns wirklich leid. Nur bist halt so eine süße Maus. Da möchte Mann doch einfach ran. Leider hast Du unsere unbedarften Anmachen die drei Tage immer abgewiesen. So haben wir uns entschlossen bei Dir diese Pille zum ersten Mal auszuprobieren. Wir wussten ja von ehemaligen Teilnehmern deiner Kurse das Du bei den freiwilligen immer einen Abschlußabend in einer Kneipe machst.” Nun war Ich es die durch atmete. Musste erst mal ein Schluck trinken, das Geständnis sacken lassen. Schließlich bittete ich darum mir von dem Ablauf und Einzelheiten zu erzählen, mich über das Geschehen auf zu klären. Jetzt war es an Thorsten mir zu erzählen. Mit Einwürfen von Klaus erzählte er in ziemlicher Genauigkeit was an dem Abend und in der Nacht passiert war. Ich hörte aufmerksam zu, stellte immer wieder Fragen zwischen durch. Erregung empfand ich bei Ihren Ausführungen nicht, aber auch kein Abscheu, meine Gefühle blieben merkwürdigerweise neutral. Freimütig berichteten die Beiden mir nun schon lange Zeit und irgendwie nahm Ich es inzwischen sogar humorvoll. Wir Drei machten sogar langsam kleine Witze darüber. Zum Schluss ihrer Erzählung versicherten Sie mir das Ich ihr bisher einziges “Opfer” gewesen bin. Kurz überlegte Ich nun, “Hab Ihr Video davon gemacht? Wenn ja, hab Ihr es ins Netz gestellt?” Und Ihr habt von zwei Sorten gesprochen? Was bewirkt die andere? Und bitte seit wieder so ehrlich wie bisher.” “Nun ja,” fing Klaus wieder verlegen an, “es gibt ein Video. Aber wir haben es nicht ins Netz gestellt, es ist nur für uns.” Die andere Pille,” kam von Thorsten, “macht auch benommen, nur erregt sie dich nicht und Du würdest dich nicht wehren können. Wir müssten aber schon etwas Gewalt anwenden. Bei der dauert es auch gut halbe Stunde bis deren Wirkung eintritt, laut der Beschreibung im Netz. Wir wollten Dir aber nicht weh tun und die haben wir noch nie ausprobiert. Da hatten wir Hemmungen.” “Darf Ich alles mal sehen?” fragte ich aufmunternd, “keine Sorge werde das Video nicht löschen, Ihr könnt das Handy ja auch in Hand behalten.” “Hmm, na gut, wir zeigen es dir,” erklang eher widerstrebend, “aber setz dich dafür bitte zwischen uns.” Ich nickte und gesellte mich zwischen den Beiden auf die Bank. Klaus hielt mir sein Handy vor, nachdem er das Video raus gesucht hatte und startete es. Schluckend und immer wieder Kopf schüttelnd sah Ich mich das erste Mal beim Sex. Lag unter Thorsten auf meinen Bett, bettelte keuchend um mehr, darum das er es mir besorgt. Sah wie Ich mich lustvoll unter Ihm windete, wie Ich mich Ihm hingab und schließlich leise stöhnend meinen Orgasmus genoss. Kurz schloss Ich nach dem Video die Augen, pustete durch. Erneut erregte es mich merkwürdiger weise nicht, wieder keine Abscheu oder Ekel vor mir selbst, vor dem was geschehen war. “Na gut, hab Ihr die Drogen mit?” fragte Ich nun. Sie pressten Lippen aufeinander, dann holte jeder von Ihnen ein kleines Tablettendöschen raus. Zeigten sie mir erst nur, erst nachdem Ich versprochen hatte sie ihnen wieder zu geben gaben sie sie mir auch in die Hand. Die eine trug den Namen “Lustmaker”, die andere “Funmaker”. “Und welche ist nun welche?” “Die Lustmaker haben wir dir in den Saft getan, die Funmaker ist die wo es der Frau auch weh tun kann.” erklärte Torsten. Ich nahm eine der “Funmaker” aus der Dose, drehte sie in meinen Fingern. “So so, diese kleine Pille sorgt also dafür das Ich euch völlig wehrlos ausgeliefert wäre.” Skeptisch betrachtete Ich sie, tat sie aber nicht zurück in das Röhrchen, hielt sie in der Hand. Nun bestellte Ich ein Wasser und ein neuen O.