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Jo – der Filmer

Jo - der Filmer



Strip-Poker!

In meiner “wilden” Zeit gab es manche Männer, die einen Eindruck auf mich gemacht haben. So auch Jo! Viel Spaß beim Lesen.

Ich hatte eine etwas längere Durststrecke und wollte mal wieder richtig geilen Sex haben. So stöberte ich so manch einschlägige Zeitschrift nach Anzeigen durch. Durch die teilweise geilen Bildchen, die mit abgedruckt waren, hatte ich dann auch die Möglichkeit, mich etwas dran aufzugeilen.

Trotzdem wurde mir das allmählich langweilig, bis ich dann auf eine Anzeige gestoßen bin, die meine volle Aufmerksamkeit bekam. Ich versuche mal, die Anzeige hinzubekommen:

„Gay sucht junge, zeigefreudige Kerls für eine Pokerrunde.” lautete die Überschrift so ungefähr. Da wurde ich neugierig und las weiter. Da stand dann weiter: „Ich bin 52 Jahre alt, verheiratet, und ich suche junge schwule Burschen, die sich gerne zeigen. Ich möchte euch dabei filmen, wie ihr beim Pokern strippt, wichst und für mich abspritzt. Tel.”

Schon war die Nummer gewählt und bei dem Gespräch erfuhr ich, dass er hobbymäßig Jungs zwischen 18 und 25 beim Sex filmen will, um dieses dann für sich zu behalten und immer wieder anschauen zu können. Jeder, der sich dazu bereit erklärt, bekommt natürlich eine Kopie davon, aber Geld könne er nicht bieten. Und in diesem speziellen Fall wäre das eben Strip-Poker, mit so einer Art Ereigniskarten, die der Gewinner dann vorlesen und auswählen darf.
Bei jeder Runde, versteht sich.
Beim Telefonieren hatte ich voll die Latte, es machte mich total an, die Vorstellung, dass so ein “alter Knacker” mich nackt sehen würde, und mich dann auch benutzen würde.

Auf meine Frage, wie viele Jungs er schon hat, sagte er, ich wäre der dritte bisher, wenn ich mitmachen wolle, aber er wolle mindestens vier Typen für die Runde haben! Als ich ihm sagte, ich will mitmachen, wollte er meine Telefonnummer, er würde mich anrufen, sobald er uns alle unter einen Hut bringen könnte. Ich war so was von supergeil, dass ich ihm schon stöhnend die Nummer gab, und auch ein paar Tage, an denen ich jederzeit zu ihm kommen könnte.

Nach gut einer Woche so in etwa kam dann der Anruf von ihm, dass alle drei Jungs am kommenden Samstag Zeit hätten, und er ebenfalls. Ich sagte sofort zu, fragte dann noch, was er gerne hätte, was ich anziehen soll. Es sollte nicht zuviel sein, schliesslich sollte der Film nicht nur vom strippen voll werden. Aber ihm gefällt es total, wenn man weisse Unterhosen anhat, „Turnschuhe”, Sox, eine enge Jeans und ein T-Shirt anhätte, das würde reichen.

Gesagt, getan!

Ohne irgendwas dabei, eben nur meine Klamotten am Leib, fuhr ich los und traf in etwa einer Stunde bei diesem älteren Mann ein.

Ein schmächtiger, kleiner Mann, mit fast- Glatze, aber eigentlich doch ne gute Figur, machte die Türe auf, begrüsste mich mit einem Lachen, und fragte wer ich sei.
„Ich bin Chris” und er musterte mich von oben bis unten
„Geil, du passt gut dazu” bittete er mich in sein Haus rein. Am Ende des Hausganges konnte ich meine Jacke aufhängen, und so schaute er mich nochmals an, und ihm gefiel das weisse T-Shirt, das hauteng auflag, und doch einiges präsentierte.

In seinem Wohnzimmer angekommen, staunte ich nicht schlecht. Ein sehr heller Raum, zwar rustikal eingerichtet, aber doch geschmackvoll, stand in der Mitte des Raumes ein Tisch, mit grünem Filz als Tischdecke, und schon komplett gedeckt mit Karten und Getränken, und drum herum keine Stühle sondern zwei Sessel an den Kopfseiten, und ein Sofa auf der linken Seite. Die rechte Seite des Tisches war für ihn reserviert, dort hatte er zwei Kameras auf jeder Seite auf Stativen, eine weitere Kamera als Handkamera auf einem kleinen Tischchen stehen.