-saft bei der Kellnerin und für die Beiden was sie trinken wollten, je eine Cola. Die Tabletten verschwanden in meine Handtasche, “Ihr bekommt sie nachher wieder. Ist nur damit Ihr heut kein Unsinn macht,” versprach Ich Ihnen, sagte Ihnen nichts davon was Ich für ein Entschluss gefasst hatte. “Mal sehen wie schnell sie sich auflöst,” kam von mir und Ich warf die Pille in mein Wasser Glas. Etwas missmutig, weil Ich eine der doch teuren Pillen verschwendete, wollten sie erst einschreiten, reagierten aber zu spät. In Sekundenbruchteilen war die Tablette verschwunden. Ich trank nun den noch vorhandenen O.-saft aus, bestellte neue Getränke, das Wasser blieb auf den Tisch. Dann zu den Beiden, “Jungs versprecht Ihr mir was?” Misstrauisch schauten sie mich an. “Kommt drauf an was?” erklang es unisono. “Bitte hört auf es auf diese Art zu versuchen eine Frau zum Sex zu “überreden”. Wenn Ihr schon eine Frau gegen ihren Willen zum Sexobjekt macht, dann nehmt mich dafür.” Ich war über mich selbst entsetzt, wie ich mich hörte. Der letzte Satz war von mir völlig unkontrolliert ausgesprochen worden. Sah in ihre geweiteten Augen, ihre aufstehenden Münder. “Meinst…meinst du das ernst, Britta?” war die ungläubige Frage von Thorsten. Kurz tobten in mir die Gedanken. “Zurück rudern? Es zu einen Scherz erklären? Oder die Aussage bekräftigen? Wollte Ich mich von den Beiden benutzen lassen? Sie hatten es schon mal getan. Würde Ich Ihnen vertrauen können?” Zur Ablenkung trank ich großen Schluck Saft. Dann beugte Ich mich vor, verschwörerisch und leise flüsterte Ich ihnen zu. “Es war mein Ernst. Ich dürft über mich herfallen und mich missbrauchen für eure Lust.” Sie starrten mich weiter ungläubig an, konnten nicht glauben was sie gerade gehört hatten, ich konnte es selbst kaum glauben das ich mich dazu bereit erkläre. “Also, öhm, nun ja…” stammelte Klaus, “ich wiederhole noch mal.” Du gibst uns ganz offiziell die Erlaubnis Dich ab und zu zum Sex zu zwingen.” Kurz schloss Ich meine Augen, ließ mir alles noch mal schnell durch den Kopf gehen, dachte an die Konsequenzen. “Ich habe aber Bedingungen, bevor Ich endgültig zustimme,” erklärte Ich. “Welche den,” fragte Thorsten. Kurz atmete Ich tief durch. “Erstens: Diese Pillen wandert ins Klo. Zweitens: Es darf nicht zu oft passieren. Nicht das Ihr jede Woche über mich herfallt. Drittens: Keine Waffen, keine Drogen, keine unnötigen Verletzungen, keine dauerhaften Schädigungen. Viertens: Lasst mir immer die Möglichkeit danach unauffällig nach Hause zu kommen. Also z.B. nicht gefesselt und geknebelt im Wald zurück lassen.” Kurz musste Ich dabei schmunzeln. “Fünftens: In aller Öffentlichkeit und Arbeitsplatz sind Tabu. Und Sechstens: Es muss unter allen Umständen geheim und unter uns bleiben. Auch keine Videos oder Fotos von mir. Ich muss euch da vertrauen können.” Erneut atmete Ich tief durch, pustete Ich, schaute immer noch in ungläubige Gesichter. Wieder war es Thorsten der sprach, “Okay, Britta. Deine Bedingungen sind logisch und wir werden uns daran halten. Die Pillen entsorgen wir gleich. Als Zeichen unseres guten Willen löschen wir auch jetzt gleich das Video von vor drei Wochen. Aber Ich sage Dir im Voraus das Du wirst leiden müssen. Wir werden Dich demütigen, erniedrigen, dir weh tun. Ich hoffe das ist dir bewusst.” Klaus hatte angefangen in sein Handy zu tippen, während Ich Thorsten antwortete. “Es ist mir bewusst und mir ist vollkommen klar was ich euch gerade erlaubt habe.” Nun kam vom Klaus die Frage nach meiner Handy-Nummer. Ich gab Ihm die Nummer, kurz darauf summte mein