“Gut ausgerüstet”, dachte ich mir, und schon wurden mir die drei anderen jungen Männer vorgestellt. Alle drei standen vor mir, mit einem Gläschen Sekt in der Hand.
Jo, unser “Gastgeber”, reichte mir ebenfalls ein Glas, wir stießen zusammen an.

Stephané, der Jüngste unserer Gruppe war gerade 18 geworden, er war Halbitaliener, sah allerdings aus wie 25. Er war etwas kleiner als ich, hatte dunkle Haare, eine gut gebräunte Haut, braune Augen und eine sehr geile Figur. Sein Hobby war Fußball, und er trainierte sehr oft, was wirklich jeder sehen konnte!

Der zweite im Bunde, Raphael, er war auch der Älteste von uns, er war 26 Jahre alt, ein ausserordentlich trainierter Kerl, er war aktiver Kickboxer, ein Traum von einem Mann! Er war eine echtes Blondchen, allerdings war seine Haut etwas gebräunt, und zwar überall, wie wir dann noch feststellen konnten. Außerdem war er der Größte von uns, so 195cm oder so, was ihn für mich noch viel attraktiver machte.

Michael dagegen war ein etwas schmächtigerer Typ, normal gebaut, einen frechen Haarschnitt, tätowiert war er auch, solariumgebräunt, er hatte kein besonderes Hobby, er ging aber ins Fitness, glaube ich. Wie alt er war, weiss ich nicht mehr, aber ich denke, etwa so alt wie ich damals, also 21 Jahre ungefähr.

Soweit meine Erinnerungen an diese Jungs…

Wir setzen uns an den vorbereiteten Tisch, Michael an die eine Kopfseite des Tisches, Raphael an die andere Seite. Stephané und ich saßen zusammen auf der Couch.
Jo richtete seine Kameras aus, um uns gut im Bild zu haben, und dann liess er die beiden, auf Stativ stehenden Kameras, einfach laufen. Die Handkamera aktivierte er ebenfalls, um uns, wie er es nannte, auch im „Detail” filmen zu können.

Michael gab zuerst die Karten aus, die ersten Karten wurden getauscht, und so gewann unser Jüngster die erste Runde. Somit mussten wir anderen ein Kleidungsstück ablegen. Stephané bestimmte bei jedem Einzelnen, welches als erstes fallen sollte.

So saßen wir alle, bis auf Stephané, oben ohne da.

Jo bat uns darum, ganz natürlich weiterzumachen, er würde jeden von uns einfach genauer filmen! Er glitt mit der Handkamera langsam über unsere nackten Oberkörper, was mich schon sehr anmachte. Jo filmte uns langsam ab, machte Nahaufnahmen von jedem einzelnen Körper, und filmte auch unsere Beulen, die sich schon etwas gebildet hatten.

In der zweiten Runde gewann Stephané wiederrum.

So mussten wir uns unserer Schuhe und Socken entledigen, die als ein Kleidungsstück gewertet wurden. Der Junge genoss es sichtlich, dass er als Einziger, mit Ausnahme von Jo, der ja nicht mitstrippte, noch angezogen war.
Da der Sieger immer die Karten mischt, und neu ausgibt, war Stephané wieder am Zug. Meine Karten waren jedes Mal so mies, dass ich die Höchstzahl an Karten austauschte. Dieses Mal hatte ich das „Glück” auf meiner Seite, und ich konnte bestimmen, was nun an wem fallen würde.
Bei Michael und Raphael war es ja einfach, es war ja nur noch die Jeans, und die darunter liegende Unterhose da. Bei Stephané war es schon schwieriger, aber ich dachte, ich fange von unten an, so musste er seine Schuhe und Socken ausziehen, was er sehr gerne tat.
Die beiden anderen streiften sich genüsslich die Hosen von ihren Hüften, ein klein wenig zog Raphael seine ebenfalls weisse, knappe Short ein wenig mit nach unten, so dass die Kamera den Ansatz des Hintern mit einfangen konnte.
Ich konnte dann nicht widerstehen, und gab ihm einen Klaps auf den Hintern, und ein männliches „Huuuuuuuhhh…” ging durch den Raum, da der Klang des Hintern jeden von uns animierte.

Der nächste „Gewinn” ging an Michael, und so flog von Stephane das T-Shirt in die Ecke, von mir die Jeans und als erster war nun Raphael völlig nackt! Ein leckerer Anblick, den Jo sofort mit der Kamera aufnahm, und Raphael sich auf dem Tisch räkeln musste.

Breitbeinig setzte er sich wieder hin, um der Kamera jeden Einblick zu gewähren. Durch diesen Anblick bekam ich einen Harten, der gegen den Stoff meiner weissen Hose klopfte, was die Kamera und die anderen sofort gierig anschauten.

Raphael gewann die nächste Runde, was er mit einem nackten Freudentanz zum Ausdruck brachte, und sich dazu noch über den Oberkörper gierig streichelte. Somit waren Michael und ich nun endlich ebenfalls nackt, Stephané „verlor” seine Jeans, er streifte diese so langsam, wie es nur ging, über seine Hüften nach unten, und gab den Blick auf eine ebenfalls weisse Unterhose frei, die gut gefüllt zu sein schien.

Drei nackte Männer wurden von der Kamera eingefangen, meine harte Latte wurde genauesten von Jo gefilmt, die Blicke genoss ich total! So wuchsen die Schwänze der anderen ebenfalls zu Prachtständern heran, die wir dann im Stehen der Kamera hin und herschwingend, präsentierten.

Dann führte Jo ein neues Element ein, da ja jetzt fast alle nackt waren, konnten wir nicht mehr strippen, so durfte ab jetzt der Gewinner eine Karte ziehen, und befehlen, wer dieses dann ausführen musste.

Stephané hatte echt ein glückliches Händchen, er gewann wieder. Er zog eine Karte, er war der Einzige, der noch etwas am Leib trug!

Er lächelte gierig, und so befahl er mir und Michael, dass wir uns einen Zungenkuss geben sollten. Michael quetschte sich zwischen Stephané und mich, legte eine Hand an meinen Oberschenkel, ich hielt seinen Kopf fest, und so stecken wir unsere Zungen ineinander und küssten uns Leidenschaftlich. Stephané hatte inzwischen eine Hand in seiner Hose, und wichste sich langsam, und schaute uns aufmerksam zu.

Mit einem kurzen „Stop” unterbrach er unseren Zungenkampf, und die nächste Runde war dran. Diesmal hatte ich das beste Blatt, und so musste endlich auch Stephané sein bestes Stück entblößen! Sein Riemen war ebenfalls knüppelhart, und mit einem verschmitzen Lachen tanzte er vor der Kamera, und sein Teil schwingte Rhythmisch mit.

Die Geilheit war jetzt richtig im Raum zu spüren, ja richtig zu riechen! Es machte total Spaß, dieses Spiel zu spielen, und obwohl wir alle rattig ohne Ende waren, spielten wir weiter.

Jo knetete seine Beule, seine Stimme war tiefer geworden, und er genoss unser Spiel!
Wiederrum gewann Stephané die nächste Runde! Er hatte das Glück wohl in diesem Spiel gepachtet, so zog er eine neue Karte.

Diesmal las er es vor:
„Such dir einen Mitspieler, der dir eine Minute ein Körperteil deiner Wahl leckt!” Er blickte mich an, streckte seine Beine nach oben, rutschte knapp über die Sofakante, hob seine Eier an, und spreizte seine Beine.

„Los, ran an mein Loch!” blickte er mich fordernd an. Ich kniete sofort auf den Boden, mit meinen Daumen spreizte ich seine Backen auseinander, und mit breiter, nasser Zunge schleckte ich genüsslich und laut schlabbernd sein heißes, nach Berührung verlangendes Loch! Die anderen zählten laut die Sekunden mit, und wichsten dabei ihre inzwischen nassen Schwänze!

„uuuund Stopp!” brüllten die beiden anderen schon fast. Ich musste mich ganz schön anstrengen, um dem Kleinen sein Loch loszulassen, und mich wieder an den Tisch zu setzen.
Schwer atmend und mit einer Hand an unseren besten Stücken gingen wir in die nächste Runde! Nur noch drei „Ereignis-Karten” waren auf dem Tisch!

Diesmal hatte ich die besten Karten, und ich zog eine Karte!
„Ein Mitspieler deiner Wahl soll dir die Eier und den Schwanz lecken. Zeitlimit: 2 Minuten!”

Wen ich mir dazu aussuchte, ist ja klar, oder?
RICHTIG!
Raphael, der geile Kickboxer.. hmmm… ich setzte mich auf die Sofa Rückenlehne, das eine Bein auf die Armlehne abgestützt, das andere Bein auf den Oberschenkel von Stephané gestellt, meine Eier und meinen Schwanz präsentierte ich dem Typen richtig geil, er kniete sich zwischen meine Beine, stützte sich auf meinen Oberschenkeln ab, und fing an, meine Eier genüsslich in seinen Mund zu saugen, und meinen Schwanz geil zu lutschen! Natürlich waren die zwei Minuten zu schnell vorbei, und als die letzte Sekunde angekündigt wurde, drückte ich mit beiden Händen Raphaels Kopf fest auf meinen Schwanz, dass ich noch die Tiefe seines Rachens geniessen konnte!