Smartphone. “Schau mal bitte ob es so richtig ist, Britta,” kam von Klaus. Ich lass mir die SMS von Ihm durch. Sie war mit “Einverständnis” überschrieben. Darunter der Satz: Ich Britta W. stimme zu das Ich Thorsten F. und Klaus D. erlaubt habe mich in unregelmäßigen Abständen unter den folgenden Bedingungen zu vergewaltigen. Darunter standen dann die Bedingungen Ich Ich gerade genannt hatte, bis auf die Sache das die Droge entsorgt wird. Es war umformuliert, aber sinngemäß dasselbe. Da stand es, ließ mich kurz erstarren, dieses Wort was wir bisher gemieden hatten, kurz biss ich mir auf Unterlippe. Ich tat so als wäre Ich noch am lesen, während das Wort “vergewaltigen” sich in mein Hirn brannte. “Britta, bitte schick mir als Antwort eine Bestätigung. Nur für den Fall das wir Drei bei dem Spiel mal überrascht und erwischt werden. Kann ja durchaus passieren. Gibt die unmöglichsten Zufälle.” Kurz schaute Ich zwischen Ihnen hin und her. “Stimmt Klaus. Das ist im Bereich des Möglichen und es soll niemanden ein Schaden dadurch entstehen.” Nun tippte Ich meine Antwort. >Ich Britta stimme im Vollbesitz meiner geistigen Fähigkeiten und aus freien Willen zu. Der Vorschlag zu dem Rollenspiel ging von meiner Seite aus.< Kurz lass Ich mir es noch mal durch, mir war klar das wenn Ich erst mal gesendet habe es kein zurück mehr gab. So zögerte Ich noch etwas, dann schickte Ich die Antwort ab. In dem Moment kam die selbe SMS von Thorsten und auch Ihm schickte Ich meine Antwort. Alle Drei lächelten wir uns nun an, alle Drei holten tief Luft. Thorsten sagte zu mir, "Mach mit den Tabletten was Du willst, Britta." Klaus nickte zustimmend. "Okay, bestellt doch mal drei Bier und dann wechseln wir das Thema," forderte Ich sie auf, während Ich auf Toilette ging und nicht nur um Blase zu entleeren. Zurück am Tisch stießen wir noch auf unsere Vereinbarung an. Ich hatte nur noch darum gebeten es heute nicht zu tun. Dann wechselten wir das Thema und es wurde ein gemütlicher, lustiger Abend. Woran Ich nicht mehr dachte war das drogenverseuchte Glas Wasser welches unbeirrt und drohend auf dem Tisch stand.Wir blieben noch bis etwa 01:00 Uhr, dann ließen wir uns die Rechnungen bringen. Obwohl Ich gesagt hatte das sie eingeladen waren, bestanden sie darauf die Rechnung zu teilen. Es blieb übrigens bei dem einen Bier, bei jeden von uns Drei. “Britta, nicht das Wass…” kam plötzlich von Thorsten. Völlig unbedacht hatte Ich nach dem Glas Wasser gegriffen und es ausgetrunken. Nicht mehr daran gedacht was da drin war. Thorstens Warnung kam zu spät und erst da viel es mir wieder ein. “Was sagtet ihr, halbe Stunde setzt die Wirkung ein?” fragte ich die Beide. “Nun ja, in halber Stunde hat sich die Wirkung voll entfaltet, einsetzen tut sie unmittelbar und wir wissen nicht wie sie sich genau auswirkt,” erklärte Klaus. “Kann sein das Dir schon vorher schummerig und schwindelig wirst, das Du nicht mehr klar sehen kannst,” ergänzte Thorsten, “ist wohl besser wir bringen Dich nach Hause.” Ich fluchte leise über mich selbst. “Shit, hatte Ich gar nicht mehr im Kopf das dort die Droge drin war,” und an die Beiden gewandt, “ist wohl besser. Mein Auto steht um die Ecke und Ihr wisst ja wo ich wohne. Habt mich vor drei Wochen schon nach Haus gebracht.” Wir waren gerade aus der Kneipe raus, da merkte Ich schon das meine Knie weicher wurden, fing schon leicht an zu schwanken. Für andere sah es aus wie wenn ich betrunken bin. Klaus stützte mich etwas auf dem Weg zum Wagen, dahin führen konnte ich sie noch relativ problemlos. Auf der Heimfahrt begann Ich nur noch verschwommen zu sehen und von der Garage ins Haus mussten mich schon Beide unterstützen. Sie brachten mich hoch in mein Schlafzimmer. Schwankend zwischen Ihnen stehend ließ Ich mich von Ihnen ausziehen. Ich nahm sie da schon nur noch als Schatten war, fühlte wie sie mich ins Bett legten und zudeckten. “Danke Jungs, lieb von euch,” kam mit belegter und schwacher Stimme. Kurz standen die beiden Schatten im Türrahmen und unterhielten sich, was sie sagten konnte Ich nicht verstehen. Nur kamen sie danach wieder zu meinen Bett, zogen mir die Bettdecke weg und mir das Höschen runter. “Jungs, was…was…soll…das? Was…was ha…habt ihr vor?” stammelte und stotterte Ich. Unfähig mich zu wehren musste Ich mir die Beine auseinander schieben lassen und einer der Schatten legte sich auf mich. “Jun…Jungs….nich…nicht heut.” versuchte Ich zu protestieren. Fühlte schon eine harte Eichel die meine Schamlippen etwas spaltete. “Ich…Ich will…ill…heut nicht. Bit…bitte lasst es.” war mein letzter schwacher Protest. “Schnauze Du kleine Schlampe. Wir haben deine Erlaubnis,” drang wie durch Watte an mein Ohr. Dann kam der rücksichtslose, brutale erste Stoß. Qualvoll wurden meine trockenen Muskeln gedehnt. Der Schwanz drang tief in mir ein, bis er puffernd gegen Muttermund stieß. “Gott, ist die Fotze heute eng,” hörte ich vollkommen benebelt. Apathisch und nur gequält keuchend wehrte ich mich nicht gegen das folgende Martyrium. Jeder seiner Stöße ließ mich wimmern und winseln, jagte Schmerzen durch meinen Körper. Feuchtigkeit oder auch nur der Ansatz von Lustgefühlen kam bei mir nicht auf. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit bis der Schwanz meine malträtierte Grotte verließ. Wie es endlich aufhörte hatte nicht mal mehr bemerkt das es schon der Zweite war der sich an mir verging. Schluchzend und wimmernd lag Ich völlig groggy und benebelt regungslos auf meinen Bett. Spürte nicht das sie noch an mir herum hantierten, was sie noch mit mir machten. Schließlich empfing mich eine erlösende Dunkelheit und Ich schlief in einen tiefen Schlaf.
Ich erwachte Sonntag kurz vor Mittag. In mir drehte sich noch alles und mein Unterleib schmerzte, lag immer noch nackt auf meinen Bett. Über meinen Mund und mein Gesicht spürte ich das sich an Tuch oder sowas darum gelegt hatte. Wollte danach greifen, aber meine Hände blieben über meinen Kopf an den kühlen Metall des Bettgestell. Fühlte weiches, flauschiges um meine Handgelenke. Mit Kopf weit in Nacken konnte Ich nun erkennen das Ich mit meinen Love-Cuffs an mein Bett gefesselt war. Richtete den Kopf nun auf und sah mich in der Spiegeltür vom Schlafzimmerschrank. Ich war mit einen Halstuch von mir geknebelt. Nun zerrte ich an den Handschellen, die Kette klapperte an Gestell, aber Hände bekam Ich nicht frei. In mir stieg Panik auf, wie sollte Ich wieder los kommen? Was war nur passiert. Aber da wo die Erinnerung sein sollte war nur ein großes schwarzes Loch. Mir fehlten paar Stunden, ich wusste aber noch das Ich gestern mit Thorsten und Klaus in der Bar war und was wir vereinbart hatten, auch das wir die Bar gemeinsam verlassen hatten, aber ab da nichts mehr. Jetzt erschien Thorsten’s Kopf im Türrahmen. “Ah, hab Ich doch richtig gehört,” er drehte sein Kopf nach hinten und rief, “Klaus, unser süßes Opfer ist wach. Wir können noch mal loslegen.” Ich starrte Ihn nur an, war plötzlich wie erstarrt. Loslegen? Womit? Dann aber war es mir klar. Du wirst von Ihnen nun gebumst werden, Britta. Dagegen kannst Du nichts machen, du bist ihnen ausgeliefert. Entsetzt sah Ich das Thorsten auch schon nackt und