Zurück an den Tisch, neu die Karten gemischt, die Kamera erfasste alles von uns, Jo filmte jeden von vorne, von der Seite, beobachtete uns beim wichsen, nahm alles in Grossaufnahme auf…

Die vorletzte Ereigniskarte durfte dann Michael geniessen! Er entschied sich für Stephané, der ihm die Eier schaukeln sollte, und die blanke Eichel zärtlich mit der Zunge steicheln durfte. DREI Minuten waren das Limit diesmal! Und Michael zog kurz vor dem drei-Minuten Ende Stephané von sich weg, sonst hätte er glatt abgespritzt!

Michael atmete richtig schwer, er keuchte direkt, was Stephané eine Bestätigung seiner „Künste” gab, und er lächelte zufrieden, und wischte sich mit einer Hand über den Mund.
Die letzte Ereigniskarte durfte Raphael vorlesen. Sein Blatt war das Beste und das Letzte, denn das Spiel war mit den Karten vorbei!

„Bestimme, wer von euch als Wixunterlage benutzt wird, stellt euch um ihn herum, und spritzt alle zusammen auf ihn drauf!!”
Da ich Raphael kurz vor dem Zeitlimit seinen Kopf so auf meinen Schwanz gedrückt hatte, bekam ich diese „Strafe”, ich setzte mich mitten auf die Couch, die drei Jungs um mich herum, und alle wichsten sich genüsslich die Keulen. Der schmatzenden Klang geilte mich dermaßen auf, dass ich immer wieder eine Pause machte, um nicht zu früh zu kommen.

Jo richtete alle drei Kameras auf uns aus, schob sogar noch den Tisch weg, damit die Blicke frei auf meinen Körper waren. Er kniete sich mit seiner Hand-Kamera vor mich hin, filmte nun uns alle beim keulen. Stöhnend und wichsend keulten wir uns selber, unsere Schwänze schmatzen immer mehr, und Michael spritzte als Erster seinen Saft auf meine Brust!
Er hielt seine Latte leicht nach unten, damit er mich auch gut einsaften konnte, und nichts daneben spritzte. Sein Schrei törnte mich so an, dass ich kurz aufhörte, da ich als Letzter spritzen wollte.
Michaels Bewegungen an seinem Lümmel wurden langsamer, die andere Hand knetete immer noch genüsslich seine eigenen Eier.
Nun fing Stephané an, kurzatmiger zu keuchen, und als der erste Spritzer aus seiner Nille sprengte, liess er seinen Schwanz los, und sein Schwanz zuckte im Takt der Spritzer hin und her, und ich wurde regelrecht von seinem Samen geprenkelt! Das war soooo geil, dass ich mich nicht mehr beherrschen konnte, und ich schreiend mir selber ins Gesicht rotzte!
Raphael war nun dran! Er drückte meinen Kopf nach unten, so dass ich am Sofa nach unten rutschte, er setzte sich auf mein Gesicht, seine Eier klatschten im Takt gegen mein Maul, und kurze Zeit später schoss er ebenfalls seinen Samen auf meinen Bauch.

Vollgerotzt von meiner Stirn bis unter den Bauchnabel lag ich da.
Und wie auf Kommando spürte ich Sekunden später sechs Hände auf meinem Oberkörper, die alles in meine Haut einrieben und mir übers Gesicht strichen. Ich leckte an jeder Hand, die über meinen Mund streichte, und langsam ebbte unsere Geilheit ab.

Jo legte seine Kamera auf die Seite, und klatschte uns Beifall und pfiff dabei laut! Mit den Worten, ihr seit klasse, super gemacht, das Video kriegt nen Ehrenplatz bei mir, lobte er unser „Arbeit”.

Einige Zeit spielten wir noch mit unseren Körpern, streichelten uns gegenseitig, lachten über das Spiel, um dann danach zusammen unter die Dusche in Jo´s Haus zu gehen.
Auch die gemeinsame Dusche hat Jo in jedem Detail gefilmt. Dabei wurden wir nochmals so geil, dass wir uns gegenseitig unter der Dusche einen geblasen haben, und dann nochmals gemeinsam gespritzt haben.

Als wir dann wieder gemeinsam im Wohnzimmer saßen, machten wir aus, uns öfter zu treffen, und Jo´s Videosammlung zu vergrössern. Jo war begeistert, und versprach uns, dass er dies gerne wieder organisieren werde.

Davon mehr, wenn mehr gewünscht wird!
Viel Spaß
Bis zum nächsten Mal

Chris

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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