sich sein Teil hart reibend ins Schlafzimmer kam. Wobei mein Entsetzen mehr der Tatsache galt das es in meiner schmerzenden Grotte anfing zu kribbeln, das sich leichte Feuchtigkeit ansammelte und der Gedanke benutzt zu werden für Erregung sorgte. Schon lag Thorsten auf mir, drängte sich zwischen meine Beine, brachte sie mit etwas Mühe auseinander, ganz freiwillig ergab Ich mich nicht. Aber mein durch Nase gehender Atem beschleunigte sich und das nicht nur aus Angst oder Abscheu, nein auch wegen der zunehmenden Erregung. Er fackelte auch nicht lange. Mit einen harten, rücksichtslosen Stoß trieb er mir sein Teil in meine zu dem Zeitpunkt erst leicht benetzte Spalte. Schmerzhaft verzog Ich das Gesicht, sog Luft durch meine Nase, ging weit ins Hohlkreuz. Langsam und genüsslich schob er mir sein Speer nun rein und raus. Ließ mich zischend nach Luft schnappen. Mein Unterleib hatte trotz der schmerzenden Muskeln angefangen mit zu machen, zuckte Ihm entgegen. Spürte das Ich inzwischen richtig nass war und sich meine Muskeln nicht mehr widersetzten. Das Ich meine Beine weit geöffnet hat. In mir schossen erste Schauer und Blitze von Kopf bis in die Füße. Auf mir zogen Wellen mit Gänsehaut. Ich windete mich immer lustvoller in den Handschellen und unter seinen kraftvollen, langsamen Stößen. Fühlte wie sich nach und nach die Wellen aufbauten, während sein Teil genussvoll meine Muskeln dehnte, puffernd gegen Muttermund stieß. Langsam anfing zu pulsieren. Hörte Ihn auf mir keuchen und stöhnen. Nun sein Erstarren, sein Pumpen. Schub um Schub seines Spermas füllte mein Loch. Gleichzeitig explodierte es in mir und die Wellen meines Orgasmus fluteten meinen Körper, ließen in erzittern und erbeben. Ich rang um Atem wie Thorsten von mir runter stieg. “Die Kleine geht total ab, wenn sie wehrlos ist. War so geil.” Sprach er mit Klaus, der wie Ich erst jetzt bemerkte auf meinen Hocker im Schlafzimmer saß und zugeschaut hatte. Auch er war nackt, hatte sein Ding in der Hand und es hart gerieben. “Mal sehen ob sie beim Arschfick auch so abgeht.” antwortete Klaus und kam nun auf mich zu. Schluckend schüttelte Ich wild den Kopf, zerrte wieder an der Fesselung. Klaus ergriff meine Fußgelenke und mit einen harten Ruck drehte er mich auf meinen Bauch. Die Cuffs ließen diese Drehung locker zu. Auch riss er mir förmlich die Beine auseinander. Mein Atem beschleunigte sich wieder, wurde hektisch, diesmal aber wegen meiner Panik. Anal mag Ich überhaupt nicht, ist eines meiner Tabus, nun muss Ich es wohl oder übel ertragen, kann mich noch nicht mal mit Worten dagegen sträuben. Trotzdem versuchte Ich Ihn von mir runter zu bekommen wie er auf mir lag. Ging hoch und runter, bockte wie ein unzugerittenes Pferd. Schüttelte wild meinen Kopf. Irgendwie gelang es Ihm aber seine Eichel an meine Rosette zu bekommen. Dann hämmerte er mir sein Ding förmlich durch mein Schließmuskel. Nun erstarrte Ich gequält, weit ging mein Kopf und Oberkörper nach hinten hoch und Ich so Luft durch meine Nase. Der Schmerz überwältigte mich. Ruckartig und erbarmungslos rammte er mir nun immer wieder sein Schwanz in meinen Darm. Wimmerte bei jeden seiner Stöße. Hoffte nur noch das es nicht all zu lange dauern würde. Meine Beine öffnete Ich immer mehr, allein um mir Erleichterung zu verschaffen. Leider war Klaus ausdauernder wie Thorsten, das Martyrium meines Poloches schien kein Ende zu nehmen. Konnte nur noch winselnd und jammernd auf das Ende hoffen, das Klaus sich endlich seiner Ladung entledigte. Schließlich war es nach einer gefühlten Ewigkeit soweit und sein Saft strömte in meinen Darm. Ermattet sackte Ich zusammen. War nur erleichtert wie der Schwanz mich verließ, der Körper über mir verschwand. Versuchte mich zu beruhigen. Hörte nur durch ein Rauschen die Stimme von Klaus, “Machen wir Schluß für heute und verschwinden. Das Mädel hat auch genug.” Spürte kaum das eine Hand von den Handschellen befreit wurde. Sie waren schon einige Zeit lachend und fröhlich aus meinen Häuschen raus, wie Ich mich endlich soweit beruhigt hatte das Ich auch die zweite Hand befreien konnte. Die Schlüssel hatten sie stecken gelassen, nun auch das Tuch entfernen. Dann wankte Ich ins Bad. Gut zwei Stunden lag Ich in dem wohltuenden, erholsamen warmen Wasser in meiner Wanne, welches Ich auch immer mit frischen heißen Wasser aufwärmte. In meinen dicken Bademantel gehüllt stapfte Ich in meine Küche. Dort fand Ich außer einer Tüte mit noch drei Brötchen auch eine riesen Schachtel Pralinen. Die Ich wieder erkannte als einer der Schachteln welche meine Stammbäckerei in ihrer Auslage hatte. Anbei ein Din-A4 Zettel mit kurzen schreiben von den Beiden.
>Liebe Britta.
Tausend Dank das Du mit uns dieses Rollenspiel veranstaltest. Wir versprechen Dir es auch nicht all zu oft durch zu ziehen. Schließlich sollst Du auch deinen Spaß daran haben. Wenn es dann zu häufig gespielt wird verliert es deutlich an Reiz. Aber wenn es geschieht wirst Du leiden müssen, wirst Du Qualen erdulden müssen. Dafür schon mal hier ein Entschuldigung. Wir haben deinen Ersatzschlüssel mitgenommen, lassen uns Nachschlüssel machen. Um Dich überraschend “besuchen” zu können. Solltest Du dieses nicht wollen, reicht eine SMS und er landet am nächsten Tag in deinen Briefkasten. Um es Dir zu überlegen geben Wir dir eine Woche, bevor wir zum Schlüsseldienst gehen. Wir würden diese Nachschlüssel auch nicht für andere Zwecke missbrauchen, VERSPROCHEN. Auch versprechen Wir Dir erneut das dieses Spiel unter uns bleiben wird, das von unserer Seite aus niemals jemand davon erfahren wird. Hoffen das Du ebenso Stillschweigen darüber bewahrst. Also bis zum nächsten Mal. Wer weiß schon wo? Vielleicht im Park, vielleicht in der Nacht in deinem Schlafzimmer? Gibt einige Möglichkeiten. Sei auf alles gefasst. Aber bitte änder nun nicht deine Gewohnheiten. *zwinker* Und gib uns Bitte Bescheid wenn es total unpassend wäre das wir über Dich herfallen, z.B. wenn Du Besuch hast oder so. Sowie hier unsere Versicherung das Du es komplett beenden kannst, ohne das wie betteln oder bitten weiter zu spielen. Dann schick uns nur eine SMS mit dem Wort “Schlagsahne” und es ist vorbei. Das ist auch dein Codewort bei einen laufenden, bzw. angefangenen Spiel um es sofort zu beenden. Damit Du erkennst das Wir, oder einer von uns, es ist wirst Du in einen laufenden Spiel irgendwann mit “BriBri” angesprochen.
Liebe Grüße, Thorsten und Klaus<
Durch atmend saß Ich nun beim Frühstück, knabberte an Brötchen, schlürfte meinen Kaffee. Dachte darüber nach ob Ich Ihnen die Nachschlüssel gestattete. War am nachdenken auf was Ich mich da eingelassen hatte und ob Ich es nicht doch beenden soll. Aber irgendwie freute Ich mich darauf das sie erneut über mich herfallen und mich hemmungslos für ihre Lust gebrauchen. Also schickte schließlich eine SMS mit dem kurzen Text: “Nachschlüssel ist okay. Bis denna, Britta.” Ich atmete noch mal durch, das Spiel wird weitergehen, aber nun erstmal den Sonntag erholen und auf Couch mit mir.

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Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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